DE102007040906A1 - Verfahren und Bordnetz zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung - Google Patents

Verfahren und Bordnetz zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung Download PDF

Info

Publication number
DE102007040906A1
DE102007040906A1 DE102007040906A DE102007040906A DE102007040906A1 DE 102007040906 A1 DE102007040906 A1 DE 102007040906A1 DE 102007040906 A DE102007040906 A DE 102007040906A DE 102007040906 A DE102007040906 A DE 102007040906A DE 102007040906 A1 DE102007040906 A1 DE 102007040906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
vehicle
driving situation
steering angle
voltage level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007040906A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007040906B4 (de
Inventor
Martin Hauschild
Olaf Lemke
Torsten Herzog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102007040906.2A priority Critical patent/DE102007040906B4/de
Publication of DE102007040906A1 publication Critical patent/DE102007040906A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007040906B4 publication Critical patent/DE102007040906B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1446Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in response to parameters of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/02Ensuring safety in case of control system failures, e.g. by diagnosing, circumventing or fixing failures
    • B60W50/035Bringing the control units into a predefined state, e.g. giving priority to particular actuators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/92Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem elektrischen Bordnetz an das mindestens ein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist. Zur Bereitstellung eines leistungsfähigen Bordnetzes bei reduziertem Energieverbrauch des Kraftfahrzeugs wird vorgeschlagen, dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes in einem ersten Betriebszustand des Kraftfahrzeugs auf einem ersten niedrigen Niveau gehalten wird. In einem zweiten Betriebszustand wird das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes des Kraftfahrzeugs temporär auf ein zweites höheres Niveau gebracht. Eine im Fahrzeug vorgesehene Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (103, 104, 105) erkennt eine weitgehend unmittelbar bevorstehende besondere Fahrsituation, insbesondere einen Park- und/oder Rangiervorgang, aufgrund des bisherigen Verhaltens des Fahrers beim Steuern des Fahrzeugs und/oder des Fahrzeugs im Voraus und veranlasst, dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporät auf das zweite höhere Niveau gebracht wird, insbesondere indem die Leerlaufdrehzahl des Motors des Fahrzeugs erhöht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem elektrischen Bordnetz an das mindestens ein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist.
  • Die Anzahl der elektrischen Verbraucher in Kraftfahrzeugen hat erheblich zugenommen. Um den CO2-Ausstoß im Fahrzeug zu reduzieren, werden hydraulisch arbeitende Verbraucher durch elektrische Verbraucher ersetzt. So ersetzt ggf. beispielsweise eine elektrische Lenkung (EPS) eine hydraulische Lenkung des Kraftfahrzeugs. Solche elektrischen Verbraucher können jedoch kurzzeitig eine hohe Leistungsanforderung an das Fahrzeugbordnetz stellen. Daraus resultiert auch eine hohe Anforderung an die Bordnetzstabilität des Kraftfahrzeugs. Insbesondere muss bei kurzzeitig auftretenden hohen Belastungen eine ausreichend hohe elektrische Spannung bzw. elektrische Leistung zur Verfügung stehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, dass die Realisierung eines leistungsfähigen Bordnetzes und zudem die Reduzierung des Energieverbrauchs eines Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren bzw. ein Bordnetz mit den Merkmalen des betreffenden unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes in einem ersten Betriebszustand des Kraftfahrzeugs auf einem ersten niedrigen Niveau gehalten wird. In diesem ersten Betriebszustand ist der Energieverbrauch und damit der CO2-Ausstoß reduziert.
  • In einem zweiten Betriebszustand wird das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes des Kraftfahrzeugs temporär auf ein zweites höheres Niveau gebracht wird. In diesem zweiten Betriebszustand werden insbesondere „leistungshungrige" Verbraucher mit einer ausreichend hohen elektrischen Spannung und/oder elektrischen Leistung aus dem Bordnetz versorgt. Diese Verbraucher reagieren dann in der erwarteten, insbesondere komfortablen Weise. Wird beispielsweise eine elektrische Lenkung bei einem Park- oder Rangiermanöver bzw. bei einem Parkvorgang lediglich auf dem niedrigen Spannungs- und/oder Leistungsniveau des ersten Betriebszustands betrieben, ist die Lenkung schwergängig, was den Fahrer insbesondere bei einem in der Regel schnell auszuführenden Parkmanöver und/oder Rangiermanöver verunsichert und eine deutliche Komforteinbuße bedeutet.
  • Um den zweiten Betriebszustand ausreichend frühzeitig, jedoch aus Gründen eines geringen CO2-Ausstoßes im ersten Betriebszustand nur erforderlichenfalls, herbeizuführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine im Fahrzeug vorgesehene Fahrsituations-Erfassungseinrichtung eine weitgehend unmittelbar bevorstehende besondere Fahrsituation aufgrund des bisherigen Verhaltens des Fahrers beim Steuern des Fahrzeugs im Voraus erkennt und veranlasst, dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird. „Ausreichend frühzeitig" bedeutet vorzugsweise so rechtzeitig, dass der zweite Betriebszustand zum Zeitpunkt des Beginns des erwarteten Park- bzw. Rangiervorgangs bzw. zu dem Zeitpunkt der entsprechend hohen Spannungs- und/oder Leistungsanforderung eingestellt ist. „Temporär" bedeutet vorzugsweise, dass die Zeitdauer so bemessen ist, dass die bevorstehende Fahrsituation unter Beteiligung der entsprechenden elektrischen Verbraucher vom Fahrer sicher und ohne Komforteinbuße bewältigt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der elektrische Verbraucher eine elektrisch betätigte Lenkung, ein Fahrwerksregel- und/oder ein Fahrwerksunterstützungssystem des Kraftfahrzeugs ist und die weitgehend unmittelbar bevorstehende besondere Fahrsituation ein Park- und/oder Rangiervorgang ist. Dies ist eine Fahrsituation bei der sich eine niedrige elektrische Spannung im Bordnetz besonders unangenehm für den Fahrer bemerkbar machen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fahrsituations-Erfassungseinrichtung berücksichtigt, wer der aktuelle Fahrer ist und wie sein früheres Verhalten war. Der aktuelle Fahrer kann insbesondere anhand des von ihm verwendeten Fahrzeugschlüssels erkannt werden. Hierdurch kann die Trefferquote für die Voraussage, dass ein Park- und/oder Rangiervorgang bevorsteht erhöht werden. Erkennt die Fahrsituations-Erfassungseinrichtung beispielsweise, dass der betreffende Fahrer stets eine charakteristische Vorgehensweise zeigt, erhöht dies die Trefferquote zur Erkennung eines bevorstehenden Park- und/oder Rangiervorgangs.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass von der Fahrsituations-Erfassungseinrichtung erfasst wird, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, ob der der Rückwärtsgang eingelegt ist und ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des Lenkwinkels zu einem früheren Zeitpunkt größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und ggf. das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird. Ggf. wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass ein so genannter „Rücklenk-Vorgang" eingetreten ist, der eine erste von erfindungsgemäß drei Alternativen zur Einleitung eines Park- und/oder Rangiervorgang darstellt.
  • Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass von der Fahrsituations-Erfassungseinrichtung erfasst wird, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs den Schwellenwert für einen vorgegebenen Zeitraum unterschreitet und ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert eines vorbestimmten Lenkwinkel-Schwellenwerts größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und ggf. das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird. Ggf. wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass ein so genannter „Umlenk-Vorgang" eingetreten ist, der eine zweite von erfindungsgemäß drei Alternativen zur Einleitung eines Park- und/oder Rangiervorgang darstellt.
  • Bei einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass von der Fahrsituations-Erfassungseinrichtung erfasst wird, ob der Rückwärtsgang eingelegt bzw. nicht eingelegt ist ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des Lenkwinkels zu einem früheren Zeitpunkt größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs den vorbestimmten Schwellenwert für einen vorgegebenen Zeitraum unterschreitet und ob der Lenkwinkel größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und ggf. das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird. Ggf. wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, dass ein so genannter „Standlenk-Vorgang" eingetreten ist, der die dritte von erfindungsgemäß drei Alternativen zur Einleitung eines Park- und/oder Rangiervorgang darstellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird, indem die Leerlaufdrehzahl des Motors des Fahrzeugs erhöht wird.
  • Die Erfindung schlägt zudem ein Bordnetz eines Kraftfahrzeugs vor, das eine programmgesteuerte Fahrsituations-Erfassungseinrichtung aufweist, die ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt. Ferner wird eine programmgesteuerte Fahrsituations-Erfassungseinrichtung vorgeschlagen, die ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt oder deren Ausführung veranlasst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Ablaufplänen am Beispiel eines Park- bzw. Rangiervorgangs näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen zeigen gleiche oder gleich wirkende Funktionen. Es zeigen:
  • 1 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens mit drei parallel zueinander ablaufenden Algorithmen, die jeweils einen bevorstehenden Park- bzw. Rangiervorgang in einer spezifischen Ausprägung erkennen;
  • 2 den ersten der drei parallel ablaufenden Algorithmen zur Erkennung eines bevorstehenden Park- bzw. Rangiervorgangs;
  • 3 den zweiten der drei parallel ablaufenden Algorithmen zur Erkennung eines bevorstehenden Park- bzw. Rangiervorgangs; und
  • 4 den dritten der drei parallel ablaufenden Algorithmen zur Erkennung eines bevorstehenden Park- bzw. Rangiervorgangs.
  • Der Ausgangspunkt für das erfindungsgemäße Verfahren ist der Folgende. Das Kraftfahrzeug ist mit einer elektrischen Lenkung und/oder mit einem anderen elektrifizierten Regelsystem ausgestattet. Die elektrische Lenkung benötigt bei der manuellen Durchführung eines Parkmanövers bzw. eines Park- oder Rangiervorgangs eine ausreichend hohe elektrische Spannung. Wird das Parkmanöver aus Gründen einer CO2-Reduzierung beim Betrieb des Kraftfahrzeugs bei einer abgesenkten Bordnetzspannung durchgeführt, ist die Lenkung schwergängig. Dies ist für den Fahrer, insbesondere bei einem schnell auszuführenden Park- bzw. Rangiermanöver, unangenehm. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann das unmittelbare Bevorstehen eines Parkmanövers sehr zuverlässig erkannt, die elektrische Bordnetz-Spannung dann kurz vor dem Parkmanöver bis kurz nach dem Parkmanöver erhöht und dann wieder zur erneuten CO2-Reduzierung abgesenkt werden.
  • 1 zeigt einen Ablaufplan 100 des erfindungsgemäßen Verfahrens mit drei parallel zueinander ablaufenden Algorithmen 103, 104 und 105, die jeweils einen bevorstehenden Park- bzw. Rangiervorgang in einer spezifischen Ausprägung erkennen. Das erfindungsgemäße Verfahren 100 beginnt mit dem Start-Schritt 101. Im Schritt 102 wird überprüft, ob der Motor des Fahrzeugs läuft. Falls nein, wird der Schritt erneut ausgeführt. Falls ja, werden die Algorithmen 103 „Rücklenk" zur Erkennung eines Rücklenken-Vorgangs, der Algorithmus 104 „Umlenk" zur Erkennung eines Umlenken-Vorgangs und der Algorithmus 105 „Standlenk" zur Erkennung eines Standlenken-Vorgangs jeweils parallel zueinander ausgeführt.
  • Wird im Rahmen des Rücklenk-Algorithmus 103 ein Rücklenken im Schritt 107 erkannt, geht das erfindungsgemäße Verfahren von einem bevorstehenden oder bereits stattfindenden Park- und/oder Rangiervorgang aus (Schritt 111 „Parken & Rangieren = true) und die Versorgungsspannung wird temporär für die Dauer des Park- und/oder Rangiervorgangs auf das zweite höhere Niveau gebracht. Wird im Rahmen des Umlenk-Algorithmus 104 ein Umlenken im Schritt 108 erkannt, geht das erfindungsgemäße Verfahren von einem bevorstehenden oder bereits stattfindenden Park- und/oder Rangiervorgang aus (Schritt 111 „Parken & Rangieren = true) und die Versorgungsspannung wird temporär für die Dauer des Park- und/oder Rangiervorgangs auf das zweite höhere Niveau gebracht. Wird im Rahmen des Standlenk-Algorithmus 105 ein Standlenken im Schritt 109 erkannt, geht das erfindungsgemäße Verfahren von einem bevorstehenden oder bereits stattfindenden Park- und/oder Rangiervorgang aus (Schritt 111 „Parken & Rangieren = true) und die Versorgungsspannung wird temporär für die Dauer des Park- und/oder Rangiervorgangs auf das zweite höhere Niveau gebracht.
  • 2 zeigt anhand des Ablaufplans 200 detailliert den ersten Algorithmus 103 zur Erkennung eines Rücklenken-Vorgangs. Nach dem Start des Algorithmus im Schritt 201 ist dieser aktiv (Schritt 202) zur Überwachung, ob ein Rücklenken-Vorgang vorliegt. Im Schritt 203 wird ermittelt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit vfzg kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit x km/h ist. Ist vfzg größer als x km/h so läuft der Vergleichs-Schritt 202 weiterhin ab. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit vfzg kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit x km/h gilt dies als Status 204, d. h. das Fahrzeug gilt als stehend. Im Schritt 205 wird dann überprüft, ob der Rückwärtsgang aktiv ist bzw. ob er eingelegt ist. Ggf. gilt dies als Status 206, d. h. der Rückwärtsgang gilt als eingelegt, und es folgt der Schritt 207. Falls nicht, startet die Überprüfung im Schritt 203 erneut. Im Schritt 207 wird der aktuelle Lenkwinkel des Fahrzeugs ermittelt und der Variablen y wird dieser Lenkwinkel zugewiesen. Im Schritt 208 wird überprüft, ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des nun aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des vorherigen Lenkwinkels größer als ein vorbestimmter Lenkwinkelschwellenwert ist, d. h. Abs (akt. Lenkwinkel) – Abs (y) > delta_Lenkwinkel-Schwelle. Ggf. gilt dies als Rücklenken erkannt (Status 210). Anderenfalls wird im Schritt 209 erneut geprüft, ob der Rückwärtsgang aktiv bzw. eingelegt ist und ggf. wird die Überprüfung im Schritt 208 wiederholt. Ist der Rückwärtsgang im Schritt 209 nicht eingelegt, beginnt der Algorithmus erneut mit dem Start-Schritt 201. Anders ausgedrückt, wird also im Schritt 208 überprüft, ob ein deutlicher Lenkausschlag vorgenommen wird. Gilt Rücklenken als erkannt (Status 210) wird die Versorgungsspannung temporär für die Dauer des Park- und/oder Rangiervorgangs auf das zweite höhere Niveau gebracht.
  • 3 zeigt anhand des Ablaufplans 300 detailliert den zweiten Algorithmus 104 zur Erkennung eines Umlenken-Vorgangs. Nach dem Start des Algorithmus im Schritt 301 ist dieser aktiv zur Überwachung (Schritt 302), ob ein Rücklenken-Vorgang vorliegt. Im Schritt 303 wird überprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit vfzg kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit x km/h ist. Ist vfzg größer als x km/h so läuft der Vergleichs-Schritt 303 weiterhin ab. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit vfzg kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit x km/h gilt dies als Status 304, d. h. das Fahrzeug gilt als ein Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit. Im Schritt 305 wird ein Zähler mit einem vorbestimmten Zählerstand x gesetzt. Im Schritt 306 wird der Zählerstand um 1 reduziert und im Schritt 307 wird eine vorbestimmte Pause von x ms (sleep = x ms) eingefügt. Nach der vorbestimmten Pause wird im Schritt 308 überprüft, ob der Zählerstand größer oder gleich Null ist. Falls nein, wird wieder zum Start 301 zurückgesprungen. Falls ja, wird im Schritt 309 überprüft, ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert eines vorbestimmten Lenkwinkelschwellenwerts größer als ein vorbestimmter Differenz-Lenkwinkelschwellenwert ist, d. h. Abs (aktueller Lenkwinkel) – Abs (Lenkwinkel-Schwellenwert) > Delta-Lenkwinkel-Schwellenwert. Falls nein, werden die Schritte 306, 307 und 308 erneut durchlaufen. Falls ja, gilt der Status 310 „Umlenken erkannt" als gegeben. Gilt Umlenken als erkannt (Status 310) wird die Versorgungsspannung temporär für die Dauer des Park- und/oder Rangiervorgangs auf das zweite höhere Niveau gebracht.
  • 4 zeigt anhand des Ablaufplans 400 detailliert den dritten Algorithmus 105 zur Erkennung eines Standlenken-Vorgangs. Nach dem Start des Algorithmus im Schritt 401 ist dieser aktiv zur Überwachung (Schritt 402), ob ein Standlenken-Vorgang vorliegt. Im Schritt 403 wird überprüft, ob der Rückwärtsgang nicht aktiv bzw. eingelegt ist und ob die Geschwindigkeit vfzg kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit x km/h ist. Falls eines der Kriterien oder beide Kriterien nicht erfüllt sind, läuft der Vergleichs-Schritt 403 erneut ab. Sind beide Kriterien des Schritts 403 erfüllt, gilt der Status 404 „Fahrzeug steht" als gegeben. Im Schritt 405 wird der Wert einer Variablen y auf den aktuellen Wert des Lenkwinkels des Fahrzeugs gesetzt. Im Schritt 406 wird überprüft, ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des derzeit aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des vorherigen Lenkwinkels bzw. dem Absolutwert der Variablen y größer als ein vorbestimmter Differenz-Lenkwinkel-Schwellenwert, d. h. Abs (aktueller Lenkwinkel) – Abs (y) > Delta-Lenkwinkel-Schwellenwert. Falls nein, wird im Schritt 407 überprüft, ob der Rückwärtsgang nicht aktiv ist und ob die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit x km/h ist (vgl. Schritt 403). Falls eines der Kriterien oder beide der Kriterien nicht erfüllt sind, beginnt der Ablauf erneut mit Schritt 401. Sind beide Kriterien erfüllt, wird der Schritt 406 erneut durchgeführt. Ist das Ergebnis des Vergleichs in Schritt 406 „ja" gilt der Status 408 „Lenken im Stand" als gegeben. Im Schritt 409 wird ein Zähler auf einen vorbestimmten Zählerstand x gesetzt. Im Schritt 410 wird der Zähler um den Wert „1" reduziert. Im Schritt 411 wird eine vorbestimmte Pause von x ms gemacht. Nach Ende der Pause „Sleep = x ms” wird im Schritt 412 überprüft, ob der Zählerstand größer oder gleich Null ist und ob die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist. Falls ja, beginnt der Ablauf erneut mit dem Schritt 401. Falls nein, wird im Schritt 413 überprüft, ob die aktuell vom Fahrzeug bereitgestellte Leistung zur Lenkunterstützung (P_Lenkwinkel) größer als ein vorgegebener Lenkleistungs-Schwellenwert (P_Lenkwinkel_Schwelle) ist. Der Schwellenwert liegt bevorzugt in einem Bereich, der oberhalb der typischen Leistung für Lenkbewegungen auf dem niedrigeren Niveau und unterhalb der Maximalleistung für Lenkbewegungen auf dem niedrigeren Niveau liegt. Falls nein, wird der Ablauf mit dem Schritt 410 fortgesetzt. Falls ja, gilt der Status „Standlenken erkannt" als gegeben und die Versorgungsspannung wird temporär für die Dauer des Park- und/oder Rangiervorgangs auf das zweite höhere Niveau gebracht.
  • Das Rückschalten auf das niedrigere Spannungsniveau erfolgt bei laufendem Motor bevorzugt nach einem vorbestimmten Zeitraum, vorzugsweise ca. 3 Minuten, nach dem Umschalten auf das höhere Spannungsniveau.
  • Wird der Motor des Fahrzeugs vor Ablauf des vorbestimmten Zeitraums ausgeschaltet, erfolgt bevorzugt unmittelbar danach das Rückschalten auf das niedrigere Spannungsniveau. Nach einem anschließenden Motorstart erfolgt bevorzugt unmittelbar ein Umschalten auf das höhere Spannungsniveau. Das Rückschalten auf das niedrigere Spannungsniveau erfolgt dann bevorzugt nicht erst nach dem Ablauf des vorbestimmten Zeitraums, sondern bereits nach dem Ablauf des Zeitraums, der beim Abschalten des Motors noch nicht verstrichen war.
  • Das Rückschalten auf das niedrigere Spannungsniveau erfolgt bevorzugt zudem dann, wenn die seit der Umschaltung auf das höhere Spannungsniveau von dem Fahrzeug zurückgelegte Wegstrecke größer als eine vorbestimmte Wegstrecke ist, vorzugsweise ca. 50 m, oder wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet, vorzugsweise ca. 30 km/h.
  • Eine entsprechende Ablaufsteuerung (nicht dargestellt) veranlasst die beschriebenen Vorgänge des Rückschaltens etc. selbsttätig.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung auch in einer Ausführungsform ausgeführt werden kann, bei der nur ein Teil der Algorithmen 103, 104, und 105 ausgeführt wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Reduzierung des Energieverbrauchs eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem elektrischen Bordnetz an das mindestens ein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes in einem ersten Betriebszustand des Kraftfahrzeugs auf einem ersten niedrigen Niveau gehalten wird, – dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes in einem zweiten Betriebszustand des Kraftfahrzeugs temporär auf ein zweites höheres Niveau gebracht wird, und – eine im Fahrzeug vorgesehene Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (103, 104, 105) eine weitgehend unmittelbar bevorstehende besondere Fahrsituation aufgrund des bisherigen Verhaltens des Fahrers beim Steuern des Fahrzeugs und/oder des Fahrzeugs im Voraus erkennt und veranlasst, dass das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrsituations-Erfassungseinrichtung berücksichtigt, wer der aktuelle Fahrer ist und wie sein früheres Verhalten war, wobei der aktuelle Fahrer insbesondere anhand des von ihm verwendeten Fahrzeugschlüssels erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbraucher eine elektrisch betätigte Lenkung, ein Fahrwerksregel- oder ein Fahrwerksunterstützungssystem des Kraftfahrzeugs ist und die weitgehend unmittelbar bevorstehende besondere Fahrsituation ein Park- und/oder Rangiervorgang ist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (103, 200) erfasst wird, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet (203), ob der der Rückwärtsgang eingelegt ist (205) und ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des Lenkwinkels zu einem früheren Zeitpunkt größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (208) und ggf. das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (104, 300) erfasst wird, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet (303), ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs den Schwellenwert für einen vorgegebenen Zeitraum unterschreitet (308) und ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des Lenkwinkels zu einem früheren Zeitpunkt größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (309) und ggf. das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (105, 400) erfasst wird, ob der Rückwärtsgang eingelegt ist und ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet (403), ob die Differenz zwischen dem Absolutwert des aktuellen Lenkwinkels und dem Absolutwert des Lenkwinkels zu einem früheren Zeitpunkt größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (406), ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs den vorbestimmten Schwellenwert für einen vorgegebenen Zeitraum unterschreitet (412) und ob der Lenkwinkel größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (413) und ggf. das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Spannungsniveau und/oder Leistungsniveau des elektrischen Bordnetzes temporär auf das zweite höhere Niveau gebracht wird, indem die Leerlaufdrehzahl des Motors des Fahrzeugs erhöht wird.
  8. Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Bordnetz eine programmgesteuerte Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (100, 103 bis 105) aufweist, die ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausführt.
  9. Programmgesteuerte Fahrsituations-Erfassungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrsituations-Erfassungseinrichtung (100, 103 bis 105) ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche ausführt oder deren Ausführung veranlasst.
DE102007040906.2A 2007-08-30 2007-08-30 Verfahren, Bordnetz und Programmgesteuerte Fahrsituations- Erfassungseinrichtung zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung Active DE102007040906B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007040906.2A DE102007040906B4 (de) 2007-08-30 2007-08-30 Verfahren, Bordnetz und Programmgesteuerte Fahrsituations- Erfassungseinrichtung zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007040906.2A DE102007040906B4 (de) 2007-08-30 2007-08-30 Verfahren, Bordnetz und Programmgesteuerte Fahrsituations- Erfassungseinrichtung zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007040906A1 true DE102007040906A1 (de) 2009-03-05
DE102007040906B4 DE102007040906B4 (de) 2020-08-20

Family

ID=40298925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007040906.2A Active DE102007040906B4 (de) 2007-08-30 2007-08-30 Verfahren, Bordnetz und Programmgesteuerte Fahrsituations- Erfassungseinrichtung zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007040906B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102189966A (zh) * 2010-03-18 2011-09-21 哈尔施塔特布罗斯尔汽车零件两合公司 机动车的调节系统
WO2011121235A1 (fr) * 2010-04-02 2011-10-06 Peugeot Citroën Automobiles SA Procede de controle de la charge d'un stockeur d'energie additionnelle d'un vehicule a propulsion micro-hybride et systeme mettant en œuvre le procede
DE102012217184A1 (de) * 2012-09-24 2014-06-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Energiemanagement für Kraftfahrzeug mit Koppelspeichervorrichtung
DE102017203771A1 (de) 2017-03-08 2018-09-13 Continental Automotive Gmbh Bordnetzstabilisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753086A1 (de) * 1997-11-29 1999-06-10 Busch Dieter & Co Prueftech Personalisierunsmodul für Kraftfahrzeuge
DE10231517A1 (de) * 2002-07-12 2004-02-12 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10262000A1 (de) * 2002-07-12 2004-02-26 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10310719A1 (de) * 2003-03-10 2004-09-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung eines adaptiven Geschwindigkeitsreglers
DE102005035770A1 (de) * 2004-09-22 2006-04-20 Nsk Ltd. Steuerung für einen auf einem Fahrzeug anzubringenden Motor sowie diese verwendende elektrische Servolenkungsvorrichtung und elektrische Bremsvorrichtung
DE102005060129A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-21 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Steuern eines Bordnetzes für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753086A1 (de) * 1997-11-29 1999-06-10 Busch Dieter & Co Prueftech Personalisierunsmodul für Kraftfahrzeuge
DE10231517A1 (de) * 2002-07-12 2004-02-12 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10262000A1 (de) * 2002-07-12 2004-02-26 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10310719A1 (de) * 2003-03-10 2004-09-23 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bedienung eines adaptiven Geschwindigkeitsreglers
DE102005035770A1 (de) * 2004-09-22 2006-04-20 Nsk Ltd. Steuerung für einen auf einem Fahrzeug anzubringenden Motor sowie diese verwendende elektrische Servolenkungsvorrichtung und elektrische Bremsvorrichtung
DE102005060129A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-21 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Steuern eines Bordnetzes für ein Kraftfahrzeug

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102189966A (zh) * 2010-03-18 2011-09-21 哈尔施塔特布罗斯尔汽车零件两合公司 机动车的调节系统
CN102189966B (zh) * 2010-03-18 2014-11-12 哈尔施塔特布罗斯尔汽车零件两合公司 机动车的调节系统
WO2011121235A1 (fr) * 2010-04-02 2011-10-06 Peugeot Citroën Automobiles SA Procede de controle de la charge d'un stockeur d'energie additionnelle d'un vehicule a propulsion micro-hybride et systeme mettant en œuvre le procede
FR2958464A1 (fr) * 2010-04-02 2011-10-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Procede de controle de la charge d'un stockeur d'energie additionnelle d'un vehicule a propulsion micro-hybride et systeme mettant en oeuvre le procede
CN102869527A (zh) * 2010-04-02 2013-01-09 标致·雪铁龙汽车公司 微型混合动力车辆的附加储能装置充电控制方法及使用该方法的系统
CN102869527B (zh) * 2010-04-02 2016-02-10 标致·雪铁龙汽车公司 微型混合动力车辆的附加储能装置充电控制方法及使用该方法的系统
DE102012217184A1 (de) * 2012-09-24 2014-06-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Energiemanagement für Kraftfahrzeug mit Koppelspeichervorrichtung
US9914367B2 (en) 2012-09-24 2018-03-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Energy management for a motor vehicle having coupled energy storage devices
DE102017203771A1 (de) 2017-03-08 2018-09-13 Continental Automotive Gmbh Bordnetzstabilisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007040906B4 (de) 2020-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2009129890A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines korrigierenden lenkmoments
DE112017003661T5 (de) Reservestromquellenvorrichtung und Reservesystem
DE102015223612A1 (de) System und Verfahren zur Steuerung der Degradation von Fahrzeugverbrauchern
EP3247613B1 (de) Lenksystem für ein automatisiertes fahren eines kraftfahrzeuges
EP2069161B1 (de) Verfahren und bordnetz zur vorausschauenden erhöhung der bordnetzspannung
DE102013018070A1 (de) Verfahren zum steuern der anhaltemodi einer motorgetriebenen servolenkung
EP2097296B1 (de) Verfahren für ein bordnetz eines kraftfahrzeugs mit vorausschauender temporärer entlastung des bordnetzes
DE102007040906A1 (de) Verfahren und Bordnetz zur vorausschauenden Erhöhung der Bordnetzspannung
DE102008031729A1 (de) Verfahren zur elektronischen Regelung einer Lenkunterstützung für ein Fahrzeug
WO2010007065A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb eines hybridantriebs eines fahrzeuges
EP2094533B1 (de) Verfahren und bordnetz eines kraftfahrzeugs mit vorausschauender temporärer erhöhung der leerlaufdrehzahl des verbrennungsmotors
EP2181261B1 (de) Verfahren und bordnetz eines kraftfahrzeugs mit vorausschauendem temporären momentenvorhalt des verbrennungsmotors
DE102018213624A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für EPS-Steuerung zum Überwinden des Energiequellenproblems bei einem Fahrzeug
DE102014200528A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Lenkunterstützung für ein Kraftfahrzeug sowie elektrische Lenkunterstützung und entsprechend ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE19906402B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Unterstützungsmoments einer elektrischen Servolenkung
DE102009006846A1 (de) Verfahren zur Steuerung mehrerer Verbraucher eines Kraftfahrzeuges
EP1925529A1 (de) Lenkwinkelerkennung über elektronisches Stabilitäts-Program und elektrische Servolenkung
WO2020249397A1 (de) Verfahren zur begrenzung eines laststromes
DE102007040907A1 (de) Verfahren und Bordnetz eines Kraftfahrzeugs mit vorausschauender temporärer Entlastung des Bordnetzes
EP2097631B1 (de) Verfahren und bordnetz eines kraftfahrzeugs mit vorausschauendem temporären momentenvorhalt des verbrennungsmotors
DE102021101238B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Lenkunterstützungseinrichtung eines Fahrzeuges
DE102012020007B4 (de) Verfahren zum Steuern eines elektrischen Stromkreises eines Fahrzeugs
DE102017200566B4 (de) Verfahren zum Abschalten eines Verbrauchers eines Fahrzeug-Fahrwerkssystems
EP2182197B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Steuergerätes eines Fahrzeuges
DE102008033444B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektrohydraulischen Servolenksystems

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140729

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final