DE102007042213A1 - Ausgleichsgetriebeeinheit - Google Patents

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DE102007042213A1
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Thorsten Biermann
Michael Bogner
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Schaeffler KG
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Abstract

Es wird eine Ausgleichsgetriebeeinheit (58a-e), insbesondere eine Achsausgleichsgetriebeeinheit, mit einer Antriebseinheit (14a-e) und zumindest zwei Abtriebseinheiten (16a-e, 18a-e) sowie mit zumindest zwei Variatoreinheiten (10a-e, 12a-e), die dazu vorgesehen sind, Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten (16a-e, 18a-e) einzustellen, vorgeschlagen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Ausgleichsgetriebeeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Ausgleichsgetriebeeinheiten, insbesondere Achsausgleichsgetriebeeinheiten, mit einer Antriebseinheit und zumindest zwei Abtriebseinheiten bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der DE 102 41 918 A1 ist insbesondere eine Ausgleichsgetriebeeinheit mit einem Planetenradgetriebe und einem einzelnen Variator bekannt, der zwischen einer Antriebseinheit und einer Abtriebseinheit angeordnet ist, wodurch eine Drehzahldifferenz zwischen zwei Abtriebseinheiten eingestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgleichsgetriebeeinheit bereitzustellen, die eine unabhängige Einstellung von Abtriebsdrehzahlen bzw. Abtriebsmomenten an den Abtriebseinheiten ermöglicht. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem unabhängigen Patentanspruch.
  • Es wird eine Ausgleichsgetriebeeinheit, insbesondere eine Achsausgleichsgetriebeeinheit, mit einer Antriebseinheit und zumindest zwei Abtriebseinheiten sowie mit zumindest zwei Variatoreinheiten, die dazu vorgesehen sind, Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten einzustellen, vorgeschlagen. Unter einem „Übersetzungsverhältnis" soll insbesondere ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebseinheit und einer der Abtriebseinheiten verstanden werden. Unter einer „Variatoreinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die eine stufenlose Einstellung eines Übersetzungsverhältnisses zwischen der Antriebseinheit und der Abtriebseinheit ermöglicht, wobei unter „einzustellen" insbesondere zu erhöhen und/oder zu erniedrigen zu verstehen ist. Mittels Variatoreinheiten kann eine kompakte Ausgleichsgetriebeeinheit bereitgestellt werden, bei der Abtriebsdrehzahlen bzw. Abtriebsmomente an den Abtriebseinheiten unabhängig voneinander eingestellt werden können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Variatoreinheiten als eine Toroidvariatoreinheit ausgebildet ist. Unter einer „Toroidvariatoreinheit" soll insbesondere eine Variatoreinheit verstanden werden, bei der ein Antriebsmoment bzw. eine Antriebsdrehzahl mittels einer oder mehrerer einstellbarer Verstellscheiben von einer Antriebsscheibe auf eine Abtriebsscheibe übertragen wird. Eine Einstellung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt dabei über die radiale Position eines reibschlüssigen Kontakts der Verstellscheiben mit der Antriebsscheibe bzw. der Abtriebsscheibe. Die Antriebsscheibe und die Abtriebsscheibe sind dazu torusförmig konkav ausgeführt, wodurch die Schrägscheiben unabhängig von einer Stellung innerhalb des torusförmigen Zwi schenraums eine Verbindung zwischen der Antriebsscheibe und der Abtriebsscheibe herstellen können. Eine Toroidvariatoreinheit ist als eine Variatoreinheit besonders vorteilhaft, da über eine Toroidvariatoreinheit besonders hohe Momente übertragen werden. Grundsätzlich sind jedoch auch noch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Variatoreinheiten denkbar, wie insbesondere Variatoreinheiten mit zwei axial verschiebbaren Kegelscheibenpaaren und einem umlaufenden Umschlingungsmittel.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass eine Anzahl der Variatoreinheiten und der Abtriebseinheiten gleich ist. Mittels einer gleichen Anzahl der Variatoreinheiten und der Abtriebseinheiten kann eine flexibel einsetzbare Ausgleichsgetriebeeinheit realisiert werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn eine Variatoreinheit je Abtriebseinheit angeordnet ist, da dann die Ausgleichsgetriebeeinheit besonders flexibel eingesetzt werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Übersetzungsverhältnis einer Abtriebseinheit unabhängig von zumindest einem weiteren Übersetzungsverhältnis einer weiteren Abtriebseinheit einstellbar ist. Können die Übersetzungsverhältnisse unabhängig voneinander eingestellt werden, kann das Achsausgleichsgetriebe neben einer Ausgleichsfunktion auch weitere Funktionen übernehmen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Ausgleichsgetriebeeinheit eine Steuereinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Übersetzungsverhältnisse in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter einzustellen. Durch die Einstellung der Übersetzungsverhältnisse in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter und insbesondere von verschiedenen Parametern lässt sich eine besonders gute Ausgleichsfunktion realisieren.
  • Weiter wird eine Ausgleichsgetriebeeinheit mit einer Differentialgetriebeeinheit, die dazu vorgesehen ist, selbstständig einen Ausgleich zwischen den Abtriebseinheiten herzustellen, vorgeschlagen. Umfasst die Ausgleichsgetriebeeinheit eine Differentialgetriebeeinheit, die selbstständig einen Ausgleich zwischen den Abtriebseinheiten herstellen kann, kann auf eine Implementierung einer entsprechenden Funktion in die Steuerfunktion verzichtet werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine der Variatoreinheiten an einer Abtriebsseite der Differentialgetriebeeinheit angeordnet ist, da dadurch ein Übersetzungsverhältnis der Abtriebseinheiten einfach eingestellt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass an jeder Abtriebsseite der Differentialgetriebeeinheit eine der Variatoreinheiten angeordnet ist, da dann die Ausgleichsgetriebeeinheit besonders flexibel und einfach konstruiert werden kann.
  • Weiter wird ein Getriebesystem mit einer Hauptgetriebeeinheit und einer Ausgleichsgetriebeeinheit, insbesondere mit einer Achsausgleichsgetriebeeinheit, vorgeschlagen, wobei die Ausgleichsgetriebeeinheit zumindest eine Variatoreinheit umfasst. In einem erfindungsgemäßen Getriebesystem können die Hauptgetriebeeinheit und die Ausgleichsgetriebeeinheit besonders vorteilhaft aufeinander abgestimmt werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Ausgleichsgetriebeeinheit dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise ein Gesamtübersetzungsverhältnis einzustellen. Unter einem „Gesamtübersetzungsverhältnis" soll insbesondere ein aus einem Übersetzungsverhältnis der Hauptgetriebeeinheit und einem mittleren Übersetzungsverhältnis der Ausgleichsgetriebeeinheit gebildetes Übersetzungsverhältnis verstanden werden bzw. ein Übersetzungsverhältnis, das aus einer Getriebeeingangsdrehzahl der Hauptgetriebeeinheit und einer mittleren Abtriebsdrehzahl der Abtriebseinheiten der Ausgleichsgetriebeeinheit bestimmt werden kann. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhafterweise das Gesamtübersetzungsverhältnis über die Hauptgetriebeeinheit und/oder über die Ausgleichsgetriebeeinheit eingestellt werden, wobei insbesondere das Gesamtübersetzungsverhältnis mittels der Ausgleichsgetriebeeinheit eingestellt werden kann, während das Übersetzungsverhältnis der Hauptgetriebeeinheit konstant gehalten wird. Dadurch kann eine Dimensionierung des Hauptgetriebes reduziert werden. Als Hauptgetriebe sind dabei verschiedene, dem Fach mann als sinnvoll erscheinende Getriebeeinheiten denkbar, wie beispielsweise gestuft schaltbare Zahnräderwechselgetriebe oder insbesondere stufenlos schaltbare Variatorgetriebe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit mit zwei Toroidvariatoreinheiten;
  • 2 einen Ausschnitt aus der Ausgleichsgetriebeeinheit aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit mit zwei Toroidvariatoreinheiten und einem Kegelraddifferential;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit mit zwei Toroidvariatoreinheiten und einem Stirnraddifferential mit Hohlrädern;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit mit zwei Toroidvariatoreinheiten und einem Stirnraddifferential mit Sonnen auf den Abtriebsseiten;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Getriebesystems eines Allradfahrzeugs und
  • 7 eine schematische Darstellung eins Getriebesystems eines heckgetrieben Fahrzeugs.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit 58a mit einer Antriebseinheit, zwei Abtriebseinheiten sowie zwei Variatoreinheiten 10a, 12a, über die Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten 16a, 18a eingestellt werden können. Die Variatoreinheiten 10a, 12a sind als Toroidvariatoreinheiten ausgebildet. Eine Anzahl von Abtriebseinheiten 16a, 18a und Variatoreinheiten 10a, 12a ist gleich. Eine solche Ausgleichsgetriebeeinheit 58a ist insbesondere als eine Achsausgleichsgetriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug vorteilhaft.
  • Die Antriebseinheit 14a umfasst zwei Abtriebsseiten 28a, 30a, die drehfest mit Eingangsscheiben 32a, 34a der Variatoreinheiten 10a, 12a verbunden sind. Ein über die Antriebseinheit 14a eingeleitetes Antriebsmoment 20a wird zu gleichen Teilen an die Eingangsscheiben 32a, 34a der Variatoreinheiten 10a, 12a weitergeleitet.
  • 2 zeigt eine der als Toroidvariatoreinheiten ausgebildeten Variatoreinheiten 10a, die analog zu der zweiten Toroidvariatoreinheit 12a aufgebaut ist, weshalb im Folgenden nur die Variatoreinheit 10a erklärt werden soll.
  • Das Antriebsmoment 20a wird von der Eingangsscheibe 32a über eine Verstellscheibeneinheit 36a auf eine Ausgangsscheibe 40a, die drehfest mit einer Abtriebseinheit 16a verbunden ist, weitergeleitet. Die Verstellscheibeneinheit 36a umfasst zwei Verstellscheiben, die in einem torusförmigen Zwischenraum zwischen der Eingangsscheibe 32a und der Ausgangsscheibe 40a angeordnet sind. Grundsätzlich ist auch eine Verstellscheibeneinheit mit einer oder mehreren Verstellscheiben denkbar. Die Eingangsscheibe 32a und die Ausgangsscheibe 40a liegen koaxial auf einer Hauptdrehachse 46a, und die Verstellscheiben der Verstellscheibeneinheit 36a sind drehbar um eine Nebendrehachse 48a, die senkrecht zur Hauptdrehachse verläuft, an einem Gehäuse 44a gelagert und können um senkrecht zur Hauptdrehachse 46a und zur Nebendrehachse 48a verlaufende Verstellachsen 50a, 52a verstellt werden. Je nach Verstellung um die Verstellachsen 50a, 52a variieren Radien, mit denen die Verstellscheibeneinheit auf der Eingangsscheibe 32a bzw. der Ausgangsscheibe 42a abrollt, und damit auch den Radien entsprechende Übersetzungsverhältnisse. Ist beispielsweise der Radius auf der Eingangsscheibe 32a größer als der Radius auf der Ausgangsscheibe 40a, ist die Abtriebsdrehzahl 22a größer als eine Eingangsdrehzahl der Eingangsscheibe 32a, bzw. das an der Abtriebseinheit anliegende Abtriebsmoment 22a ist kleiner als ein Eingangsmoment an der Eingangsscheibe 32a. Die Verstellscheibeneinheit 36a lässt sich dabei stufenlos einstellen, wodurch Übersetzungsverhältnisse ebenfalls stufenlos realisiert werden, wobei Übersetzungsverhältnisse der Variatoreinheiten 10a, 12a von 1:2 bis 2:1 erreicht werden können.
  • Durch eine entsprechende Verstellung der Verstellscheibeneinheit 38a der zweiten Variatoreinheit 12a lässt sich ein Übersetzungsverhältnis der zweiten Variatoreinheit 12a unabhängig von dem der ersten Variatoreinheit 10a einstellen.
  • Die Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten 16a, 18a werden durch eine Steuereinheit 54a in Abhängigkeit von mehreren Parametern eingestellt. Ein Parameter wird durch einen Lenkeinschlagparameter gebildet. Die Steuereinheit 54a stellt zwischen den Abtriebseinheiten 16a, 18a eine Drehzahldifferenz ein, die für eine Kurvenfahrt nötig ist und die dem Lenkwinkeleinschlag angepasst ist. Weiter werden durch die Steuereinheit 54a in Abhängigkeit von fahrdynamischen Parametern, wie beispielsweise Raddrehzahlen, Kurvengeschwindigkeiten und anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Parametern, unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten 16a, 18a eingestellt, um unterschiedliche Abtriebsmomente 22a, 24a an den Abtriebseinheiten 16a, 18a bei gleich bleibendem Antriebsmoment 20a aufzubauen, wodurch stabilisierende Gegenmomente an den Abtriebseinheiten 16a, 18a aufgebaut werden können und/oder eine Lenkbewegung unterstützt werden kann.
  • Weiter kann die Steuereinheit 54a an beiden Abtriebseinheiten 16a, 18a ein gleiches Übersetzungsverhältnis einstellen. Da das durch die Variatoreinheiten 10a, 12a ermöglichte Übersetzungsverhältnis von 1:2 bzw. 2:1 größer ist, als es für unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten 16a, 18a bei einer Kurvenfahrt benötigt wird, kann damit eine Drehzahlspreizung erreicht werden, d. h. ein Drehzahlverhältnis zwischen der Antriebsdrehzahl 20a und einer mittleren Abtriebsdrehzahl kann insbesondere stufenlos eingestellt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit 58b mit zwei als Toroidvariatoreinheiten ausgebildeten Variatoreinheiten 10b, 12b und einer als ein Kegelraddifferential ausgebildeten Differentialgetriebeeinheit 56b. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 durch die Buchstaben b bis e in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 3 bis 6 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
  • Eine Antriebseinheit 14b ist mit einer Antriebsseite 26b der Differentialgetriebeeinheit 56b verbunden. Die Variatoreinheiten 10b, 12b sind an Abtriebsseiten 28b, 30b der Differentialgetriebeeinheit 56b angeordnet, wobei an jeder Abtriebsseite 28b, 30b eine Variatoreinheit 10b, 12b angeordnet ist. Liegt an Abtriebseinheiten 16b, 18b beispielsweise bei einer Kurvenfahrt eine Drehzahldifferenz an, kann diese durch die Differentialgetriebeeinheit 56b ausgeglichen werden und ein Ausgleich mittels einer Steuereinheit 54b und den Variatoreinheiten 10b, 12b kann vermieden werden. Da ein über die Antriebseinheit 14b eingeleitetes Moment durch die Differentialgetriebeeinheit 56b zu gleichen Teilen an die Abtriebsseiten 16b, 18b weitergeleitet wird, kann über die Variatoreinheiten 10b, 12b unabhängig ein Abtriebsmoment 22b, 24b an den Ab triebseinheiten 16b, 18b eingestellt werden, wenn dies aufgrund von der Steuereinheit 54b zur Verfügung stehenden Parametern erforderlich ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheit 58c mit zwei Toroidvariatoreinheiten und einer Differentialgetriebeeinheit 56c, die durch ein Stirnraddifferentialgetriebe mit Hohlrädern als Abtriebsseiten 28c, 30c ausgebildet ist. In der in 5 gezeigten schematischen Darstellung einer Ausgleichsgetriebeeinheiten 58d mit zwei Toroidvariatoreinheiten ist eine Differentialgetriebeeinheit 56d durch ein Stirnraddifferentialgetriebe mit Sonnenrädern als Abtriebsseiten 28d, 30d ausgebildet. Die in 4 und 5 gezeigten Ausgleichsgetriebeeinheiten 58c, 58d bilden alternative Ausführungsbeispiele zu den in den 1 bis 3 gezeigten Ausgleichsgetriebeeinheiten 58a, 58b. Alle Ausgleichsgetriebeeinheiten 58a, 58b, 58c, 58d können zusammen mit einer Hauptgetriebeeinheit in einem Getriebesystem angeordnet werden, wodurch vorteilhafterweise eine Gesamtübersetzung durch die Ausgleichsgetriebeeinheit 58c, 58d eingestellt werden kann.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Getriebesystems mit einer Hauptgetriebeeinheit 66e eines allradgetriebenen Fahrzeugs. Auf einer Getriebeeingangsseite 64e ist das Getriebesystem mit einer Motoreinheit 60e verbunden. Die Hauptgetriebeeinheit 66e weist eine erste und eine zweite Getriebeabtriebswelle auf, wobei die erste Abtriebswelle dazu vorgesehen ist, eine Hinterachse 70 anzutreiben und die zweite Getriebeabtriebswelle dazu vorgesehen ist, eine Vorderachse 72 anzutreiben. An die erste Getriebeantriebswelle schließt sich eine Ausgleichsgetriebeeinheit 58e an. Abtriebseinheiten 16e, 18e der Ausgleichsgetriebeeinheit 58e sind mit Antriebsrädern 62e verbunden. Die Ausgleichsgetriebeeinheit 58e ist analog zu der in 1 gezeigten Ausgleichsgetriebeeinheit 58a aufgebaut und umfasst zwei Variatoreinheiten 10e, 12e. Auch eine Anordnung von Ausgleichsgetriebeeinheiten 58b, 58c, 58d analog zu den in den 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist möglich.
  • Das Getriebesystem weist ein aus einem Übersetzungsverhältnis der Hauptgetriebeeinheit 66e und einem mittleren Übersetzungsverhältnis der Ausgleichs getriebeeinheit 58e gebildetes Gesamtübersetzungsverhältnis für die Hinterachse 70e auf. Das Gesamtübersetzungsverhältnis der Hinterachse 70e kann mittels einer Getriebeeingangsdrehzahl und einer mittleren Abtriebsdrehzahl der Abtriebseinheiten 16e, 18e bestimmt werden. Das Übersetzungsverhältnis der Hauptgetriebeeinheit 66e ist durch Getriebegänge der Hauptgetriebeeinheit 66e gegeben. Eine Hauptgetriebeausgangsdrehzahl bildet eine Antriebsdrehzahl 20e für die Ausgleichsgetriebeeinheit 58e, deren Abtriebsdrehzahlen 22e, 24e mittels der Variatoreinheiten 10e, 12e eingestellt werden können. Das Gesamtübersetzungsverhältnis für die Hinterachse 70e kann über die Hauptgetriebeeinheit 66e und die Ausgleichsgetriebeeinheit 58e eingestellt werden. Dabei ist es auch möglich, das Gesamtübersetzungsverhältnis mittels der Ausgleichsgetriebeeinheit 58e einzustellen, während das Übersetzungsverhältnis der Hauptgetriebeeinheit 66e konstant gehalten wird, oder das Gesamtübersetzungsverhältnis mittels der Hauptgetriebeeinheit 66e einzustellen, während das mittlere Übersetzungsverhältnis der Ausgleichsgetriebeeinheit 58e konstant gehalten wird. Weiter kann auch bei einer Anordnung der Ausgleichsgetriebeeinheit 58e in einem Getriebesystem ein unterschiedliches Abtriebsmoment 22e, 24e an den Abtriebseinheiten 16e, 18e bzw. den Antriebsrädern 62e der Hinterachse 70e realisiert werden.
  • Insbesondere kann ein mittels der Hauptgetriebeeinheit 66e geschalteter Getriebegang durch das einstellbare mittlere Übersetzungsverhältnis der Ausgleichsgetriebeeinheit 58e gespreizt werden, wodurch ein Getriebegang verschiedene Drehzahlbereiche vorteilhaft abdecken kann. Beispielsweise in einer Anfahrsituation kann ein Getriebegang der Hauptgetriebeeinheit 66e geschaltet bleiben, wobei zu Beginn der Anfahrsituation mittels der Ausgleichsgetriebeeinheit 58e ein vorteilhaft kleines Gesamtübersetzungsverhältnis eingestellt wird, das während einer Beschleunigungsphase durch die Ausgleichsgetriebeeinheit 58e vorteilhafterweise ohne eine Unterbrechung des Antriebsmoments 20e in Richtung eines größeren Gesamtübersetzungsverhältnisses geändert werden kann.
  • Die zweite Getriebeausgangswelle ist mit einer Vorderachsausgleichsgetriebeeinheit 68e verbunden, die durch eine Differentialgetriebeeinheit, wie beispielsweise die Differentialgetriebeeinheit 56b aus 3, oder besonders vorteilhaft durch eine Ausgleichsgetriebeeinheit 58a, 58b, 58c, 58d analog zu einem der Ausführungsbeispiele aus den 1 bis 5 gebildet werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorderachsausgleichsgetriebeeinheit 68e analog zu der Ausgleichsgetriebeeinheit 58a ausgebildet. Dadurch kann ein individuelles Drehmoment für jedes der vier Antriebsräder 62e eingestellt werden. Wird das Gesamtübersetzungsverhältnis der Hinterachse 70e über die Ausgleichsgetriebeeinheit 58e eingestellt, kann ein Gesamtübersetzungsverhältnis der Vorderachse 72e gleich eingestellt werden. Weiter kann, um eine Fahrstabilität zu erhöhen, ein unterschiedliches Drehmoment für die Vorderachse 72e und die Hinterachse 70e eingestellt werden. Außerdem kann für die an der Vorderachse 72e angebrachten Antriebsräder 62e ein unterschiedliches Drehmoment eingestellt werden, wodurch vorteilhaft eine Lenkbewegung unterstützt und eine nicht näher dargestellte Servolenkung zumindest teilweise ersetzt werden kann.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Getriebesystems mit einer Hauptgetriebeeinheit 66f eines hinterradgetriebenen Fahrzeugs mit einer längs eingebauten Motoreinheit 60f. Eine Ausgleichsgetriebeeinheit 58f ist zwischen der Hauptgetriebeeinheit 66f und Abtriebsrädern 62f einer Hinterachse 70f angeordnet. Mittels der Ausgleichsgetriebeeinheit 58f kann ein Gesamtübersetzungsverhältnis gespreizt werden. Außerdem kann durch die Ausgleichsgetriebeeinheit 58f an den Antriebsrädern 62f ein unterschiedliches Antriebsmoment bereitgestellt werden, wodurch eine Fahrstabilität erhöht werden kann.
  • Analog kann ein Getriebesystem für ein frontgetriebenes Fahrzeug aufgebaut werden, wobei dabei meist eine quer eingebaute Motoreinheit verwendet wird.
  • 1
    Variatoreinheit
    2
    Variatoreinheit
    3
    Antriebseinheit
    4
    Abtriebseinheit
    5
    Abtriebseinheit
    6
    Antriebsmoment bzw. Antriebsdrehzahl
    7
    Abtriebsmoment bzw. Abtriebsdrehzahl
    8
    Abtriebsmoment bzw. Abtriebsdrehzahl
    9
    Antriebsseite
    10
    Abtriebsseite
    11
    Abtriebsseite
    12
    Eingangsscheibe
    13
    Eingangsscheibe
    14
    Verstellscheibeneinheit
    15
    Verstellscheibeneinheit
    16
    Ausgangsscheibe
    17
    Ausgangsscheibe
    18
    Gehäuse
    19
    Hauptdrehachse
    20
    Nebendrehachse
    21
    Verstellachse
    22
    Verstellachse
    23
    Steuereinheit
    24
    Differentialgetriebeeinheit
    25
    Ausgleichsgetriebeeinheit
    26
    Motoreinheit
    27
    Antriebsrad
    28
    Getriebeeingangsseite
    29
    Hauptgetriebeeinheit
    30
    Vorderachsausgleichsgetriebeeinheit
    31
    Hinterachse
    32
    Vorderachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10241918 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e), insbesondere Achsausgleichsgetriebeeinheit, mit einer Antriebseinheit (14a–e) und zumindest zwei Abtriebseinheiten (16a–e, 18a–e) sowie mit zumindest zwei Variatoreinheiten (10a–e, 12a–e), die dazu vorgesehen sind, Übersetzungsverhältnisse der Abtriebseinheiten (16a–e, 18a–e) einzustellen.
  2. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Variatoreinheiten (10a–e, 12a–e) als eine Toroidvariatoreinheit ausgebildet ist.
  3. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der Variatoreinheiten (10a–e, 12a–e) und der Abtriebseinheiten (16a–e, 18a–e) gleich ist.
  4. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Übersetzungsverhältnis einer Abtriebseinheit (16a–e) unabhängig von zumindest einem weiteren Übersetzungsverhältnis einer weiteren Abtriebseinheit (18a–e) einstellbar ist.
  5. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (54a–e), die dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Übersetzungsverhältnisse in Abhängigkeit von zumindest einem Parameter einzustellen.
  6. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Differentialgetriebeeinheit (56b–d), die dazu vorgesehen ist, selbstständig einen Ausgleich zwischen den Abtriebseinheiten (16a–e, 18a–e) herzustellen.
  7. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Variatoreinheiten (10b–d, 12b–d) an einer Abtriebsseite (28b–d, 30b–d) der Differentialgetriebeeinheit (56b–d) angeordnet ist.
  8. Ausgleichsgetriebeeinheit (58a–e) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Abtriebsseite (28b–d, 30b–d) der Differentialgetriebeeinheit (56b–d) eine der Variatoreinheiten (10b–d, 12b–d) angeordnet ist.
  9. Getriebesystem mit einer Hauptgetriebeeinheit (66e) und einer Ausgleichsgetriebeeinheit (58e), insbesondere mit einer Ausgleichsgetriebeeinheit (58e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausgleichsgetriebeeinheit (58e) zumindest eine Variatoreinheit (10e, 12e) umfasst.
  10. Getriebesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsgetriebeeinheit (58e) dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise ein Gesamtübersetzungsverhältnis einzustellen.
  11. Verfahren für ein Getriebesystem mit einer Hauptgetriebeeinheit (66e) und einer Ausgleichsgetriebeeinheit (58e), insbesondere für ein Getriebesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gesamtübersetzungsverhältnis zumindest teilweise über die Ausgleichsgetriebeeinheit (58e) eingestellt wird.
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