DE102007046055B4 - Stanzwerkzeug für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug - Google Patents
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Abstract
einen Körper (20); und
einen Hals (22), der sich axial von dem Körper (20) weg erstreckt;
einen Kopf (29), der sich axial von dem Hals (22) weg erstreckt und einen Durchmesser (28) aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser (25) des Körpers (20);
gekennzeichnet durch
einen daumennagelförmigen Schlitz (34), der sich axial und radial in den Kopf (29) hinein erstreckt, um zuzulassen, dass ein Fluid (46) in einem rohrförmigen Element (40) einen Wandabschnitt (48) des rohrförmigen Elements (40) nach außen in den Schlitz (34) des Stanzwerkzeugs (10) hinein treibt und dieser durch das Stanzwerkzeug (10) geschert wird, um eine Öffnung (42) in dem rohrförmigen Element (40) zu erzeugen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Innenhochdruck-Umformen und im Spezielleren ein Stanzwerkzeug für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Stanzwerkzeug wird beispielsweise in der
US 6,658,908 B1 beschrieben. - Hintergrund der Erfindung
- Es ist bekannt, ein Querschnittsprofil aus einem rohrförmigen Element mit Hilfe eines Innenhochdruck-Umformverfahrens bzw. Hydroformverfahrens zu bilden, bei dem ein mit einem Fluid gefülltes rohrförmiges Element in einem Hohlraum eines Werkzeugs angeordnet und das Werkzeug dann geschlossen wird, sodass das rohrförmige Element in dem Werkzeug eingeklemmt wird. Der Fluiddruck innerhalb des rohrförmigen Elements wird dann erhöht, um das rohrförmige Element nach außen gegen den Hohlraum des Werkzeugs auszudehnen und ein rohrförmiges Element bereitzustellen, das ein werkzeuggeformtes Querschnittsprofil aufweist.
- Während des Innenhochdruck-Umformens des Rohres werden große Stanzen mit verschiedenen Formen verwendet, um gewünschte Öffnungen in dem rohrförmigen Element durch Stanzen zu bilden. Die derzeit verwendeten großen Stanzen erfordern ähnlich große hydraulische Betätigungszylinder, um die zum Stanzen benötigten Kräfte zu überwinden.
- Hydraulische Zylinder mit großen Bohrungen benötigen für den Betrieb ein großes Ölströmungsvolumen.
- Unter Verwendung des Innenhochdruck-Umformverfahrens wird der Stanzvorgang in dem Werkzeug ausgeführt. Ein bei Innenhochdruckumform-Anwendungen verwendetes Stanzverfahren ist das „Hydrapiercing". Nach dem Abschluss des Innenhochdruck-Umformens steht das rohrförmige Element in engem Kontakt mit der Wand des Werkzeugs. Das Innenhochdruck-Umformfluid befindet sich bei einem Umformdruck von ca. 68,947581 MPa. Ein Stanzwerkzeug ist an einem hydraulisch betätigten Zylinder befestigt. Wenn der Wasserdruck seine Spitze erreicht, wird der Zylinder betätigt, um das Stanzwerkzeug zu bewegen und das erforderliche Loch für das rohrförmige Element zu stanzen, wodurch zugelassen wird, dass das Metall geschert und ein Butzen erzeugt wird.
- In diesem Verfahren ist es wichtig, dass der Wasserdruck nicht verloren wird, wenn das rohrförmige Element innenhochdruck-umgeformt und gestanzt wird, da das rohrförmige Element ansonsten zusammenklappt. Um den Druckverlust während des Stanzens zu überwinden, müssen derzeit alle hydraulisch betätigten Zylinder gleichzeitig oder in Bündeln von zwei oder mehr auf einmal, mit einer minimalen Zeit dazwischen stanzen. Jede kleine Schwankung der Ölströmung der hydraulischen Zylinder, des Umformdruckes, des Öldruckes der hydraulischen Zylinder, der Wanddicke oder -härte stört den zeitlichen Ablauf der Bewegung der hydraulischen Zylinder, wodurch zugelassen wird, dass einige Öffnungen vor oder nach dem programmierten Ablauf gestanzt werden. Dies trägt schließlich zu unkontrollierten undichten Stellen bei, was zu einer nicht wiederholbaren Definition des rohrförmigen Elements und in den meisten Fällen zum vollständigen Zusammenklappen des rohrförmigen Elements beiträgt, was zu Ausschuss führt.
- Infolgedessen ist es wünschenswert, ein Stanzwerkzeug vorzusehen, um Öffnungen während des Innenhochdruck-Umformverfahrens in ein rohr förmiges Element zu stanzen. Es ist auch wünschenswert, ein Stanzwerkzeug vorzusehen, das zu einer sauberen Lochung durch das Material des rohrförmigen Elements führen kann. Es ist ferner wünschenswert, ein Stanzwerkzeug vorzusehen, das in der Lage ist, eine gute Butzenrückhaltung bereitzustellen wie auch den Butzen von der Öffnung weg zu bewegen. Es ist ferner wünschenswert, ein Stanzwerkzeug vorzusehen, das in der Lage ist, den Wasserdruckverlust zu verhindern, wenn mehrere Öffnungen durch das Stanzwerkzeug hergestellt werden. Es besteht daher in der Technik der Bedarf, ein neues Stanzwerkzeug für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug vorzusehen, das diese Bedürfnisse erfüllt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Demgemäß ist die vorliegende Erfindung ein Stanzwerkzeug für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug, umfassend einen Körper, einen Hals, der sich axial von dem Körper weg erstreckt und einen Kopf, der sich axial von dem Hals weg erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Durchmesser des Körpers. Das Stanzwerkzeug umfasst auch einen daumennagelförmigen Schlitz, der sich axial und radial in den Kopf hinein erstreckt, um zuzulassen, dass ein Fluid in einem rohrförmigen Element einen Wandabschnitt des rohrförmigen Elements nach außen in den Schlitz des Stanzwerkzeugs hinein treibt und dieser durch das Stanzwerkzeug geschert wir, um eine Öffnung in dem rohrförmigen Element zu erzeugen.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Stanzwerkzeug für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug vorgesehen ist, das ein größeres Abdichtvermögen aufweist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug die Qualität einer Öffnung verbessert, die in einem rohrförmigen Element während eines In nenhochdruck-Umformens erzeugt wird. Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug eine bessere Butzenrückhaltung während des Innenhochdruck-Umformens vorsieht. Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug ein saubereres Stanzen durch das Material des rohrförmigen Elements vorsieht. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug die Beibehaltung des Wasserdruckes beim Stanzen während des Innenhochdruck-Umformens unterstützt. Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug eine geringere Stillstandszeit im Innenhochdruck-Umformverfahren mit sich bringt. Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug eine deutliche Verbesserung der Ausschussminderung während des Innenhochdruck-Umformormens mit sich bringt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Stanzwerkzeug die Kosten des Innenhochdruck-Umformens reduziert.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres einsehbar, während diese besser verständlich wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine vordere Aufrissansicht eines Stanzwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. -
1A ist eine Explosionsdarstellung eines Abschnittes des Stanzwerkzeugs von1 . -
2 ist eine Aufrissansicht des Stanzwerkzeugs von1 von unten. -
3 ist eine seitliche Aufrissansicht des Stanzwerkzeugs von1 . -
4 ist eine Aufrissansicht eines rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 von unten, die einen ersten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
4A ist eine fragmentarische vordere Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen ersten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
4B ist eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen ersten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
5 ist eine Aufrissansicht eines rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 von unten, die einen zweiten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
5A ist eine fragmentarische vordere Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen zweiten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
5B ist eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen zweiten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
6 ist eine Aufrissansicht eines rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 von unten, die einen dritten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
6A ist eine fragmentarische vordere Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen dritten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
6B ist eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen dritten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
7 ist eine Aufrissansicht eines rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 von unten, die einen vierten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
7A ist eine fragmentarische vordere Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen vierten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
7B ist eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen vierten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
8 ist eine Aufrissansicht eines rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 von unten, die einen letzten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
8A ist eine fragmentarische vordere Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen letzten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. -
8B ist eine fragmentarische seitliche Aufrissansicht des rohrförmigen Elements und des Stanzwerkzeugs von1 , die einen letzten Schritt eines Stanzverfahrens veranschaulicht. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf
1 ist eine Ausführungsform eines Stanzwerkzeugs10 gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug allgemein gezeigt, allgemein bei12 bezeichnet und in den4A und4B teilweise gezeigt. Das Innenhochdruck-Umformwerkzeug12 ist ein Werkzeugsatz, der aus einer unteren Werkzeughälfte und einer oberen Werkzeughälfte besteht, von denen nur eine bei14 gezeigt ist. Die Werkzeughälfte14 umfasst einen rohrförmigen Formhohlraumabschnitt16 (teilweise gezeigt). Die Werkzeughälfte14 umfasst einen Hohlraum18 , der sich axial von dem rohrförmigen Formhohlraumabschnitt16 für das zu beschreibende Stanzwerkzeug10 weg erstreckt. - Das Stanzwerkzeug
10 umfasst einen Körper20 , der in dem Hohlraum18 der Werkzeughälfte14 angeordnet ist. Der Körper20 erstreckt sich axial und weist allgemein eine zylindrische Form auf. Der Körper20 besitzt eine allgemein kreisförmige Querschnittsform und einen vorbestimmten Durchmesser. In einer Ausführungsform besitzt der Körper20 einen vorbestimmten Durchmesser von siebenundzwanzig Millimeter (27 mm). - Das Stanzwerkzeug
20 umfasst auch einen Hals22 , der sich axial von dem Körper20 weg erstreckt. Der Hals22 besitzt einen Durchmesser, der axial von einem Durchmesser des Körpers20 weg abnimmt. Der Hals22 besitzt einen äußeren Radius25 , der sich axial und in Umfangsrichtung erstreckt, eine schräge Fläche26 , die sich axial und radial nach innen erstreckt, und einen inneren Radius28 , der sich axial und in Umfangsrichtung erstreckt. In einer Ausführungsform beträgt der äußere Radius25 etwa fünfundzwanzig Millimeter (25 mm) und der innere Radius28 beträgt etwa fünf Millimeter (5 mm). In einer Ausführungsform ist die schräge Fläche26 unter einem Winkel von ungefähr fünfzehn Grad (15°) relativ zu einer Längsachse des Körpers20 angeordnet. - Das Stanzwerkzeug
10 umfasst einen Kopf29 , der sich axial von dem Hals22 weg erstreckt. Der Kopf29 erstreckt sich axial über eine vorbestimmte Distanz und besitzt einen vorbestimmten Durchmesser. Der Kopf29 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des Körpers20 . In einer Ausführungsform erstreckt sich der Kopf29 axial über eine vorbestimmte Distanz von etwa fünf Millimeter (5 mm) und besitzt einen vorbestimmten Durchmesser von etwa einundzwanzig Millimeter (21 mm). Der Kopf29 umfasst eine Stirnfläche30 , die allgemein eben ist. - Der Kopf
29 umfasst auch eine daumennagelförmige Fläche32 , die unter einem vorbestimmten Winkel, z. B. ungefähr fünf Grad (5°), axial von der Stirnfläche30 weg geneigt ist. Der Kopf29 umfasst ferner einen daumennagelförmigen Schlitz34 , der sich radial und axial in die daumennagelförmige Fläche32 hinein erstreckt. In einer Ausführungsform erstreckt sich der daumennagelförmige Schlitz34 unter einem vorbestimmten Winkel wie z. B. ungefähr zwanzig Grad (20°) von der Stirnfläche30 weg. In einer Ausführungsform weist der daumennagelförmige Schlitz34 Schnitt kanten35 (1A ) unter einem Flächenwinkel von ungefähr dreißig Grad (30°) von einer Mittellinie davon auf. Der daumennagelförmige Schlitz34 umfasst eine Fase36 mit einem vorbestimmten Winkel über eine vorbestimmte Länge und eine vorbestimmte Breite. In einer Ausführungsform besitzt die Fase36 einen vorbestimmten Winkel von ungefähr fünfundvierzig Grad (45°), eine vorbestimmte Länge von etwa zwei Millimeter (2 mm) und eine vorbestimmte Breite von etwa einem Millimeter (1 mm). Der daumennagelförmige Schlitz34 umfasst untere Ecken38 mit einem vorbestimmten Radius und einer vorbestimmten Distanz dazwischen. In einer Ausführungsform besitzen die unteren Ecken38 einen vorbestimmten Radius von etwa drei Millimeter (3 mm) und eine vorbestimmte Distanz dazwischen von etwa zwei Millimeter (2 mm). Es sollte einzusehen sein, dass die Differenz der Winkel zwischen der daumennagelförmigen Fläche32 und dem daumennagelförmigen Schlitz34 ungefähr fünfzehn Grad (15°) beträgt. Es sollte auch einzusehen sein, dass die Größe des daumennagelförmigen Schlitzes34 an den Durchmesser des Stanzwerkzeugs10 und die Wanddicke des zu stanzenden Materials angepasst ist. Es sollte ferner einzusehen sein, dass bei einem ovalen Stanzwerkzeug die Größe des daumennagelförmigen Schlitzes34 an die Breite des Schlitzes34 und die Dicke des zu stanzenden Materials angepasst ist. - Das Stanzwerkzeug
10 ist aus einem harten Material wie z. B. Metall hergestellt. Das Stanzwerkzeug10 ist eine monolithische Struktur, die integral, einheitlich und einstückig ist. Es sollte einzusehen sein, dass das Stanzwerkzeug10 relativ zu der Werkzeughälfte14 bewegbar ist. - Im Betrieb ist das Stanzwerkzeug
10 in dem Hohlraum18 der Werkzeughälfte14 angeordnet. Ein rohrförmiges Element40 ist in dem Hohlraumabschnitt16 der Werkzeughälfte14 angeordnet. Das Stanzwerkzeug10 wird verwendet, um eine Öffnung oder ein Loch42 in einer Wand44 des rohrförmigen Elements40 zu erzeugen. Wie in den4 ,4A und4B veranschaulicht, ist das Stanzwerkzeug10 funktionell mit einem hydraulisch betätigten Zylinder (nicht gezeigt) verbunden und das Stanzwerkzeug10 wird von dem Zylinder angehoben, sodass der Kopf29 mit der Wand44 des rohrförmigen Elements40 in Eingriff gelangt. - Unter Bezugnahme auf die
4A und4B wird ein Innenhochdruck-Umformfluid46 (durch Pfeile angezeigt) in dem rohrförmigen Element40 auf einen Umformdruck von ungefähr 68,947581 MPa unter Druck gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das rohrförmige Element40 umgeformt und nimmt die Form des Hohlraumabschnitts16 an, indem es in engen Kontakt mit allen Flächen des Hohlraumabschnitts16 einschließlich der Stirnfläche30 des Kopfes29 des Stanzwerkzeugs10 gelangt. Während des Innenhochdruck-Umformens bildet sich innerhalb des daumennagelförmigen Schlitzes34 ein/e kleine/r Ausbeulung oder Vorsprung48 . Es sollte einzusehen sein, dass dieser durch den Umformdruck bewirkte Ausbeulungseffekt zulässt, dass ein zu beschreibender Butzen50 fest an der Wand44 der Öffnung42 angebracht zurückbleibt. - Nach dem Abschluss des Innenhochdruck-Umformens steht das rohrförmige Element
40 in engem Kontakt mit der Wand des Hohlraumabschnitts16 des Werkzeugs12 und dem Kopf29 des Stanzwerkzeugs10 . Der hydraulisch betätigte Zylinder bewegt das Stanzwerkzeug10 nach vorne in Richtung des rohrförmigen Elements40 . Während der Vorwärtsbewegung des Stanzwerkzeugs10 treibt das Innenhochdruck-Umformfluid42 einen Wandabschnitt48 des rohrförmigen Elements40 , in engen Kontakt mit der Stirnfläche30 des Stanzwerkzeugs10 zu bleiben und der Bewegung des Stanzwerkzeugs10 zu folgen, wie in den5 ,5A und5B veranschaulicht. Wenn das Stanzwerkzeug10 sich weiter durch die Wand44 des rohrförmigen Elements40 vorwärts bewegt, stanzt das Stanzwerkzeug10 die Öffnung42 . Der Winkel von fünf Grad (5°) auf der daumennagelförmigen Fläche32 des Stanzwerkzeugs10 lässt zu, dass damit begonnen wird, den Butzen50 von der gegenüberliegenden Extremität des daumennagelförmigen Schlitzes34 zu schneiden, während zugelassen wird, dass sich die Ausbeulung48 weiter in den daumennagelförmigen Schlitz34 bildet. - Während dieses Vorgangs beginnen auch die beiden Schnittkanten
35 an der äußeren Extremität des daumennagelförmigen Schlitzes34 in einen schwenkbaren Bereich52 des rohrförmigen Elements40 zu schneiden. Zugleich mit dem allmählichen Schneiden durch die beiden Schnittkanten35 biegt sich auch der Butzen50 allmählich durch, wie in den6 ,6A und6B gezeigt ist. Es sollte einzusehen sein, dass nach dem Stanzzyklus die Länge des Butzens50 endet, deutlich kürzer und doch fest an der Kante der Öffnung42 angebracht ist. Es sollte auch einzusehen sein, dass, um den Butzen50 weiter vor einem Abscheren zu schützen, die Fase36 der unteren äußeren Kante des daumennagelförmigen Schlitzes34 hinzugefügt ist. - Wie in den
6 ,6A und6B veranschaulicht, biegt das Stanzwerkzeug10 den Butzen50 zu einem Winkel von neunzig Grad (90°). Nach dem Biegen des Butzens50 zu einem Winkel von neunzig Grad (90°) versprödet das Material in dem schwenkbaren Bereich52 stärker als der restliche Bereich der Öffnung42 und zeigt die Tendenz, einem weiteren Umformen zu widerstehen. Der Vorteil des daumennagelförmigen Schlitzes34 gegenüber der Fase36 ist die Differenz in der Länge der durch das Einbiegen des Bereiches erzeugten Abflachung, die im Fall des daumennagelförmigen Schlitzes34 um ungefähr 50% kleiner ist als bei bekannten herkömmlichen Stanzwerkzeugen, die eine einfache Fase mit fünfundvierzig Grad (45°) an der vorderen Kante des Stanzwerkzeugs zum Anbringen des But zens verwenden. Daher schiebt der daumennagelförmige Schlitz34 während des Verfahrens eine sehr kleine Materialmange ungleichmäßig, wodurch zugelassen wird, dass sich die Öffnung42 ohne Hindernisse bildet, indem eine Abdichtung um das Stanzwerkzeug10 herum gebildet wird, wie in den7 ,7A und7B veranschaulicht ist. Das Stanzwerkzeug10 bewegt sich weiter vorwärts, um den Butzen50 über einen Winkel von neunzig Grad (90°) hinaus zu biegen, wie in den8 ,8A und8B veranschaulicht ist. - Nach dem Stanzen wird der Druck von dem rohrförmigen Element
40 genommen, das Stanzwerkzeug10 zurückgezogen und das Werkzeug12 wird geöffnet. Es sollte einzusehen sein, dass der Butzen50 an der Wand42 des rohrförmigen Elements40 angebracht bleibt.
Claims (9)
- Stanzwerkzeug (
10 ) für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug (12 ), umfassend: einen Körper (20 ); und einen Hals (22 ), der sich axial von dem Körper (20 ) weg erstreckt; einen Kopf (29 ), der sich axial von dem Hals (22 ) weg erstreckt und einen Durchmesser (28 ) aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser (25 ) des Körpers (20 ); gekennzeichnet durch einen daumennagelförmigen Schlitz (34 ), der sich axial und radial in den Kopf (29 ) hinein erstreckt, um zuzulassen, dass ein Fluid (46 ) in einem rohrförmigen Element (40 ) einen Wandabschnitt (48 ) des rohrförmigen Elements (40 ) nach außen in den Schlitz (34 ) des Stanzwerkzeugs (10 ) hinein treibt und dieser durch das Stanzwerkzeug (10 ) geschert wird, um eine Öffnung (42 ) in dem rohrförmigen Element (40 ) zu erzeugen. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Halsabschnitt (
22 ) einen äußeren (25 ) Radius, einen inneren Radius (28 ) und eine schräge Fläche (26 ) umfasst, die sich zwischen dem äußeren Radius (25 ) und dem inneren Radius (28 ) axial und radial nach innen erstreckt. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Kopf (
29 ) eine Stirnfläche (30 ) umfasst, die eben ist. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der Kopf (
29 ) eine daumennagelförmige Fläche (32 ) umfasst, die sich unter einem Winkel, der größer als null ist, axial von der Stirnfläche (30 ) weg erstreckt. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 4, wobei sich der daumennagelförmige Schlitz (
34 ) unter einem Winkel, der größer als null ist, axial von der daumennagelförmigen Fläche (32 ) weg erstreckt. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, wobei der daumennagelförmige Schlitz (
34 ) ein Paar gegenüberliegende Fasen (36 ) aufweist. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Fasen (
36 ) einen Winkel aufweisen, der größer ist als der der schrägen Fläche (32 ). - Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der daumennagelförmige Schlitz (
34 ) ein Paar radial beabstandete Ecken (38 ) aufweist. - Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Stanzwerkzeug (
10 ) einstückig ausgebildet ist.
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