DE102007042294A1 - Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit - Google Patents

Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit Download PDF

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    • B60K2360/143
    • B60K2360/1438

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit (1) für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit (1) für ein Kraftfahrzeug mittels einer Anzeigeeinheit (1) und mindestens einem Eingabemittel, wobei die Anzeigeeinheit (1) einen zentralen Anzeigebereich (3) sowie mindestens einen weiteren Nebenbereich (4, 5) umfasst, wobei im zentralen Anzeigebereich (3) und im Nebenbereich (4, 5) voneinander unabhängige Informationen darstellbar sind, wobei im zentralen Anzeigebereich (3) die Informationen mit einer größeren Informationstiefe dargestellt werden als die Informationen im Nebenbereich (4, 5), wobei durch das mindestens eine Eingabemittel die Informationen im Nebenbereich (4, 5) in den zentralen Anzeigebereich (3) verschoben werden, wo diese dann mit einer größeren Informationstiefe dargestellt werden, wobei die zuvor im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellten Informationen in den oder einen anderen Nebenbereich (4, 5) verschoben werden, wo diese mit einer geringeren Informationstiefe dargestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit.
  • Aus der DE 39 16 467 A1 ist ein Verfahren zum Anzeigen des Schadstoffausstoßes einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug bekannt, mit einem im Kraftfahrzeug montierten Anzeigegerät, welches ständig den momentanen Schadstoffausstoß anzeigt, wobei der Schadstoffausstoß der Brennkraftmaschine über Last- und Drehzahl auf einem Prüfstand ermittelt und in einem Kennfeld abgelegt wird, die über Last- und Drehzahl-Sensoren an der Brennkraftmaschine im Kraftfahrzeug ermittelten Werte mit dem Kennfeld verglichen werden, die korrespondierenden Schadstoffwerte ausgelesen und am Anzeigegerät angezeigt werden.
  • Aus der EP 1 548 242 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von Emissionen eines Kraftfahrzeuges wie beispielsweise CO2, NOx, SOx oder Kohlenwasserstoff bekannt, die mittels eines Sensors erfasst werden und auf einem Display angezeigt werden. Dabei werden die Werte der Emissionen über ein gewichtetes Punktesystem dargestellt. Vorzugsweise werden die Werte im Vergleich zu einem Standard-Wert dargestellt. Dies kann beispielsweise auch in Form von Balkendiagrammen erfolgen. Der Standardwert kann auf eine Zeit oder Fahrleistung bezogen werden und wird vorzugsweise vom Kraftfahrzeughersteller ermittelt und in einem Speicher abgelegt.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit zu schaffen, mittels derer der Kraftfahrzeugführer über verschiedene Informationen gleichzeitig informiert wird, wobei der Kraftfahrzeugführer einfacher Details zu den einzelnen Informationen aufrufen kann.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 13. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug einen zentralen Anzeigebereich sowie mindestens einen weiteren Nebenbereich, wobei im zentralen Anzeigebereich und im Nebenbereich unabhängige Informationen darstellbar sind, wobei der Anzeigeeinheit mindestens ein Eingabemittel zugeordnet ist, wobei im zentralen Anzeigebereich die Informationen mit einer größeren Informationstiefe dargestellt sind als die Informationen im Nebenbereich, wobei durch das mindestens eine Eingabemittel die Informationen vom Nebenbereich in den zentralen Anzeigebereich verschiebbar sind, wo diese dann mit einer größeren Informationstiefe dargestellt sind, wobei die zuvor im zentralen Anzeigebereich dargestellten Informationen in den oder einen andere Nebenbereich verschoben werden, wo diese mit einer geringeren Informationstiefe dargestellt sind. Hierdurch kann der Kraftfahrzeugführer oder ein anderer Nutzer durch eine Interaktion einfach bedarfsweise die Informationstiefe für eine gewünschte Information ändern, ohne sich durch Menüstrukturen zu arbeiten. Die Informationen können dabei neben reinen Informationen auch Eingabeoptionen enthalten. Unter Informationstiefe wird dabei allgemein der Detaillierungsgrad der Informationen verstanden. Der zentrale Anzeigebereich ist vorzugsweise mittig auf der Anzeigeeinheit angeordnet, kann aber auch exzentrisch angeordnet sein. Der zentrale Anzeigebereich und der oder die Nebenbereiche können nebeneinander liegen und sich berühren, gegebenenfalls sogar überlappen, oder aber diese sind voneinander beabstandet. Die Aussage "unabhängige Informationen" ist derart zu verstehen, dass die Informationen unterschiedlich sind. Dies schließt nicht aus, dass die Informationen korrelieren, wie beispielsweise der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emission.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist von mindestens einer Information die größere Informationstiefe im zentralen Anzeigebereich eine zeitlich aufgelöste Darstellung einer Messgröße und die geringere Informationstiefe im Nebenbereich eine Darstellung eines Momentanwertes.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mindestens eine der Informationen Daten eines Navigationssystems, wobei die Daten im zentralen Anzeigebereich als digitale Straßenkarte dargestellt sind und im Nebenbereich nur piktogrammförmig und/oder alphanumerisch die nächste Fahrtrichtungsänderung angezeigt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mindestens eine Information Emissionswerte eines Kraftfahrzeuges und/oder Verbrauchs- und/oder Reichweitedaten. Die Emissionswerte können beispielsweise der CO2-, NOx-, SOx- und/oder Kohlenwasserstoffausstoß sein. Die Verbrauchs- und/oder Reichweitendaten werden vorzugsweise als eine Information dargestellt, wobei die Verbrauchsdaten die größere Informationstiefe darstellen, wobei die verbleibende Reichweite die geringere Informationstiefe darstellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Darstellung im zentralen Anzeigebebereich grafisch. Insbesondere bei den Emissionen und dem Verbrauch erhält der Kraftfahrzeugführer durch die zeitlich aufgelöste grafische Darstellung einen besseren Überblick, insbesondere wie sein Fahrstil mit den Emissionen bzw. dem Verbrauch korreliert. Des Weiteren kann der Kraftfahrzeugführer über den zeitlichen Verlauf auch besser verfolgen, wie sich Änderungen im Fahrstil oder auch andere Kraftstoffe sich auf die Emissionen auswirken. Die Darstellung des zeitlichen Verlaufs kann allgemein auch derart erfolgen, dass die Fahrleistung zeitlich aufgelöst wird, beispielsweise also alle 1 bis 2 km ein Wert für die Emission oder den Verbrauch aufgetragen wird. In diesem Fall kann der zeitliche Abstand zwischen zwei Werten in der Darstellung variieren.
  • Vorzugsweise ist der vorgegebene Zeitraum einstellbar. Hierdurch kann der Kraftfahrzeugführer bedarfsweise kurze Zeiträume mit hoher Auflösung oder lange Zeiträume mit geringer Auflösung auswählen. Mit letzterem kann beispielsweise ein Langzeitverhalten der Emission dargestellt werden, wobei bei kurzen Zeiträumen beispielsweise die Emission bei einer bestimmten Fahrroute dargestellt wird. Dabei ist es auch möglich, an der grafischen Darstellung konkrete Zeitpunkte bzw. Uhrzeiten anzugeben und/oder Orientierungspunkte einer digitalen Straßenkarte, um die Zuordnung der Emission zu bestimmten Fahrsituationen zu verbessern. Dabei sei noch einmal erwähnt, dass der Zeitraum auch durch eine Fahrleistung in Kilometer angegeben sein kann, der dann ebenfalls einstellbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der zeitliche Verlauf der Emission durch eine Aneinanderreihung von Balken als Balkendiagramm dargestellt, was einen etwas plastischeren Eindruck von den Emissionen erzeugt als eine analoge kontinuierliche Darstellung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der zeitliche Verlauf der Emission grafisch dargestellt, wobei ein fahrzeugtypischer Mittelwert grafisch als Referenz dargestellt ist. Der Mittelwert kann dabei als ein diskreter Wert oder als Balken dargestellt sein, der einen Durchschnittsbereich symbolisiert. Es ist auch denkbar, dass die Referenz fahrsituationsspezifisch veränderbar ist. Beispielsweise kann die Referenz bei sehr niedrigen Außentemperaturen höher sein, da dann auch üblicherweise der Kraftstoffverbrauch höher ist.
  • Beim Kraftstoffverbrauch kann zwar prinzipiell auch ein fahrzeugtypischer Mittelwert grafisch als Referenz dargestellt werden, vorzugsweise wird jedoch der tatsächliche durchschnittliche Verbrauch grafisch als Referenz dargestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich zur zeitlichen Darstellung ein Minimal- und/oder Maximal- und/oder Durchschnittswert der Emission und/oder des Verbrauchs im Zeitraum der Darstellung numerisch dargestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Verschiebung der Information von einem Nebenbereich in den zentralen Anzeigebereich und umgekehrt einen räumlichen Eindruck auf. Beispielsweise wirkt die Verschiebung optisch so, als seien die verschiedenen Darstellungen auf einer gemeinsamen Leiste oder Kugel, die dann jeweils hineingeschoben oder hineingedreht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit Bestandteil eines Kombiinstrumentes. Weiter vorzugsweise wird dann auf der Anzeigeeinheit ein Tachometer dargestellt oder aber ein Tachometer-Bauteil ist in die Anzeigeeinheit integriert. Vorzugsweise liegt dann der zentrale Anzeigebereich im Innern des Tachometers, wobei das Tachometer der zentrale Anzeigebereich von dem oder den Nebenbereichen trennt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Eingabemittel als Schaltmittel ausgebildet, das vorzugsweise am Lenkrad angeordnet ist. Das Schaltmittel kann beispielsweise ein Tastschalter, Wippschalter, Drehknopf oder als Walze ausgebildet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit als Touch-Screen ausgebildet, so dass beispielsweise mittels einer Verschiebung eines Fingers vor oder auf der Anzeigeeinheit die Informationen verschoben werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Eingabemittel als Spracherkennungseinrichtung ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Anzeigeeinheit mit CO2-Emissionswerten im zentralen Anzeigebereich,
  • 2 eine Darstellung der Anzeigeeinheit mit Verbrauchswerten im zentralen Anzeigebereich,
  • 3 eine Darstellung der Anzeigeeinheit mit Navigationsdaten im zentralen Anzeigebereich und
  • 4a, b verschiedene Darstellungen der Emissionswerte von CO2 als Momentanwert im Nebenbereich.
  • Die Anzeigeeinheit 1 umfasst ein Display, das in vier Anzeigebereiche 2, 3, 4, 5 unterteilt ist. Der erste Anzeigebereich 2 dient zur Darstellung bzw. Anordnung eines Tachometers. Die Anzeigeeinheit 1 kann dabei digital ein Tachometer nachbilden oder aber ein Tachometer-Bauelement ist in die Anzeigeeinheit 1 integriert. Im ersten Fall kann dann die Anzeigeeinheit 1 als ein monolithisches Display ausgebildet sein. Innerhalb des Tachometers ist ein zweiter, zentraler Anzeigebereich 3 angeordnet. Dieser zweite Anzeigebereich 3 ist vorzugsweise nicht überlappend mit dem ersten sowie dritten und vierten Anzeigebereich 2, 4, 5 ausgebildet. In dem dritten Anzeigebereich 4 und dem vierten Anzeigebereich 5 sind weitere Informationen dargestellt. Der dritte und vierte Anzeigebereich 4, 5 stellen dabei Nebenbereiche zum zweiten, zentralen Anzeigebereich 3 dar. Im dritten Anzeigebereich 4, der links seitlich neben dem Tachometer angeordnet ist, ist ein piktogrammförmiger Pfeil als Hinweiselement für eine Fahrtrichtungsänderung eines Navigationssystems dargestellt. Der dritte Anzeigebereich 4 kann sich dabei um bis zu 180° um den Tachometer schmiegen. Im vierten Anzeigebereich 5 ist eine symbolhafte Darstellung für die Tankreichweite dargestellt. Im dargestellten Beispiel besteht die Darstellung aus unterschiedlichen farbigen Quadraten, wobei die Größe der Quadrate und/oder die Farbe sich in Abhängigkeit der Tankreichweite verändert. Auch der vierte Anzeigebereich 5 kann sich um bis zu 180° um den Tachometer schmiegen, so dass im Extremfall der dritte und vierte Anzeigebereich 4, 5 aneinander stoßen. Üblicherweise aber sind der dritte und vierte Anzeigebereich 4, 5 begrenzt, so dass der Anzeigeplatz in den Ecken der Anzeigeeinheit für weitere Informationen genutzt werden kann. Wie ersichtlich, können in dem dritten und vierten Anzeigebereich 4, 5 zusätzliche alphanumerische Angaben angezeigt werden.
  • Im zweiten Anzeigebereich 3 ist die Emission von CO2 für einen vorgegebenen Zeitraum grafisch in Form einer Aneinanderreihung von Balken 6 als Balkendiagramm dargestellt. Die Höhe der Balken 6 ist dabei proportional zur Menge der Emission. Die Breite der Balken 6 entspricht einer Zeit oder einer Fahrleistung in km. Nachfolgend sei angenommen, dass die Breite eines Balkens 6 5 km Fahrleistung entspricht. Da achtzehn Balken 6 dargestellt sind, ergibt sich somit ein zeitlicher Verlauf der Emission von CO2 über 90 km Fahrleistung. Senkrecht zu Balken 6 ist ein Balken 7 dargestellt, der einen fahrzeugtypischen Mittelwert bzw. Mittelwertbereich für die CO2-Emission darstellt. Beispielsweise liegt der Mittelwerbereich bei 90–100 g/km. Vorzugsweise ist dabei der Balken 7 andersfarbig als die Balken 6 dargestellt. Unter den Balken 6 sind alphanumerisch ein Minimalwert für die Emission, ein Durchschnittswert und ein Maximalwert für den dargestellten Zeitraum bzw. die dargestellte Fahrleistung dargestellt. Im dargestellten Beispiel beträgt der Minimalwert 85 g/km, der durchschnittliche Wert 92 g/km und der Maximalwert 120 g/km. Bedarfsweise können an den Balken 6 und/oder 7 weitere numerische Angaben über die Emission dargestellt sein.
  • Zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit ist diese mit einer nicht dargestellten Auswerte- und Steuereinheit verbunden, die vorzugsweise über ein Bussystem die Daten von verschiedenen Sensoren wie beispielsweise einem CO2-Sensor, einem Kraftstoff-Füllstandssensor, einem Wegsensor einem Zeit-Sensor und einem Navigationssystem erhält. Aus diesen Daten berechnet die Auswerte- und Steuereinheit die darzustellenden Größen. Dabei sind vorzugsweise dort auch die Werte für den fahrzeugtypischen Mittelwert und der vorgegebene Zeitraum bzw. die vorgegebene Fahrleistung abgelegt. Des Weiteren werden dort auch die CO2-Werte und Verbrauchswerte zwischengespeichert, um den zeitlichen Verlauf darzustellen. Die von der Auswerte- und Steuereinheit aufbereiteten Daten dienen dann zur Ansteuerung der Anzeigeeinheit 1, die vorzugsweise als freiprogrammierbares digitales Display ausgebildet ist.
  • Möchte nun der Kraftfahrzeugführer zu den Verbrauchsdaten eine größere Informationstiefe angeboten bekommen, so betätigt dieser ein nicht dargestelltes Eingabemittel, beispielsweise indem dieser auf die linke Seite eines Wippschalters drückt. Hierdurch werden die Verbrauchs-/Reichweitedaten vom vierten Anzeigebereich 5 als Nebenbereich in den zweiten, zentralen Anzeigebereich 3 verschoben. Gleichzeitig werden die Emissionsdaten vom zentralen Anzeigebereich 3 in den dritten Anzeigebereich 4 als Nebenbereich verschoben. Die zuvor dort dargestellten Navigationsdaten werden im vierten Anzeigebereich 5 als Nebenbereich dargestellt. Das Ergebnis dieser Verschiebung ist in 2 dargestellt. Im zentralen Anzeigebereich 3 ist nun der Verbrauch pro 100 km grafisch als Kurve über der Zeit dargestellt. Unterhalb der grafischen Darstellung sind ein Minimalwert, ein Durchschnittswert und ein Maximalwert für den Verbrauch in Litern pro 100 km im dargestellten Zeitraum alphanumerisch dargestellt. In die Grafik ist zusätzlich der Durchschnittswert für den Verbrauch als waagerechter Balken eingezeichnet, im vorliegenden Fall 3,8 l/100 km. Die Darstellung der Navigationsdaten im vierten Anzeigebereich 5 entspricht der Darstellung gemäß 1. Im dritten Anzeigebereich 4 ist nur noch ein Momentanwert für den CO2-Emissionswert dargestellt, wobei der Grafik zu entnehmen ist, dass die aktuelle Emission von 92 g/km noch im fahrzeugtypischen Durchschnittsbereich liegt. Vorzugsweise ist die Farbe bzw. Darstellung des Balkens 7 derart gewählt, dass der waagerechte Strich für die aktuelle CO2-Emission im Balken 7 erkennbar ist, so dass auch entnehmbar ist, wo im Durchschnittsbereich der aktuelle Wert liegt.
  • In der 3 ist die Anzeigeeinheit 1 dargestellt, nachdem der Nutzer ausgehend von der Darstellung gemäß 1 die Informationen nach rechts verschiebt. Hierdurch verschiebt sich die Darstellung der Navigationsdaten vom dritten Anzeigebereich 4 in den zentralen Anzeigebereich 3, wohingegen die Emissionswerte vom zentralen Anzeigebereich 3 in den vierten Anzeigebereich 5 verschoben werden. Die Reichweitedaten, die zuvor im vierten Anzeigebereich 5 standen (siehe 1), sind dann in den dritten Anzeigebereich 4 verschoben worden, wobei die Darstellung unverändert geblieben ist. Hinsichtlich der Darstellung der Emissionswerte als Momentanwert im vierten Anzeigebereich 5 kann auf die Ausführungen zu 2 verwiesen werden. Die Navigationsdaten im zentralen Anzeigebereich werden dann als digitale Straßenkarte mit Fahrtrichtungshinweisen dargestellt.
  • In der 4a und 4b sind jeweils beispielhaft Momentanwerte für die CO2-Emission dargestellt, wobei in 4a eine Situation dargestellt ist, wo der Momentanwert von 150 g/km den fahrzeugtypischen Durchschnittsbereich deutlich überschreitet. In der 4b ist ein Momentanwert von 80 g/km dargestellt, der deutlich unter dem Durchschnittsbereich liegt, wobei die Durchschnittsbereiche jeweils vorzugsweise durch den andersfarbigen Balken 7 dargestellt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3916467 A1 [0002]
    • - EP 1548242 A1 [0003]

Claims (24)

  1. Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen zentralen Anzeigebereich sowie mindestens einen weiteren Nebenbereich, wobei im zentralen Anzeigebereich und im Nebenbereich voneinander unabhängige Informationen darstellbar sind, wobei der Anzeigeeinheit mindestens ein Eingabemittel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zentralen Anzeigebereich (3) die Informationen mit einer größeren Informationstiefe dargestellt sind als die Informationen im Nebenbereich (4, 5), wobei durch das mindestens eine Eingabemittel die Informationen vom Nebenbereich (4, 5) in den zentralen Anzeigebereich (3) verschiebbar sind, wo diese dann mit einer größeren Informationstiefe dargestellt sind, wobei die zuvor im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellten Informationen in den oder einen anderen Nebenbereich (4, 5) verschoben werden, wo diese mit einer geringeren Informationstiefe dargestellt sind.
  2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einer Information die größere Informationstiefe im zentralen Bereich (3) eine zeitlich aufgelöste Darstellung einer Messgröße und die geringere Informationstiefe im Nebenbereich (4, 5) eine Darstellung eines Momentanwertes der Messgröße ist.
  3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Information Daten eines Navigationssystems sind, wobei die Daten im zentralen Anzeigebereich (3) als digitale Straßenkarte dargestellt sind und im Nebenbereich (4, 5) nur piktogrammförmig und/oder alphanumerisch die nächste Fahrtrichtungsänderung angezeigt ist.
  4. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Information Emissionswerte eines Kraftfahrzeuges und/oder Verbrauchs- und/oder Reichweitedaten sind.
  5. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung im zentralen Anzeigebereich (3) grafisch ist.
  6. Anzeigeeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich alphanumerische Zusatzangaben im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellt sind.
  7. Anzeigeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Minimalwert und/oder ein Maximalwert und/oder ein Durchschnittswert im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellt sind.
  8. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Informationen von einem Nebenbereich (4, 5) in den zentralen Anzeigebereich (3) einen räumlichen Eindruck aufweist.
  9. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (1) Bestandteil eines Kombiinstrumentes ist.
  10. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel als Schaltmittel ausgebildet ist.
  11. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (1) als Touch-Screen ausgebildet ist.
  12. Anzeigeeinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel als Spracherkennungseinrichtung ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug, mittels einer Anzeigeeinheit und mindestens einem Eingabemittel, wobei die Anzeigeeinheit einen zentralen Anzeigebereich sowie mindestens einen weiteren Nebenbereich umfasst, wobei im zentralen Anzeigebereich und im Nebenbereich voneinander unabhängige Informationen darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im zentralen Anzeigebereich (3) die Informationen mit einer größeren Informationstiefe dargestellt werden als die Informationen im Nebenbereich (4, 5), wobei durch das mindestens eine Eingabemittel die Informationen im Nebenbereich (4, 5) in den zentralen Anzeigebereich (3) verschoben werden, wo diese dann mit einer größeren Informationstiefe dargestellt werden, wobei die zuvor im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellten Informationen in den oder einen anderen Nebenbereich (4, 5) verschoben werden, wo diese mit einer geringeren Informationstiefe dargestellt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einer Information die größere Informationstiefe im zentralen Anzeigebereich (3) eine zeitlich aufgelöste Darstellung einer Messgröße und die geringere Informationstiefe im Nebenbereich (4, 5) eine Darstellung eines Momentanwertes der Messgröße ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Information Daten eines Navigationssystems sind, wobei die Daten im zentralen Anzeigebereich (3) als digitale Straßenkarte dargestellt sind und im Nebenbereich (4, 5) nur piktogrammförmig und/oder alphanumerisch die nächste Fahrtrichtungsänderung angezeigt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Information Emissionswerte eines Kraftfahrzeuges und/oder Verbrauchs- und/oder Reichweitedaten sind.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung im zentralen Anzeigebereich (3) grafisch ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich alphanumerische Zusatzangaben im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Minimalwert und/oder ein Maximalwert und/oder ein Durchschnittswert im zentralen Anzeigebereich (3) dargestellt werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Informationen von einem Nebenbereich (4, 5) in den zentralen Anzeigebereich (3) einen räumlichen Eindruck aufweist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (1) Bestandteil eines Kombiinstrumentes ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel als Schaltmittel ausgebildet sind.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (1) als Touch-Screen ausgebildet ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel als Spracherkennungseinrichtung ausgebildet ist.
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