DE102007045843A1 - Verfahren und Telefonendgerät zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss - Google Patents

Verfahren und Telefonendgerät zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Telefonendgerät zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss. Dabei werden Personendaten mittels der Tastatur des Telefonendgerätes eingegeben. Diese werden in Form eines DTMF-Codes an das Online-Telefonbuch übertragen. Dort erfolgt eine Suche nach einer zugeordneten Telefonnummer. Diese wird zum Telefonendgerät zurückübertragen und auf einer Ausgabeeinheit des Telefonendgerätes ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Telefonendgerät zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss.
  • In der Praxis tritt oft das Problem auf, dass einer Person, die eine andere Person anrufen möchte, die Telefonnummer der anderen Person nicht bekannt ist.
  • Es ist bereits bekannt, Telefonkunden gedruckte Telefonbücher zur Verfügung zu stellen, so dass diese in diesen Telefonbüchern nach der Telefonnummer eines gewünschten Gesprächspartners suchen können. Derartige gedruckte Telefonbücher haben aber ein vergleichsweises hohes Gewicht, sind unhandlich und decken jeweils nur einen begrenzten örtlichen Bereich ab. Zur Abdeckung des Gesamtgebiets von Deutschland wäre eine Vielzahl derartiger Telefonbücher notwendig, die einem Privathaushalt aus Aufwands- und Platzgründen allenfalls in wenigen Ausnahmefällen zur Verfügung steht.
  • Es ist des Weiteren bereits bekannt, unter Verwendung einer Service-Telefonnummer telefonisch eine Auskunft über eine jeweils gewünschte Telefonnummer zu erhalten.
  • Ferner ist es bereits bekannt, über das Internet Auskünfte über jeweils gewünschte Telefonnummern einzuholen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Weg aufzuzeigen, wie Telefonkunden, deren Telefonendgerät an einen analogen Telefonanschluss angeschlossen ist, Gebrauch von einem Online-Telefonbuch machen können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2–7. Die Ansprüche 8–16 betreffen ein Telefonendgerät zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen im Wesentlichen darin, dass Telefonkunden, deren Telefonendgerät an einen analogen Telefonanschluss angeschlossen ist, unter Verwendung von standardisierten Signalisierungen ohne zusätzliche Kosten und ohne eine Einbindung von Netzwerkfunktionen Gebrauch von einem Online-Telefonbuch machen können, welches von einem Netzbetreiber angeboten wird. Für den Netzbetreiber hat dies den Vorteil, dass er von einer zunehmenden Kundenbindung profitiert. Die zur Realisierung der Erfindung notwendigen Bauteile des Telefonendgerätes sind in vielen neueren Telefonen ohnehin vorhanden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Blockdarstellung zur Veranschaulichung der zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauteile eines Telefonendgerätes und
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Blockdarstellung zur Veranschaulichung der zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau teile eines Telefonendgerätes 1. Dieses weist eine Steuereinheit 2 auf, die in Form eines Mikrocomputers realisiert ist. Dieser Mikrocomputer ist mit einer Tastatur 3, einem Display 4, einer DTMF-Signalisierungseinheit 5, einer CID-Empfangseinheit 6, einem Speicher 7, einem Telefonhörer 8, einem Speicher 11 und einem Steckkontakt 12 verbunden. Der Telefonhörer 8 weist ein Mikrofon 9 und einen Lautsprecher 10 auf. Der Steckkontakt 12 ist über ein Telefonkabel 13 mit einer in eine Zimmerwand eingebaute Telefondose 14 verbunden.
  • Die DTMF Signalisierungseinheit 5 ist dazu vorgesehen, Daten in Codes umzuwandeln, die dem Mehrfrequenzwahlverfahren entsprechen, das auch als Dual-Tone-Multiple-Frequency-Verfahren bezeichnet wird. Die CID-Empfangseinheit 6 ist zum Empfang und zur Auswertung von CID-Datensätzen vorgesehen. CID-Datensätze sind Datensätze, die innerhalb einer SMS oder einer sonstigen Nachricht eine interne Referenz auf eine beigefügte Datei enthalten, die nicht als Anlage, sondern als eingebundene Datei zu behandeln ist. Der Speicher 7 ist zur Abspeicherung einer Telefonnummer vorgesehen, über welche eine Telefonverbindung zu einem Online-Telefonbuch aufbaubar ist. Diese Telefonnummer kann – sofern der Netzbetreiber seinen Kunden Telefonendgeräte zur Verfügung stellt – vom Netzbetreiber in den Speicher 7 geladen werden. Sie kann aber auch im Rahmen der Erstinbetriebnahme des Telefonendgerätes in den Speicher 7 eingeschrieben werden. Der Speicher 11 ist zur Abspeicherung von Telefonnummern vorgesehen, die aus dem Online-Telefonbuch erhalten werden. Diese Telefonnummern werden vorzugsweise zusammen mit jeweils zugehörigen Personendaten im Speicher 11 abgespeichert. Zu den Personendaten gehört insbesondere ein Personenname. Vorzugsweise gehört zu den Personendaten auch ein Vorname und die Anschrift der jeweiligen Person.
  • Mittels des in der 1 gezeigten Telefonendgerätes ist ein Zugriff auf ein Online-Telefonbuch möglich, wie es nachfolgend anhand der 2 näher erläutert wird.
  • Diese zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens gemäß der Erfindung. Bei diesem Verfahren erfolgt im Schritt S1 eine Eingabe von Personendaten mittels der alphanumerischen Tasten 3b der Tastatur 3. Diese Personendaten sind beispielsweise der Familienname, der Vorname und die Anschrift der Person, deren Telefonnummer aus dem Online-Telefonbuch abgefragt werden soll.
  • Im nachfolgenden Schritt S2 erfolgt eine Abfrage, ob innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise innerhalb von zehn Sekunden, eine Telefonbuchanwahltaste 3a der Tastatur 3 betätigt wurde. Ist dies nicht der Fall, dann erfolgt ein Sprung zum Schritt S11, welcher das Ende des Verfahrens darstellt. Wird die Telefonbuchanwahltaste 3a innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne betätigt, dann erfolgt ein Übergang zum Schritt S3.
  • Im Schritt S3 liest der Mikrocomputer 2 aus dem Speicher 7 die Telefonnummer aus, über welche das Online-Telefonbuch anwählbar ist, und stellt eine Telefonverbindung mit dem Online-Telefonbuch her.
  • Im nachfolgenden Schritt S4 steuert der Mikrocomputer 2 die DTMF-Signalisierungseinheit 5 an, welche die eingegebenen Personendaten in einen DTMF-Code umsetzt. Beispielsweise entspricht der Buchstabe A der Codierung 01, der Buchstabe B der Codierung 02, der Buchstabe C der Codierung 03, usw.. Zur Längenbestimmung der Personendaten versieht der Mikrocomputer 2 den DTMF-Code mit einer vorgegebenen Anfangsbitfolge und einer vorgegebenen Ausgangsbitfolge, die beispielsweise beide von der Bitfolge 00 gebildet werden.
  • Im nachfolgenden Schritt S5 werden die in einen DTMF-Code umgesetzten Personendaten über die Telefonverbindung an das Online-Telefonbuch übertragen.
  • Danach erfolgt im Schritt S6 eine Suche im Online-Telefonbuch nach einer den Personendaten zugeordneten Telefonnummer.
  • Ist diese gefunden, dann erfolgt im Schritt S7 eine Rücksendung der den Personendaten zugeordneten Telefonnummer, vorzugsweise zusammen mit den Personendaten, über die Telefonverbindung an das Telefonendgerät. Diese Rücksendung erfolgt unter Verwendung eines CID-Datensatzes, innerhalb dessen eine interne Referenz auf eine beigefügte Datei enthalten ist, wobei diese Datei die Telefonnummer und vorzugsweise auch die Personendaten enthält. Kann die gewünschte Telefonnummer im Online-Telefonbuch nicht gefunden werden, dann erfolgt die Rücksendung einer diesbezüglichen Mitteilung.
  • Im nachfolgenden Schritt S8 erfolgt ein Empfang des rückgesendeten CID-Datensatzes und eine Auswertung desselben mittels der CID-Empfangseinheit 6 des Telefonendgerätes 1.
  • Anschließend erfolgt im Schritt S9 eine akustische oder visuelle Wiedergabe der aus dem Online-Telefonbuch erhaltenen Telefonnummer auf einer Ausgabeeinheit des Telefonendgerätes, beispielsweise dem Display 4 oder einem Lautsprecher des Telefonendgerätes.
  • Des Weiteren erfolgt im Schritt S10 eine Übernahme eines Datensatzes, der aus den Personendaten und der zugehörigen, aus dem Online-Telefonbuch abgerufenen Telefonnummer besteht, im Speicher 11 des Telefonendgerätes. Die im Speicher 11 abgespeicherten Daten stehen auch zu späteren Zeitpunkten zur Verfügung und können auf dem Display dar gestellt und zum Aufbau einer Telefonverbindung mit dem gewünschten Gesprächspartner verwendet werden.
  • Anschließend erfolgt ein Übergang zum Schritt S11, der das Ende des Verfahrens darstellt.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ermöglicht es Telefonkunden, deren Telefonendgerät an einen analogen Telefonanschluss angeschlossen ist, über eine Telefonverbindung in einem von einem Netzbetreiber bereitgestellten Online-Telefonbuch nach der Telefonnummer eines gewünschten Gesprächspartners zu suchen. Wird dort die gewünschte Telefonnummer gefunden, dann wird sie über die Telefonverbindung an das Telefonendgerät zurückübertragen und steht über eine Ausgabeeinheit des Telefonendgerätes dem Telefonkunden zur Verfügung. Das gesamte Verfahren erfolgt ohne eine zusätzliche Einbindung von Netzwerkfunktionen unter Verwendung von standardisierten Signalisierungen wie DTMF und CID. Die dafür benötigen Bauteile des Telefonendgerätes stehen in neueren Telefonendgeräten ohnehin zur Verfügung, so dass die Erfindung ohne zusätzliche Kosten realisierbar ist.
  • 1
    Telefongerät
    2
    Steuereinheit
    3
    Tastatur
    3a
    Telefonbuchanwahltaste
    3b
    alphanumerische Tasten
    4
    Display
    5
    DTMF-Signalisierungseinheit
    6
    CID-Empfangseinheit
    7
    Speicher
    8
    Telefonhörer
    9
    Mikrofon des Telefonhörers
    10
    Lautsprecher des Telefonhörers
    11
    Speicher
    12
    Steckkontakt
    13
    Telefonkabel
    14
    Telefondose
    S1, ..., S11
    Verfahrensschritte

Claims (16)

  1. Verfahren zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss mit folgenden Schritten: – Eingabe von Personendaten mittels der Tastatur eines an den analogen Telefonanschluss angeschlossenen Telefonendgerätes, – Betätigung einer Telefonbuchanwahltaste der Tastatur zum Aufbau einer Telefonverbindung, über welche Zugriff auf das Online-Telefonbuch besteht, – Übertragung der in einen DTMF-Code umgesetzten Personendaten über die Telefonverbindung an das Online-Telefonbuch, – Suche im Online-Telefonbuch nach einer den Personendaten zugeordneten Telefonnummer, – Rücksendung der den Personendaten zugeordneten Telefonnummer über die Telefonverbindung an das Telefonendgerät und – akustische oder visuelle Wiedergabe der Telefonnummer auf einer Ausgabeeinheit des Telefonendgerätes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgesendete Telfonnummer in einem Speicher des Telefonendgerätes abgespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Personendaten zusammen mit der Telefonnummer an das Telefonendgerät zurückgesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Personendaten zusammen mit der rückgesendeten Telefonnummer in dem Speicher des Telefonendgerätes abgespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgesendete Telefonnummer in Form eines CID-Datensatzes rückgesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der DTMF-Code eine vorgegebene Anfangsbitfolge und eine vorgegebene Endbitfolge aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsbitfolge und die Endbitfolge jeweils von der Bitfolge 00 gebildet ist.
  8. Telefonendgerät zur Nutzung eines Online-Telefonbuches über einen analogen Telefonanschluss, welches aufweist: – eine Steuereinheit (2), – eine Tastatur (3), – ein Display (4) und – eine DTMF-Signalisierungseinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (3) eine Telefonbuchanwahltaste (3a) aufweist, durch deren Betätigung eine Telefonverbindung aufbaubar ist, über welche Zugriff auf das Online-Telefonbuch besteht.
  9. Telefonendgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (3) alphanumerische Tasten (3b) enthält, mittels welcher Personendaten eingebbar sind.
  10. Telefonendgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) derart programmiert ist, dass sie als Reaktion auf eine Betätigung der Telefonbuchanwahltaste die DTMF-Signalisierungseinheit (5) ansteuert, welche die Personendaten in einen DTMF-Code umsetzt.
  11. Telefonendgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der DTMF-Code eine vorgegebene Anfangsbitfolge und eine vorgegebene Endbitfolge aufweist.
  12. Telefonendgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsbitfolge und die Endbitfolge jeweils von der Bitfolge 00 gebildet ist.
  13. Telefonendgerät nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine CID-Empfangseinheit (6) aufweist, die zum Empfang und zur Auswertung eines CID-Datensatzes ausgebildet ist, in welchem eine den Personendaten zugeordnete Telefonnummer enthalten ist.
  14. Telefonendgerät nach einem der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Speicher (7) für eine Telefonnummer aufweist, über welcher Zugriff auf das Online-Telefonbuch besteht.
  15. Telefonendgerät nach einem der Ansprüche 8–14, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Speicher (11) aufweist, welcher zur Abspeicherung von aus dem Online-Telefonbuch erhaltenen Telefonnummern ausgebildet ist.
  16. Telefonendgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (11) zur Abspeicherung von Datensätzen ausgebildet ist, die jeweils Personendaten und einer zugehörigen, aus dem Online-Telefonbuch erhaltenen Telefonnummer entsprechen.
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