DE102007044977A1 - Gehäuse, insbesondere für eine Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1), insbesondere für eine Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit zumindest einem Anbauteil (2), das einstückig über einen Verbindungsbereich (4) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei der Vee aufweist, so dass das zumindest eine Anbauteil (2) von dem Gehäuse (1) trennbar ist, wobei Verbindungsmittel (6, 7) am Gehäuse (1) und/oder am Anbauteil (2) vorgesehen sind, mittels welcher das zumindest eine Anbauteil (2) oder ein Ersatzanbauteil (22) am Gehäuse (1) montierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für eine Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11, die ein solches Gehäuse aufweist und ein Verfahren zum Austausch eines in einem Gehäuse oder Anbauteil angebrachten Bauteils unter Verwendung dieses Gehäuses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Derartige Gehäuse dienen in Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen z. B. zur Aufnahme eines Gebläsesystems. Zur Aufnahme des Gebläsemotors wird meist ein becherförmiges Anbauteil mittels Schraub-, Niet-, oder Clipsverbindung, oder durch Kleben an das Gehäuse angebracht. Soll z. B. im Servicefall der Gebläsemotor oder das Gebläserad ausgewechselt oder gewartet werden, ist eine Trennung des Anbauteils vom Gehäuse notwendig. Dies nimmt viel Zeit in Anspruch, da die Verbindungen mühsam gelöst werden müssen. Ist das Anbauteil durch nichtlösbare Verbindungen am Gehäuse befestigt, kommt es zur Beschädigung der Teile. Weiterhin werden derartige Gehäuse meist im Spritzgussverfahren dreiteilig hergestellt. Dadurch sind für die Erzeugung von einem Gehäuse drei verschiedene Spritzgusswerkzeuge nötig, was zu hohen Kosten führt.
  • Zur Reduzierung der Demontagezeit, ist aus dem Gebrauchsmuster DE 297 09 768 U1 ein Gehäuse bekannt, das Sollbruchstellen aufweist, durch die mit dem Gehäuse verbundenen Anbauteile vom Gehäuse trennbar sind.
  • Diese Trennung ist jedoch irreversibel und dient vornehmlich der besseren Recyclingfähigkeit des Gehäuses. Eine Wiederanbringung des Anbauteils ist nicht möglich.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2005 019 675 A1 geht eine Filtereinheit hervor, die aus einem Filterteil und einem Deckel besteht, wobei zwischen dem Filterteil und dem Deckel eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, um ein einfaches Trennen von Filter und Deckel zu ermöglichen. Ein Austauschfilterteil kann anschließend in das Filtergehäuse eingesetzt werden, der Deckel wird auf das Filtergehäuse aufgeschoben. Eine erneute Verbindung zwischen Deckel und Filter erfolgt nicht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Gehäuse, insbesondere für eine Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, das eine kostengünstige Herstellung, ein schnelles Entfernen von Anbauteilen, sowie ein erneutes Anbringen von Anbauteilen oder Ersatzanbauteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Gehäuse vorgesehen, das einstückig über einen Verbindungsbereich mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, so dass das zumindest eine Anbauteil von dem Gehäuse trennbar ist und Verbindungsmittel am Gehäuse und/oder am Anbauteil vorgesehen sind, mittels welcher das zumindest eine Anbauteil oder ein Ersatzanbauteil am Gehäuse montierbar ist. Durch die einteilige Ausgestaltung von zumindest einem Gehäusedeckel mit dem Anbauteil verringert sich die Anzahl der Teile aus denen das Gehäuse besteht. Bei einer Herstellung mittels Spritzgussverfahren bedeutet dies eine Einsparung von Spritzwerkzeugen und einen verminderten Montageaufwand. Da Verbindungsmittel am Gehäuse und/oder am Anbauteil angebracht sind, ist eine erneute Befestigung des Anbauteils am Gehäuse leicht möglich.
  • Um ein wiederholtes Trennen und Verbinden von Anbauteilen oder Ersatzanbauteilen und dem Gehäuse zu realisieren, wird die Verbindung vorzugsweise als lösbare Verbindung, z. B. als Schraub- oder Schnappverbindung oder als Bajonettverschluss, ausgeführt. Eine Kombination aus mehreren Verbindungsarten ist ebenfalls möglich.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungsmittel am Gehäuse gegenüber einem entsprechenden Verbindungsmittel am Anbauteil im ungetrennten Zustand von Gehäuse und Anbauteil voneinander beabstandet. Dadurch können bereits bei der Herstellung, z. B. durch Spritzguss, die Verbindungsmittel am Anbauteil und die am Gehäuse voneinander getrennt ausgebildet werden, was eine nachträgliche Teilung überflüssig macht.
  • Vorzugsweise ist die Sollbruchstelle durch Materialverjüngung gebildet. Diese bereichsweise Verdünnung der Wandung zwischen Gehäuse und Anbauteil kann bereits bei der Herstellung realisiert werden. Alternativ kann die Sollbruchstelle auch durch Perforation, entweder ebenfalls direkt bei der Herstellung oder erst danach eingebracht, verwirklicht werden. Zusätzlich oder gemäß einer weiteren Alternative ist die Sollbruchstelle als Schneid- oder Sägestelle in Form einer Markierung gekennzeichnet beziehungsweise vorbereitet.
  • Um eine verfrühte Beschädigung der Sollbruchstelle zu vermeiden wird diese bevorzugt mit Verstärkungsstegen überbrückt, die ebenfalls mit Sollbruchstellen versehen sein können.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Gehäuse um ein Gebläsegehäuse zur Aufnahme eines Gebläserads und bei dem Anbauteil oder dem Ersatzanbauteil um einen Gebläsemotorhalter zur Aufnahme eines Gebläsemotors.
  • Bei einem Verfahren zum Austausch von mindestens einem in einem erfindungsgemäßen Gehäuse angeordneten Bauteil wird das Anbauteil vom Gehäuse über eine vorgesehene Sollbruchstelle zwischen Anbauteil und Gehäuse getrennt, anschließend wird das Bauteil ausgetauscht oder gewartet und das Anbauteil oder ein Ersatzanbauteil über am Gehäuse und/oder am Anbauteil vorgesehene Verbindungsmittel am Gehäuse befestigt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird das Anbauteil, im Vergleich zum ungetrennten Zustand, versetzt und, besonders bevorzugt, um einen Winkel verdreht, am Gehäuse angebracht. Dadurch können bereits bei der Herstellung, z. B. durch Spritzguss, die Verbindungsmittel am Anbauteil und die am Gehäuse voneinander getrennt ausgebildet werden, was eine nachträgliche Teilung überflüssig macht.
  • Bevorzugt erfolgt die Befestigung des Anbauteils oder des Ersatzanbauteils am Gehäuse durch Schrauben, Einschnappen oder Einrasten, oder durch Bajonettverbindung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit Anbauteil, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels aus 1,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Anbauteil aus 2,
  • 4 eine Detailansicht eines Versteifungsstegs und der Sollbruchstelle,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit Anbauteil, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit Anbauteil und Verbindungselementen, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit Anbauteil, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 8a ein Anbauteil für das Gehäuse gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 8b Gehäuse ohne Anbauteil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 8c eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einem nach Service montiertem Ersatzanbauteil, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
  • In der erfindungsgemäßen, bevorzugten Ausführungsform in 1 ist das Gehäuse 1 vorliegend als Teil einer Gebläsespirale und das Anbauteil als Gebläsemotorhalter 2 ausgebildet. Im Gebläsegehäuse 1 befindet sich das Gebläserad, im Gebläsemotorhalter 2 ist der Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor, für das Gebläserad untergebracht. Der Motorhalter 2 ist becherförmig ausgestaltet. An dessen offenem Ende ist ein im Wesentlichen kreisförmiger Halterbodenbereich 3 angebracht. Die Kreisform hat den Vorteil, dass ein Heraustrennen des Anbauteils durch Drehen desselben ermöglicht wird. Der äußere Durchmesser des Halterbodenbereichs 3 ist größer als der des Gebläserads, um ein Herausnehmen des Gebläserads nach Entfernen des Anbauteils 2 zu ermöglichen. Der Motorhalter 2 ist im Wesentlichen symmetrisch um die Rotationsachse des Motors ausgebildet. Der Verbindungsbereich 4 zwischen Halterboden 3 und Gehäuse 1 wird von einer Sollbruchstelle gebildet. Diese ist in Form einer Materialverjüngung realisiert und wird vorliegend durch drei Versteifungsstege 5, die den Verbindungsbereich 4, bzw. die Sollbruchstelle überbrücken, verstärkt. Die Sollbruchstelle ist in Form eines geschlossenen Kreises ausgebildet, die Anzahl und Anordnung der Versteifungsstege 5 kann variieren. In der gezeigten Ausführungsform werden die Verbindungsmittel durch Schraubdome 6 und -laschen 7 gebildet, wobei eine Komponente auf dem Anbauteil 2, insbesondere auf dem Halterbodenbereich 3, das zugehörige Gegenstück auf dem Gehäuse 1 angebracht ist. Die Schraubdome 6 können mit einem Innengewinde versehen sein und Verstärkungen, z. B. in Form von Rippen, aufweisen, die einem Abknicken der Dome 6 entgegenwirken. Die entsprechenden Schraublaschen 7 sind aus einer zylinderförmigen Erhöhung und einer Verbindungsplatte mit Bohrung zusammengesetzt. Schraubdome 6 und -laschen 7 sind um einen Winkel versetzt zueinander angeordnet.
  • Zum Austausch oder zur Wartung des im Gehäuse 1 befindlichen Gebläserads und/oder des im Motorhalter 2 untergebrachten Elektromotors, wird der Motorhalter 2 entlang des Verbindungsbereichs 4 aus dem Gehäuse 1 herausgebrochen. Dies erfolgt z. B. durch Eindrücken des Halterbodenbereichs 3 und/oder Verdrehen des Motorhalters 2, wodurch der Übergangsbereich 4 zerstört wird. Elektromotor und Gebläserad werden dadurch freigelegt und können herausgenommen werden. Nach dem Austausch oder der Wartung dieser Komponenten können sie wieder in den Motorhalter 2 bzw. in das Gehäuse 1 eingebracht werden. Der Motorhalter 2 wird nun so auf das Gehäuse 1 aufgelegt, dass die Bohrungen der Schraublaschen 7 des Motorhalters 2 im Wesentlichen konzentrisch auf den Bohrungen der Schraubdome 6 des Gehäuses 1 liegen. Da dies im ungetrennten Zustand nicht der Fall war, wird der Motorhalter 2 somit gegenüber diesem Zustand versetzt auf dem Gehäuse 1 angebracht. Abschließend wird der Motorhalter 2 mit dem Gehäuse 1 verschraubt und in die Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs eingebaut.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1. Hier sind die drei Versteifungsstege 5, die drei Schraubdome 6 und die drei Schraublaschen 7 zu erkennen. Die Anzahl dieser Teile kann jedoch auch variieren.
  • In der in 3 gezeigten Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus 2 ist der becherförmige Motorhalter 2 und das Gebläsegehäuse 1 zu erkennen, wobei der Motorhalter Halteelemente 8 zur Aufnahme des hier nicht dargestellten Gebläsemotors aufweist. Im Gebläsegehäuse 1 befindet sich, ebenfalls nicht dargestellt, das Gebläserad.
  • Die Materialverjüngung zur Bildung des Verbindungsbereichs 4 zwischen Halterbodenbereich 3 und Gehäuse 1 und zur Bildung der Sollbruchstelle, kann sowohl als ein einzelner Kanal, als auch, wie in 4 dargestellt, als zwei sich gegenüberliegenden Kanäle eingebracht sein, wobei ein Kanal auf der Innenseite, der andere Kanal auf der Außenseite des Gehäuses verläuft. Die überbrückenden Versteifungsstege 5 sind zum leichteren Bruch vorzugsweise mit Sollbruchstellen in Form von Kerben 9 versehen.
  • 5 zeigt ein im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel abgewandeltes zweites Ausführungsbeispiel. Ein Gebläsemotorhalter 12 ist wie im vorhergehenden Beispiel über eine Sollbruchstelle im Verbindungsbereich 14 des Halterbodens 13 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Anstelle der Schraublaschen in Form einer zylinderförmigen Erhöhung und einer Verbindungsplatte gemäß 1 sind im Halterboden lediglich Schraubdome 10 vorgesehen.
  • Zum Austausch oder zur Wartung des im Gehäuse 1 befindlichen Gebläserads und/oder des im Motorhalter 12 untergebrachten Elektromotors, wird der Motorhalter 12 wiederum entlang des Verbindungsbereichs 14 aus dem Gehäuse 1 herausgebrochen oder herausgeschnitten. Nach einem etwaigen Ersatz oder einer Wartung des Elektromotors und/oder des Gebläserads, wird der Motorhalter 12 so auf das Gehäuse 1 aufgelegt, dass die Schraubdome 6 des Gehäuses 1 und die Schraubdome 10 des Halterbodenbereichs 13 in etwa gegenüberliegend ausgebildet sind. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Motorhalter 12 erfolgt über ein Verbindungsplättchen 17, welches zwei Bohrungen aufweist, deren Abstand dem Abstand zweier benachbarter Schraubdome 6 und 10 des Gehäuses 1 und des Motorhalters 12 entspricht. Die Bohrungen des Verbindungsplättchens 17 werden dabei mit den Bohrungen oder Löchern der Schraubdome zur Deckung gebracht und die Verbindung durch eine Verschraubung des Plättchens 17 in den Schraubdomen 6, 10 hergestellt. Abschließend kann der mit dem Gehäuse 1 verschraubte Motorhalter 12 wieder in die Lüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 7 und 8 dargestellt. Ähnlich wie in den beiden ersten Ausführungsbeispielen ist ein Anbauteil in Form eines Motorhalters 22 mit einem Gebläsegehäuse 21 über einen Verbindungsbereich 24 verbunden, welcher eine Sollbruchstelle aufweist. Nach Entfernung des Motorhalters 22 im Falle einer Wartung oder eines Austauschs des Motors und/oder des Laufrads des Gebläses wird der Motorhalter 22 allerdings im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nicht wiederverwendet, sondern durch ein entsprechendes Anbauteilersatzelement in Form eines Ersatzmotorhalters 32 ersetzt.
  • Der Ersatzmotorhalter 32, weist angeformte Laschen 37 auf, an denen er an den entsprechenden Schraubdomen 26 des Gehäuses 21 befestigt wird. Vorteilhafterweise ist am Rand des Verbindungsbereichs 24 ein umlaufender Steg 29 ausgebildet, der beim Entfernen des Motorhalters 22 am Gehäuse 24 verbleibt und der dichtenden Verbindung mit dem Ersatzmotorhalter 32 dient. Hierzu ist am Ersatzmotorhalter 32 eine umlaufende Nut 30 vorgesehen, die bei Montage mit dem Steg 29 des Gehäuses in Eingriff gebracht wird, wodurch eine Nut-Feder-Verbindung zwischen dem Gehäuse 21 und dem Ersatzmotorhalter 32 hergestellt wird. Selbstverständlich ist es in einer nicht in den Figuren dargestellten Variante alternativ auch möglich die Nut 30 am die Gehäuse 21 und den Steg 29 am Ersatzmotorhalter 32 vorzusehen, um eine dichtende Verbindung der Bauteile zu erreichen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der beiden ersten Ausführungsbeispiele, wie beispielsweise die Ausformung von Versteifungsstegen im Verbindungsbereich sind selbstverständlich auch auf das dritte Ausführungsbeispiel übertragbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29709768 U1 [0003]
    • - DE 102005019675 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Gehäuse (1, 21), insbesondere für eine Belüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit zumindest einem Anbauteil (2, 12), das einstückig über einen Verbindungsbereich (4, 14) mit dem Gehäuse (1, 21) verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich (4, 14) zumindest eine Sollbruchstelle aufweist, so dass das zumindest eine Anbauteil (2, 12) von dem Gehäuse (1, 21) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel (6, 7, 10, 26, 27) am Gehäuse (1) und/oder am Anbauteil (2) vorgesehen sind, mittels welcher das zumindest eine Anbauteil (2, 12) oder ein Ersatzanbauteil (22) am Gehäuse (1, 21) montierbar ist.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anbauteil (2, 12) oder Ersatzanbauteil (22) mittels einer lösbaren Verbindung am Gehäuse montierbar ist.
  3. Gehäuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als Schraubverbindung ausgeführt ist.
  4. Gehäuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als Schnappverbindung ausgeführt ist.
  5. Gehäuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als Bajonettverschluss ausgeführt ist.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungsmittel (6) am Gehäuse (1) gegenüber einem entsprechenden Verbindungsmittel (7) am Anbauteil (2) im ungetrennten Zustand von Gehäuse (1) und Anbauteil (2) voneinander beabstandet sind.
  7. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (4, 14) durch Materialverjüngung gebildet ist.
  8. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (4) durch Perforation gebildet ist.
  9. Gehäuse (1) nach einem vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindung zwischen Gehäuse (1) und Anbauteil (2) über Versteifungsstege (5) gesichert ist
  10. Gehäuse (1) nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gehäuse (1) um ein Gebläsegehäuse und bei dem Anbauteil (2) oder Ersatzanbauteil (22) um einen Gebläsemotorhalter handelt.
  11. Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  12. Verfahren zum Austausch von mindestens einem in einem Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnetem Bauteils, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Trennen des Anbauteils (2) vom Gehäuse (1) über eine vorgesehene Sollbruchstelle (4) zwischen Anbauteil (2) und Gehäuse (1). b) Austauschen oder Warten des mindestens einen Bauteils. c) Befestigen des Anbauteils (2) oder eines Ersatzanbauteils (22) am Gehäuse (1) über am Gehäuse und/oder am Anbauteil vorgesehenen Verbindungsmittel (6, 7).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2), im Vergleich zum ungetrennten Zustand, versetzt am Gehäuse (1) angebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (2), im Vergleich zum ungetrennten Zustand, um einen Winkel verdreht am Gehäuse (1) befestigt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Anbauteils (2) oder Ersatzanbauteils (22) am Gehäuse (1) durch Schrauben erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Anbauteils (2) oder Ersatzanbauteils (22) am Gehäuse (1) durch Einschnappen und/oder Einrasten erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Anbauteils (2) oder Ersatzanbauteils (22) am Gehäuse (1) durch eine Bajonettverbindung erfolgt.
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