DE102007045057A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102007045057A1
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Germany
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motor vehicle
air inlet
room
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cooling
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Withdrawn
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DE200710045057
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English (en)
Inventor
Gianluca Magistro
Tom GÜRTLER
Uwe Seidler
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem in einem ersten Raum angeordneten Bauteil und einer Belüftungseinrichtung zum Belüften, insbesondere zum Kühlen, des im ersten Raum angeordneten Bauteils, wobei die Belüftungseinrichtung einen Lufteinlasskanal aufweist, welcher einenends mit der Umgebung und anderenends mit dem ersten Raum verbunden ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass ein Übergang vom Lufteinlasskanal in den ersten Raum abgedichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem in einem ersten Raum angeordneten Bauteil und einer Belüftungseinrichtung zum Belüften, insbesondere zum Kühlen dieses Bauteils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Betrieb von Kraftfahrzeugen entsteht durch die Verbrennung von Kraftstoff Wärme, welche üblicherweise an die Umgebung abgegeben wird. Insbesondere im Bereich einer Abgasanlage sowie im Bereich des Verbrennungsmotors selbst können dabei jedoch so hohe Temperaturen auftreten, dass eine unmittelbar benachbarte Anordnung von wärmeempfindlichen Bauteilen nicht oder nur unter Einsatz von aufwändigen Wärmeschutzelementen möglich ist. Derartige Wärmeschutzelemente sind beispielsweise aus der DE 198 36 970 C2 sowie aus der DE 28 19 371 C2 bekannt. Eine weitere Möglichkeit zu einer direkt benachbarten Anordnung von wärmeempfindlichen Bauteilen neben stark wärmeabstrahlenden Bauteilen ist die aktive oder passive Kühlung der wärmeabstrahlenden Bauteile. Hierzu wird insbesondere ein während des Betriebes des Kraftfahrzeuges auftretender Fahrtwind genutzt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, bei welcher eine besonders effektive Kühlung von wärmeabstrahlenden Bauteilen erreicht werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein zu kühlendes Bauteil in einem ersten Raum anzuordnen, welcher über einen Lufteinlasskanal mit einer Umgebung verbunden ist, so dass der im Betrieb eines Kraftfahrzeuges auftretende Fahrtwind durch den Lufteinlasskanal dem zu kühlenden Bauteil zugeleitet wird. Um zu verhindern, dass hierbei das zu kühlende Bauteil umgebende Warmluft mit in den ersten Raum gelangt und dadurch eine Kühlwirkung reduziert wird, ist ein Übergang vom Lufteinlasskanal in den ersten Raum abgedichtet. Somit wird ausschließlich kühle Umgebungsluft über den Lufteinlasskanal dem im ersten Raum angeordneten und zu kühlenden Bauteil zugeführt, wodurch die Kühlwirkung deutlich verbessert werden kann. Insbesondere haben bei dieser Ausführungsform benachbart zu dem kühlenden Bauteil angeordnete wärmeabstrahlende Bauteile keinen Einfluss auf die Kühlwirkung, da diese bereits vorgewärmte Luft nicht in den ersten Raum gelangen kann. Der Lufteinlasskanal ist mit seinem Einlass vorzugsweise so angeordnet, dass dort ausschließlich kühle Umgebungsluft und nicht bereits von benachbart angeordneten und wärmeabstrahlenden Bauteilen vorgewärmte Luft in den Lufteinlasskanal einströmen kann. An seinem Übergang zum ersten Raum, d. h. am Auslass des Lufteinlasskanals ist dieser dicht mit einer Wandung des ersten Raumes verbunden, so dass ein Paralleleintrag von warmer und die Kühlwirkung reduzierender Luft vermieden werden kann.
  • Zweckmäßig ist zwischen dem Verkleidungselement einerseits und dem Rohbau des Kraftfahrzeuges andererseits im Bereich des Lufteinlasskanals ein Abdichtelement vorgesehen, welches den Übergang zwischen dem Lufteinlasskanal und dem ersten Raum abdichtet. Ein derartiges Abdichtelement kann beispielsweise eine elastische Manschette sein, welche den Lufteinlasskanal umfangsseitig umgibt und welche in eine Öffnung des ersten Raumes derart eingesteckt wird, dass das zwischen dem Lufteinlasskanal und der Durchgangsöffnung vorhandene Radialspiel vollständig vom Abdichtelement verschlossen und damit abgedichtet wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist der Lufteinlasskanal einen spaltartigen Lufteinlass (NACA-Einlass) auf. Derartige NACA-Einlässe wurden ursprünglich für die Flugzeugtechnik entwickelt und bieten bei geringem aerodynamischen Widerstand eine große Lufteintrittsmenge, wodurch einerseits der Luftwiderstand des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges nahezu unverändert bleibt und andererseits eine optimale Versorgung des ersten Raumes mit Kühlluft gewährleistet werden kann. Durch die spaltartige Ausbildung des Lufteinlasses kann dieser zudem an eine konstruktiv günstige Stelle eines Unterbodens verlegt werden, da der Platzbedarf für einen derartigen NACH-Einlass naturgemäß gering ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Fig. zeigt einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug in einem Unterbodenbereich mit einer erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung.
  • Entsprechend der Fig. weist ein Unterbodenbereich 1 eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges einen ersten Raum 2 auf, in welchem ein Bauteil 3 angeordnet ist. Das Bauteil 3 kann dabei wärmeabstrahlend und/oder wärmeempfindlich sein, so dass es insbesondere beim Betrieb des Kraftfahrzeuges gekühlt werden muss. Hierzu ist eine Belüftungseinrichtung vorgesehen, welche einen Lufteinlasskanal 4 aufweist. Dieser Lufteinlasskanal 4 ist eingangsseitig über eine Unterbodenverkleidung 5 mit der Umgebung und ausgangsseitig mit dem ersten Raum 2 verbunden. Bewegt sich nun das Kraftfahrzeug während des Fahrbetriebes, so strömt kühle Luft durch den Lufteinlasskanal 4 in den ersten Raum 2 und umstreicht dort das zu kühlende Bauteil 3. Ein Einlass 11 des Einlasskanals 4 ist dabei in Fahrtrichtung 6 vor dem Auslass, so dass bei einer Fahrbewegung des Kraftfahrzeuges der Fahrtwind in den Einlasskanal 4 einströmen kann. Denkbar ist dabei, dass in einem den ersten Raum 2 umgebenden zweiten Raum 7 weitere nicht gezeigte wärmeabstrahlende Bauteile angeordnet sind, welche dort nicht über den Lufteinlasskanal 4 mit Kühlluft versorgt werden. Um zu verhindern, dass die im zweiten Raum 7 angeordneten wärmeabstrahlenden Bauteile die zur Kühlung des Bauteils 3 dem ersten Raum 2 zugeführte Kühlluft erwärmen, ist ein Übergang vom Lufteinlasskanal 4 in den ersten Raum 2 abgedichtet. Hierzu ist zwischen einem Verkleidungselement 8 und einem Rohbau 9 des Kraftfahrzeuges im Bereich des Lufteinlasskanals 4 ein Abdichtelement 10 vorgesehen, welches – wie oben erwähnt – den Übergang zwischen dem Lufteinlasskanal 4 und dem ersten Raum 2 abdichtet.
  • Der erste Raum 2 ist somit von dem Verkleidungselement 8 einerseits, dem Rohbau 9 andererseits sowie dem Abdichtelement 10 umschlossen. Das Abdichtelement 10 verhindert dabei zuverlässig, dass sich im zweiten Raum 7 befindliche und im Vergleich zur Umgebungstemperatur erwärmte Luft, in den ersten Raum 2 strömen kann und dadurch einen Kühleffekt zur Kühlung des Bauteils 3 reduzieren kann.
  • Das Abdichtelement 10 kann als elastische Manschette ausgebildet sein, welche beispielsweise am Lufteinlasskanal 4 und/oder am Rohbau 9 bzw. am Verkleidungselement 8 befestigt ist. Je nach im ersten Raum 2 auftretender Temperatur kann dabei das Abdichtelement 10 beispielsweise aus Gummi ausgebildet sein. Das Abdichtelement 10 kann gleichzeitig eine Lagerung des Auslasses des Einlasskanals 4 bewirken.
  • Wie der Fig. weiter zu entnehmen ist, ist der Lufteinlass 11 des Lufteinlasskanals 4 in der Unterbodenverkleidung 5 des Kraftfahrzeuges angeordnet und kann bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform als spaltartiger Lufteinlass 11, insbesondere als sog. NACH-Einlass, ausgebildet sein.
  • Bei einem nicht Vorhandensein einer zusätzlichen Wärmequelle im zweiten Raum 7 kann dieser beispielsweise auch als Kaltraum ausgebildet sein, so dass der Lufteinlasskanal 4 den Kaltraum 7 quert, bevor er in den ersten Raum 2 mündet. Der Lufteinlasskanal 4 kann dabei starr, insbesondere als Kunststoffrohr, oder flexibel, insbesondere als Kunststoffschlauch, ausgebildet sein. Als zu kühlendes Bauteil 3 kommt beispielsweise ein Kardanmittenlager in Frage, wobei auch andere, insbesondere wärmeempfindliche Bauteile, im ersten Raum 2 anordenbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es somit möglich, dem zu kühlenden Bauteil 3 ausschließlich kühle Umgebungsluft zuzuführen, d. h. zu verhindern, dass bereits erwärmte Luft aus dem zweiten Raum 7 in den ersten Raum 2 gelangt und dadurch eine Kühlwirkung herabgesetzt wird. Selbstverständlich können dabei insbesondere im Bereich des Lufteinlasses 11 zusätzliche nicht gezeigte Luftleitelemente vorgesehen sein, welche einen Lufteintrag in den Einlasskanal 4 erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19836970 C2 [0002]
    • - DE 2819371 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einem in einem ersten Raum (2) angeordneten Bauteil (3) und einer Belüftungseinrichtung zum Belüften, insbesondere zum Kühlen, des im ersten Raum (2) angeordneten Bauteils (3), wobei die Belüftungseinrichtung einen Lufteinlasskanal (4) aufweist, welcher einenends mit der Umgebung und anderenends mit dem ersten Raum (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang vom Lufteinlasskanal (4) in den ersten Raum (2) abgedichtet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Verkleidungselement (8) und einem Rohbau (9) des Kraftfahrzeuges im Bereich des Lufteinlasskanals (4) ein Abdichtelement (10) vorgesehen ist, welches den Übergang zwischen dem Lufteinlasskanal (4) und dem ersten Raum (2) abdichtet.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (10) am Lufteinlasskanal (4) und/oder am Verkleidungselement (8) und/oder am Rohbau (9) befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Raum (2) durch das Verkleidungselement (8) von einer Unterbodenverkleidung (5) des Kraftfahrzeugs getrennt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (8) eine Wandung des ersten Raums (2) bildet, wobei der erste Raum (2) durch das Verkleidungselement (8) und einen Rohbau (9) des Kraftfahrzeugs begrenzt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, der Lufteinlasskanal (4) einen spaltartigen Lufteinlass (11) (NACH-Einlass) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (11) in der Unterbodenverkleidung (5) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verkleidungselement (8) und der Unterbodenverkleidung (5) des Kraftfahrzeugs ein zweiter Raum (7) angeordnet ist, wobei der Lufteinlasskanal (4) den zweiten Raum (7) quert.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zu kühlende Bauteil (3) als Kardanmittenlager ausgebildet ist.
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