DE102007045684A1 - Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts, umfassend - eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startpunkte und/oder Zielpunkte, eingegeben werden können, - eine Wegnetzdatenbank, - eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegnetzdatenbank, wobei die Route vom Startpunkt zum Zielpunkt führt, - eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, - eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position aus den Positionssignalen bestimmt, - zumindest eine optische Anzeigeeinrichtung (4), mit der die aktuelle Position als Positionssymbol (3, 7, 11, 13, 15) in einer Kartendarstellung (2) angezeigt werden kann, wobei zumindest ein veränderbarer Zusatzparameter mit dem Navigationsgerät bestimmt wird und zur Anzeige des Zusatzparameters die Darstellung des Positionssymbols (3, 7, 11, 13, 15) in Abhängigkeit des Zusatzparameters verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Navigationsgeräten, bei denen es sich um mobile oder fest eingebaute Geräte handeln kann, ist es üblicherweise vorgesehen, dass die aktuelle Position durch Auswertung von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, in einer Positionsermittlungseinheit bestimmt werden kann. Um den Benutzer des Navigationsgeräts über seinen aktuellen Aufenthaltsort zu informieren, wird die so bestimmte aktuelle Position anschließend mit einem Positionssymbol in einer Kartenerstellung an einer optischen Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einem Flachbildschirm oder einem Touchscreen, angezeigt. Zugleich mit der aktuellen Position wird häufig außerdem noch die von der Routenberechnungseinheit berechnete geplante Route in der Kartendarstellung eingeblendet, um dem Benutzer die Einhaltung der Route, die von seiner aktuellen Position zum Zielpunkt führen soll, zu ermöglichen.
  • Bei den meisten bekannten Navigationsgeräten ist es üblich, dass das Positionssymbol zentral im Darstellungsbereich der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung im zentralen Darstellungsbereich stellt das Positionssymbol für den Benutzer den zentralen Blickpunkt dar, dem höchste Aufmerksamkeit gewidmet wird.
  • Nachteilig bei den bekannten Navigationsgeräten ist es, dass zur Anzeige weiterer Zusatzparameter zusätzliche Anzeigefelder an der Anzeigeeinrichtung eingeblendet werden müssen. Um die Zusatzparameter dann wahrnehmen zu können, muss der Benutzer seine Aufmerksamkeit vom Zentralbereich der Anzeigeeinrichtung mit dem dort befindlichen Positionssymbol abwenden und die zusätzlich eingeblendeten Anzeigebereiche in den Blick nehmen. Dadurch wird zusätzliche Aufmerksamkeit des Benutzers beim Ablesen des Navigationsgerätes gebunden, was insbesondere beim Führen eines Fahrzeuges unerwünscht ist, da dadurch die Verkehrssicherheit gefährdet werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgerätes vorzuschlagen, mit dem die Ablesbarkeit von Zusatzparametern ohne Bindung zusätzlicher Aufmerksamkeit ermöglicht wird. Dadurch soll insbesondere die Verkehrssicherheit bei der Benutzung von Navigationsgeräten erhöht werden.
  • Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass das Positionssymbol anders als bei den bekannten Navigationsgeräten nicht mehr statisch und zeitlich unveränderbar eingeblendet wird. Stattdessen wird die Anzeige des Positionssymbols in zeitlicher Abhängigkeit von dem darzustellenden Zusatzparameter verändert. Durch die Wahrnehmung dieser Änderung der Darstellung des Positionssymbols hat der Benutzer dann die Möglichkeit, den Zusatzparameter mittelbar oder unmittelbar bzw. quantitativ und/oder qualitativ abzulesen. Die Änderung der Darstellung des Positionssymbols kann aber in beliebiger Weise, beispielsweise durch Änderung seiner Form, durch Änderung seiner Größe oder durch Änderung seiner Farbgestaltung, erfolgen. Außerdem kann das Positionssymbol spezielle zusätzliche Darstellungselemente zur Darstellung des Zusatzparameters enthalten. In jedem Falle ist erfindungsgemäß gewährleistet, dass der Benutzer durch Betrachtung des Positionssymbols zusätzlich zumindest einen Zusatzparameter qualitativ bzw. quantitativ ablesen kann.
  • Welcher Zusatzparameter ergänzend am Positionssymbol des Navigationsgeräts angezeigt wird, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer ersten Verfahrensvariante ist es vorgesehen, dass die Winkeldifferenz zwischen der aktuellen Bewegungsrichtung und zumindest einer Himmelsrichtung bestimmt und am Positionssymbol dargestellt wird. Dadurch kann der Benutzer beim Blick auf das Positionssymbol einfach darüber informiert werden, in welche Richtung er sich aktuell relativ zu den Himmelsrichtungen bewegt. Um die Darstellung der Winkeldifferenz zwischen Bewegungsrichtung und Himmelsrichtung am Positionssymbol auf einfache Weise zu gewährleisten, kann das Positionssymbol ein erstes Richtungssymbol und zumindest ein weiteres Richtungssymbol, das nachfolgend als zweites Richtungssymbol bezeichnet werden soll, enthalten. Das erste Richtungssymbol dient dabei zur Darstellung der Bewegungsrichtung und kann beispielsweise als einfaches Pfeilsymbol gestaltet sein. Das zweite Richtungssymbol dient zur Darstellung einer Himmelsrichtung, beispielsweise der Nordrichtung. Auch dieses zweite Richtungssymbol kann bevorzugt in der Art eines Pfeilsymbols gestaltet sein. Zur Darstellung der Winkeldifferenz zwischen Bewegungsrichtung und Himmelsrichtung wird dann die Winkelposition des ersten Richtungssymbols relativ zum zweiten Richtungssymbol entsprechend der festgestellten Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und der Himmelsrichtung veränderlich dargestellt. Wird die eigene Bewegungsrichtung beispielsweise, wie vielfach üblich, immer senkrecht nach oben an der Anzeigeeinrichtung dargestellt, kann die Himmelsrichtung, beispielsweise die Nordrichtung, jeweils entsprechend der festgestellten Winkeldifferenz zwischen Bewegungsrichtung und Himmelsrichtung zeitlich veränderlich am Positionssymbol eingeblendet werden.
  • In welcher Weise die Himmelsrichtung dargestellt wird, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer besonders einfachen Verfahrensvariante ist vorgesehen, dass mit dem zweiten Richtungssymbol nur die Nordrichtung angezeigt wird.
  • Alternativ dazu kann das zweite Richtungssymbol auch alle Himmelsrichtungen, nämlich Nord, Süd, Ost und West anzeigen.
  • Eine noch verbesserte Ablesegenauigkeit wird erreicht, wenn das Richtungssymbol zur Darstellung der Himmelsrichtung in der Art einer Kompassrose ausgebildet ist. Solche Kompassrosen können insbesondere auch Zwischenrichtungen (Nord-Ost, Süd-Ost, Süd-West, Nord-West) enthalten. Zusätzlich kann die Kompassrose außerdem eine Gradeinteilung aufweisen, sodass der Benutzer durch die Relativstellung des ersten Richtungssymbols relativ zur Gradeinteilung am zweiten Richtungssymbol in einfacher Weise seine Bewegungsrichtung ablesen kann.
  • Gemäß einer zweiten Verfahrensvariante kann alternativ und/oder additiv zur Darstellung der Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und der Himmelsrichtung auch die Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und einer Zielrichtung am Positionssymbol dargestellt werden. Die Zielrichtung gibt dabei die Richtung an, die in einer geraden Linie von der aktuellen Position zu einem Zielpunkt, bei dem es sich um einen Endzielpunkt oder einen Zwischenzielpunkt handeln kann, führt. Auf diese Weise kann der Benutzer durch Blick auf das Positionssymbol sehr schnell erkennen, in welcher Richtung sein Zielpunkt relativ zur aktuellen Bewegungsrichtung liegt.
  • Zur Darstellung der Winkeldifferenz zwischen Bewegungsrichtung und Zielrichtung können wiederum Richtungssymbole, beispielsweise Pfeilsymbole dienen, deren Winkelposition relativ zueinander in Abhängigkeit von der festgestellten Winkeldifferenz zwischen Bewegungsrichtung und Zielrichtung verändert wird. Zur Darstellung der Zielrichtung wird dazu ein weiteres Richtungssymbol verwendet, das nachfolgend als drittes Richtungssymbol bezeichnet wird. Bezeichnung als drittes Richtungssymbol bedeutet aber nicht, dass zwingend auch ein zweites Richtungssymbol vorhanden sein muss.
  • Bei der Nutzung von satellitengestützten Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, kann je nach Anzahl der sichtbaren Satelliten bzw. abhängig von der allgemeinen Positionsgenauigkeit die Positionsgenauigkeit der durch das Navigationsgerät bestimmten aktuellen Position variieren. Je schlechter die Positionsgenauigkeit ist, desto größer ist der Bereich, in dem sich die aktuelle Position des Navigationsgeräts befinden könnte. Bei Anzeige der aktuellen Position in einem Kartenausschnitt kann diese Variation der Positionsgenauigkeit dazu führen, dass die angezeigte aktuelle Position, d. h. die Positionierung des Positionssymbols in der Kartendarstellung, springt. D. h. die Position des Positionssymbols in der Kartendarstellung verändert sich in einer Weise, die nicht von der aktuellen Bewegung, beispielsweise eines Fahrzeuges, herrühren kann. Diese Art des Springens des Positionssymbols ist für den Benutzer nicht unmittelbar nachvollziehbar, da er die Positionsgenauigkeit üblicherweise nicht ablesen kann.
  • Um den Benutzer in einfacher Weise über die aktuelle Positionsgenauigkeit zu informieren, um die dadurch möglicherweise auftretenden Konsequenzen für die Darstellung des Positionssymbols transparent zu machen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Darstellung des Positionssymbols in Abhängigkeit von der aktuell festgestellten Positionsgenauigkeit verändert werden kann.
  • Nach einer besonders einfachen Verfahrensvariante wird dazu die Farbe des Positionssymbols in Abhängigkeit von der jeweils festgestellten Positionsgenauigkeit verändert. Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass das Positionssymbol im Normalbetrieb bei ausreichender Positionsgenauigkeit farblich dargestellt wird und bei Unterschreitung eines bestimmten Grenzwertes der Positionsgenauigkeit, beispielsweise wenn kein Satellitenkontakt mehr vorhanden ist und somit eine Positionsbestimmung überhaupt nicht mehr möglich ist, in eine Schwarzweiß-Darstellung umgeschaltet wird.
  • Zur Bestimmung der Positionsgenauigkeit kann nach einer bevorzugten Variante die Güte der empfangenen GPS-Positionssignale ausgewertet werden. Die Güte der GPS-Positionssignale wird durch den HDOP-Wert (Horizontal Dilution of Precision) beschrieben. Dieser Wert kann bei üblichen GPS-Empfängern in einfacher Weise ausgelesen werden.
  • Wird der HDOP-Wert zur Bestimmung der Positionsgenauigkeit verwendet, so können bestimmten HDOP-Werten oder bestimmten Klassen von HDOP-Werten jeweils bestimmte farbliche Darstellungen des Positionssymbols zugeordnet werden. Beispielsweise können HDOP-Werte oberhalb eines bestimmten Grenzwertes durch die Grünfärbung des Positionssymbols und HDOP-Werte unterhalb des Grenzwertes durch eine Rotfärbung des Positionssymbols dargestellt werden.
  • Alternativ bzw. additiv zur Darstellung der Positionsungenauigkeit durch die angepasste farbliche Darstellung des Positionssymbols kann die Positionsungenauigkeit auch durch die Veränderung der Größe des Positionssymbols dargestellt werden. Wird beispielsweise in Abhängigkeit von der Positionsgenauigkeit die Positionsunschärfe bestimmt, die den Bereich beschreibt, in dem die aktuelle Position ausgehend von der festgestellten Positionsgenauigkeit liegen könnte, so kann die Größe des Positionssymbols oder die Größe eines speziellen Teils des Positionssymbols gerade so groß gewählt werden, dass sie den Bereich der Positionsunschärfe überdeckt. Insbesondere durch Anzeige eines konzentrischen Unschärfekreises variabler Größe, der um das Innere des Positionssymbols angezeigt wird, welches sich in der Größe nicht ändert, kann die Positionsungenauigkeit intuitiv gut verständlich angezeigt werden. Auf diese Weise hat der Benutzer auf einfache Weise die Möglichkeit zu übersehen, in welchem Bereich seine aktuelle Position liegen könnte. Liegt die Positionsunschärfe beispielsweise in einem Bereich von zehn Metern, so könnte der Durchmesser des Positionssymbols bzw. des Unschärfekreises gerade so gewählt werden, dass er im Maßstab der dargestellten Karte der Größe von 10 Metern entspricht.
  • Wird die Größe des Positionssymbols in Abhängigkeit von der Positionsgenauigkeit verändert, so kann es zu Problemen kommen, wenn die Darstellung mit dem Vergrößerungsfaktor der angezeigten Kartendarstellung kollidiert. Um solche Probleme zu verhindern, kann die maximale bzw. minimale Größe des Positionssymbols abhängig vom Vergrößerungsfaktor der angezeigten Kartendarstellung begrenzt werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Positionssymbol relativ zum Vergrößerungsfaktor der angezeigten Kartendarstellung nicht zu groß und nicht zu klein ist.
  • Gemäß einer weiteren Verfahrensvariante kann auch die Richtungsgenauigkeit der Bewegungsrichtung bestimmt und am Positionssymbol dargestellt werden. D. h. mit anderen Worten, dass analog zur Positionsgenauigkeit auch die Genauigkeit bzw. Ungenauigkeit der Richtungsinformation aus dem Positionssignal, z. B. dem GPS-Signal, ausgelesen bzw. ermittelt wird. Auch diese Information kann dann durch Änderung der Darstellung des Positionssymbols dem Benutzer angezeigt werden. Beispielsweise kann ein Winkeltrichter angezeigt werden, der den Bereich angibt, in dem die tatsächliche Bewegungsrichtung liegen kann.
  • Analog zur Darstellung der Positionsgenauigkeit kann auch zur Darstellung der Richtungsgenauigkeit die farbliche Darstellung des ersten Richtungssymbols zur Darstellung der Bewegungsrichtung und/oder die Größe des ersten Richtungssymbols verändert werden.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Anzeigeeinrichtung eines Navigationsgeräts mit einem Positionssymbol gemäß einer ersten Verfahrensvariante;
  • 2 ein Positionssymbol gemäß einer zweiten Verfahrensvariante;
  • 3 ein Positionssymbol gemäß einer dritten Verfahrensvariante;
  • 4 ein Positionssymbol gemäß einer vierten Verfahrensvariante;
  • 5 ein Positionssymbol gemäß einer fünften Verfahrensvariante;
  • 6 ein Positionssymbol gemäß einer sechsten Verfahrensvariante.
  • 1 zeigt schematisiert ein Navigationsgerät 1, an dessen Anzeigeeinrichtung 4 eine Kartendarstellung 2 angezeigt wird. Zur Darstellung der aktuellen Position des Navigationsgerätes in der Kartendarstellung 2 dient ein Positionssymbol 3. Bestandteil des Positionssymbols 3 ist ein Richtungspfeil 3a, der die Bewegungsrichtung durch seine Pfeilrichtung angibt. Die Größe des Richtungspfeils 3a ist statisch und unveränderbar.
  • Außerdem ist Bestandteil des Positionssymbols 3 ein konzentrisch angeordneter Unschärfekreis 3b. Die Größe des Unschärfekreises 3b hängt dabei von der jeweils festgestellten Positionsgenauigkeit ab. Abhängig von dieser Positionsgenauigkeit gibt der Durchmesser des Unschärfekreises 3 gerade den Bereich an, innerhalb der die aktuelle Position liegen könnte. Je größer die Positionsgenauigkeit ist, umso kleiner ist also der Durchmesser des Unschärfekreises 3b.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel überdeckt der Unschärfekreis 3b sowohl die Straße 5 als auch die Straße 6. Somit ist für den Benutzer unmittelbar ersichtlich, dass die aktuelle Position auch auf der Straße 6 liegen könnte, wenn auch die Positionierung der aktuellen Position auf der Straße 5 erheblich wahrscheinlicher ist. Würde nun das Positionssymbol 3 von der Straße 5 auf die Straße 6 springen, wäre der Grund dafür für den Benutzer unmittelbar ersichtlich.
  • Die 2 bis 6 stellen weitere Varianten zur Darstellung verschiedener Zusatzparameter am Positionssymbol eines Navigationsgeräts dar.
  • 2 zeigt ein Positionssymbol 7, das aus einem Richtungspfeil 8 zur Darstellung der Bewegungsrichtung und einem Richtungspfeil 9 zur Darstellung der Nord-Himmelsrichtung besteht. Außerdem ist eine Gradeinteilung 10 vorgesehen, an der der Benutzer die Winkeldifferenz zwischen dem Pfeilsymbol 8 und dem Pfeilsymbol 9, die der Winkeldifferenz der Bewegungsrichtung und der Nord-Himmelsrichtung entspricht, einfach ablesen kann.
  • Das in 3 dargestellte Positionssymbol 11 entspricht der Darstellung des Positionssymbols 7 und ist dahingehend ergänzt, dass in einem Anzeigefeld 12 zusätzlich die Fahrtrichtung als numerischer Wert der angesteuerten Himmelsrichtung angezeigt wird. Alternativ zur Angabe eines numerischen Wertes ist die Angabe der gefahrenen Himmelsrichtung auch in qualitativer Weise durch Angaben wie NW, NNW, etc. denkbar. Die Angabe solcher Bewegungsrichtungen ist insbesondere bei der Offroad-Fortbewegung sehr hilfreich.
  • Bei dem in 4 dargestellten Positionssymbol 13 wird zusätzlich zu der Darstellung am Positionssymbol 7 noch ein Pfeilsymbol 14 zur Angabe der Zielrichtung, d. h. der Richtung in der der nächste Zielpunkt liegt, dargestellt. Diese Art der Darstellung der Zielrichtung ist bereits möglich, wenn eine Routenberechnung zu einem Zielpunkt noch nicht fertig gestellt wurde oder aufgrund der Straßensituation, beispielsweise im Offroad-Bereich, nicht möglich ist.
  • 5 zeigt das Positionssymbol 7a, dessen Bestandteile im Wesentlichen dem Positionssymbol 7 bei Darstellung in einem gekippten 3D-Modus entsprechen. Gerade bei der gekippten 3D-Darstellung ist die Anzeige der Nordrichtung 9 sinnvoll, da die gewohnte Nordausrichtung der Karte für 3D-Darstellungen nicht sinnvoll durchführbar ist und somit im 3D-Modus fehlt.
  • Bei dem in 6 dargestellten Positionssymbol 15 ist am Richtungspfeil 8 zur Angabe der Bewegungsrichtung neben einer Pfeilspitze 8a zusätz lich ein Richtungstrichter 8b vorgesehen, dessen Größe in Abhängigkeit von der Richtungsgenauigkeit angibt, innerhalb welchen Bereiches die Bewegungsrichtung liegen könnte. Der Richtungstrichter 8b sollte dabei vorteilhaft transparent oder halbtransparent dargestellt sein, um die darunter liegenden Kartenbereiche nicht zu verdecken.
  • Die vorgeschlagenen Verfahrensvarianten zur modifizierten Darstellung des Positionssymbols können frei kombiniert werden, um dadurch verschiedene Zusatzparameter gleichzeitig am Positionssymbol anzeigen zu können. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Benutzer die Anzeige des Positionssymbols frei konfigurieren kann, sodass abhängig vom Anforderungsprofil die Darstellungen der Informationen am Positionssymbol auf die Bedürfnisse des Benutzers abgestimmt werden können.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Navigationsgeräts, umfassend – eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startpunkte und/oder Zielpunkte, eingegeben werden können, – eine Wegnetzdatenbank, – eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegenetzdatenbank, wobei die Route vom Startpunkt zum Zielpunkt führt, – eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, – eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position aus den Positionssignalen bestimmt, – zumindest eine optische Anzeigeeinrichtung (4), mit der die aktuelle Position als Positionssymbol (3, 7, 11, 13, 15) in einer Kartendarstellung (2) angezeigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein veränderbarer Zusatzparameter mit dem Navigationsgerät bestimmt wird und zur Anzeige des Zusatzparameters die Darstellung des Positionssymbols (3, 7, 11, 13, 15) in Abhängigkeit des Zusatzparameters verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzparameter die Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und zumindest einer Himmelsrichtung bestimmt wird, wobei die Winkeldifferenz am Positionssymbol (7, 11, 13, 15) dargestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionssymbol (7, 11, 13, 15) ein erstes Richtungssymbol (8) zur Darstellung der Bewegungsrichtung und zumindest ein weiteres (zweites) Richtungssymbol (9) zur Darstellung der Himmelsrichtung umfasst, wobei die Winkelposition des ersten Richtungssymbols (8) relativ zum zweiten Richtungssymbol (9) entsprechend der festgestellten Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und Himmelsrichtung veränderlich dargestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Richtungssymbol (9) zur Darstellung der Himmelsrichtung die Nordrichtung anzeigt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Richtungssymbol zur Darstellung der Himmelsrichtung alle Himmelsrichtungen (Nord, Süd, Ost, West) anzeigt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Richtungssymbol (9) zur Darstellung der Himmelsrichtung in der Art einer Kompassrose, insbesondere mit einer Gradeinteilung, ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzparameter die Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und einer Zielrichtung, die die Richtung von der aktuellen Position zu einem Zielpunkt angibt, bestimmt wird, wobei die Winkeldifferenz am Positionssymbol (13) dargestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionssymbol (13) das erste Richtungssymbol (8) zur Darstellung der Bewegungsrichtung und zumindest ein weiteres (drittes) Richtungssymbol (14) zur Darstellung der Zielrichtung umfasst, wobei die Winkelposition des ersten Richtungssymbol (8) relativ zum dritten Richtungssymbol (14) entsprechend der festgestellten Winkeldifferenz zwischen der Bewegungsrichtung und Zielrichtung veränderlich dargestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzparameter die Positionsgenauigkeit der Positionssignale bestimmt wird, wobei die Positionsgenauigkeit am Positionssymbol (3) dargestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die farbliche Darstellung des Positionssymbols in Abhängigkeit der Positionsgenauigkeit verändert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsgenauigkeit aus dem aktuellen HDOP-Wert (Horizontal Dilution of Precision) der an einem GPS-Empfänger empfangenen GPS-Positionssignale bestimmt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmten HDOP-Werten der empfangenen GPS-Positionssignale jeweils eine bestimmte farbliche Darstellung des Positionssymbols zugeordnet ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Positionssymbols (3) in Abhängigkeit der Positionsgenauigkeit, insbesondere die Größe eines aus der Positionsgenauigkeit abgeleiteten Unschärfekreises (3b), verändert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom Vergrößerungsfaktor der angezeigten Kartendarstellung die maximale und/oder minimale Größe des Positionssymbols (3) begrenzt ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzparameter die Richtungsgenauigkeit der Bewegungsrichtung bestimmt wird, wobei die Richtungsgenauigkeit am Positionssymbol (15) dargestellt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die farbliche Darstellung des ersten Richtungssymbols zur Darstellung der Bewegungsrichtung in Abhängigkeit der Richtungsgenauigkeit verändert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des ersten Richtungssymbols (8) in Abhängigkeit der Richtungsgenauigkeit, insbesondere die Größe eines aus der Richtungsgenauigkeit abgeleiteten Richtungstrichters (8b), verändert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom Vergrößerungsfaktor der angezeigten Kartendarstellung (4) die maximale und/oder minimale Größe des Richtungssymbols (8) begrenzt ist.
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