DE102007039316B3 - Messeinrichtung und Verfahren zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft - Google Patents

Messeinrichtung und Verfahren zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung und ein Verfahren zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft für die Versorgung von Brennern für Behälter (1) von Glasschmelz- und -behandlungsanlagen, wobei ein Anteil dieses Gemischs als Analysengas aus einer zu den Brennern führenden Gemischleitung (17) abgezogen und zur Bestimmung eines Referenzwerts für den Sauerstoffgehalt in eine Brennkammer (8, 8a, 8b) eingeführt und darin verbrannt wird, und wobei das Verbrennungsgas durch einen Sauerstoffsensor (20) analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (8, 8a, 8b) a) innerhalb einer Wandung des Behälters (1) für die Glasschmelze (2) angeordnet ist, b) in wärmeleitender Verbindung mit dem Inhalt des Behälters (1) steht, c) gegenüber dem Behälter (1) für die Glasschmelze (2) geschlossen ist, und d) über eine Abgasleitung (19) mit dem Sauerstoffsensor (20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft für die Versorgung von Brennern für Behälter von Glasschmelz- und -behandlungsanlagen, wobei ein Anteil dieses Gemischs als Analysengas aus einer zu den Brennern führenden Gemischleitung abgezogen und zur Bestimmung eines Referenzwerts für den Sauerstoffgehalt in eine Brennkammer eingeführt und darin verbrannt wird, und wobei das Verbrennungsgas durch einen Sauerstoffsensor analysiert wird.
  • Die Regelung der zahlreichen Betriebsparameter beim Erschmelzen von mineralischen Gläsern und bei deren Weiterverarbeitung enthält eine ganze Reihe von Problemkreisen, die sich teilweise wechselseitig beeinflussen oder sogar stören. Hinzu kommt auch die Regelung von vor- und nachgeschalteten Anlagenkomponenten, zu denen auch die der Schmelzwanne nachgeschalteten Speiserkanäle oder "Feeder" gehören, die zu den Entnahmestellen für die Glasschmelze führen. Besonders störend sind hierbei Inhomogenitäten in der Glasschmelze und in der die Glasschmelze umgebenden Ofenatmosphäre. Die Schwierigkeiten sind zum grossen Teil auf die hohe Viskosität und die niedrige Wärmeleitfähigkeit der Glasschmelze zurückzuführen. Fehlerhafte Brennereinstellungen können erhebliche negative Auswirkungen auf die Produktqualität haben, z. B. Dunkelfärbungen und/oder Trübungen von Weissglas.
  • Die Erfindung befasst sich speziell mit der Regelung von Brennern für die Oberflächen-Beheizung von Glasschmelzen, ggf. auch in Kombination mit Tauchelektroden.
  • Durch die US 4,358,305 A ist es bekannt, durch Kanäle in den Seitenwänden der Verbrennungskammer eines Glasschmelzofens kontinuierlich Proben der Ofenatmosphäre abzuziehen und in einem Analysengerät auf den Sauerstoffgehalt zu untersuchen. Die Genauigkeit der Messung ist jedoch stark abhängig von der örtlichen Zusammensetzung der Ofen atmosphäre, in der bekanntlich Strömungsschlieren auftreten, die auch auf zugesetzte Kühlluft zurückzuführen sind, wie dies z. B. in Speiserkanälen zum Zwecke einer Homogenisierung der Temperatur innerhalb des Strömungsprofils des Glases durchgeführt wird. Das Analysengerät besitzt ein Gehäuse, das durch Beheizung je nach der zu analysierenden Gasart auf Temperaturen zwischen 770 und 812°C gehalten werden muss. Im Innern des Gehäuses, in dem keine Gasverbrennung stattfindet, ist ein Sauerstoff-Sensor angeordnet. Für die konkrete Beeinflussung der Brenner-Regelungen finden sich jedoch keine Angaben.
  • Durch die EP 0 893 414 B1 ist es bekannt, der Gemischleitung für Verbrennungsluft und Brenngas zu einem Glasfeeder eine Teilmenge des Gasgemischs zu entnehmen und mittels eines Gasbrenners in einem vom Glasfeeder unabhängigen Referenzofen zu verbrennen und den verbleibenden Sauerstoff einer Sauerstoffsonde zuzuführen, die in einer Wand des Referenzofens angeordnet ist. Hierbei wird ausschliesslich die Menge des Verbrennungsgases geregelt. Die Temperatur in dem Referenzofen schwankt mit der Verbrennungsleistung und damit wiederum die Messgenauigkeit. Dem externen Referenzofen ist notwendigerweise eine ganze Reihe von Strömungselementen vorgeschaltet wie z. B. ein Kugelhahn, ein Magnetventil, ein Gasdruckregler und ein Druckwächter zur Erzeugung eines definierten Betriebsdrucks. Vor allem aber muss der Referenzofen extern gezündet werden und nach DIN DVGW mit einer Flammenüberwachungseinrichtung ausgestattet sein. Dadurch ist das bekannte System für den Erwerber und Betreiber extrem teuer.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Messeinrichtung und ein Messverfahren anzugeben, mit denen es möglich ist, den Verbrennungsvorgang in einem möglichst engen und konstanten Temperaturbereich und ohne Fernzündung und Flammenüberwachung durchführen zu können, und bestehende Versorgungssysteme für Brenner in Glasanlagen auf einfache Weise nachrüsten zu können.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Messeinrichtung erfindungsgemäss dadurch, dass die Brennkammer
    • a) innnerhalb einer Wandung des Behälters für die Glasschmelze angeordnet ist,
    • b) in wärmeleitender Verbindung mit dem Inhalt des Behälters steht,
    • c) gegenüber dem Behälter für die Glasschmelze geschlossen ist, und
    • d) über eine Abgasleitung mit dem Sauerstoffsensor verbunden ist.
  • Durch diese Mittel wird die gestellte Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst. Dadurch ist es nämlich möglich, den Verbrennungsvorgang in einem möglichst engen und konstanten Temperaturbereich und ohne Fernzündung und Flammenüberwachung durchzuführen und bestehende Versorgungssysteme für Brenner in Glasanlagen auf einfache und kostengünstige Weise nachzurüsten.
  • Diese Vorteile sind von weiteren Vorteilen begleitet: Die neue Regelung kann ohne bauliche Veränderungen des bestehenden Systems angebaut werden. Eine ständige Anzeige der Brennereinstellung im Behälter, z. B. im Vorherd oder Feeder, ist möglich. Ungenauigkeiten im Mischsystem können erfasst und in einem Prozessleitsystem dargestellt werden. Bei über- oder Unterschreiten eines vorgebbaren Bereich für den Sauerstoffgehalt können Störungsmeldungen erzeugt werden. Optimierungsarbeiten am Gas-/Luftverhältnis, die sich positiv auf den Energieverbrauch und die Qualität der Endprodukte (z. B. Hohlglas und Flachglas) auswirken, werden erleichtert. Es erfolgt eine erhebliche Entlastung des Bedienungspersonals durch den Wegfall periodischer Einstellarbeiten. Die Trimmung des Sauerstoffgehalts ist jederzeit abschaltbar und zuschaltbar.
  • Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Messeinrichtung besonders vorteilhaft, wenn – entweder einzeln oder in Kombination –:
    • • das Ausgangssignal des Sauerstoffsensors einer Regeleinrichtung für die Luftmenge für die Brenner aufgeschaltet ist, die eine Einrichtung für den Vergleich des Istwerts des Sauerstoffanteils mit einem Sollwert hierfür aufweist,
    • • für die Regelung des Gemischs mindestens eine Messblende für die Messung einer Druckdifferenz vorhanden ist,
    • • die Regeleinrichtung in einer By-pass-Leitung zur Luftleitung angeordnet ist,
    • • die Brenner in mindestens einer waagrechten Reihenanordnung senkrecht zur einer ebenfalls waagrechten Gemischleitung angeordnet sind, und wenn die Brennkammer für das Analysengas gleichfalls an diese Gemischleitung im Bereich der Brenner angeschlossen ist,
    • • die Brennkammer oberhalb des Spiegels der Glasschmelze in der Wandung des Behälters angeordnet ist,
    • • die Brennkammer unterhalb des Spiegels der Glasschmelze in der Wandung des Behälters angeordnet ist und durch Wärmeleitung mit der Glasschmelze in Berührung steht,
    • • die Brennkammer aus einem gegen Glas resistenten keramischen Werkstoff besteht,
    • • die Brennkammer aus einem gegen Glas resistenten metallischen Werkstoff besteht,
    • • bei Vorherden mit mehreren Zonen jeder Zone eine Brennkammer zugeordnet ist, und/oder, wenn
    • • die Brennkammer eine zylindrische Wandung aufweist, die durch eine konkave Kugelfläche abgeschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft für die Versorgung von Brennern für Behälter von Glasschmelz- und -behandlungsanlagen, wobei ein Anteil dieses Gemischs als Analysengas aus einer zu den Brennern führenden Gemischleitung abgezogen und zur Bestimmung eines Referenzwerts für den Sauerstoffgehalt in einer Brennkammer verbrannt und durch einen Sauerstoffsensor analysiert wird.
  • Zu Lösung der gleichen Aufgabe und Erzielung der gleichen Vorteile ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass
    • a) die Brennkammer in wärmeleitender Verbindung mit dem glasführenden Behälter gehalten wird,
    • b) das Volumen der Brennkammer gegenüber dem glasführenden Behälter geschlossen gehalten wird, und dass
    • c) das Abgas aus der Brennkammer einem Sauerstoffsensor zugeleitet wird.
  • Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens besonders vorteilhaft, wenn – entweder einzeln oder in Kombination –:
    • • mindestens eine innere Teilfläche der Brennkammer durch den thermischen Einfluss des glasführenden Behälters auf einer Temperatur oberhalb der Zündtemperatur des Gasgemischs gehalten wird,
    • • die mindestens eine innere Teilfläche der Brennkammer auf einer Temperatur von mindestens 900°C gehalten wird,
    • • über den gesamten Druckbereich ein gleichprozentiger Anteil an Luftüberschuss erzeugt wird, und/oder, wenn
    • • das gewünschte Mischungsverhältnis über die Regelung der Luftmenge eingestellt wird.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und deren Wirkungsweisen und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der 1 bis 3 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen teilweisen Vertikalschnitt quer zur Strömungsrichtung durch einen Behälter mit einer Glasschmelze,
  • 2 einen stark vergrösserten Detail-Ausschnitt aus 1 mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils II in 1 und,
  • 3 eine Gesamtdarstellung der Regelanordnung unter Einbeziehung einer Verkleinerung der 1.
  • In 1 ist ein Behälter 1 in Form eines Speiserkanals oder "Feeders" mit einer senkrecht zur Zeichenebene strömenden Glasschmelze 2 gezeigt, die zumindest thermisch mit einer Wandfläche 3 des Behälters 1 in Berührung steht. Der Behälter 1 besitzt eine Innenwand 4 aus glasresistenten Mineralstoffen, die von einer thermischen Isolierung 5 umgeben ist Dadurch ergibt sich ein steiler Temperaturabfall nur innerhalb der Isolierung 5. Diese Anordnung ist von einem metallischen Mantel 6 umgeben.
  • Auf der Oberseite 7 dieser Anordnung befindet sich eine Brennkammer 8 in der äusseren Form eines Quaders mit einer oben abstehenden Dachschräge, wie dies von Düsensteinen für Brenner her bekannt ist. Derartige Brennkammern 8 wechseln sich auf der Oberseite 7 in ganzzahligen Verhältnissen mit Brennern 22 ab, was anhand von 2 noch näher erläutert wird.
  • Oberhalb der Brennkammern 8 und der Brenner 22 befindet sich eine Ofendecke 9 aus hitzebeständigen mineralischen Blöcken, umgeben von Dämmstoffblöcken 10 und 11. Dadurch wird über der Glasschmelze 2 ein Brennraum 12 gebildet, in dem sich eine komplexe und sehr heisse Gas atmosphäre befindet, die sehr inhomogen sein kann und aus Flammenschlieren, Brenngasen und ggf. eingebrachter Kühlluft besteht, und die in thermischen und chemischen Wechselwirkungen mit den mineralischen Werkstoffen und der Glasschmelze und insbesondere auch mit der geschlossenen Stirnwand 8d der Brennkammer 8 steht. So kann man bei einem Einblick in die geöffnete Brennkammer 8 sehen, dass die Stirnwand 8d innen in Rotglut leuchtet.
  • Die Brennkammer 8 ist oberhalb des Spiegels der Glasschmelze 2 angeordnet und besitzt einen zum Brennraum 12 hin geschlossenen Hohlraum 13, der von einer zylindrischen Wandung und einer konkaven Kugelfläche begrenzt ist. Dieser Hohlraum 13 ist durch einen Flansch 14 mitttels einer nicht bezifferte Dichtung abgeschlossen, durch den eine Gemischleitung 15 für das zu analysierende Gasgemisch in den Hohlraum 13 hindurch geführt ist. Das betreffende Gemisch aus Brenngas und Oxidationsgas wird über einen Schlauch 16 einer Gemischleitung 17 entnommen, an die auch die benachbarten Brenner 22 angeschlossen sind, und die gleichzeitig als Tragstruktur für diese Brenner 22 und die Brennkammer 8 bzw. für deren Anschlusselemente 18 dient, was aus 2 deutlicher hervorgeht. Die 1 zeigt noch, dass das im Hohlraum 13 verbrannte Gasgemisch als Abgas über eine weitere Leitung 19, die in den Flansch 14 eingesetzt ist, abströmt und einem externen Sauerstoffsensor 20 mit Messwertleitungen 21 zugeführt wird. Man kann sich die Anordnung nach 1 spiegelbildlich ergänzt auf die andere Seite des Behälters 1 übertragen vorstellen. Als Sauerstoffsensoren werden bevorzugt sogenannte Lambda-Sonden verwendet die im Handel erhältlich sind und mit denen das Luft-Brennstoffverhältnis, die sog. Lambda-Zahl, gemessen werden kann.
  • In 2 sind Teile gemäss 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hier verlaufen die Gemischleitung 17 und die Transportrichtung der Glasschmelze 2 parallel zur Zeichenebene, und eine Gruppe von äquidistant verteilten und mit der Gemischleitung 17 verbundenen Brennern 22 senkrecht hierzu. Die Brenner 22 sowie das mittig zwischen zwei der Brenner 22 angeordnete Anschlusselement 18 werden durch Klemmplatten 23 gehalten. Das Gemisch von Brenngas und Verbrennungsluft wird der Gemischleitung 17 über eine Anschlussleitung 24 zugeführt.
  • In 3 sind Einzelheiten der Regelanordnung dargestellt. Innerhalb der gestrichelten Umrandung 25 befinden sich die herkömmlichen Regelelemente. Das Brenngas wird in Richtung des Pfeils 26 zugeführt, die Verbrennungsluft in Richtung des Pfeils 27. Eine Vordosierung erfolgt über einen Differenzdruckregler 28. Hierzu befindet sich am Eingang einer Mischkammer 29 eine feste Messblende 30 für die Messung einer Druckdifferenz PL in der Luftströmung, die über die Luftleitung 31 zugeführt wird. Für die Gaszufuhr dient eine Gasleitung 32, in der sich ein Regelventil 33 und eine einstellbare Messblende 34 befinden. Hierdurch wird eine Druckdifferenz PG in der Gasströmung ermittelt. Die Druckdifferenzen PL und PG werden im Differenzdruckregler 28 verarbeitet, und das Stellsignal wird über einen Stellmotor 28a auf das Regelventil 33 übertragen. Es ist von Bedeutung, dass das Regelventil 33 ein sogenanntes "internes" Regelventil ist, das vollkommen autark arbeitet, d. h. es wird kein Stellsignal von aussen benötigt, sondern der Differenzdruckregler 28 wird einmal eingestellt und sorgt dann für die Menge der Zufuhr des Brenngases.
  • In der Luftleitung 31 zur Mischkammer 29 befindet sich ein weiteres Stellventil 35, das seine Stellsignale von einem Temperatursensor 36 über einen Temperaturregler 37, die Leitung 38 und einen Stellmotor 39 erhält. Der Temperatursensor 36 befindet sich (hier nicht gezeigt) im Brennraum 12. Die Anschlussleitung 24 (2) erhält somit ein bereits vordosiertes Brenngasgemisch aus der Mischkammer 29.
  • Hier beginnt nun die Zusatzregelung gemäss der Erfindung. Die Gasleitung 31, die Mischkammer 28 und die davon ausgehende Anschlussleitung 24 sind durch eine By-pass-Leitung 40 überbrückt. In dieser befindet sich ein Regelventil 41, das seine Stellsignale ausgehend vom Sauerstoffsensor 20 über die Messwertleitung(en) 21, den Sauerstoffregler 42, die Steuerleitung 43 und den Stellantrieb 44 erhält. Zwischen diesem und dem Regelventil befindet sich noch ein Regelglied 45, dem über eine Gasleitung 46 noch der Druckwert PGL des Gas-Luft-Gemischs jenseits der Mischkammer 29 und des Regelventils 41 zugeleitet wird.
  • Aus dieser Darstellung geht hervor, dass sich eine übliche Gemischregelung – innerhalb der Umrandung 25 – auf sehr einfache und wirksame Weise, ggf. auch nachträglich, durch den Erfindungsgegenstand mit einer Luftmengenregelung ergänzen und verbessern lässt.
  • Der 1 ist noch zu entnehmen, dass solche Hohlräume 13 für die Sauerstoffanalyse wahlweise oder additiv auch als Hohlraum 13a in der Ofendecke 9 oder auch als Hohlraum 13b unterhalb des Spiegels der Glasschmelze 2 in dem Behälter 1 angeordnet sein können. Die Brennkammern 8, 8a und 8b werden durch die angegebenen Baustoffe gebildet, die die dargestellten Hohlräume 13, 13a und 13b umschliessen. Die Hohlräume 13a und 13b und ihre Einsteckseiten sind dann allerdings noch in der Weise um- und auszurüsten sowie anzuschliessen wie der Hohlraum 13. In allen Fällen stehen die Hohlräume 13, 13a und 13b in intensivem und extrem konstantem Wärmekontakt mit den Medien innerhalb des Behälters 1.
  • 1
    Behälter
    2
    Glasschmelze
    3
    Wandfläche
    4
    Innenwand
    5
    Isolierung
    6
    Mantel
    7
    Oberseite
    8
    Brennkammer
    8a
    Brennkammer
    8b
    Brennkammer
    8d
    Stirnwand
    9
    Ofendecke
    10
    Dämmstoffblock
    11
    Dämmstoffblock
    12
    Brennraum
    13
    Hohlraum
    13a
    Hohlraum
    13b
    Hohlraum
    14
    Flansch
    15
    Gemischleitung
    16
    Schlauch
    17
    Gemischleitung
    18
    Anschlusselemente
    19
    Leitung
    20
    Sauerstoffsensor
    21
    Messwertleitungen
    22
    Brenner
    23
    Klemmplatten
    24
    Anschlussleitung
    25
    Umrandung
    26
    Pfeil/Gas
    27
    Pfeil/Luft
    28
    Differenzdruckregler
    28a
    Stellmotor
    29
    Mischkammer
    30
    Messblende
    31
    Luftleitung
    32
    Gasleitung
    33
    Regelventil
    34
    Messblende
    35
    Stellventil
    36
    Temperatursensor
    37
    Temperaturregler
    38
    Leitung
    39
    Stellmotor
    40
    By-pass-Leitung
    41
    Regelventil
    42
    Sauerstoffregler
    43
    Steuerleitung
    44
    Stellantrieb
    45
    Regelglied
    46
    Gasleitung
    PG
    Druckdifferenz/Gas
    PGL
    Druckwert/Gas/Luft
    PL
    Druckdifferenz/Luft

Claims (16)

  1. Messeinrichtung zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft für die Versorgung von Brennern (22) für Behälter (1) von Glasschmelz- und -behandlungsanlagen, wobei ein Anteil dieses Gemischs als Analysengas aus einer zu den Brennern (22) führenden Gemischleitung (17) abgezogen und zur Bestimmung eines Referenzwerts für den Sauerstoffgehalt in eine Brennkammer (8, 8a, 8b) eingeführt und darin verbrannt wird, und wobei das Verbrennungsgas durch einen Sauerstoffsensor (20) analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (8, 8a, 8b) a) innnerhalb einer Wandung des Behälters (1) für die Glasschmelze (2) angeordnet ist, b) in wärmeleitender Verbindung mit dem Inhalt des Behälters (1) steht, c) gegenüber dem Behälter (1) für die Glasschmelze (2) geschlossen ist, und d) über eine Abgasleitung (19) mit dem Sauerstoffsensor (20) verbunden ist.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Sauerstoffsensors (20) einer Regeleinrichtung für die Luftmenge für die Brenner (22) aufgeschaltet ist, die eine Einrichtung für den Vergleich des Istwerts des Sauerstoffanteils mit einem Sollwert hierfür aufweist.
  3. Messeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Regelung des Gemischs mindestens eine Messblende (30, 34) für die Messung einer Druckdifferenz vorhanden ist.
  4. Messeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung in einer By-pass-Leitung (40) zur Luftleitung (31) angeordnet ist.
  5. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (22) in mindestens einer waagrechten Reihenanordnung senkrecht zur einer ebenfalls waagrechten Gemischleitung (17) angeordnet sind, und dass die Brennkammer (8, 8a, 8b) für das Analysengas gleichfalls an diese Gemischleitung (17) im Bereich der Brenner (22) angeschlossen ist.
  6. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (8, 8a) oberhalb des Spiegels der Glasschmelze (2) in der Wandung des Behälters (1) angeordnet ist.
  7. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (8b) unterhalb des Spiegels der Glasschmelze (2) in der Wandung des Behälters (1) angeordnet ist und unmittelbar mit der Glasschmelze (2) in Berührung steht.
  8. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (8, 8a, 8b) aus einem gegen Glas resistenten keramischen Werkstoff besteht.
  9. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer aus einem gegen Glas resistenten metallischen Werkstoff besteht.
  10. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorherden mit mehreren Zonen jeder Zone eine Brennkammer (22) zugeordnet ist.
  11. Messeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (8, 8a, 8b) eine zylindrische Wandung aufweist, die durch eine konkave Kugelfläche abgeschlossen ist.
  12. Verfahren zur Analyse von Gemischen aus gasförmigen Brennstoffen und Luft für die Versorgung von Brennern (22) für Behälter (1) von Glasschmelz- und -behandlungsanlagen, wobei ein Anteil dieses Gemischs als Analysengas aus einer zu den Brennern (22) führenden Gemischleitung (17) abgezogen und zur Bestimmung eines Referenzwerts für den Sauerstoffgehalt in einer Brennkammer (8, 8a, 8b) verbrannt und durch einen Sauerstoffsensor (20) analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Brennkammer (8, 8a, 8b) in wärmeleitender Verbindung mit dem glasführenden Behälter (1) gehalten wird, b) das Volumen der Brennkammer (8, 8a, 8b) gegenüber dem glasführenden Behälter (1) geschlossen gehalten wird, und dass c) das Abgas aus der Brennkammer (8, 8a, 8b) einem Sauerstoffsensor (20) zugeleitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine innere Teilfläche der Brennkammer (8, 8a, 8b) durch den thermischen Einfluss des glasführenden Behälters (1) auf einer Temperatur oberhalb der Zündtemperatur des Gasgemischs gehalten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine innere Teilfläche der Brennkammer (8, 8a, 8b) auf einer Temperatur von mindestens 900°C gehalten wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass über den gesamten Druckbereich ein gleichprozentiger Anteil an Luftüberschuss erzeugt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das gewünschte Mischungsverhältnis über die Regelung der Luftmenge eingestellt wird.
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