DE102007040109A1 - Elektrotechnische Anbindung der Check-In-Schalter eines Flughafens an das nachfolgende Gepäcktransportsystem - Google Patents

Elektrotechnische Anbindung der Check-In-Schalter eines Flughafens an das nachfolgende Gepäcktransportsystem Download PDF

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Stephan Sonnenberg
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/366Check-in counters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die elektrotechnische Anbindung der Check-In-Schalter eines Flughafens an das nachfolgende Gepäcktransportsystem, in welchem das Fördergut transportiert, gesammelt und für weitere Bestimmungen bereitgestellt wird. Um die Anbindungen und Ansteuerung eines gattungsgemäßen Gepäcktransportsystems zu vereinfachen und damit die Installation und Inbetriebnahme einer derartigen Anlage zu erleichtern wird vorgeschlagen, die elektrotechnische Ausrüstung (8) zum Ansteuern, Bedienen und Betreiben des Gepäcktransportsystems modulartig aufzubauen und in das Möbel des Check-In-Schalters (1) zu integrieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft die elektrotechnische Anbindung der Check-In-Schalter eines Flughafens an das nachfolgende Gepäcktransportsystem, in welchem das Fördergut transportiert, gesammelt und für weitere Bestimmungen bereitgestellt wird.
  • Bei der Aufgabe von Fluggepäck am Check-In-Schalter eines Flughafens wird das Gepäckstück, beispielsweise ein Koffer oder eine Tasche, am Schalter auf ein Aufgabeband abgelegt, wo es gegebenenfalls bei gleichzeitigem Wiegen in das Rechensystems des Flughafens aufgenommen wird. Das Schalterpersonal nimmt dazu die Daten des Flugpassagiers aus dem Flugticket auf und verbindet sie mit den Informationen des Gepäckstückes und bringt einen entsprechenden Informationsträger am Gepäckstück an. Danach wird das Gepäckstück an das Gepäcktransportsystem übergeben, in welchem das Fördergut gewöhnlich zu einem Sammelplatz transportiert wird, um es für weitere Bestimmungen bereit zu stellen. Das Gepäcktransportsystem verbindet mehrere Check-In-Schalter und sammelt die dort aufgegebenen Gepäckstücke an geeigneter Stelle.
  • Um die Förderbänder und Einrichtungen des Gepäcktransportsystems mit dem Check-In-Schalter zu verbinden und ansteuern zu können, ist es erforderlich, eine aufwändige Verkabelung der einzelnen Bedienelemente des Check-In-Schalters vorzunehmen und die entsprechenden Informationen über Kabelsysteme zu Schaltschränken des Transportsystems zu leiten. So werden beispielsweise die Start/Stopptaster, die Waagenbedienelemente, der Notaustaster vom Check-In zum zugeordneten Schaltschrank geführt, der sich in der Regel hinter dem Sammelband des Gepäcktransportsystems befindet oder noch weiter entfernt ist, dort wo die baulichen Gegebenheiten es ermöglichen. Das ist oft nur in Bereichen des Gebäudes möglich, die nicht sehr nahe dem Check-In-Schalter sind. Daraus ergeben sich ein hoher Verkabelungsaufwand und ein hoher Materialeinsatz, denn alle Kabel müssen vom jeweiligen Bauteil der Gepäckanlage zum Arbeitsplatz am Check In-Schalter und zurück zum Bauteil geführt werden. Das führt neben hohen Installationskosten auch zu zeitraubender Installation und Inbetriebnahme und zu aufwändiger Fehlersuche bei Störungen. Dieser Aufwand muss bei jeder Anlage durchgeführt werden und verkompliziert das Gepäcktransportsystem unnötig.
  • Ausgehend von den beschriebenen Problemen und Nachteilen des Standes der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Anbindungen und Ansteuerung eines gattungsgemäßen Gepäcktransportsystems zu vereinfachen und damit die Installation und Inbetriebnahme einer derartigen Anlage zu erleichtern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die elektrotechnische Ausrüstung zum Ansteuern, Bedienen und Betreiben des Gepäcktransportsystems in das Möbel des Check-In-Schalters integriert ist.
  • Die üblicherweise verwendeten Möbel für den Check-In-Schalter sind so gestaltet, dass der Flugpassagier vor dem Schalter stehend mit dem Schalterpersonal kommunizieren kann. Dementsprechend sind die Möbel recht groß und durchaus in der Lage, auch größere Installationen aufzunehmen. Das macht das möglich, den Inhalt des Check-In-Schrankes, der bislang irgendwo im Hintergrund der Anlage positioniert war, unmittelbar in den Check-In-Schalter zu integrieren und damit die bisher aufwändige und lange Verkabelung auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird die so im Möbel des Check-In-Schalters integrierte elektronische Ausrüstung lediglich bei Bedarf mit einem Versorgungsschrank innerhalb des Gepäcksystems über ein einziges Kabel verbunden, die Verkabelung der Bedienelemente des Check-In-Schalters mit den unmittelbar benachbarten Bau einheiten braucht lediglich von dem Arbeitsplatz an der Schalteroberseite nach unten in das Möbel des Check-In-Schalters geführt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht vorteilhaft, dass die gesamte elektronische Ausrüstung vor dem Einbau vorgetestet werden kann. Die Ausrüstung kann somit vorgefertigt in das Möbel eingesetzt werden, so dass die Installation deutlich erleichtert wird, vor allem, wenn der Vortest der Funktion der elektrotechnischen Ausrüstung bereits beim Hersteller stattgefunden hat.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass die elektrotechnische Ausrüstung einzelner Check-In-Schalter bedarfsweise zu- und abschaltbar ist. Dadurch, dass jede in dem Möbel des Check-In-Schalters eingebaute elektrotechnische Ausrüstung autark mit dem Arbeitsplatz des jeweiligen Schalters verbunden ist, können einzelne Check-In-Schalter ansteuerungsmäßig vollkommen abgetrennt werden, ohne dass es das Gesamtsystem beeinflusst. Anders gesehen, können zusätzliche Check-In-Schalter zugeschaltet werden, in die elektrotechnische Ausrüstung in Betrieb gesetzt wird.
  • Sämtliche elektrotechnische Ausrüstungen der einzelnen Check-In-Schalter sind erfindungsgemäß modularisiert und können nach Bedarf vorkonfiguriert werden. So kann ein Kunde, beispielsweise ein Flughafenbetreiber, die Check-In-Schalter nach seinem persönlichen Bedarf konfiguriert bestellen; die Ausrüstung selbst wird vor Ort nur in das Möbel des Check-In-Schalters eingesetzt.
  • Nach einem besonders günstigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektrotechnische Ausrüstung von der dem Schalterpersonal abgewandten Seite des Check-In-Schalters zugänglich ist. Somit kann bei Störungs- oder Wartungsarbeiten die elektrotechnische Ausrüstung vom Wartungsmonteur überprüft oder repariert werden, ohne das Schalterpersonal zu stören.
  • Um eine Gefährdung unbefugter auszuschließen, ist das Möbel des Check-In-Schalters mit einer Tür oder einem Rollo verschließbar, das auf der Vorderseite, d. h. der dem Passagier zugewandten Seite des Check-In-Schalters das Möbel verschließt.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik auf. So ist zunächst der deutlich geringere Verkabelungsaufwand zu nennen, der nicht nur Kosten erspart, sondern auch eine schnelle Installation der elektrotechnischen Ausrüstung ermöglicht. Diese kann vorkonfektioniert im Werk in Modulbauweise erstellt werden, der Einbau erfolgt unabhängig von Gebäudevorgaben, weil er stets in den ohnehin vorhandenen Check-In-Schaltern erfolgt. Die Wartung der Anlage erfolgt durch die annehmbare Möbelverkleidung von der Frontseite und ermöglicht somit einen sehr einfachen, uneingeschränkten und schnellen Zugang im Problemfall.
  • Da die elektrotechnische Ausrüstung modularisiert und vorkonfektioniert ist, wird auch das Projektengineering erheblich verkürzt; denn standardisierte Baukastenelemente bedeuten geringere Kosten beim Service und bei der Wiederbeschaffung. Durch die Modularisierung und Konfektionierung ergibt sich Planungssicherheit; denn nur das passt zusammen, was zusammengeschaltet werden kann. Das System garantiert eine hohe Wiederverwendbarkeit und somit eine hohe Wertschöpfung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Anordnung der elektrotechnischen Ausrüstung innerhalb des Check-In-Schalters und
  • 2 zeigt die Verkabelung eines Check-In-Schalters beim Stand der Technik.
  • In der 2 ist in grob schematischer Darstellung ein Check-In-Schalter 1 nach dem Stand der Technik in der Draufsicht dargestellt. Der Check-In-Schalter 1 ist unmittelbar neben einem Aufgabeband 2 für das Gepäck mit integrierter Waage und einem anschließenden Abtransportband 3 angeordnet. Die Transportrichtung des Aufgabebandes 2 und des Abtransportbandes 3 ist durch Pfeile gekennzeichnet. Der Check-In-Schalter 1 enthält den Arbeitsplatz für das Schalterpersonal, eine Person ist bei 4 angedeutet. Deren Arbeitsplatz mit Display und Schaltelementen ist mit 5 bezeichnet und zur besseren Darstellung neben dem Check-In-Schalter 1 gezeichnet. Durch den Pfeil 6 ist symbolisiert, dass der Arbeitsplatz in Wahrheit in den Check-In-Schalter integriert ist.
  • Von dem Abtransportband 3 wird das Fördergut auf den mit 7 bezeichneten Querförderer übergeben, der es zu einer Sammelstelle innerhalb der Gepäckanlage transportiert, die hier nicht dargestellt ist.
  • Die Ansteuerung der Anlage nach dem Stand der Technik erfolgt über einen Check-In-Schrank, in dem die elektrotechnische Ausrüstung zum Ansteuern, Bedienen und Betreiben des Gepäcktransportsystems integriert ist. Der Check-In-Schrank ist mit 8 bezeichnet. Der Check-In-Schrank 8 ist in irgendeinem geeigneten Bereich des Gepäcktransportsystems weitab vom Check-In-Schalter aufgestellt und von dort aus mit dem Hauptschrank 13 für die Steuerung der Anlage verbunden, der ebenfalls irgendwo innerhalb der Anlage aufgestellt ist. Vom Check-In-Schrank 8 ausgehend sind Kabel zu den einzelnen Anlagenteilen gezogen, wie dem Aufgabeband 2, der Waage im Aufgabeband 2, dem Abtransportband 3 usw.. Das ist durch das Kabelbündel symbolisiert, das in 2 mit 9 bezeichnet ist. Vom Check-In-Schrank 8 ausgehend, geht ein weiteres Kabelbündel zum Arbeitsplatz 5, wo die entsprechenden Bedien- und/oder Überwachungselemente der einzelnen Anlagenelemente vorgesehen sind. Dies ist durch den Kabelstrang 10 symbolisiert. Es ist leicht zu verstehen, dass eine große Anzahl von Kabelsträngen zur Verdrahtung des Gepäcktransportsystems erforderlich ist, die allesamt im Check-In-Schrank gebündelt sind. Bei Störungen müssen die Kabel mühsam nachverfolgt werden, was in Folge des Abstandes zwischen dem Check-In-Schrank und dem Check-In-Schalter nicht einfach ist.
  • In 1 ist die Erfindung dargestellt. Der Check-In-Schrank 8 ist, wie durch den Pfeil 11 symbolisiert, in das Möbel des Check-In-Schalters 1 eingebaut. Gleichsam ist, wie in 2 dargestellt und erläutert der Arbeitsplatz 5 in den Check-In-Schalter 1 eingebaut, wie bei 6 anhand des Pfeils zu erkennen ist. Die Verkabelung 9 der einzelnen Bauteile erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung auf sehr kurzer Strecke unmittelbar hin zum Check-In-Schrank 8 innerhalb des Check-In-Schalters 1. Der Arbeitsplatz 5 ist ebenfalls auf kürzestem Weg mit dem Check-In-Schrank 8 verkabelt, wie bei 12 symbolisch dargestellt ist. Vom Check-In-Schrank innerhalb des Check-In-Schalters, d. h. von der elektrotechnischen Ausrüstung erfolgt lediglich eine Kabelverbindung zum Hauptschaltschrank, der in 1 ebenfalls mit 13 bezeichnet ist. Die Verbindung wird über das Kabel 14 hergestellt.
  • Die Wartung und die Reparatur an der elektrotechnischen Ausrüstung erfolgt von der dem Schalterpersonal 4 abgewandten Seiten des Check-In-Schalters 1, die in beiden Zeichnungsfiguren mit 15 bezeichnet ist. Dort befindet sich eine Tür oder ein Rollo im Möbel des Check-In-Schalters 1, durch die die elektrotechnische Ausrüstung im Inneren des Check-In-Schalters erreichbar ist. Die Tür bzw. das Rolle ist normalerweise fest verschlossen, kann aber für Wartungs- und Reparaturarbeiten sehr schnell und einfach von den dazu autorisierten Personen geöffnet werden. Da alle Kabel zwischen dem Gepäcktransportsystem, dem Check-In-Schrank 8 und dem Arbeitsplatz 5 innerhalb oder unmittelbar in der Nähe des Check-In-Schalters geführt sind, ist auch eine Überprüfung der Verkabelung im Problemfall sehr einfach möglich. Die gesamte elektrotechnische Ausrüstung ist modular aufgebaut und vorkonfektioniert, so dass die gesamte Ausrüstung schnell und einfach installiert oder gegebenenfalls ausgewechselt werden kann.

Claims (8)

  1. Elektrotechnische Anbindung der Check-In-Schalter eines Flughafens an das nachfolgende Gepäcktransportsystem, in welchem das Fördergut transportiert, gesammelt und für weitere Bestimmungen bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) zum Ansteuern, Bedienen und Betreiben des Gepäcktransportsystems in das Möbel des Check-In-Schalters integriert ist.
  2. Elektrotechnische Anbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) im Check-In-Schalter (1) mit einem zentralen Versorgungsschrank (13) innerhalb des Gepäcktransportsystems verbunden ist.
  3. Elektrotechnische Anbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) vorkonfektioniert in das Möbel des Check-In-Schalters (1) einsetzbar ist.
  4. Elektrotechnische Anbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) vor dem Einbau vorgetestet ist.
  5. Elektrotechnische Anbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) einzelner Check-In-Schalter (1) bedarfsweise zu- und abschaltbar ist.
  6. Elektrotechnische Anbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) modularisiert und nach Bedarf vorkonfektioniert ist.
  7. Elektrotechnische Anbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Ausrüstung (8) von der dem Schalterpersonal (4) abgewandten Seite (15) des Check-In-Schalters (1) zugänglich ist.
  8. Elektrotechnische Anbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel des Check-In-Schalters (1) mit einer Tür oder einem Rollo verschließbar ist.
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