DE102007040158A1 - Windlamelle für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Serkan Fidan
Bernd Dipl.-Ing. Plocher
Daniel Seifert
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Windlamelle für einen Personenkraftwagen, insbesondere einen offenen Personenkraftwagen, mit einer durch eine Antriebseinrichtung betreibbaren Hubmechanik, mittels welcher die Windlamelle zwischen einer unteren Verstaustellung und einer oberen Abweisstellung zu verlagern ist, wobei durch die Antriebseinrichtung eine Verriegelungseinrichtung betätigbar ist, mittels welcher die Windlamelle in der unteren Verstaustellung festzulegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windlamelle für einen Personenkraftwagen, insbesondere einen offenen Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Windlamellen sind aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen bereits vielfach bekannt. Neuerdings werden derartige Windlamellen nun auch eingesetzt, um die Zuglufterscheinungen beim offenen Fahren mit einem offenen Personenkraftwagen wie beispielsweise einem Cabriolet oder einen Roadster zu reduzieren. Daher umfasst die Windlamelle üblicherweise eine durch eine Antriebseinrichtung betreibbare Hubmechanik, mittels welcher die Windlamelle zwischen einer unteren Verstaustellung – beispielsweise bei geschlossenem Verdeck – und einer oberen Abweisstellung – beispielsweise bei offenem Verdeck bzw. beim offenen Fahren – zu verlagern ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Windlamelle der eingangs genannten Art zu schaffen, welche baulich besonders einfach gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Windlamelle mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine baulich vereinfachte Windlamelle zu schaffen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch die Antriebseinrichtung der Hubmechanik auch eine Verriegelungseinrichtung mitbetätigbar ist, mittels welcher die Windlamelle in der unteren Verstaustellung festzulegen ist. Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß der Antriebseinrichtung eine Doppelfunktion zugeordnet, nämlich nicht nur der Betrieb der Hubmechanik, sondern auch die Betätigung der Verriegelungseinrichtung. Somit kann insgesamt eine Antriebseinrichtung eingespart werden, was zu einer entsprechenden Kostenreduktion und Einsparung von Bauraum bei der erfindungsgemäßen Windlamelle führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die Antriebseinrichtung eine Abfolgesteuerung umfasst, mittels welcher die Verriegelungseinrichtung beim Öffnen der Windlamelle vor der Hubmechanik zu betätigen ist bzw. mittels welcher die Verriegelungseinrichtung beim Schließen der Windlamelle nach der Hubmechanik zu betätigen ist. Somit wird insgesamt durch die Abfolgesteuerung eine einfache und prozesssichere Möglichkeit bereitgestellt, um eine Kollision zwischen der Lamellenbewegung und der Verriegelung der Windlamelle zu verhindern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Antriebseinrichtung eine Spindeleinrichtung, mittels welcher ein Verriegelungshub der Verriegelungseinrichtung zu erfolgen ist. Durch eine derartige Spindeleinrichtung ist wiederum eine äußert einfache und prozesssichere Möglichkeit geschaffen, um beispielsweise eine Längsverriegelung der Windlamelle in ihrer unteren Verstaustellung zu gewährleisten.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn mittels der Antriebseinrichtung ein Leerhub zu erzeugen ist, wodurch ein Antriebshebel der Antriebeinrichtung mit der Hubmechanik in bzw. außer Eingriff zu bringen ist. Durch den Leerhub kann somit auf einfache Weise die vorbeschriebene Abfolgesteuerung realisiert werden, so dass beim Öffnen der Windlamelle die Verriegelungseinrichtung vor der Hubmechanik zu betätigen ist bzw. beim Schließen der Windlamelle die Verriegelungseinrichtung nach der Windlamelle zu betätigen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht auf eine Windlamelle für einen offenen Personenkraftwagen, welche mittels einer durch eine Antriebseinrichtung betreibbare Hubmechanik aus einer unteren Verstaustellung in eine obere Abweisstellung verlagert ist, in welcher die Windlamelle Zuglufterscheinungen innerhalb des Innenraums des geöffneten Kraftwagens vermeidet;
  • 2 eine Perspektivansicht auf die durch die Antriebseinrichtung betreibbare Hubmechanik der Windlamelle gemäß 1, wobei die Antriebseinrichtung neben der Hubmechanik zum Antrieb einer Verriegelungseinrichtung dient, mittels welcher die Windlamelle in ihrer Verstaustellung festzulegen ist; und in den
  • 3a, 3b jeweils eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Antriebseinrichtung mit einer Spindeleinrichtung, mittels welcher zwei Verriegelungshebel gegeneinander verschwenkbar sind, wodurch die Verriegelungseinrichtung zu verriegeln bzw. zu entriegeln ist, und mit welcher eine Abfolgesteuerung mit einem Leerhub zu erzeugen ist, wodurch ein Antriebshebel der Antriebseinrichtung mit der Hubmechanik in bzw. außer Eingriff zu bringen ist, wobei 3a die Verriegelungshebel bei verriegelter Verriegelungseinrichtung und 3b die Verriegelungshebel bei geöffneter Verriegelungseinrichtung zeigen.
  • In 1 ist in einer Perspektivansicht eine Windlamelle 10 dargestellt, welche bei einem vorliegend offenen Personenkraftwagen oberseitig des oberen Querträgers des Windschutzscheibenrahmens angeordnet ist. Die Windlamelle 10 ist dabei mittels einer Hubmechanik 12 aus einer unteren Verstaustellung, in welcher die Windlamelle 10 etwa auf einem Tragelement 14 aufliegt, in eine in 1 gezeigte Abweisstellung zu verlagern, in welcher die Windlamelle 10 in einem Abstand oberhalb des Tragelements 14 positioniert ist. In dieser Abweisstellung dient die Windlamelle 10 dazu, um bei geöffnetem Verdeck bzw. bei geöffneten Personenkraftwagen die Zuglufterscheinungen zu reduzieren.
  • In Zusammenschau mit 2, welche die Hubmechanik 12 bei weggelassener Windlamelle 10 und bei weggelassenem Tragelement 14 ausschnittsweise zeigt, wird erkennbar, dass vorliegend vier Lenker 16 der Hubmechanik 12 vorgesehen sind, mittels welchen die Windlamelle 10 nach oben zu verlagern ist. Die Lenker 16 sind dabei oberenends an jeweiligen Verbindungselementen 18 gelagert, welche unterseitig der Windlamelle 10 befestigt sind. Unterenends sind die Lenker 16 um eine jeweilige Lenkerachse 20 schwenkbar an dem Tragelement 14 angelenkt.
  • Aus 2 ist nun erkennbar, dass zwischen den beiden mittleren Lenkern 16 eine Antriebseinrichtung 22 positioniert ist, welche einen Motor 24 und ein Getriebe 26 umfasst. Durch diese Antriebseinrichtung 22 ist eine Antriebswelle 28 der Hubmechanik 12 antreibbar, welche im Bereich von jeweiligen Antriebshebeln 30 endet. Die Antriebshebel 30 sind wiederum derart mit den zugehörigen mittleren Lenkern 16 verbunden, dass die Lenker 16 entsprechend um die jeweilige Lenkerachse 20 verschwenkt werden. Hierdurch ist die Windlamelle 10 zwischen der Verstaustellung und der Abweisstellung zu verlagern.
  • Neben dem Antrieb der Hubmechanik 12 dient die Antriebseinrichtung 22 auch zur Betätigung einer Verriegelungseinrichtung 32. Diese Verriegelungseinrichtung 32 umfasst zunächst zwei voneinander getrennte Verriegelungsstangen 34, welche in deren Axialrichtung auf im weiteren noch näher beschriebe Weise zu bewegen bzw. zu betätigen sind. Befinden sich die beiden Verriegelungsstangen 34 in Axialrichtung in einer nach außen verschobenen Position, kommt ein jeweils zugehöriger äußerer Verriegelungsbolzen 36 mit einer Öffnung 38 einer Verriegelungsaufnahme 40 in Eingriff. Die Verriegelungsaufnahme 40 ist dabei – wie aus 1 erkennbar ist – außenseitig der Windlamelle 10 angeordnet. Während demzufolge die jeweiligen Verriegelungsstangen 34 auf Seiten des Tragelements 14 gehalten sind, gehört die Verriegelungsaufnahme 40 zur Windlamelle 10. Dadurch führt der besagte Eingriff des Verriegelungsbolzen 36 in die Öffnung 38 der Verriegelungsaufnahme 40 zur einer Festlegung der Windlamelle 10 in ihrer unteren Verstaustellung.
  • Soll in umgekehrter Weise die Windlamelle 10 in die in 1 dargestellt obere Abweisstellung verlagert werden, so muss zunächst der Verriegelungsbolzen 36 außer Eingriff mit der Öffnung 38 der Verriegelungsaufnahme 40 gebracht werden. Hierzu wird die jeweilige Verriegelungsstange 34 in Axialrichtung zur Fahrzeugmitte hin bewegt.
  • Aus 2 ist nun erkennbar, dass die Antriebseinrichtung 22 nicht nur die Antriebswelle 28 für die Hubmechanik 12 antreibt, sondern auch eine Spindel 42 einer Spindeleinrichtung 44, mittels welcher der Verriegelungshub der Verriegelungseinrichtung 32 bzw. der jeweiligen Verriegelungsbolzen 36 zu erzeugen ist.
  • In Zusammenschau mit den 3a und 3b, welche ausschnittsweise die Antriebswelle 28 und die Spindel 42 der Spindeleinrichtung 44 zeigen, wird erkennbar, dass auf der Spindel 42 zwei Spindelmuttern 46 mit gegenläufigen Gewinden angeordnet sind. Durch eine jeweilige Drehbewegung der Spindel 42 in die eine bzw. in die andere Richtung wird somit erreicht, dass sich die Spindelmuttern 46 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen.
  • Durch die beiden Spindelmuttern sind dabei zwei Verriegelungshebel 48, welche im Bereich eines zentralen Lagers 50 schwenkbar miteinander verbunden sind, mit ihren jeweils den Spindelmuttern 46 zugeordnet Enden 52 aufeinander zu bzw. voneinander weg zu bewegen. Sind die beiden Spindelmuttern 46 in ihrer einen Endposition, in welcher sie nahe zueinander angeordnet sind, so werden hierdurch jeweils gegenüberliegende Enden 54 der Verriegelungshebel 48 voneinander weg bewegt. Befinden sich die Spindelmuttern 46 gemäß 3b in einer maximal voneinander entfernten Stellung, so sind die gegenüberliegenden Enden 54 in ihrer nächsten Position zueinander geordnet. Demzufolge zeigt 3a diejenige Stellung der Spindelmuttern 46 bzw. der Verriegelungshebel 48, in welcher die Enden 54 der Verriegelungshebel 48 bewirken, dass die mit diesen verbundenen Verriegelungsstangen 34 nach außen bewegt sind und demzufolge die jeweiligen Verriegelungsbolzen 36 mit der jeweils zugeordneten Öffnung 38 der Verriegelungsaufnahme 40 in Eingriff steht. 3a zeigt daher diejenige Stellung der Verriegelungshebel 48, in welcher die Windlamelle 10 mittels der Verriegelungseinrichtung 32 in ihrer Verstaustellung verriegelt ist.
  • Demgegenüber zeigt 3b diejenige Position der Verriegelungshebel 48, in welcher die jeweils korrespondierenden Verriegelungsstangen 34 in Axialrichtung maximal zur Fahrzeugmitte hin bewegt sind, und demzufolge sind vorliegend die den jeweiligen Verriegelungsstangen 34 zugeordneten Verriegelungsbolzen 36 außer Eingriff mit der jeweils korrespondierenden Öffnung 38 der entsprechenden Verriegelungsaufnahme 40. 3b zeigt demzufolge diejenige Stellung der Verriegelungshebel 48, in welcher die Windlamelle 10 entriegelt ist.
  • Damit nun keine Kollision zwischen der Lamellenbewegung und der Verriegelung erfolgt, umfasst die Antriebseinrichtung 22 eine Abfolgesteuerung 56, mittels welcher die Verriegelungseinrichtung 32 beim Öffnen der Windlamelle 10 und die Hubmechanik 12 zu betätigen ist bzw. mittels welcher die Verriegelungseinrichtung 32 anschließend an die Windlamelle 10 nach der Hubmechanik 12 zu betätigen ist. Dies geschieht vorliegend dadurch, dass zwischen der Antriebswelle 28 und den beiden Antriebshebeln 30 ein Leerhub mittels der Spindeleinrichtung 44 zu erzeugen ist. Dies bedeutet, dass die Antriebswelle 28 mit den Antriebshebeln 30 in Eingriff ist, wenn sich die Spindeleinrichtung 44 bzw. deren Verriegelungshebel 48 in der Position gemäß der 3b, welche der unverriegelten Position der Verriegelungseinrichtung 32 entspricht, befindet. Mit anderen Worten ist in die beiden Antriebshebel 30 ein Leerhub eingearbeitet, so dass ein Eingriff in den Lamellenhub erst nach erfolgter Riegelungsbetätigung durchgeführt wird.
  • Insgesamt wird somit auf mechanischem Weg die Abfolgesteuerung 56 erreicht, welche die Hubmechanik 12 und die Verriegelungseinrichtung 32 untereinander steuert, so dass lediglich eine Antriebseinrichtung 22 erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Windlamelle für einen Personenkraftwagen, insbesondere einen offenen Personenkraftwagen, mit einer durch eine Antriebseinrichtung (22) betreibbaren Hubmechanik (12), mittels welcher die Windlamelle (10) zwischen einer unteren Verstaustellung und einer oberen Abweisstellung zu verlagern ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Antriebseinrichtung (22) eine Verriegelungseinrichtung (32) betätigbar ist, mittels welcher die Windlamelle (10) in der unteren Verstaustellung festzulegen ist.
  2. Windlamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (22) eine Abfolgesteuerung (56) umfasst, mittels welcher die Verriegelungseinrichtung (32) beim Öffnen der Windlamelle (10) vor der Hubmechanik (12) zu betätigen ist bzw. mittels welcher die Verriegelungseinrichtung (32) beim Schließen der Windlamelle (10) nach der Hubmechanik (12) zu betätigen ist.
  3. Windlamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (22) eine Spindeleinrichtung (44) umfasst, mittels welcher ein Verriegelungshub der Verriegelungseinrichtung (32) zu erzeugen ist.
  4. Windlamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Spindeleinrichtung (44) ein Leerhub zu erzeugen ist, wodurch eine Antriebswelle (28) der Antriebseinrichtung (22) mit der Hubmechanik (12) in bzw. außer Eingriff zu bringen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010002908A1 (de) * 2010-03-16 2011-09-22 Kipp Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Fertigung einer Windlamelle
CN103847818A (zh) * 2012-11-30 2014-06-11 丹阳市飞越车辆附件有限公司 一种可伸缩定风翼

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DE102010002908B4 (de) 2010-03-16 2019-01-10 Kipp Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Fertigung einer Windlamelle
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