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[Bezeichnung der Erfindung]
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Stromerzeuger anhand des Auftriebs
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[Kurze Erklärung der Zeichnungen]
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1 ist
eine Perspektivansicht, die den ganzen Aufbau des erfindungsgemäßen Stromerzeugers
zeichnet.
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2 ist
eine Durchschnittsansicht, die ein Teil des erfindungsgemäßen Stromerzeugers
geschnitten zeichnet.
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3a ist
eine Durchschnittsansicht, die den ersten Betriebszustand des erfindungsgemäßen Stromerzeugers
zeichnet.
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3b ist
eine Durchschnittsansicht, die den zweiten Betriebszustand des erfindungsgemäßen Stromerzeugers
zeichnet. 4 ist ein Beispiel, das einen
anderen Ausführungsbeispiel
des des erfindungsgemäßen Stromerzeugers
zeichnet.
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5a ist
eine teilweise vergrößte Perspektivansicht,
die den ganzen Aufbau der erfindungsgemäßen Schwebeball-Aufnahmerille
zeichnet.
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5b ist
eine teilweise vergrößte Durchschnittsansicht,
die Hauptteil der erfindungsgemäßen Schwebeball-Aufnahmerille
zeichnet.
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[Nähere
Erläuterung
der Erfindung]
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[Zweck der Erfindung]
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[Technischer Gebiet, dem die Erfindung
gehört,
und hergebrachte Technik auf dem Gebiet]
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Die
Erfindung betrifft einen Stromerzeuger, der elektrische Kraft erzeugt,
indem er Wasserbehälter,
Schwebeball und Turbine betreibt, mit Benutzung von Fallkraft des
Schwebeballs.
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Korea
als ein Land, wo kein Erdöl
erzeugt wird, importiert eine enorme Menge von Erdöl, und Energieeinsparung
daher ist ein staatliches Ziel. Aber Energieverbrauch nimmt wegen
Mannigfältigkeit
der Industrialisierung und hohes Wachstums nach und nach zu.
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Vor
allem wird eine Menge der importierten Erdöle für Dampfkraftwerk verbraucht.
Wenn elektrische Kraft erzeugt werden kann, ohne Erdöl zu benutzen,
könnte
es sowohl dem Staat finanziell viel helfen, als auch Umweltverschmutzung
effektvoll vermindern.
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Die
Weise, auf welche elektrische Kraft aus der Natur wie Windkraft,
Gezeit oder Wasserkraft erzeugt wird, ist zwar umweltfreundlich
und kann mit wenig Aufwand einen hohen Eirkungsgrad gewinnen, aber
jene Weise ist abhängig
von dem Wetter oder geographischen Bedingungen, und Installationskosten
sind enorm.
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Daher
wird eine Vorrichtung, die Begrenztheit der Natur überwinden
und elektrische Kraft umweltfreundlich erzeugen kann, gefordert.
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(Technische Aufgabe, welche die Erfindung
erledigen will]
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Die
Erfindung, die gemacht wurde, um die obenerwähnten Probleme zu lösen, sollte
die mit einem Rotationskörper
gekuppelte Turbine betreiben und elektrische Kraft erzeugen, indem
sie den auftauchenden Schwebeball in den Wasserbehälter einsetzt,
den Schwebeball nach außen
fallen läßt und mit
seiner Schwerkraft den Rotationskörper dreht.
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D.h.
die Erfindung besteht aus dem Wasserbehälter, in den der Schwebeball
eingesetzt wird, dem Kettenband mit dem Korb, der den im Wasserbehälter aufgetauchten
Schwebeball nach außen
fallen läßt und sich
durch den fallenden Schwebeball dreht, einer Menge Antriebsritzel,
die durch Rotation dieses Kettenbands angetrieben wird, und der
Turbine, die Antriebskraft des Antriebsritzels mit dem Antriebsband
kuppelt.
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Und
die Erfindung bietet eine Vorrichtung an, in der elektrische Kraft
dauernd erzeugt werden kann, indem z.B. der horizontale Hydraulikzylinder die
o.g. Kette dreht, den fallenden Schwebeball aufnimmt und wieder
in die Innenseite des Wasserbehälters
liefert, organisch aufgebaut ist und der Schwebeball dadurch immer
wieder fällt
und geliefert wird.
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[Aufbau der Erfindung]
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Die
Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass in innerem Oberteil
des Wasserbehälters
(10) ein Schiefnetz (11) eingerichtet wird, in
der Öffnung (10a)
auf einer Oberseite des Wasserbehälters (10) der Führungsdurchlaufkasten
(12) eingerichtet wird, der mit Hauptachse (13)
eingerichtet und an einem Ende mit dem Netzkorb (16) in
einem verbunden ist, in oberem Teil des Wasserbehälters (10)
der senkrechte Hydraulikzylinder (20) eingerichetet wird,
der mit dem Stift (15) beweglich verbunden ist, und dessen
untres Ende mit der Exzentrizitätsachse
(14) an den Führungsdurchlaufkasten
(12) angeschlossen ist, dass anliegend an dem Wasserbehälter (10)
der Kettenband (60) verbunden mit dem obren und dem untren
Stützritzel
(90) sowie einer Menge Antriebsritzel (80) eingebaut
wird, auf Außenseite
des Kettenbands (60) eine Menge Korb (61) in gleichem
Abstand eingebaut wird, und die Antriebsachse (81) jedes
Antriebsritzels (80) mit einer Menge Turbine (70) und
dem Antriebsband (83) gekuppelt ist, und dass oberhalb
des o.g. Kettenbands (60) die Schwebeball-Einsatzöffnung (41)
mit dem obren Schwebeball-Führungsrohr
(40), und unterhalb dessen der untere Sammelkasten (51)
mit dem untren Schwebeball-Führungsrohr
(50) eingerichtet wird, und in untrem Teil des untren Schwebeball- Führungsrohrs (50) der
horizontale Hydraulikzylinder (30) eingerichtet wird, das
Bewegungselement (30')
verbunden mit dem o.g. Zylinder ausgestattet ist, und auf der Oberseite
des o.g. Bewegungselements (30') die Schwebeball-Aufnahmerinne (31),
die den Schwebeball (100) aufnimmt und in den Wasserbehälter (10)
liefert, geformt wird.
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Bezugszeichen
(82) zeigt die einzelne Stützstange, die das Antriebsritzel
(80) einrichtet und stützt. 1 zeigt
diese Stützstruktur
skizzenweise, um andere wichtige Teile der Zeichnungen zu zeigen, und
ab 2. werden Zeichnungen ausgelassen.
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Und
Zeichen (92), auch als Stützstange, einrichtet die Stützachse
(91) dss o.g. Stützritzels
(90) und stützt
das obere und das untere Stützritzel
(90), um das nach oben und unten entsprechend eingerichtete
Stützritzel
(90) zu stützen,
wobei ist das Stützritzel
(90) mit einer Menge Antriebsritzel (80) an den
Kettenband (60) angeschlossen, aber wird nur als ein Mittel
zum Stützen
des Kettenbands (60) angeboten, anders als jedes Antriebsritzel
(80), das mit der Turbine (70) und dem Antriebsband
(83) gekuppelt wird.
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Die
Turbine (70) wird natürlich
mit jedem Antriebsritzel (80) im einzelnen gekuppelt.
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Zeichen
(200) zeigt den Wasserhahn.
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Und
in der Erfindung wird der Schwebeball (100) dadruch gekennzeichent,
dass in innere Mitte der Luftraum mit Luftsack liegt, in diesen
Luftraum Luft eingegossen wird, danach der Einguß mit einem Stöpsel fest
verschlossen wird, Auftrieb geführt
wird, damit der Schwebeball (100) im Wasserbehälter (10) auftauchen
kann, oder als ein einförmiger
Metallball, in dem ein Hohlheitsteil mit Auftrieb liegt, aufgebaut wird.
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Je
schwerer der Schwebeball (100) ist, desto günstiger,
weil der Schwebeball (100) den Kettenband (60)
mit seiner Fallkraft dreht.
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Aber
mechanischer Aufbau der Wechselbeziehung wie Größe und Materialqualität des Schwebeballs
(100) sowie Umfang des Luftraums (101) ist erforderlich,
weil der Schwebeball (100) gleichzeitig Auftrieb besitzen
muss.
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Jeder
Gegenstand, der schwer ist und Auftrieb hat, kann daher als Schwebeball
(100) verwendet werden, aber nach Ergebnissen des erfindungsgemäßen Experiments
ist ein rostfreier Ball geeignet am besten und daher angenommen.
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In
der Erfindung wird am Anfang eine Menge Schwebeball (100)
durch menschliche Kraft in den Wasserbehälter (10) eingesetzt
und auch in die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wird eine
Menge Schwebeball (100) durch den horizontalen Hydraulikzylinder
(30) im Unterteil aufgenommen.
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Dabei
liegt der Schwebeball (100), der in dem Wasserbehälter (10)
eingesetzt ist, durch das Schiefnetz (11) nicht zerstreut über Oberfläche des Wassers,
sondern wird zur Öffnung
(10a) auf einer Oberseite gedrängt.
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In
diesem Zustand werden der senkrechte Hydraulikzylinder (20)
und der horizontale Hydraulikzylinder (30) organisch betrieben,
und wenn der senkrechte Hydraulikzylinder (20) geht herab,
bewegt sich das Bewegungselement (30') horizontal durch den horizontalen
Zylinder (30) und beginnt in den Wasserbehälter (10)
einzutreten.
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D.h.
der senkrechter Hydraulikzylinder (20) geht herab und schiebt
ein Ende (auf Aussenseite des Wasserhälters), das an dem Führungsdurchlaufkasten
(20) mit der Exzentrizitätsachse (14) angeschlossen
ist, nach unten.
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Dabei
ist der senkrechte Hydraulikzylinder (20) so befestigt,
dass er mit dem Stift (15) an einem Ende beweglich sein
kann, um Differenz des Rotationsradius durch Rotation des o.g. Führungsdurchlaufkastens
(12) auszugleichen.
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Wie
oben erwähnt,
wird der Führungsdurchlaufkasten
(20) um die Hauptachse (13) hin und her betrieben,
und ein entsprecehndes Ende, das sich in dem Wasserbehälter (10)
befindet, wird aufgehoben, indem ein Ende des Führungsdurchlaufkastens (20) durch
den senkrechten Hydraulikzylinder (20) nach unten gedrückt wird.
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Indem
der Führungsdurchlaufkasten
(12) auf diese Weise hin und her berieben wird, wird auch
der Netzkorb (16) verbunden mit einem Ende des Führungsdurchlaufkastens
(12) aufgehoben und schöpft eine
Menge Schwebeball (100).
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Der
horizontale Hydraulikzylinder (30) bewegt sich wobei in
die Position, in der die Schwebeball-Aufnahmerinne (31)
in den Wasserbehälter
(10) gerade eintreten will.
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Der
o.g. Zustand wird in 3a gezeichnet.
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Wie
in 3b, geht der senkrechte Hydraulikzylinder (20)
dauernd herab, wobei wird der Führungsdurchlaufkasten
(12) hin und her betriebn, und ein Ende des Netzkorbs (16),
der sich in dem Wasserbehälter
(10) befindet, bewegt sich höchst nach oben, und dadurch
wird der Schwebeball (100), der in den o.g. Netzkorb (16)
aufgenommen ist, herunterfliessend in den Führungsdurchlaufkasten (12)
geführt,
in der Schwebeball-Einsatzöffnung
(41) gesammlet und in das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) eingeleitet.
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Der
Schwebeball (100), der auf diese Weise in das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) geleitet ist,
geht weiter herab und fällt
in den Korb (61), der in dem Kettenband (60) in
gleichem Abstand angeordenet eingebaut ist, durch den Auftrieb bewegt
sich der Kettenband (60), gleichzeitig dreht sich jedes
Antriebsritzel (80) verbunden mit dem Kettenband (60) in
der Turbine (70), die mit der Antriebsachse (81) und
dem Antriebsband (83) gekuppelt ist. Und elektrische Kraft
wird durch Drehkraft der o.g. Antriebsachse (81) erzeugt.
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In
der Zeit, wo der o.g. Schwebeball (100) in den Korb (61)
eintreten und den Kettenband (60) antreiben will, tritt
das Bewegungselement (30')
durch den horizontalen Hydraulikzylinder (30) im Unterteil in
den Wasserbehälter
(10) völlig
ein, läßt den Schwebeball
(100), der in der Schwebeball-Aufnahmerinne (31)
aufgenommenen ist, auftauchen und will danach fast zu frührem Zustand
zurückkehren. Gleichzeitig
wird auch der senkrechte Hydraulikzylinder (20) im Oberteil
wieder zusammengezogen, betreibt den Führungsdurchlaufkasten (12)
nach rückwärts hin
und her und will den Netzkorb (16) an einem Ende in den
Wasserbehälter
(10) nochmals tauchen.
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Im
Prozeß,
wo die Schwebeball-Aufnahmerinne (31), die im o.g. Bewegungselement
(30') liegt, in
den Wasserbehälter
(10) eingeleitet ist und austritt, wird die Wasserabdichtung
(32) auf der anliegenden Seite des Wasserbehälters (10)
und des Bewegungselements (30') verschaffen, damit das Wasser
im Wasserbehälter
(10) durch Wasserdruck die Schwebeball-Aufnahmerinne (31)
entlang aus dem Wasserbehälter
(10) nicht herausspritzt, wobei wird die Einrichtungsstrecke
der o.g. Wasserabdichtung (32) dadurch gekennzeichnet,
dass die Strecke länger
als die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) geformt wird, damit
das Wasser im Wasserbehälter
(10) nicht herausspritzt, wenn die Schwebeball-Aufnahmerinne (31)
aus dem Wasserbehälter
(10) nach aussen austritt.
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Nachdem
der Schwebeball (100), der von dem oberen Schwebeball-Führungsrohr (40) nach unten
abgelassen, in den Korb (61) eingeleitet ist, den Kettenband
(60) gedreht hat und danach fälltt, in dem unteren Sammelkasten
(51) gesammelt worden ist, kehrt der o.g. horizontaler
Hydraulikzylinder (30), wie in 2, zu frührem Zustand
zurück,
wenn der Schwebeball (100) in das unteren Schwebeball-Führungsrohr
(50) geführt
und nach unten abgelassen wird, und dementsprechend innerhalb der
Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wird der Schwebeball (100), der
in das untere Schwebeball-Führungsrohr
(50) geführt
und abgelassen wird, wieder aufgenommen, und wenn dieser Zutand
vollendet wird, versucht das Bewegungselement (30') des horizontalen
Hydraulikzylinders (30), in den Wasserbehälter (10)
wieder einzutreten.
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Gleichzeitig
wird der senkrechte Hydraulikzylinder (20) im Oberteil
wieder nach unten betrieben, schiebt ein Ende des Führungsdurchlaufkastens (12),
hebt dabei den Netzkorb (16) verbunden mit einem anderen
Ende auf und den Schwebeball (100), der im Wasserbehälter (10)
aufgetauchet ist, wieder schöpft.
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D.h.
bei erstem Betrieb des Stromerzeugers wird eine Menge Schwebeball
(100) in den Wasserbehälter
(10) aufgenommen, und in der Schwebeball-Aufnahmerinne
(31) des Bewegungselements (30'), das mit dem horizontalen Hydraulikzylinder (30)
in unterem Teil verbunden ist, wird eine Menge Schwebeball (100)
aufgenommen, und danach werden der senkrechte Hydraulikzylinder
(20) sowie der horizontale Hydraulikzylinder (30)
betrieben. Dadurch wird der Führungsdurchlaufkasten
(12) dauernd hin und her betrieben und tritt nach innen
und außen
des Wasserbehälters
(10) des horizontalen Hydraulikzylinders (30)
dauernd wiederholt ein/aus, und in diesem Prozeß des senkrechten Hydraulikzylinders
(20) und des horizontalen Hydraulikzylinders (30)
wird ein exakter Prozess auf Weisung von einem bestimmten Steuerkasten
(keine Zeichnung) wiederholt ausgeführt.
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Wenn
sich der Kettenabnd (60) durch den Schwebeball (100),
der durch den o.g. Prozess fällt, dreht
und der Schwebeball (100) aus dem untren Schwebeball-Führungsrohr
(50) ausgeht, sollte die Schwebeball-Aufnahmerinne (31)
des Bewegungselements (30')
verbunden mit dem horizontalen Hydraulikzylinder (30) wieder
die gleiche Position des untren Schwebeball-Führungsrohrs (50) erreichen, und
in der Zeit, wo die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wieder
in den Wasserbehälter
(10) völlig
eintritt und den Schwebeball (100) nochmals auftauchen läßt, sollte
der o.g. Netzkorb (16) den Schwebeball (100) wieder
schöpfen,
und der Schwebeball (100) sollte durch das obere Schwebeball-Führungsrohr (40)
nach oben des Korbs (61) des Kettenabnds (60) fallen.
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Wenn
der o.g. Schwebeball (100) den Kettenabnd (60)
antreibt und danach durch das untere Schwebeball-Führungsrohr
(50) abgelassen wird, kehrt die Schwebeball-Aufnahmerinne
(31) des o.g. horizontalen Hydraulikzylinders (30)
noch einaml zu frührem
Zustand zurück,
und erreicht die Position, wo der o.g. Schwebeball (100)
abgelassen wird.
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So
wird der Schwebeball (100), der durch das dauernde Betreiben
des senkrechten Hydraulikzylinders (20) und des horizontalen
Hydraulikzylinders (30) mit dem Fallen des Schwebeballs
(100) in die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wieder
eingeleitet ist, in den Wasserbehälter (10) geliefert,
und der Schwebeball (100), der fällt, nachdem er den Kettenabnd
(60) angetrieben hat, wird wieder in den Wasserbehälter (10)
geliefert. Indem dieser Prozess wiederholt ausgeführt wird,
wird der Schwebeball (100) geliefert und fällt, ohne
dass er nach erstem Einsetzen wieder eingesetzt wird, und durch
die Turbine (70), die durch die anhaltende Rotation des Korb-Kreisform-Rotationskörpers (60)
mit dem Rotationskörper
durch die Antriebsachse (61) gekuppelt ist, wird daher
elektrische Kraft dauernd erzeugt.
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4,
die einen anderen Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Stromerzeugers
zeichnet, wird dadurch gekennzeichent, dass Stromverbrauch durch
das Betreiben des Stromerzeugers minimiert wird, indem der senkrechte
Hydraulikzylinder (20) oberhalb des Wasserbehälters (10)
entfernt wird, und dass in der Öffnung
(10a) des Wasserbehälters
der Führungsdurchlaufkasten
(12'),
der nach unten schief und befestigt ist, verschaffen wird, auf der
eine Seite des Anschlussführungs
(19), in der mit der Achse, die oberhalb des Wasserbehälters (10) befestigt
ist, damit das Wasser im Wasserbehälter (10) durch den
o.g. Führungsdurchlaufkasten
(12') nicht
herunterfließt,
ein Ballturm (17) eingebaut wird, und auf anderer Seite
der Verschluss (18), in dem der Wasserhahn (200)
eingebaut ist und der das Fließen des
Wassers kontrolliert, verschaffen wird.
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Wenn
der Wasserhahn (200) geöffent
wird und die Wasserhöhe
innerhalb des Wasserbehälters (10)
aufsteigt, steigt der Ballturm (17) auf und der aufgestiegene
Ballturm (17) läßt eine
Seite der Anschlussführung
(19), die mit dem Ballturm (17) verbunden ist,
aufsteigen, die ander Seite der Anschlussführung (19), die in
der Achse befestigt ist, geht herab, dadurch verschließt der Verschluss
(18) verbunden mit der Anschlussführung (19) den geöffneten
Wasserhahn (200) und damit wird die Wasserhöhe vollends
reguliert.
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Die
Wasserhöhe
daher überschreit
nimmer die Höhe
des Führungsdurchlaufkastens
(12') im Wasserbehälter (10).
Wenn die Wasserhöhe
niedrig ist, wird das Wasser geliefert, Ist die Wasserhöhe mit dem
Eingang des Führungsdurchlaufkastens
(12') in gleicher
Höhe und
das Schiefnetz (11) wird höher als Wasserhöhe eingerichtet,
so dass der Schwebeball (100), der durch Auftrieb auftaucht,
höher als
die Wasserhöhe
liegt, in den Führungsdurchlaufkasten (12') eingeleitet
wird, durch das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) fällt und
den Kettenband (60) dreht.
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Der
Stromerzeuger, der keinen anderen Steuerkasten braucht, wird dadurch
gekennzeichnet, dass er leicht hergestellt wird und einen hohen
Wirkungsgrad nach Stromverbrauch hat.
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Es
ist erwünscht,
dass der Einrichtungsabstabd zwischen dem untren Schwebeball-Führungsrohr
(50) und dem Bewegungselement (30') den Durchmesser des Schwebeballs
(100) nicht überschreitet,
damit die Schwebebälle
(100), die sich in untrem Sammelkasten (51) angesammelt
sind, durch das untere Schwebeball-Führungsrohr
(50) nach aussen nicht austritt, bevor der Schwebeball
(100), der von dem untren Schwebeball-Führungsrohr (50) gefallen
und in die Schwebeball-Aufnahmerinne
(31) eingeleitet ist, in den Wasserbehälter (10) eingeleitet wird,
und das Bewegungselement (30')
wieder zu frührem
Zustand zurückkehrt.
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5a und 5b zeichnen
ein Teil des Hauptteils der erfindungsgemäßen Schwebeball-Aufnahmerinne
vergrößt.
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Wie
in den Zeichnungen, wird die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im
Unterteil der Schwebeball-Aufnahmerinne (
31) eine Menge Durchlaufloch
(
35) gebohrt ist, dadurch das Wasser im Wasserbehälter (
10)
durch den o.g. Durchlaufloch (
35) eingeleitet wird und
wobei schiebt der Schwebeball (
100) auf und den Schwebeball
(
100) schnell auftauchen lassen kann, und dass das Wasser,
das in die Schwebeball-Aufnahmerinne (
31) eingeleitet ist, indem
das Bewegungselement (
30')
durch den horizontalen Hydraulikzylinder (
30) aus dem Wasserbehälter (
10)
austritt, durch den o.g. Durchlaufloch (
35) in den Ablasskasten
(
34) eingeleitet wird, in Unterteil des o.g. Ablasskastens
(
34) mit dem Abflusslöchern versehen
ist, das eingeleitete Wasser durch den Ablassschlauch (
33)
nach außen
abgelassen wird oder durch
Pumpe
(keine Zeichnung) wieder in den Wasserbehälter (
10) läuft.
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Und
weil auf einer Seite oberhalb des Wasserbehälters (10) mit dem
Wasserhahn (200) versehen ist, wird das Wasser im Wasserbehälter (10)
ergänzt,
das durch dauernde und langzeitige Verwendung des Stromerzeugers
nach und nach verbraucht wird.
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[Wirkung der Erfindung]
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Die
Erfindung hat ein Ausführungsbeispiel des
kleinen Systems nur durch Betreiben des Hydraulikzylinders beschriebn.
Aber wenn der Stromerezeuger noch größer aufgebaut wird, kann elektrische
Kraft ziemlich viel erzeugt werden.
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Wenn
ein Staudamm oder ein Wasserreservoir anstatt des Wasserbehälters benutzt
wird, kann die Erfindung Einrichtungskosten beschneiden, und wenn
der Stromerzeuger auf einem entlegenen Land oder einer Insel eingerichtet
wird, könnte
die Kosten für Übertragung
bzw. Erzeugung der Elektrizität
beschneiden.
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- 10
- Wasserbehälter
- 10a
- Öffnung
- 11
- Schiefnetz
- 12,
12'
- Führungsdurchlaufkasten
- 13
- Hauptachse
- 14
- Exzentrizitätsachse
- 15
- Stift
- 16
- Netzkorb
- 17
- Ballturm
- 18
- Verchluss
- 19
- Anschlussführung
- 20
- Senkrechter
Hydraulikzylinder
- 30
- Horizontaler
Hydraulikzylinder
- 30'
- Bewegungselement
- 31
- Schwebeball-Aufnahmerinne
- 32
- Wasserabdichtung
- 33
- Ablassschlauch
- 34
- Ablasskasten
- 35
- Durchlaufloch
- 40
- Obres
Schwebeball-führungsrohr
- 41
- Schwebeball-Einsatzöffnung
- 50
- Untres
Schwebeball-führungsrohr
- 51
- Untrer
Sammelkasten
- 60
- Kettenband
- 61
- Korb
- 70
- Turbine
- 80
- Antriebsritzel
- 81
- Antriebsachse
- 82
- Stützstange
- 83
- Antriebsband
- 90
- Stützritzel
- 91
- Stützachse
- 92
- Stützstange
- 100
- Schwebeball