DE102007041123A1 - Gießform und Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente - Google Patents

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Glenn A. Chesterfield Township Cowelchuk
David F. Highland Turczynski
David J. Troy Dooley
Robert J. Ypsilanti Adams
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Abstract

Ein Verfahren zum Bilden einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente umfasst das Schaffen einer ersten Komponentenschicht, in der eine durch sie verlaufende Entlüftungsöffnung ausgebildet ist. Dann wird eine zweite Komponentenschicht, benachbart zu einer Oberfläche der ersten Komponentenschicht, gebildet, wobei während des Schrittes des Bildens der zweiten Komponentenschicht Gas durch die Entlüftungsöffnung der ersten Komponentenschicht strömen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießform und ein Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente und insbesondere eine Gießform und ein Verfahren zum Herstellen einer für Fahrzeuge verwendeten Verkleidungskomponente.
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 11/514.641 , eingereicht am 1. September 2006, mit dem Titel "MOLD AND METHOD FOR MAKING A TRIM COMPONENT" (Gießform und Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente), die hiermit durch Literaturhinweis vollständig eingefügt ist. Die Erfinder sind: Glenn A. Cowelchuk, David J. Dooley, David Turczynski und Robert J. Adams.
  • In dieser Anmeldung werden verschiedene Ausführungsformen einer Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente beschrieben. Insbesondere beziehen sich die hier beschriebenen Ausführungsformen auf eine verbesserte Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente für ein Fahrzeug sowie auf ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer solchen Verkleidungskomponente.
  • Es ist oftmals notwendig, die Luft aus dem einen Gegenstand definierenden Hohlraum einer Kunststoffeinspritz-Gießform abzuführen, jedoch sind Versuche, den Hohlraum zu entlüften, oftmals teuer und/oder komplex.
  • In herkömmlichen Zweischuss-Gießabläufen ist zwischen konturierten Oberflächen eines Kerngießform-Abschnitts und einem zweiten Gießformabschnitt, die einander zugewandt sind, ein erster offener Gießformhohlraum definiert. In den ersten offenen Gießformhohlraum wird ein erstes Material eingespritzt, um eine erste gegossene Schicht zu bilden. Der zweite Gießformabschnitt wird durch einen dritten Gießformabschnitt ersetzt. Ein zweiter offener Gießformhohlraum ist zwischen den konturierten Oberflächen des dritten Gießformabschnitts und einer Oberfläche der ersten gegossenen Schicht definiert. Dann wird ein zweites Material in den zweiten offenen Gießformhohlraum eingespritzt, um eine zweite gegossene Schicht zu formen.
  • In solchen herkömmlichen Gießabläufen kann es vorkommen, dass während des Einspritzens des Materials in den Gießformhohlräumen Gase eingefangen werden. Wenn verhältnismäßig kleine Teile oder Objekte gegossen werden, braucht das Vorhandensein kleiner Mengen von Gasen keine unerwünschte Wirkung auf das Objekt zu haben. Bei verhältnismäßig großen Objekten müssen jedoch Gase, die in den Gießformhohlräumen während des Einspritzens der Materialien eingefangen werden, aus den Gießformhohlräumen abgeführt werden, um eine unerwünschte Verformung der Objekte zu vermeiden. Herkömmliche Gasentlüftungen können sich an den Trennlinien der Gießformabschnitte befinden, sie können jedoch ein unerwünschtes Schmelzen des gegossenen Objekts in der Nähe der Gasentlüftung hervorrufen und können ein unerwünschtes Glänzen an einer A-seitigen Oberfläche des fertig gestellten Teils erzeugen. Es wäre daher wünschenswert, eine verbesserte Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente zu schaffen.
  • Aus dem Patent US 6.422.850 ist die Verwendung einer Ventilbaueinheit bekannt, die einen Entlüftungsstift für die Verwendung beim Entlüften von Gasen aus einem Gießformhohlraum in einem Einzelschuss-Gießablauf enthält. Ein vorher gegossener Kern wird zunächst in den Hohlraum eingesetzt. Der Entlüftungsstift befindet sich während der Strömung von Harz in den Hohlraum in einer geöffneten Stellung. Direkt vor dem Abschluss der Harzströmung wird der Entlüftungsstift in eine ausgefahrene Stellung bewegt, wodurch das Entlüftungsloch verschlossen wird. Das Ende des Entlüftungsstifts definiert einen Abschnitt der geformten A-seitigen Oberfläche der Abdeckschicht und lässt dort eine sichtbare Markierung zurück.
  • Aus dem Patent US 6.042.361 ist eine Gießform für die Verwendung in einem Kunststoffeinspritz-Gießsystem bekannt, die eine Entlüftungsstift-Baueinheit enthält. Die Entlüftungsstift-Baueinheit kann einen geformten Artikel aus der Gießform ausstoßen und umfasst einen porösen Einsatz, der die Strömung von Luft aus dem Artikelformungshohlraum ermöglicht. Eine Stirnfläche des Entlüftungsstifts und der poröse Einsatz sind bündig mit der Gießform positioniert, so dass sie einen Abschnitt der A-Oberfläche des in der Gießform geformten Artikels definieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gießform und ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente insbesondere für Fahrzeuge zu schaffen, bei denen die im Stand der Technik bestehenden und oben beschriebenen Probleme nicht vorhanden oder zumindest verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Bilden einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente nach Anspruch 1 bzw. durch eine Gießformbaueinheit nach einem der Ansprüche 8, 14 und 18. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In dieser Anmeldung werden verschiedene Ausführungsformen einer Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente und verschiedene Ausführungsformen eines Verfahrens zum Herstellen einer solchen Verkleidungskomponente beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente das Schaffen einer ersten Komponentenschicht mit einer durch sie hindurch ausgebildeten Entlüftungsöffnung. Daraufhin wird eine zweite Komponentenschicht benachbart zu einer Oberfläche der ersten Komponentenschicht gebildet, wobei während des Schrittes des Formens der zweiten Komponentenschicht Gas durch die Entlüftungsöffnung in der ersten Komponentenschicht strömen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente das Formen der ersten Komponentenschicht in einer Gießformbaueinheit und während des Schrittes des Formens der ersten Komponentenschicht in einer Gießformbaueinheit das Formen der Entlüftungsöffnung um einen Stift, der an einem Abschnitt der Gießformbaueinheit angebracht ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente ist der Stift an einem Abschnitt der Gießformbaueinheit beweglich angebracht.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente ist der Stift aus einem porösen Material gebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Abschnitts einer Ausführungsform einer Verkleidungskomponente;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Gießformbaueinheit, in der die Gießformbaueinheit in der ersten Gießformbaueinheit-Position und der Entlüftungsstift in der ersten Stiftposition gezeigt sind;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Gießformbaueinheit von 2, in der die Gießformbaueinheit in der zweiten Gießformbaueinheit-Position gezeigt ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Gießformbaueinheit von 3, in der der Entlüftungsstift in der zweiten Stiftposition gezeigt ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Gießformbaueinheit, in der die Gießformbaueinheit in der ersten Gießformbaueinheit-Position gezeigt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Gießformbaueinheit von 5, in der die Gießformbaueinheit in der zweiten Gießformbaueinheit-Position gezeigt ist;
  • 7 eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Gießformbaueinheit, in der die Gießformbaueinheit in der ersten Gießformbaueinheit-Position gezeigt ist; und
  • 8 eine Querschnittsansicht der Gießformbaueinheit von 7, in der die Gießformbaueinheit in der zweiten Gießformbaueinheit-Position gezeigt ist.
  • In den 2 bis 4 ist eine Gießformbaueinheit gemäß einer ersten Ausführungsform zum Formen einer Verkleidungskomponente allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In der gezeigten beispielhaften Ausführungsform wird die Gießformbaueinheit 10 in einem Zweischuss-Gießprozess zum Erzeugen einer Verkleidungskomponente 12 wie etwa einer Kraftfahrzeug-Verkleidungsplatte, wovon in 1 ein Teil im Querschnitt gezeigt ist, verwendet. Die gezeigte Verkleidungskomponente 12 umfasst eine erste und eine zweite gegossene Komponentenschicht 14 bzw. 16, wie später im Einzelnen beschrieben wird. Selbstverständlich können die verschiedenen Ausführungsformen der Gießformbaueinheit 10, die hier offenbart und beschrieben werden, verwendet werden, um jede gewünschte Verkleidungskomponente oder Verkleidungsplatte wie etwa eine Fahrzeugtürplatte, eine Fahrzeuginstrumententafel und dergleichen zu formen.
  • Die in den 2 bis 4 gezeigte Gießformbaueinheit 10 umfasst einen ersten Gießformabschnitt 18, der eine erste Konturoberfläche 20 definiert, wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, einen zweiten Gießformabschnitt 22, der eine zweite Konturoberfläche 24 definiert, wie in 2 gezeigt ist, und einen dritten Gießformabschnitt 26, der eine dritte Konturoberfläche 28 definiert, wie in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • In der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform definiert eine Kombination aus dem ersten Gießformabschnitt 18 und dem zweiten Gießformabschnitt 22 eine erste Gießformbaueinheit-Position 30 der Gießformbaueinheit 10. In der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform definiert eine Kombination aus dem dritten Gießformabschnitt 26 und dem ersten Gießformabschnitt 18 eine zweite Gießformbaueinheit-Position 32 der Gießformbaueinheit 10. Die gezeigte Gießformbaueinheit 10 ist zwischen der ersten Gießformbaueinheit-Position 30 und der zweiten Gießformbaueinheit-Position 32 beweglich, wie später genauer beschrieben wird.
  • In 2 ist die Gießformbaueinheit 10 in der ersten Gießformbaueinheit-Position gezeigt. Der erste Gießformabschnitt 18 umfasst einen Entlüftungsstift 34, der in einer ersten Entlüftungsöffnung 36, die in der ersten Konturoberfläche 20 des ersten Gießformabschnitts 18 gebildet ist, längs einer Bewegungsachse A beweglich angebracht ist. Der gezeigte Entlüftungsstift 34 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 42 mit einem ersten Endabschnitt 42A (oberes Ende bei Betrachtung von 2), einen Schaftabschnitt 42B und einen radial verlaufenden Flansch 44 zwischen dem ersten Endabschnitt 42A und dem Schaftabschnitt 42B. Durch den Flansch 44 kann ein Entlüftungskanal 46 ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform hat der erste Endabschnitt 42A des Körpers 42 die Form eines Kegelstumpfs. Alternativ kann der erste Endabschnitt 42A im Wesentlichen zylindrisch sein oder irgendeine andere gewünschte Form haben. Der Körper 42 kann ebenfalls irgendeine andere gewünschte Form haben. Obwohl nur ein Entlüftungsstift 34 gezeigt ist, kann die Gießformbaueinheit 10 selbstverständlich jede gewünschte Anzahl von Entlüftungsstiften 34 haben.
  • In einer Ausführungsform des Entlüftungsstifts 34 hat dieser (und daher die zweite Entlüftungsöffnung 56, wie später im Einzelnen beschrieben wird, einen Durchmesser in einem Bereich von etwa 0,060 Zoll (1,524 mm) bis 0,375 Zoll (9,525 mm). In einer weiteren Ausführungsform des Entlüftungsstifts 134 hat dieser einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,080 Zoll (2,032 mm) bis etwa 0,125 Zoll (3,175 mm). Selbstverständlich kann der Entlüftungsstift 34 jeden anderen gewünschten Durchmesser haben oder jede andere gewünschte Querschnittsgröße besitzen.
  • In der ersten Gießformbaueinheit-Position 30 definieren die erste Konturoberfläche 20 und die zweite Konturoberfläche 24 einen ersten Hohlraum 48 für die Aufnahme eines ersten Materials, das die erste Komponentenschicht 14 (in den 3 und 4 im Hohlraum 48 gezeigt) der Verkleidungskomponente 12 bildet.
  • In den 3 und 4 ist die Gießformbaueinheit 10 in der zweiten Gießformbaueinheit-Position 32 gezeigt. In dieser zweiten Gießformbaueinheit-Position 32 definieren die dritte Konturoberfläche 28 und eine Oberfläche 50 der ersten Komponentenschicht 14 einen zweiten Hohlraum 52 für die Aufnahme eines zweiten Materials, das die zweite Komponentenschicht 16 (die in 4 so gezeigt ist, dass sie den Hohlraum 52 teilweise füllt) der Verkleidungskomponente 12 bildet.
  • Der Entlüftungsstift 34 ist längs der Achse A zwischen einer ersten Stiftposition und einer zweiten Stiftposition beweglich. In der ersten Stiftposition ist die erste Entlüftungsöffnung 36 blockiert und eine erste Stirnoberfläche 53 (obere Stirnoberfläche bei Betrachtung von 2) des Entlüftungsstifts 34 ist mit der zweiten Konturoberfläche 24 in Eingriff, wie in 2 gezeigt ist. Alternativ ist die erste Entlüftungsöffnung 36 in der ersten Stiftposition blockiert und ist die erste Stirnoberfläche 53 des Entlüftungsstifts 34 mit seiner Oberfläche 50 mit der ersten Komponentenschicht 14 im Wesentlichen koplanar, wie in 3 gezeigt ist. Obwohl nicht gezeigt, kehrt die Stirnoberfläche 53 des Entlüftungsstifts 34 dann, wenn das zweite Material vollständig in den zweiten Hohlraum 52 eingeführt worden ist, um die zweite Komponentenschicht 16 zu bilden (wie in 4 gezeigt ist), in die erste Stiftposition zurück und gelangt mit einer Oberfläche 54B (untere Oberfläche bei Betrachtung von 4) der zweiten Komponentenschicht 16 in Eingriff.
  • In der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform bildet der Entlüftungsstift 34 eine zweite Entlüftungsöffnung 56 in der ersten Komponentenschicht 14. Wenn sich der Entlüftungsstift 34 in der zweiten Stiftposition befindet, wie in 4 gezeigt ist, sind die erste Entlüftungsöffnung 36 und die zweite Entlüftungsöffnung 56 offen und definieren einen Fluid- oder Gasauslass für die durch den Pfeil 58 veranschaulichte Auswärtsströmung eines oder mehrerer Gase, die in dem zweiten Hohlraum 52 während der Einleitung des zweiten Materials eingefangen werden.
  • In einer Ausführungsform des hier beschriebenen Gießprozesses wird die Verkleidungskomponente 12 unter Verwendung eines Zweischuss-Gießprozesses hergestellt, wie in den 2 bis 4 schematisch veranschaulicht ist. Der Zweischuss-Gießprozess kann durch Bewegen oder Drehen des ersten Gießformabschnitts 18 erzielt werden, etwa in einem Drehgießprozess. In einem solchen Drehgießprozess wird zunächst die erste Komponentenschicht 14 (die das erste Material enthält) durch Spritzguss in der ersten Gießformbaueinheit-Position 30 der Gießformbaueinheit 10 geformt, wie hier beschrieben wird. Der erste Gießformabschnitt 18, der die erste Komponentenschicht 14 enthält, kann dann in eine zweite Position gedreht werden, in der der erste Gießformabschnitt 18 mit dem dritten Gießformabschnitt 26 verbunden ist, um die zweite Gießformbaueinheit-Position 32 und den zweiten Hohlraum 52 zu definieren. Die zweite Komponentenschicht 16 (die das zweite Material enthält) wird dann durch Spritzguss in dem zweiten Hohlraum 52 gebildet.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Gießprozesses könnten zwei getrennte Gießformen nacheinander verwendet werden, um die erste Komponentenschicht 14 und die zweite Komponentenschicht 16 zu bilden. Selbstverständlich kann die Verkleidungskomponente 12 durch jeden gewünschten Zweischritt-Gießprozess hergestellt werden.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform des Gießprozesses können der erste Gießformabschnitt 18 und der zweite Gießformabschnitt 22 kombiniert werden, um den zweiten Hohlraum zu definieren. Beispielsweise kann nach dem Bilden der ersten Komponentenschicht 14 der zweite Gießformabschnitt 22 in Bezug auf den ersten Gießformabschnitt 18 nach außen (nach oben bei Betrachtung von 2) bewegt werden, um den zweiten Hohlraum zu definieren, wodurch der Bedarf an dem dritten Gießformabschnitt 26 beseitigt wird.
  • Selbstverständlich können sich die eine oder die mehreren Entlüftungsöffnungen 36 und die entsprechenden Entlüftungsstifte 34, die darin beweglich angebracht sind, an jedem gewünschten Ort in der ersten Konturoberfläche 20 des ersten Gießformabschnitts 18 befinden. In einer Ausführungsform befinden sich die eine oder die mehreren ersten Entlüftungsöffnungen 36 und die Entlüftungsstifte 34 in der ersten Konturoberfläche 20 in der Nähe einer Befüllungsende-Stelle des ersten Materials. Der Ausdruck "Befüllungsende-Stelle", der hier verwendet wird, ist als jener Bereich in dem Gießformhohlraum wie etwa in dem zweiten Hohlraum 52 definiert, der als letztes mit Material wie etwa mit dem zweiten Material gefüllt wird.
  • Der Ort oder die Position einer solchen Befüllungsende-Stelle in einem Gießformhohlraum kann von einer Gießformbaueinheit zur Nächsten in Abhängigkeit von der Größe, der Form und von der Kontur des Gießformhohlraums unterschiedlich sein. Daher sind selbstverständlich einige Experimente erforderlich, um die Befüllungsende-Stelle für eine bestimmte Gießformbaueinheit zu bestimmen und dadurch die vorteilhafteste Stelle oder Position für die eine oder die mehreren ersten Entlüftungsöffnungen 36 und die entsprechenden Entlüftungsstifte 34 zu bestimmen. Alternativ können sich die eine oder die mehreren ersten Entlüftungsöffnungen 36 und die Entlüftungsstifte 34 an jedem anderen gewünschten Ort in der ersten Konturoberfläche 20 des ersten Gießformabschnitts 18 befinden.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen der Verkleidungskomponente 12 wird der Entlüftungsstift 34 aus der zweiten Stiftposition in die erste Stiftposition direkt vor dem Zeitpunkt bewegt, zu dem das zweite Material die Befüllungsende-Stelle und daher den Ort der ersten und der zweiten Entlüftungsöffnungen 36 und 56 erreicht. Die Bewegung des Entlüftungsstifts 34 kann durch jedes gewünschte Mittel gesteuert werden. Beispielsweise kann die Gießformbaueinheit 10 eine Steuereinheit 60 enthalten, wie sie schematisch in den 2 bis 4 gezeigt ist, um die Bewegung des Entlüftungsstifts 34 zu steuern.
  • In einer Ausführungsform der Gießformbaueinheit 10 empfängt die Steuereinheit ein Signal von einem (nicht gezeigten) Schraubenpositionssensor. In einer weiteren Ausführungsform der Gießformbaueinheit 10 empfängt die Steuereinheit ein Signal von einem (nicht gezeigten) Zeitgeber. In einer nochmals weiteren Ausführungsform der Gießformbaueinheit 10 empfängt die Steuereinheit ein Signal von einem (nicht gezeigten) Druckmesser zum Messen des Drucks in dem ersten und/oder dem zweiten Hohlraum 48 bzw. 52.
  • Das erste Material der ersten Komponentenschicht 14 kann jedes gewünschte im Wesentlichen starre Material wie etwa ein Polymer oder Kunststoff (Plastik) sein. Beispiele von Materialien, die für die für die erste Komponentenschicht 14 geeignet sind, umfassen Polypropylen, thermoplastisches Elastomer (TPE), thermoplastisches Elastomer-Polyolefin, Polycarbonat, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat-ABS, Styrol-Maleinanhydrid (SMA), Polyphenylenoxid (PPO), Nylon, Polyester, Acryl und Polysulfon. Selbstverständlich kann die A-seitige Oberfläche 50A der ersten Komponentenschicht 14 jede gewünschte Textur oder Farbe haben.
  • Das zweite Material der zweiten Komponentenschicht 16 kann ebenfalls Polypropylen, TPE, thermoplastisches Elastomer-Polyolefin, Polycarbonat, ABS, Polycarbonat-ABS, SMA, PPO, Nylon, Polyester, Acryl und Polysulfon umfassen. Weiterhin können andere Materialien wie etwa thermoplastisches Elastomer-Ether-Ester (TEES), Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) und jedes andere gewünschte Material wie etwa Elastomere und Nicht-Elastomere verwendet werden. Selbstverständlich kann eine A-seitige Oberfläche 54A der zweiten Komponentenschicht 16, die in 4 gezeigt ist, jede gewünschte Textur und Farbe haben.
  • Die Gießformbaueinheit 10 zum Formen der Verkleidungskomponente 12 ist, wie hier beschrieben wird, gegenüber Entwürfen des Standes der Technik vorteilhaft. Die Gießformbaueinheit 10 ist vorteilhaft, weil das Gas oder die Gase, die während der Einleitung von Material wie etwa des zweiten Materials in den Gießformhohlraum wie etwa den zweiten Hohlraum 52 vorhanden sein können, während des Spritzgussprozesses effizient und sicher aus dem zweiten Hohlraum 52 strömen können. Die Auswärtsströmung von Gas von dem zweiten Hohlraum 52 kann ohne unerwünsch tes Schmelzen des gegossenen Objekts in der Nähe herkömmlicher Gasentlüftungen und ohne die Erzeugung eines unerwünschten Glänzens auf einer A-seitigen Oberfläche des fertig gestellten Teils erzielt werden.
  • Selbstverständlich kann der Entlüftungsstift 34 auch in die zweite Stiftposition bewegt werden, so dass die erste Entlüftungsöffnung 36 während der Einleitung des ersten Materials in den ersten Hohlraum 48 geöffnet ist, und dann, unmittelbar bevor das erste Material die Befüllungsende-Stelle des ersten Hohlraums 48 erreicht, in die erste Stiftposition bewegt werden, wie oben im Einzelnen beschrieben worden ist.
  • Nun wird mit Bezug auf die 5 und 6, in der gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um entsprechende Teile zu bezeichnen, eine zweite Ausführungsform einer Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente 112 beschrieben. Die Gießformbaueinheit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet ist, umfasst einen ersten Gießformabschnitt 118, der eine erste Konturoberfläche 120 definiert, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, einen zweiten Gießformabschnitt 122, der eine zweite Konturoberfläche 124 definiert, wie in 5 gezeigt ist, und einen dritten Gießformabschnitt 126, der eine dritte Konturoberfläche 128 definiert, wie in 6 gezeigt ist.
  • In der zweiten Ausführungsform der Gießformbaueinheit 110, die in 5 gezeigt ist, definiert eine Kombination aus dem ersten Gießformabschnitt 118 und dem zweiten Gießformabschnitt 122 die erste Gießformbaueinheit-Position 130 der Gießformbaueinheit 110. In der in 6 gezeigten Ausführungsform definiert eine Kombination aus dem dritten Gießformabschnitt 126 und dem ersten Gießformabschnitt 118 eine zweite Gießformbaueinheit-Position 132 der Gießformbaueinheit 110. Die gezeigte Gießformbaueinheit 110 ist zwischen der ersten Gießformbaueinheit-Position 130 und der zweiten Gießformbaueinheit-Position 132 beweglich, wie hier im Einzelnen beschrieben wird.
  • In 5 ist die Gießformbaueinheit 110 in der ersten Gießformbaueinheit-Position 130 gezeigt. Der erste Gießformabschnitt 118 umfasst einen porösen Entlüftungsstift 134, der in einer ersten Entlüftungsöffnung 136 angebracht ist, die in der ersten Konturoberfläche 120 des ersten Gießformabschnitts 18 ausgebildet ist. Der gezeigte Entlüftungsstift 134 umfasst einen Körper 142 mit einem ersten Endabschnitt 142A (oberes Ende bei Betrachtung von 5). In der gezeigten Ausführungsform ist der erste Endabschnitt 142A des Körpers 142 im Wesentlichen zylindrisch und besitzt einen Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser oder eine Breite des Körpers 142 ist. Alternativ kann der erste Endabschnitt 142A jede andere gewünschte Form haben. Obwohl nur ein einziger Entlüftungsstift 134 gezeigt ist, kann die Gießformbaueinheit 110 selbstverständlich jede gewünschte Anzahl von Entlüftungsstiften 134 haben.
  • In einer Ausführungsform des Entlüftungsstifts 134 hat der Entlüftungsstift 134 (und daher die zweite Entlüftungsöffnung 156, die später im Einzelnen beschrieben wird) einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,060 Zoll (1,524 mm) bis etwa 0,375 Zoll (9,525 mm). In einer weiteren Ausführungsform des Entlüftungsstifts 134 hat der Entlüftungsstift 134 einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,080 Zoll (2,032 mm) bis etwa 0,125 Zoll (3,175 mm). Selbstverständlich kann der Entlüftungsstift 134 jeden anderen gewünschten Durchmesser oder jede andere gewünschte Querschnittsgröße haben.
  • Der poröse Entlüftungsstift 134 kann aus jedem gewünschten porösen Material gebildet sein. In einer Ausführungsform ist der Entlüftungsstift 134 aus einem Material mit einer Porosität im Bereich von etwa 20 % bis etwa 30 % gebildet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Entlüftungsstift 134 aus porösem Stahl gebildet. In einer nochmals weiteren Ausführungsform ist der Entlüftungsstift 134 aus Porcerax-II® gebildet. Selbstverständlich kann der Entlüftungsstift 134 aus jedem anderen porösen Metall, jeder anderen porösen Metalllegierung oder jedem anderen porösen nichtmetallischen Material gebildet sein.
  • In der ersten Gießformbaueinheit-Position 130 definieren die erste Konturoberfläche 120 und die zweite Konturoberfläche 124 einen ersten Hohlraum 148 zum Aufnehmen des ersten Materials, das die erste Komponentenschicht 114 der Verkleidungskomponente 112 bildet.
  • In 6 ist die Gießformbaueinheit 110 in der zweiten Gießformbaueinheit-Position 132 gezeigt. In der zweiten Gießformbaueinheit-Position 132 definieren die dritte Konturoberfläche 128 und eine Oberfläche 150 der ersten Komponentenschicht 114 der Verkleidungskomponente 112 einen zweiten Hohlraum 152 zum Aufnehmen des zweiten Materials, das die zweite Komponentenschicht 116 der Verkleidungskomponente 112 bildet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist eine erste Stirnoberfläche 153 (obere Stirnoberfläche bei Betrachtung von 5) des Entlüftungsstifts 134 mit der zweiten Konturoberfläche 124 in Eingriff, wie in 5 gezeigt ist. Obwohl nicht gezeigt, ist die Stirnoberfläche 153 des Entlüftungsstifts 134 dann, wenn das zweite Material vollständig in den zweiten Hohlraum 152 eingeleitet ist, um die zweite Komponentenschicht 116 der Verkleidungskomponente 112 zu bilden (wie in 6 gezeigt ist), auch mit einer Oberfläche 154 der zweiten Komponentenschicht 116 in Eingriff.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform bildet der Entlüftungsstift 134 eine zweite Entlüftungsöffnung in der ersten Komponentenschicht 114. Der Entlüftungsstift 134 definiert einen Gasauslass für die durch den Pfeil 158 veranschaulichte Auswärtsströmung eines oder mehrerer Gase, die in dem ersten und/oder dem zweiten Hohlraum 148 bzw. 152 während der Einleitung des ersten und/oder des zweiten Materials eingefangen werden.
  • Nun wird mit Bezug auf die 7 und 8, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile bezeichnen, eine dritte Ausführungsform einer Gießformbaueinheit zum Bilden einer Verkleidungskomponente 212, die am besten in 8 gezeigt ist und allgemein mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist, beschrieben. Die Gießformbaueinheit 210 umfasst einen ersten Gießformabschnitt 218, der eine erste Konturoberfläche 220 definiert, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, einen zweiten Gießformabschnitt 222, der eine zweite Konturoberfläche 224 definiert, wie in 7 gezeigt ist, und einen dritten Gießformabschnitt 226, der eine dritte Konturoberfläche 228 definiert, wie in 8 gezeigt ist.
  • Ein Entlüftungsstift 234 erstreckt sich von der zweiten Konturoberfläche 224 auswärts (abwärts bei Betrachtung von 7). Der gezeigte Entlüftungsstift 234 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Alternativ kann der Entlüftungsstift 234 jede andere gewünschte Form haben. Obwohl nur ein einziger Entlüftungsstift 234 gezeigt ist, kann die Gießformbaueinheit 210 selbstverständlich jede gewünschte Anzahl von Entlüftungsstiften 234 aufweisen.
  • In einer Ausführungsform des Entlüftungsstifts 234 hat der Entlüftungsstift 234 (und daher die zweite Entlüftungsöffnung 256, die später im Einzelnen beschrieben wird) einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,060 Zoll (1,524 mm) bis etwa 0,375 Zoll (9,525 mm). In einer weiteren Ausführungsform des Entlüftungsstifts 234 hat der Entlüftungsstift 234 einen Durchmesser im Bereich von etwa 0,080 Zoll (2,032 mm) bis etwa 0,125 Zoll (3,175 mm). Selbstverständlich kann der Entlüftungsstift 234 jedoch jeden anderen gewünschten Durchmesser oder jede andere gewünschte Querschnittsgröße haben.
  • In der dritten Ausführungsform der Gießformbaueinheit 210, die in 10 gezeigt ist, definiert eine Kombination aus dem ersten Gießformabschnitt 218 und dem zweiten Gießformabschnitt 222 die erste Gießformbaueinheit-Position 230 der Gießformbaueinheit 210. In der in 8 gezeigten Ausführungsform definiert eine Kombination aus dem dritten Gießformabschnitt 226 und dem ersten Gießformabschnitt 218 eine zweite Gießformbaueinheit-Position 232 der Gießformbaueinheit 210. Die gezeigte Gießformbaueinheit 210 ist zwischen der ersten Gießformbaueinheit-Position 230 und der zweiten Gießformbaueinheit-Position 232 beweglich, wie hier im Einzelnen beschrieben wird.
  • In 7 ist die Gießformbaueinheit 210 in der ersten Gießformbaueinheit-Position 230 gezeigt. In der ersten Gießformbaueinheit-Position 230 definieren die erste Konturoberfläche 220 und die zweite Konturoberfläche 224 einen ersten Hohlraum 248 zum Aufnehmen des ersten Materials, das die erste Komponentenschicht 214 der Verkleidungskomponente 212, wie am besten in 8 gezeigt ist, bildet.
  • In 8 ist die Gießformbaueinheit 210 in der zweiten Gießformbaueinheit-Position 232 gezeigt. In der zweiten Gießformbaueinheit-Position 232 definieren die dritte Konturoberfläche 228 und eine Oberfläche 250 der ersten Komponentenschicht 214 der Verkleidungskomponente 212 einen zweiten Hohlraum 252 zum Aufnehmen des zweiten Materials, das die zweite Komponentenschicht 216 (die in 8 den Hohlraum 252 teilweise füllt) der Verkleidungskomponente 212 bildet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist eine Stirnoberfläche 253 (untere Stirnoberfläche bei Betrachtung von 7) des Entlüftungsstifts 234 mit der ersten Konturoberfläche 220 in Eingriff, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wie am besten in 8 gezeigt ist, bildet der Entlüftungsstift 234 eine Entlüftungsöffnung 256 in der ersten Komponentenschicht 214. Die Entlüftungsöffnung 256 definiert einen Gasauslass für die durch die Pfeile 258 veranschaulichte Auswärtsströmung eines oder mehrerer Gase, die in dem zweiten Hohlraum 252 während der Einleitung des zweiten Materials eingefangen werden.
  • Es ist beobachtet worden, dass Spritzgusskomponenten wie etwa die erste Komponentenschicht 214 während des Abkühlens in einer Gießform geringfügig schrumpfen. Die Gase in dem zweiten Hohlraum 252 können vorteilhaft durch die Entlüftungsöffnung 256 ausströmen und weiter in einen sehr kleinen Spalt oder Zwischenraum (nicht gezeigt), der zwischen der abgekühlten ersten Komponentenschicht 214 und der ersten Konturoberfläche 220 definiert ist, strömen oder eindringen (wie durch den Pfeil 258 gezeigt ist). Der Bedarf an einer Entlüftungsöffnung in dem ersten Gießformabschnitt 218 wird dadurch beseitigt.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise der Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente und das Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente sind nun anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben worden. Selbstverständlich können jedoch die Gießformbaueinheit und das Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente gemäß der Erfindung auf andere Weise als gezeigt und beschrieben ausgebildet werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Formen einer Fahrzeug-Verkleidungskomponente, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. Schaffen einer ersten Komponentenschicht (14) mit einer durch sie verlaufenden Entlüftungsöffnung (36); und b. Formen einer zweiten Komponentenschicht (16) benachbart zu einer Oberfläche (50) der ersten Komponentenschicht (14), wobei während des Schrittes des Formens der zweiten Komponentenschicht (16) Gas durch die Entlüftungsöffnung (36) der ersten Komponentenschicht (14) strömen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: c. Verschließen der Entlüftungsöffnung (36) der ersten Komponentenschicht (14), nachdem der Schritt des Formens der zweiten Komponentenschicht (16) begonnen hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schaffens einer ersten Komponentenschicht (14) das Formen der ersten Komponentenschicht (14) in einer Gießformbaueinheit (10) umfasst und das Verfahren ferner den folgenden Schritt umfasst: c. Abführen von Gas, das durch die Entlüftungsöffnung (36) der ersten Komponentenschicht (14) strömt, während des Schrittes des Formens der zweiten Komponentenschicht (16).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (c) das Abführen von Gas durch eine Gießformbaueinheit-Entlüftungsöffnung (36), die in der Gießformbaueinheit (10) ausgebildet ist, umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schrittes des Formens einer ersten Komponentenschicht (14) in einer Gießformbaueinheit (10) die Entlüftungsöffnung (36) um einen Stift (34), der an einem Abschnitt der Gießformbaueinheit (10) angebracht ist, ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (34) aus einem porösen Material gebildet ist, so dass Gas während des Schrittes des Formens einer ersten Komponentenschicht (14) und des Schrittes des Formens einer zweiten Komponentenschicht (16) durch den Stift (34) strömen kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (34) an einem Abschnitt der Gießformbaueinheit (10) beweglich angebracht ist.
  8. Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente, die eine erste Schicht (14) und eine zweite Schicht (16) besitzt, gekennzeichnet durch einen ersten Gießformabschnitt (18), der eine erste Konturoberfläche (20) definiert; einen zweiten Gießformabschnitt (22), der eine zweite Konturoberfläche (24) definiert, wobei die erste Konturoberfläche (20) und die zweite Konturoberfläche (24) einen ersten Hohlraum (48) zum Aufnehmen eines ersten Materials definieren, wobei das erste Material eine erste Schicht (14) einer Verkleidungskomponente bildet, wobei eine Oberfläche (50) der ersten Schicht (14) der Verkleidungskomponente und die zweite Konturoberfläche (24) einen zweiten Hohlraum (52) zum Bilden einer zweiten Schicht (16) der Verkleidungskomponente definieren; und einen Entlüftungsstift (34), der in einer ersten Entlüftungsöffnung (36) in der ersten Konturoberfläche (20) des ersten Gießformabschnitts (18) beweglich angebracht ist, wobei der Entlüftungsstift (34) zwischen einer ersten Stiftposition und einer zweiten Stiftposition beweglich ist, wobei in der ersten Stiftposition die erste Entlüftungsöffnung (36) blockiert ist und der Entlüftungsstift (34) mit der zweiten Konturoberfläche (24) in Eingriff ist, wobei der Entlüftungsstift (34) in der ersten Schicht (14) eine zweite Entlüftungsöffnung (56) definiert; und wobei in der zweiten Stiftposition die erste Entlüftungsöffnung (36) und die zweite Entlüftungsöffnung (56) offen sind und einen Auslass für Gase aus dem zweiten Hohlraum (52) definieren.
  9. Gießformbaueinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen dritten Gießformabschnitt (26), der eine dritte Konturoberfläche (28) definiert, wobei die Oberfläche der ersten Schicht (14) der Verkleidungskomponente und die dritte Konturoberfläche (28) den zweiten Hohlraum (52) definieren.
  10. Gießformbaueinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (60), die die Bewegung des Entlüftungsstifts (34) zwischen der ersten und der zweiten Stiftposition steuert.
  11. Gießformbaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (60) ein Signal von einem Schraubenpositionssensor, einem Zeitgeber oder einem Druckmesser in dem zweiten Hohlraum (52) empfängt.
  12. Gießformbaueinheit nach Anspruch 8, wobei die erste und die zweite Entlüftungsöffnung (36, 56) einen Auslass für Gase definieren, die in dem zweiten Hohlraum (52) während des Formens der zweiten Schicht (16) der Verkleidungskomponente vorhanden sind.
  13. Gießformbaueinheit nach Anspruch 8, bei der der Entlüftungsstift (34) an einer Befüllungsende-Stelle des zweiten Hohlraums (52) angeordnet ist.
  14. Gießformbaueinheit zum Formen einer Verkleidungskomponente, die eine erste Schicht (114) und eine zweite Schicht (116) besitzt, gekennzeichnet durch einen ersten Gießformabschnitt (118), der eine erste Konturoberfläche (120) definiert; einen zweiten Gießformabschnitt (122), der eine zweite Konturoberfläche (124) definiert, wobei die erste Konturoberfläche (120) und die zweite Konturoberfläche (124) einen ersten Hohlraum (148) zum Aufnehmen eines ersten Materials definieren, wobei das erste Material eine erste Schicht (114) einer Verkleidungskomponente bildet, wobei eine Oberfläche (116) der ersten Schicht (114) der Verkleidungskomponente und die zweite Konturoberfläche (124) einen zweiten Hohlraum (152) zum Formen einer zweiten Schicht (116) der Verkleidungskomponente definieren; und einen porösen Entlüftungsstift (134), der in der ersten Entlüftungsöffnung (136) in der ersten Konturoberfläche (120) des ersten Gießformabschnitts (118) angebracht ist; wobei sich der poröse Entlüftungsstift (134) durch den ersten Hohlraum (148) zwischen der ersten Konturoberfläche (120) und der zweiten Konturoberfläche (124) erstreckt und mit der zweiten Konturoberfläche (124) in Eingriff ist, wobei der poröse Entlüftungsstift (134) eine zweite Entlüftungsöffnung (156) in der ersten Schicht (114) definiert; und wobei der poröse Entlüftungsstift (134) einen Auslass für Gase aus dem zweiten Hohlraum (152) definiert.
  15. Gießformbaueinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen dritten Gießformabschnitt (126), der eine dritte Konturoberfläche (128) definiert, wobei die Oberfläche der ersten Schicht (114) der Verkleidungskomponente und die dritte Konturoberfläche (128) den zweiten Hohlraum (152) definieren.
  16. Gießformbaueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Entlüftungsöffnung (136, 156) einen Auslass für Gase definieren, die in dem zweiten Hohlraum (152) während des Formens der zweiten Schicht (116) der Verkleidungskomponente vorhanden sind.
  17. Gießformbaueinheit nach Anspruch 14, wobei der poröse Entlüftungsstift (134) an einer Befüllungsende-Stelle des zweiten Hohlraums (152) angeordnet ist.
  18. Gießformbaueinheit zum Bilden einer Verkleidungskomponente, die eine erste Schicht (214) und eine zweite Schicht (216) besitzt, gekennzeichnet durch einen ersten Gießformabschnitt (218), der eine erste Konturoberfläche (220) definiert; einen zweiten Gießformabschnitt (222), der eine zweite Konturoberfläche (224) definiert; einen dritten Gießformabschnitt (226), der eine dritte Konturoberfläche (228) definiert, wobei die erste Konturoberfläche (220) und die zweite Konturoberfläche (224) einen ersten Hohlraum (248) zum Aufnehmen eines ersten Materials definieren, wobei das erste Material eine erste Schicht (214) einer Verkleidungskomponente bildet, wobei eine Oberfläche der ersten Schicht (214) der Verkleidungskomponente und die dritte Konturoberfläche (228) einen zweiten Hohlraum (252) zum Formen einer zweiten Schicht (216) der Verkleidungskomponente definieren; und einen Entlüftungsstift (234), der sich von der zweiten Konturoberfläche (224) nach außen erstreckt und mit der ersten Konturoberfläche (220) in Eingriff ist, wobei der Entlüftungsstift (234) eine Entlüftungsöffnung (256) in der ersten Schicht (214) definiert.
  19. Gießformbaueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (256) einen Auslass für Gas definiert, das in dem zweiten Hohlraum (252) während des Formens der zweiten Schicht (216) der Verkleidungskomponente vorhanden ist.
  20. Gießformbaueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungsstift (256) an einer Befüllungsende-Stelle des zweiten Hohlraums (252) angeordnet ist.
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