DE102007042699B3 - Verfahren zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten - Google Patents

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C68/00Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C68/06Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from organic carbonates

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten, insbesondere Dimethyldicarbonat. Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik, soll ein Verfahren geschaffen werden, bei dem auf den Einsatz eines Katalysators verzichtet werden kann, das den Einsatz umweltfreundlicher Lösungsmittel ermöglicht und sich durch eine wirtschaftlichere Verfahrensweise auszeichnet. Hierzu wird als Lösung vorgeschlagen, dass das Dialkylcarbonat als Edukt und Lösungsmittel eingesetzt und durch Zugabe einer festen Base zu Alkalimetallalkylcarbonat partiell verseift wird. Der gebildete Alkohol wird destillativ abgetrennt und das im Dialkylcarbonat suspendierte Alkalimetallalkylcarbonat mit Chlorameisensäurealkylester zum Zielprodukt umgesetzt. Das dabei als Feststoff gebildete Alkalisalz wird entfernt. Nicht umgesetzter Chlorameisensäurealkylester wird destillativ abgetrennt und wieder für einen erneuten Ansatz eingesetzt. Die vorgeschlagene Verfahrensweise ermöglicht eine katalysatorfreie Herstellung von Dialkyldicarbonaten in hoher Reinheit und mit einer vergleichsweise guten Ausbeute. Die katalysatorfreie Umsetzung trägt zu einer wesentlichen Verbesserung der Verfahrensökonomie bei.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten, insbesondere Dimethyldicarbonat.
  • Dialkyldicarbonate werden beispielsweise als Katalysatoren zur Oxidation von Aminen oder als antimikrobielle Zusatzstoffe eingesetzt. Dimethyldicarbonat wird als sogenanntes Kaltentkeimungsmittel für fruchtsafthaltige Getränke, Limonaden, Brausen, Instanttee und Wein in großem Umfang eingesetzt. In der Praxis wird allen in PETP-Flaschen abgefüllten Getränken Dimethyldicarbonat zugesetzt. Dieses zersetzt sich unmittelbar nach der Zugabe unter Bildung von Methanol und Kohlendioxid und tötet vorhandene Mikroorganismen ab. Die Herstellung von Dialkyldicarbonaten ist bereits seit langem bekannt und erfolgt durch Umsetzung von Chlorkohlensäureestern mit wässrigen Erdalkalihydroxidlösungen in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels und eines tertiären Amins als Katalysator.
  • In der DE 1 181 195 C ist eine derartige Verfahrensweise beschrieben, bei der als tertiäre Amine aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische Verbindungen mit einer oder mehreren Aminogruppen, deren Wasseratome ausschließlich durch gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Chloralkyl- oder Aralkylreste substituiert sind, eingesetzt werden. Bei dem diskontinuierlichen Verfahren werden die Reaktanden in einem Lösungsmittel-Wasser-Gemisch 1 Stunde gerührt. Die Ausbeuten für Dialkyldicarbonate mit kurzen Alkylresten lagen bei der Nacharbeitung der Versuche teilweise deutlich unter den angegebenen Werten. Dimethyldicarbonat ist auf diesem Wege nicht darstellbar.
  • Bekannt ist auch die Umsetzung von Halogenameisensäurealkylestern mit wässrigen Alkalien in Gegenwart von mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln und Benzylalkyldimethylammoniumhalogeniden als Katalysator zu Dialkyldicarbonaten ( EP 0 657 414 B1 ). Gemäß der DE 103 13 680 A1 können Dialkyldicarbonate auch durch Umsetzung von Alkalialkylcarbonaten mit para-Toluolsulfon- und/oder Benzolsulfonsäurechlorid in Gegenwart von Pyridin und einem Phasentransferkatalysator, einem N-Alkylpyridiniumsalz und/oder Phosphoniumsalz erhalten werden. Diese Verfahrensweise führt zu keinen technologischen Verbesserungen im Vergleich zu anderen bekannten Phasentransfermethoden.
  • Aus der DE 10 2004 023 607 A1 ist bekannt, Dialkyldicarbonate durch Umsetzung von Halogenameisensäurealkylestern mit Alkali- oder Erdalkalihydroxiden und/oder -carbonaten unter Verwendung spezieller langkettiger tertiärer Amine als Katalysator zu erhalten. Die Umsetzung erfordert den Einsatz eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels, wie beispielsweise Toluol.
  • Als Nachteil der bekannten Verfahren ist der Einsatz von chlorierten oder aromatischen Lösungsmitteln als organische Phase zu sehen, deren Einsatz aus ökologischen Gründen bedenklich ist.
  • Besonders die kurzkettigen Dialkyldicarbonate (Dimethyl- und Diethyldicarbonat) reagieren leicht mit Wasser unter Zersetzung zu CO2 und dem entsprechenden Alkohol. Dadurch wird ein großer Teil des gebildeten Zielproduktes bereits in der Reaktionsmischung wieder zerstört. Die Geschwindigkeit dieser Zersetzungsreaktion ist umso größer, je höher die Temperatur ist.
  • Durch Umsetzungen unter Phasentransferbedingungen lassen sich nur kurzkettige Dialkyldicarbonate, mit Ausbeuten bis zu maximal 35%, abhängig von den Reaktionsbedingungen und von der Länge der Alkylgruppen, synthetisieren. Es wurde auch festgestellt, dass im Labormaßstab bei größeren Ansätzen die Ausbeute kleiner wird, da sich Vermischung und Wärmeabfuhr deutlich verschlechtern. Das führt zu längeren Reaktionszeiten oder geringerem Umsatz. Es ist abzusehen, dass diese Methoden für großvolumige Ansätze nicht geeignet sind, da längere Verweilzeiten unter Reaktionsbedingungen die Zersetzung des entstehenden Reaktionsproduktes mit Wasser fördern. Die Trennung der Phasen und das Abdestillieren des Lösungsmittels sind im großtechnischen Maßstab mit zusätzlichem Aufwand und erhöhten Kosten verbunden. Bei Einsatz eines Katalysators erhöhen sich die Materialkosten und der Trennungsaufwand wird größer. Außerdem verringert sich aufgrund der katalytischen Zersetzung die Lagerstabilität des Rohproduktes.
  • In der US 5,281,743 B werden Chlorameisensäurealkylester und festes Alkalimetallcarbonat in Acetonitril eingesetzt, wobei Ausbeuten bis zu 85% erhalten werden. Von Nachteil ist, dass ein Einsatz von Acetonitril im großtechnischen Maßstab äußerst bedenklich ist. Die bekannten Verfahren haben zudem den Nachteil, dass sich nur symmetrische Dialkyldicarbonate herstellen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten, insbesondere Dimethyldicarbonat, zu schaffen, bei dem auf den Einsatz eines Katalysators verzichtet werden kann, das den Einsatz umweltfreundlicher Lösungsmittel ermöglicht und sich durch eine wirtschaftlichere Verfahrensweise auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Verfahrensweise sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
  • Zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten, insbesondere Dimethyldicarbonat, wird Dialkylcarbonat als Edukt und Lösungsmittel eingesetzt, das durch Zugabe einer festen Base zu Alkalimetallalkylcarbonat partiell verseift wird. Der gebildete Alkohol wird destillativ abgetrennt und das im Dialkylcarbonat suspendierte Alkalimetallalkylcarbonat mit Chlorameisensäurealkylester zum Zielprodukt umgesetzt. Das dabei als Feststoff gebildete Alkalisalz wird entfernt. Nicht umgesetzter Chlorameisensäurealkylester wird destillativ abgetrennt und wieder für einen erneuten Ansatz eingesetzt.
  • Die vorgeschlagene Verfahrensweise ermöglicht sowohl die Herstellung von symmetrischen als auch unsymmetrischen Dialkyldicarbonaten in hoher Reinheit und mit einer vergleichsweise guten Ausbeute, ohne den Zusatz von Katalysatoren. In einem Laborversuch unter großtechnischen Bedingungen wurden relativ schnell sogar Ausbeuten von ca. 70% erzielt, die sich bei weiterer Verfahrensoptimierung noch steigern lassen.
  • Die katalysatorfreie Umsetzung trägt zu einer wesentlichen Verbesserung der Verfahrensökonomie bei.
  • Als feste Base können Alkalimetallhydroxide oder -carbonate eingesetzt werden, vorzugsweise NaOH.
  • Als Dialkylcarbonate kommen kurzkettige Verbindungen mit bis zu 4 C-Atomen im Alkylrest zum Einsatz, die bei Raumtemperatur flüssig sein sollten, insbesondere Dimethyl-, Diethyl-, Dipropyl oder Dibutylcarbonat.
  • Die Umsetzung erfolgt beispielsweise bei einer Reaktionstemperatur, die in einem Bereich liegt, der sich zwischen der Temperatur des Schmelzpunktes des eingesetzten Dialkylcarbonates und der Temperatur des Siedepunktes des eingesetzten Chlorameisensäurealkylesters befindet. Vorzugsweise beträgt die Reaktionstemperatur 40°C bis 80°C. Die Ausgangsstoffe sollten in einem Molverhältnis Base:Chlorameisensäurealkylester:Dialkylcarbonat von 1:1 bis 2:5 bis 20 eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist ein Molverhältnis Chlorameisensäurealkylester:Dialkylcarbonat von 1,2:10.
  • Die Erfindung wird nachstehend an zwei Beispielen erläutert, die anhand von Laborversuchen durchgeführt wurden:
  • Beispiel 1
  • In einem 500 ml Kolben mit Thermometer, Rührer und Destillationsbrücke werden 200 g Dimethylcarbonat (2,2 mol) und 20 g NaOH (0,5 mol) bei Raumtemperatur gerührt. Nach etwa 30 min erfolgt ein Temperaturanstieg. Die Temperatur wird bei 40 bis 50°C gehalten. Nach 1 h wird die Temperatur auf 70 bis 75°C erhöht und das sich bildende Methanol abdestilliert. Wenn kein Methanol mehr übergeht, wird die Destillationsbrücke durch einen Rückflusskühler ersetzt und dann 57 g Chlorameisensäuremethylester (0,6 mol) zugegeben. Die Temperatur wird auf 60°C erhöht und 8 Stunden gehalten. Anschließend wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, die erhaltene Suspension filtriert und das Filtrat destilliert. Abdestillierter Chlorameisensäuremethylester kann für einen neuen Ansatz wieder verwendet werden. Man erhält 47 g (= 70% d. Th.) Dimethyldicarbonat als isoliertes Produkt. Das hergestellte Dimethyldicarbonat besitzt nach abschließender Destillation eine Reinheit von über 99% und ist lagerstabil.
  • Beispiel 2
  • In einem 500 ml Kolben mit Thermometer, Rührer und Destillationsbrücke werden 400 g Diethylcarbonat (3,4 mol) und 20 g NaOH (0,5 mol) bei Raumtemperatur gerührt. Nach 2 h wird die Temperatur auf 85 bis 90°C erhöht und das sich bildende Ethanol abdestilliert. Wenn kein Ethanol mehr übergeht wird auf 45°C abgekühlt, die Destillationsbrücke durch einen Rückflusskühler ersetzt und dann 66 g Chlorameisensäuremethylester (0,7 mol) zugegeben. Die Temperatur wird bei 45°C gehalten. Nach 12 h wird auf Raumtemperatur abgekühlt, die erhaltene Suspension filtriert und das Filtrat destilliert. Abdestillierter Chlorameisensäuremethylester kann für einen neuen Ansatz wieder verwendet werden. Man erhält 53 g (= 73% d. Th.) Methylethyldicarbonat als isoliertes, lagerstabiles Produkt, das nach Destillation eine Reinheit von über 99,9% besitzt.
  • Vergleichsbeispiel
  • In einem 250 ml Kolben mit Thermometer, Rührer und Rückflusskühler wurden 3,65 g (0,007 mol) Tridodecylamin in 28 g Chloroform unter Kühlung im Kryostaten bei 5°C gerührt.
  • Anschließend wurden innerhalb von 10 min 28,35 g (0,3 mol) Chlorameisensäuremethylester zugetropft. Die Temperatur stieg dabei auf 23°C. Unter ständiger Kühlung wurde noch 5 min nachgerührt. Anschließend wurde eine Lösung aus 15,9 g (0,15 mol) Na2CO3 und 63 g Wasser (ca. 20%-ig) innerhalb von 15 min zugetropft. Die Temperatur erreichte dabei maximal 12°C. Nach 15 min Nachrühren, bei ständiger Kühlung, wurden die Phasen getrennt und die organische Phase mit Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abgezogen und das Rohprodukt im Vakuum destilliert. Es wurden 4,83 g (12%) Dimethyldicarbonat mit einer Reinheit von ca. 98% erhalten.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von Dialkyldicarbonaten, insbesondere Dimethyldicarbonat, dadurch gekennzeichnet, dass Dialkylcarbonat mit einem Alkylrest von 1 bis 4 C-Atomen als Edukt und Lösungsmittel eingesetzt wird, das durch Zugabe eines Alkalimetallhydroxides oder -carbonates als feste Base zu Alkalimetallalkylcarbonat partiell verseift wird, der gebildete Alkohol destillativ abgetrennt und das im Dialkylcarbonat suspendierte Alkalimetallalkylcarbonat mit Chlorameisensäurealkylester zum Zielprodukt umgesetzt wird, wobei Alkalisalz als Feststoff entfernt und nicht umgesetzter Chlorameisensäurealkylester destillativ abgetrennt und wieder eingesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalimetallhydroxid NaOH eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Dialkylcarbonate bei Raumtemperatur flüssig sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Dialkylcarbonate Dimethyl-, Diethyl-, Dipropyl oder Dibutylcarbonat eingesetzt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bei einer Reaktionstemperatur durchgeführt wird, die in einem Bereich liegt, der sich zwischen der Temperatur des Schmelzpunktes des eingesetzten Dialkylcarbonates und der Temperatur des Siedepunktes des eingesetzten Chlorameisensäurealkylesters befindet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur in einem Bereich von 40°C bis 80°C liegt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstoffe in einem Molverhältnis Base:Chlorameisensäurealkylester:Dialkylcarbonat von 1:1 bis 2:5 bis 20 eingesetzt werden.
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