DE10217017C1 - Kraft-Moment-Sensor - Google Patents
Kraft-Moment-SensorInfo
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- G01L5/16—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring several components of force
- G01L5/161—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring several components of force using variations in ohmic resistance
- G01L5/1627—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring several components of force using variations in ohmic resistance of strain gauges
Abstract
Ein Kraft-Moment-Sensor weist ein monolithisches Aufnahmeteil mit planer Fläche auf, eine flexible Leiterbahnfolie (3) mit Leiterbahnen (30) und flexiblen, mit Dehnungsmessmittel (28) kontaktierten Leiterbahnanschlüssen (31, 31', 32) sowie auf der Leiterbahnfolie (3) vorgesehene Elektronikelemente, nämlich einen Analogteil (4) in Form eines Verstärkers und einen diesem nachgeordneten Digitalteil (5) in Form eines A/D-Wandlers auf. DOLLAR A Die Leiterbahnfolie (3) ist in einem entsprechend klein dimensionierten Sensorgehäuse (8) S-förmig dergestalt gefaltet, dass sich in deren untersten Lage die Leiterbahnen (30) mit den kontaktierten Leiterbahnanschlüssen (31, 31', 32), in der mittleren Ebene der auf der Folie angeordnete Analogteil (4) und in der obersten Lage der auf der Folie anschließend angeordnete Digitalteil (5) befinden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraft-Moment-Sensor.
Bei Kraft-Moment-Sensoren werden mittels Dehnungsmessstreifen
werden im allgemeinen bei auf den Sensor ausgeübten Belastun
gen die dort auftretenden Verformungen in Form von Dehnun
gen/Stauchungen erfasst. Über eine nachgeordnete Elektronik
werden die digitalisierten Messwerte zur Auswertung einem
Rechner zugeführt.
Bei bisher verwendeten Kraft-Moment-Sensoren sind die Deh
nungsmessstreifen zur Kontaktierung mittels dünner Drähte an
auf einer Leiterplatte vorgesehene Leiterbahnen angelötet.
Bei Kraft-Moment-Sensoren, mit welchen sechs Komponenten,
nämlich drei Kräfte und drei Momente erfasst bzw. gemessen
werden können, sind die Dehnungsmessstreifen an den unter
schiedlichsten Stellen, vor allem jedoch in unterschiedlichen
Ebenen und Lagen positioniert.
Um die erfassten Messwerte auszuwerten, werden diese im all
gemeinen zuerst einem Analogteil in Form eines oder mehrerer
Operationsverstärkern zugeführt. Die analogen, nunmehr ver
stärkten Messsignale werden im allgemeinen über Kabel über
tragen, welche eine Länge von bis zu 5 m haben; anschließend
erfolgt eine A/D-Umwandlung und schließlich die Auswertung in
einem Rechner.
Nachteilig bei dem Stand der Technik ist insbesondere, dass
aufgrund des Anlötens von dünnen Drähten an die Leiterbahnen
einer Leiterbahnfolie generell ein beachtlicher Montageauf
wand anfällt, der jedoch bei sehr kleinen Kraft-Moment-Sen
soren mit einem Durchmesser von weniger als 20 mm noch erheb
lich größer ist, da das präzise Aufbringen der Dehnungs
messstreifen einen großen zeitlichen Aufwand erfordert. Auf
Grund der Anordnungen und Positionierung der Dehnungs
messstreifen in den unterschiedlichen Ebenen und Lagen kann
im allgemeinen eine flexible Leiterplatte nicht verwendet
werden. Ferner wirkt sich die räumlich Trennung des Analog
teils von dem Digitalteil, in welchem die A/D-Wandlung durch
geführt wird, dahingehend nachteilig aus, dass die Wahr
scheinlichkeit einer Störung der empfindlichen übertragenen
Analogsignale stark zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Kraft-Moment-Sen
soren, insbesondere bei sehr kleinen, miniaturisierten Kraft-
Moment-Sensoren, sowohl den Montageaufwand insbesondere hin
sichtlich des Kontaktierens der Dehnungsmessmittel erheblich
zu reduzieren und auch die Störungen sowie störende Be
einträchtigungen bei der Übertragung der verstärkten Analog
signale weitestgehend auszuschließen.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einem Kraft-Moment-
Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vor
teilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 2. Eine
vorteilhafte Ausführungsform eines Kraft-Moment-Sensors in
miniaturisierter Ausführung ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Von der Anmelderin wurden Kraft-Moment-Sensoren entwickelt,
deren prinzipieller Aufbau anhand von Fig. 1 nachstehend be
schrieben ist. Ein wesentliches Merkmal dieser Kraft-Moment-
Sensoren ist darin zu sehen, dass der Kraft-Moment-Sensor ein
monolithisches, beispielsweise scheibenförmiges Ausnahmeteil
mit einer planen, in zusammenhängende Abschnitte unterteilten
Fläche aufweist. Bei diesen Kraft-Moment-Sensoren sind Deh
nungsmessmittel bzw. -streifen auf Abschnitten entlang des
äußeren Umfangsbereichs sowie auf von diesen Abschnitten in
radialer Richtung zu einem mittleren Bereich verlaufenden
Verbindungsstegen aufgebracht, deren flächige Oberseiten in
derselben Ebene wie die Oberseiten der äußeren Abschnitte
liegen.
Damit können alle Dehnungsmessmittel im Unterschied zu den
bisherigen Ausführungsformen von Kraft-Moment-Sensoren, bei
welchen die Dehnungsmessstreifen in unterschiedlichen Ebenen
und Lagen aufgebracht werden müssen, in einer Ebene bei
spielsweise durch Verkleben aufgebracht werden. Darüber hin
aus können statt des übliche Verklebens von Dehnungsmess
streifen auch weitere alternative Verfahren zum Einsatz kom
men, beispielsweise können statt der Dehnungsmessstreifen
Messgitter aufgebracht werden. Die Dehnungsmessmittel können
in einem Arbeitsgang und somit mit einem verhältnismäßig ge
ringen Montageaufwand aufgebracht werden. Aufgrund des
Aufbringens der Dehnungsmessmittel in einer Ebenen entfallen
auch mögliche Kreuzungen oder Überlappungen, wie sie bei der
bisher üblichen Verdrahtung nicht auszuschließen waren.
Ferner ermöglicht das Aufbringen von Dehnungsmessmittel in
einer Ebene auch den Einsatz einer flexiblen Leiterbahnfolie.
Durch das Verwenden einer solchen flexiblen Leiterbahnfolie
entfallen die bisher zum Kontaktieren der Dehnungsmessmittel
verwendeten Drähte. Die Dehnungsmessmittel können bei der er
findungsgemäßen Ausführung direkt an der flexiblen Leiter
platte kontaktiert werden, da an den einzelnen Leiterbahnen
flexible Leiterbahnanschlüsse so angeformt sind, dass sie je
weils zum Kontaktieren über, auf oder neben den Lötstellen
der Dehnungsmessstreifen angeordnet und somit direkt an die
Leiterbahnfolie ohne zusätzliche Drähte angelötet, d. h. kon
taktiert werden können. Die Lage der einzelnen Leiterbahnan
schlüsse der flexiblen Leiterbahnfolie muss somit jeweils le
diglich den in derselben Ebene liegenden Positionen der ein
zelnen Dehnungsmessmittel entsprechen.
Aufgrund des Verwendens einer flexiblen Leiterbahnfolie sind
gemäß der Erfindung auch Elektronikelemente, nämlich ein Ana
logteil in Form eines Verstärkers bzw. Operationsverstärkers
und eines diesem nachgeordneten Digitalteils in Form eines
A/D-Wandler auf der Leiterbahnfolie vorgesehen. Dies wiederum
stellt eine weitere Montageerleichterung dar.
Bei sehr kleinen, miniaturisierten Kraft-Moment-Sensoren mit
einem Durchmesser von weniger als 20 mm kann gemäß einer wei
teren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die flexible
Leiterbahnfolie mehrfach, beispielsweise s-förmig gefaltet
werden, so dass sie in einem entsprechend klein dimen
sionierten Sensorgehäuse untergebracht werden kann.
Bei einer s-förmig gefalteten Leiterbahnfolie befinden sich
nach der Montage beispielsweise in deren untersten Ebene die
Leiterbahnen mit den an den Dehnungsmessstreifen kontaktier
ten Leiterbahnanschlüssen, in der mittleren Ebene der auf der
Folie angeordnete Analogteil, beispielsweise in Form eines
Operationsverstärkers, und in der obersten Lage der auf der
Folie angeordnete Digitalteil, im allgemeinen in Form eines
A/D-Wandlers. Somit ist nicht nur eine sehr kompakte Bauform
geschaffen, sondern auf Grund der räumlichen Nähe von Analog
teil und Digitalteil sind zusätzliche Beeinträchtigungen
durch Störungen wesentlich reduziert, da nach außen nur mehr
digitalisierte Signale übertragen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im ein
zelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Kraft-Moment-
Sensor mit in einer Ebene aufgebrachten Dehnungs
messstreifen;
Fig. 2a und 2b im Schnitt bzw. in Draufsicht einen Teilab
schnitt des Kraft-Moment-Sensors mit aufgebrachten
Dehnungsmessstreifen;
Fig. 3a in einer schematischen Darstellung im Schnitt eine
Leiterbahnfolie mit auf dieser vorgesehenen Elektro
nikelementen;
Fig. 3b in einer Art Blockschaltbild die in Fig. 3a im Schnitt
wiedergegebene Anordnung;
Fig. 4a bis 4c Möglichkeiten der Kontaktierung von an einer
Leiterbahnfolie angeformten Leiterbahnanschlüssen,
und
Fig. 5 eine unmaßstäbliche schematische Darstellung einer in
einem angedeuteten Sensorgehäuse untergebrachten ge
falteten Leiterbahnfolie.
In Fig. 1 ist in Draufsicht die Oberseite eines monolithi
schen, scheibenförmigen Aufnahmeteils 20 eines Kraft-Moment-
Sensors widergegeben. Das Aufnahmeteil 20 hat eine plane, in
zusammenhängende Abschnitte 21, 22a/b, 23 und 24 unterteilte
Fläche. Der mittlere Abschnitt 21 hoher Steifigkeit weist le
diglich Krafteinleitungsstellen 25 bzw. 25' auf, während auf
in der dargestellten Ausführungsform drei entlang des Um
fangsbereichs ausgebildeten Teilabschnitten 22a1, 22b1 bis
22a2, 22b2 mittlerer Steifigkeit jeweils Dehnungsmessstreifen
28 aufgebracht sind. Ebenso sind auf den wiederum drei von
dem mittleren Abschnitt 21 ausgehenden, radial verlaufenden
Verbindungsstegen 24 speziell ausgerichtete Dehnungsmess
streifen 28 aufgebracht. Die Verbindungsstege 24 sind jeweils
über eine Anbindung mit Entlastungsabschnitten 23 verbunden,
die eine mittlere Steifigkeit aufweisen, indem in deren mitt
leren Bereich jeweils eine in Draufsicht nicht erkennbare u-
förmige Ausnehmung ausgebildet ist.
Die auf der planen Fläche der Teilabschnitte 22a, 22b und der
Verbindungsstege 24 aufgebrachten, entsprechend ausgebildeten
Dehnungsmessstreifen 28 sind nach dem Prinzip einer Wheatsto
ne-Brücke zu Halb- oder Vollbrücken geschaltet, so dass aus
den durch Belastungen von außen an den Messstreifen hervorge
rufenen Dehnungen/Stauchungen entsprechende Messwerte erfasst
werden können, aus welchen bei dem in Fig. 1 schematisch ange
deuteten Kraft-Moment-Sensor drei Kräfte Fx, Fy und Fz sowie
drei Momente Mx, My und Mz abgeleitet werden können.
In Fig. 2a ist im Schnitt beispielsweise am Teilabschnitt 22a
widergegeben, auf welchem zwei Dehnungsmessmittel in Form von
Dehnungsmessstreifen 28 aufgebracht sind, die jeweils zwei
nicht näher bezeichnete Lötstellen, beispielsweise in Form
von Lötpads ausweisen. Fig. 2b zeigt lediglich eine Draufsicht
auf den Teilabschnitt 22a mit den dort vorgesehenen zwei Deh
nungsmessstreifen 28.
In Fig. 3a ist in einer schematischen Schnittansicht eine Lei
terbahnfolie 3 dargestellt, deren in Fig. 3a rechtes Ende über
einen ebenfalls im Schnitt widergegebenen Dehnungsmessstrei
fen 28 mit auf diesem vorgesehenen, nicht näher bezeichneten
Lötpads angeordnet ist. Links von dem angedeuteten Dehnungs
messstreifen 28 ist ein Analogteil 4 in Form von einem oder
zwei Verstärkern, insbesondere Operationsverstärker vorgese
hen. Ferner ist auf einer Seite der Leiterbahnfolie 3 ein Di
gitalteil 5 vorgesehen, welchem auf der anderen Seite der
Leiterbahnfolie beispielsweise ein Steckverbinder 6 als digi
tale Schnittstelle zugeordnet ist. In Fig. 3b sind dieselben
Elemente als Blockschaltbilder dargestellt, wobei durch den
rechts angeordneten Block die erfolgte Kontaktierung eines
Dehnungsmessstreifens angedeutet ist.
In Fig. 4a sind unmaßstäblich an der Leiterbahnfolie 4 ange
formte Leiterbahnanschlüsse 32 dargestellt. Gleichzeitig ist
die Kontaktierung der verschiedenen Leiterbahnanschlüsse 32
an den entsprechenden nicht näher bezeichneten Lötpads von
Dehnungsmessstreifen 28 angedeutet. In Fig. 4b ist im Unter
schied zu Fig. 4a ein einzelner angeformter Leiterbahnan
schluss 31 dargestellt; die dort angedeutete Leiterbahn 30
ist an einem Lötpad des Dehnungsmessstreifens 28 kontaktiert
ist.
Sowohl in Fig. 4a als auch in Fig. 4b sind die Leiterbahnan
schlüsse 31 bzw. 32 so angeformt und ausgerichtet, dass sie
unmittelbar über den Lötpads von Dehnungsmessstreifen 28 an
geordnet sind, an welchen sie kontaktiert werden sollen. In
Fig. 4c ist eine Variante eines Leiterbahnanschluss 31' darge
stellt, welcher so ausgebildet ist, dass er seitlich von ei
nem Lötpad eines Dehnungsmessstreifens 28 angeordnet ist und
dieses Lötpad teilweise umgreift.
In Fig. 5 ist einer stark vergrößerten und unmaßstäblichen
Darstellung schematisch ein Sensorgehäuse 8 angedeutet, in
welchem eine s-förmig gefaltete flexible Leiterbahnfolie 3
untergebracht ist. Die flexible Leiterbahnfolie 3 ist so ge
faltet, dass sie in der untersten Lage der Fig. 5 über auf ei
nem Teilabschnitt 22a aufgebrachten Dehnungsmessstreifen 28
angeordnet ist. In der mittleren Lage der s-förmig gefalte
ten Folie 3 ist der Analogteil 4 vorgesehen, während in der
obersten Lage der Digitalteil 5 und diesem gegenüberliegend
ein Steckverbinder 6 angeordnet sind. Zusätzlich ist ein Ka
belausgang 7 angedeutet.
In einer praktischen Ausführung hat das Sensorgehäuse 8 eines
miniaturisierten Kraft-Moment-Sensors beispielsweise einen
Innendurchmesser von etwa 19 mm und eine Höhe in der Größen
ordnung von 10 mm.
20
Aufnahmeteil
21
mittlerer Abschnitt
22
a,
22
b Teilabschnitt
23
Entlastungsabschnitt
24
Verbindungssteg
25
,
25
' Krafteinleitungsstellen
28
Dehnungsmessstreifen
3
Leiterbahnfolie
30
Leiterbahn
31
,
31
',
32
Leiterbahnanschluss
4
Analogteil
5
Digitalteil
6
Steckverbinder
7
Kabelausgang
8
Sensorgehäuse
Claims (3)
1. Kraft-Moment-Sensor mit einem monolithischen Aufnahmeteil
(20) mit einer planen, in zusammenhängende Abschnitte (21,
22a, 22b, 23, 24) unterteilten Fläche, wobei auf außen lie
genden Abschnitten (22a, 22b) und auf zur Mitte des Aufnahme
teils hin ausgerichteten Abschnitten (24) Dehnungsmessmittel
(28) aufgebracht sind,
mit einer flexiblen, über dem Aufnahmeteil (20) angeordneten Leiterbahnfolie (3) mit Leiterbahnen (30) und flexiblen, mit den Dehnungsmessmittel (28) kontaktierten Leiterbahnanschlüs sen (31, 31', 32), und
mit auf der Leiterbahnfolie (3) vorgesehenen Elektronikele menten, nämlich einem Analogteil (4) in Form eines Verstär kers und einem diesem nachgeordneten Digitalteil (5) in Form eines A/D-Wandlers.
mit einer flexiblen, über dem Aufnahmeteil (20) angeordneten Leiterbahnfolie (3) mit Leiterbahnen (30) und flexiblen, mit den Dehnungsmessmittel (28) kontaktierten Leiterbahnanschlüs sen (31, 31', 32), und
mit auf der Leiterbahnfolie (3) vorgesehenen Elektronikele menten, nämlich einem Analogteil (4) in Form eines Verstär kers und einem diesem nachgeordneten Digitalteil (5) in Form eines A/D-Wandlers.
2. Kraft-Moment-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die flexiblen Leiterbahnanschlüsse (31, 31', 32)
dergestalt ausgebildet und geformt sind, dass diese sich bei
Anordnen der Leiterbahnfolie (3) über einem Aufnahmebereich
(22a) unmittelbar über, auf oder neben Lötpunkten
der entsprechenden Dehnungsmessmittel (28) befinden.
3. Kraft-Moment-Sensor nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiterbahnfolie (3) in einem entsprechend klein dimensio
nierten Sensorgehäuse (8) s-förmig gefaltet ist, dergestalt,
dass sich in deren untersten Lage die Leiterbahnen (30) mit
den kontaktierten Leiterbahnanschlüssen (31, 31', 32), in der
mittleren Ebene der auf der Folie angeordnete Analogteil (4)
und in der obersten Lage der auf der Folie anschließend ange
ordnete Digitalteil (5) befinden.
Priority Applications (2)
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Legal Events
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