DE102007039203A1 - Wafer-Zerteilungsverfahren - Google Patents

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Ryugo Oba
Hiroshi Morikazu
Kenji Furuta
Yohei Yamashita
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Zerteilen eines Wafers mit Bauelementen in Bereichen, unterteilt durch Gittermuster-ähnliche Streets, auf der Vorderfläche und einer Metallschicht, gebildet auf der Rückfläche, entlang den Streets bereitgestellt, umfassend die Schritte des Schneidens des Wafers mit einem Schneidblatt von der Vorderseite entlang den Streets, zur Bildung einer Schneidnut, unter Hinterlassen eines verbleibenden Abschnitts mit einer vorbestimmten Dicke von der Rückfläche, und des Anwendens eines Laserstrahls entlang der Schneidnut, gebildet durch den vorstehend genannten Schneidnutbildungsschritt, zum Schneiden des verbliebenen Abschnitts und der Metallschicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen eines Wafers, mit Vorrichtungen bzw. Bauteilen in Bereichen, unterteilt durch gitterähnliche "Streets" bzw. "Straßen" an der Vorderfläche, und einer Metallschicht, gebildet auf der Rückfläche entlang den Streets.
  • Bei dem Herstellungsverfahren eines Halbleiterbauelements wird eine Mehrzahl von Bereichen durch Teilungslinien unterteilt, die "Streets" genannt werden, welche in Gittermustern auf der Vorderfläche eines im Wesentlichen scheibenartigen Halbleiterwafers angeordnet sind, und ein Bauelement, wie ein IC oder LSI, wird auf jedem der unterteilten Bereiche gebildet. Es wird ein Halbleiterwafer mit einer Metallschicht (Dicke 1 bis 10 μm) aus Blei oder Gold auf der Rückfläche eines Wafers zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften der Bauelemente implementiert. Einzelne Halbleiterchips werden durch Schneiden dieses Halbleiterwafers entlang den Streets zum Zerteilen desselben in die Bereiche jeweils mit einem darin gebildeten Bauelement hergestellt.
  • Der Halbleiterwafer wird im Allgemeinen entlang den Streets unter Verwendung einer Schneidvorrichtung bzw. eines Substratzerteilers, genannt "Dicer", zerteilt. Diese Schneidvorrichtung umfasst einen Spanntisch zum Halten eines Halbleiterwafers als Werkstück, eine Schneidvorrichtung zum Schneiden des auf dem Spanntisch gehaltenen Halbleiterwafers, und eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Spanntisches und der Schneidvorrichtung relativ zueinander, wie von JP-A 2002-359212 offenbart. Die Schneidvorrichtung umfasst eine Drehwelle, die sich bei hoher Geschwindigkeit dreht, und ein Schneidblatt, das an der Welle befestigt ist. Das Schneidblatt umfasst eine scheibenähnliche Grundlage bzw. Basis und eine ringförmige Schneidkante, die auf dem Seitenwand-peripheren Abschnitt der Grundlage befestigt ist und durch Fixieren von Diamantschleifkörnern mit einem Durchmesser von etwa 3 μm auf der Grundlage durch Elektroformung bzw. Galvanoplastik gebildet wird.
  • Als Maßnahme zum Zerteilen eines plattenähnlichen Werkstücks, wie ein Halbleiterwafer, offenbart nun JP-A-10-305420 ein Verfahren, umfassend das Anwenden eines Impuls-Laserstrahls entlang der gebildeten Streets auf einem Werkstück zur Bildung von Laser-bearbeiteten Nuten und das Zerteilen des Werkstücks entlang der Laser-bearbeiteten Nuten durch eine mechanische Brechvorrichtung.
  • Wenn ein Halbleiterwafer mit einer Metallschicht aus Blei oder Gold, gebildet auf der Rückfläche, mit dem Schneidblatt einer Schneidvorrichtung geschnitten wird, wird die Standzeit des Schneidblatts durch Verstopfen bzw. Zusetzen des Schneidblatts verkürzt und die oberen und unteren Teile des Schneidabschnitts werden aufgrund des erhöhten Schneidwiderstands abplatzen, wodurch sich die Qualität von jedem Bauelement vermindert.
  • Wenn eine Laser-bearbeitete Nut durch Anwenden eines Impuls-Laserstrahls entlang den Streets des Halbleiterwafers durch Verwendung einer Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung gebildet wird, gibt es derzeit ein Problem, dass Debris, d.h. Späne bzw. Trümmer bei der Anwendung des Laserstrahls auf den Halbleiterwafer gebildet werden und an der Oberfläche eines Bauelements haften, unter Verminderung der Qualität des Bauelements. Zur Bildung einer Laser-bearbeiteten Nut entlang den Streets des Halbleiterwafers ist daher vorher ein Schutzfilm auf der Vorderfläche des Halbleiterwafers ausgebildet worden und ein Laserstrahl wird auf den Halbleiterwafer durch diesen Schutzfilm angewendet. Im Ergebnis muss der Schritt der Bildung des Schutzfilms auf der Vorderfläche des Halbleiterwafers zugefügt werden, wodurch sich die Produktivität vermindert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zerteilen eines Wafers entlang von Streets, ohne Erzeugen von Abplatzen der Schneidfläche oder Debris bzw. Späne oder Trümmer, die an der Oberfläche des Bauelements haften, bereitzustellen.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Zerteilen eines Wafers entlang den Streets bereitgestellt, wobei der Wafer Bauelemente in Bereichen, unterteilt durch Gittermuster-ähnliche Streets, auf der Vorderfläche und eine auf der Rückfläche gebildete Metallschicht aufweist, umfassend die Schritte:
    einen Schneidnutbildungsschritt zum Schneiden des Wafers mit einem Schneidblatt von der Vorderflächenseite entlang den Streets, zur Bildung einer Schneidnut, unter Hinterlassen eines verbleibenden Abschnitts mit einer vorbestimmten Dicke von der Rückfläche; und
    einen Schneidschritt zum Anwenden eines Laserstrahls entlang der Schneidnut, gebildet durch den vorstehend genannten Schneidnutbildungsschritt, zum Schneiden des verbleibenden Abschnitts und der Metallschicht.
  • In dem vorstehend genannten Schneidenutbildungsschritt wird die Dicke des verbleibenden Abschnitts, der auf der Rückflächenseite des Wafers verbleibt, vorzugsweise auf 50 bis 100 μm eingestellt.
  • Die Breite der Schneidnut, gebildet in dem vorstehend genannten Schneidenutherstellungsschritt, wird größer als der Punkt- bzw. Spotdurchmesser des Laserstrahls, der in dem vorstehend genannten Schneidschritt angewendet wird, eingestellt.
  • Da gemäß dem Waferteilungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Schneidnut durch Schneiden mit dem Schneidblatt von der Vorderseite entlang den Streets in dem Schneidnutbildungsschritt gebildet wird, wobei der übrige Abschnitt mit einer vorbestimmten Dicke von der Rückfläche zurückbleibt, wird die Metallschicht mit dem Schneidblatt nicht geschnitten. Daher findet Verstopfen des Schneidblatts nicht statt. Folglich kann eine Verminderung der Standzeit des Schneidblattes, hervorgerufen durch Verstopfen, unterdrückt werden, und der Schneidwiderstand nimmt nicht zu, wodurch es möglich wird zu verhindern, dass obere und untere Teile des Schneidabschnitts abplatzen. Da ein Laserstrahl entlang der Schneidnut angewendet wird, um den übrigen Teil und die Metallschicht in dem Schneideschritt zu schneiden, wird durch die Anwendung eines Laserstrahls Debris bzw. Splitter oder Trümmer erzeugt, aber die Debris streut in die Nut und haftet nicht an der Oberfläche des Bauelements. Folglich muss das Schutzband nicht auf der Vorderfläche des Wafers gebildet werden.
  • 1 ist eine pespektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als ein Wafer, der durch das Waferteilungsverfahren der vorliegenden Erfindung zu zerteilen ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Halbleiterwafers.
  • 3(a) und 3(b) sind erläuternde Schemata des Waferstützschritts zum Bringen des Halbleiterwafers, dargestellt in 1, auf die Vorderfläche eines auf einem ringförmigen Rahmen montierten Dicingbandes bzw. einer Sägefolie.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptabschnitts einer Schneidmaschine zur Ausführung des die Schneidnut bildenden Schritts in dem erfindungsgemäßen Waferzerteilungsverfahren.
  • 5 ist ein erläuterndes Schema des die Schneidnut bildenden Schritts in dem erfindungsgemäßen Waferzerteilungsverfahren.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Halbleiterwafers, der dem Schneidnutbildungsschritt, dargestellt in 5, unterzogen wurde.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptabschnitts einer Laserstrahlverarbeitungsvorrichtung zur Ausführung des Schneidschritts in dem erfindungsgemäßen Waferzerteilungsverfahren.
  • 8 ist ein erläuterndes Schema des Schneidschritts in dem erfindungsgemäßen Waferzerteilungsverfahren.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Halbleiterwafers, der dem Schneidschritt, dargestellt in 8, unterzogen wurde.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als ein Wafer. Der Halbleiterwafer 2, dargestellt in 1, ist beispielsweise ein Siliziumwafer mit einer Dicke von 400 μm, und einer Mehrheit von Streets 21, gebildet in Gittermustern auf der Vorderfläche 2a. Eine Vorrichtung 22, wie IC oder LSI, wird somit in einer Mehrheit von Flächen, unterteilt durch die Mehrheit von Streets 21, angeordnet in einem Gittermuster auf der Vorderfläche 2a des Halbleiterwafers 2, gebildet. Eine Metallschicht 23 aus Blei oder Gold wird durch Metallabscheidung auf der Rückfläche 2b des so gebildeten Halbleiterwafers 2 hergestellt. Die Dicke der Metallschicht 23 wird in der veranschaulichten Ausführungsform auf 5 μm eingestellt.
  • Wie in 3(a) und 3(b) gezeigt, wird die Metallschichtseite 23, laminiert auf der Rückfläche 2b des Halbleiterwafers 2, zuerst auf die Vorderfläche 40a eines Dicingbandes 40 gegeben, dessen äußerer peripherer Abschnitt auf einem ringförmigen Rahmen 4 befestigt ist, um dessen Innenöffnung (Waferstützschritt) zu bedecken. Bei dem vorstehend genannten Dicingband 40 ist eine auf Acrylharz basierende Klebeschicht auf die Fläche eines Blattmaterials bzw. Folienmaterials mit einer Dicke von 80 μm, und aus Polyvinylchlorid (PVC) in einer Dicke von etwa 5 μm in der veranschaulichten Ausführungsform hergestellt, beschichtet.
  • Dem vorstehend genannten Waferstützschritt folgt der Schritt der Bildung einer Schneidnut durch Schneiden des Wafers 2, der auf das Dicingband 40 gelegt wurde, mit einem Schneidblatt entlang den Streets 21, unter Hinterlassen eines zurückblei benden Abschnitts mit einer vorbestimmten Dicke von der Rückfläche 2b. Dieser die Schneidnut bildende Schritt wird durch Verwendung einer Schneidvorrichtung 5, dargestellt in 4, ausgeführt. Die Schneidvorrichtung 5, dargestellt in 4, umfasst einen Spanntisch 51 zum Halten eines Werkstücks, eine Schneidvorrichtung 52 mit einem Schneidblatt bzw. einer Schneidklinge 521 zum Schneiden des auf dem Spanntisch 51 gehaltenen Werkstücks, und eine Bildaufnahmevorrichtung 53 zum Aufnehmen eines Bildes von dem Werkstück, das auf dem Spanntisch 51 gehalten wird. Der Spanntisch 51 ist aufgebaut, um das Werkstück durch Saugen zu halten und in einer Verarbeitungsvorschubrichtung, angezeigt durch Pfeil X, und einer Intervallvorschubrichtung, angezeigt durch Pfeil Y in 4, durch einen Bewegungsmechanismus, der nicht dargestellt ist, zu bewegen. Das Schneidblatt 521 umfasst eine scheibenartige Grundlage und eine ringförmige Schneidkante, befestigt an der Seitenwand des peripheren Abschnitts der Grundlage und gebildet durch Fixieren von Diamantschleifkörnern mit einem Durchmesser von etwa 3 μm durch Elektroformung bzw. Galvanoplastik. Die vorstehend genannte Bildaufnahmevorrichtung 53 besteht aus einer üblichen Bildaufnahmevorrichtung (CCD), usw. zur Aufnahme eines Bildes mit sichtbarer Strahlung in der veranschaulichten Ausführungsform und liefert ein Bildsignal an eine Kontrollvorrichtung, die nicht dargestellt ist.
  • Zur Ausführung des Schneidnutbildungsschritts durch Verwendung der Schneidvorrichtung 5, aufgebaut wie vorstehend beschrieben, wird das Dicingband 40, an dem der Wafer 2 befestigt ist, in dem vorstehend genannten Waferstützungsschritt auf dem Spanntisch 51 angeordnet. Durch Aktivieren einer Saugvorrichtung (nicht dargestellt) wird Wafer 2 auf dem Spanntisch 51 durch das Dicingband 40 gehalten. Obwohl der ringförmige Rahmen 4, an dem das Dicingband 40 befestigt ist, in 4 nicht dargestellt ist, wird der ringförmige Rahmen 4 durch eine geeignete Rahmenhaltevorrichtung, bereitgestellt auf dem Spanntisch 51, gehalten. Der Spanntisch 51, der den Halbleiterwafer 2, wie vorstehend beschrieben, durch Saugen hält, wird auf eine Position rechts unterhalb der Bildaufnahmevorrichtung 53 durch einen Schneidvorschubmechanismus gebracht.
  • Nachdem der Spanntisch 51 rechts unterhalb der Bildaufnahmevorrichtung 53 posi tioniert ist, wird ein Ausrichtungsschritt zur Detektion des Bereichs des zu schneidenden Halbleiterwafers 2 durch die Bildaufnahmevorrichtung 53 und die Steuervorrichtung, die nicht dargestellt ist, ausgeführt. Das heißt, die Bildaufnahmevorrichtung 53 und die Steuervorrichtung (nicht dargestellt) führen Bildverarbeitung, wie Musterübereinstimmung, usw., aus, um eine Street 21, gebildet in einer vorbestimmten Richtung des Halbleiterwafers 2 mit dem Schneideblatt 521 auszurichten, wodurch die Ausrichtung des zu schneidenden Bereichs (Ausrichtungsschritt) erfolgt. Die Ausrichtung des zu schneidenden Bereichs wird auch an Streets 21, gebildet auf Halbleiterwafer 2, in einer Richtung senkrecht zu der vorstehend vorbestimmten Richtung, ausgeführt.
  • Nach der Ausrichtung des zu schneidenden Bereichs durch Detektion der Street 21, die auf dem Halbleiterwafer 2 gebildet ist, welcher auf dem Spanntisch 51, wie vorstehend beschrieben, gehalten wird, wird der Spanntisch 51, der den Halbleiterwafer 2 hält, zu der Schneidstartposition des zu schneidenden Bereichs bewegt. An diesem Punkt wird Halbleiterwafer 2 so positioniert, dass ein Ende (linkes Ende in 5) der zu schneidenden Street 21 sich an der rechten Seite einer vorbestimmten Strecke von einer Position, rechts unterhalb des Schneidblattes 521, wie in 5 dargestellt, befindet. Das Schneidblatt 221 wird dann um eine vorbestimmte Strecke, wie durch die Volllinie in 5 dargestellt, von einer Stand-by-Position, dargestellt durch die Zweipunkt-Kettenlinie, durch einen Einschneidevorschubmechanismus herabbewegt (cutting-in fed, Einschneiden und Vorschub), während es bei einer vorbestimmten Umdrehung in eine durch einen Pfeil 521a in 5 dargestellte Richtung rotiert. Diese Einschneide-Vorschubposition wird beispielsweise zu einer Position 135 μm oberhalb einer Standardposition, wo das äußere Peripherieende des Schneidblatts 521 mit der Vorderfläche des Spanntisches 51 in der veranschaulichten Ausführungsform in Kontakt kommt, eingestellt. Da die Dicke des Dicingbandes 40 auf 80 μm in der veranschaulichten Ausführungsform eingestellt ist, durchläuft das äußere Peripherieende des Schneidblattes 521 eine Position 55 μm oberhalb der Vorderfläche des Dicingbandes 40.
  • Wenn daher die 5 μm dicke Metallschicht 23 auf der Rückfläche 2b des Halbleiter wafers 2 ausgebildet wird, durchläuft das äußere Peripherieende des Schneidblattes 521 eine Position 50 μm oberhalb der Rückfläche 2b des Halbleiterwafers 2.
  • Nachdem das Schneidblatt 521 herabbewegt ist (Einschneide-Vorschub), wie vorstehend beschrieben, wird der Spanntisch 51 bei einer vorbestimmten Schneidvorschubrate in eine Richtung bewegt, die durch einen Pfeil X1 in 5 angegeben wird, während das Schneidblatt 521 bei der vorbestimmten Umdrehung in der Richtung, die durch den Pfeil 521a in 5 angegeben wird, rotiert. Nachdem das rechte Ende des Halbleiterwafers 2, auf dem Spanntisch 51 gehalten, eine Position rechts unterhalb des Schneidblattes 521 passiert, wird die Bewegung des Spanntisches 51 gestoppt.
  • Der vorstehend genannte Nutbildungsschritt wird unter den nachstehenden Verarbeitungsbedingungen ausgeführt, beispielsweise:
    Schneidblatt: äußerer Durchmesser von 52 mm,
    Dicke von 70 μm
    Umdrehung des Schneidblatts: 40 000 U/min
    Schneidvorschubrate: 50 mm/s
  • Der vorstehend genannte Nutbildungsschritt wird an allen auf dem Halbleiterwafer 2 gebildeten Streets 21 ausgeführt. Im Ergebnis wird Schneidnut 210, entlang den Streets 21, in dem Halbleiterwafer 2, wie in 6 dargestellt, gebildet. Diese Schneidnut 210 mit einer Breite von 70 μm und einer Tiefe von 350 μm wird unter den vorstehend genannten Verarbeitungsbedingungen gebildet. Daher wird ein zurückbleibender Abschnitt 211 mit einer Dicke (t) von 50 μm von dem Boden der Schneidnut 210, gebildet entlang den Streets 21 zu der Rückfläche 2b, zurückgelassen. Die Breite der Schneidnut 210 wird größer eingestellt als der Fleckdurchmesser eines in dem Schneidschritt, der später beschrieben wird, angewendeten Laserstrahls. Die Dicke (t) von dem zurückbleibenden Abschnitt 211, gebildet entlang den Streets 21 von dem Halbleiterwafer 2, ist vorzugsweise 50 bis 100 μm. Das heißt, wenn die Dicke (t) des zurückbleibenden Abschnitts 211 kleiner als 50 μm ist, kann der Halbleiterwafer 2 während des Transports zerbrechen, und wenn die Dicke (t) des zurückbleibenden Abschnitts 211 größer als 100 μm ist, wird die Belastung im Schneidschritt, wie später beschrieben, hoch.
  • Da die Schneidnut 210 ohne Erreichen der Metallschicht 23, die auf der Rückfläche 2b des Halbleiterwafers 2 gebildet ist, in dem vorstehend genannten Schneidnutbildungsschritt gebildet wird, findet Verstopfen des Schneidblatts 521 nicht statt. Daher kann eine Verminderung der Standzeit bzw. Wartungszeit des Schneidblatts 521, hervorgerufen durch Verstopfen, zurückgedrängt werden und der Schneidwiderstand erhöht sich nicht, wodurch es möglich wird, zu verhindern, dass die oberen und unteren Teile des Schneidabschnitts abplatzen.
  • Nach dem vorstehend genannten Schneidnutbildungsschritt kommt nun der Schritt des Schneidens des vorstehend genannten verbliebenen Abschnitts 211 und der Metallschicht 23 durch Anwenden eines Laserstrahls entlang den Schneidnuten 210. Dieser Schneidschritt wird durch Verwendung einer Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung 6, dargestellt in 7, ausgeführt. Die Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung 6, dargestellt in 7, umfasst einen Spanntisch 61 zum Halten eines Werkstücks, eine Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62 zum Anwenden eines Laserstrahls auf das Werkstück, das auf dem Spanntisch 61 gehalten wird, und eine Bildaufnahmevorrichtung 63 zum Aufnehmen eines Bildes eines Werkstücks, das in dem Spanntisch 61 gehalten wird. Der Spanntisch 61 ist aufgebaut zum Halten des Werkstücks durch Saugen und zum Bewegen in einer Verarbeitungsvorschubrichtung, angezeigt durch den Pfeil X, und einer Intervall Vorschubrichtung, angezeigt durch Pfeil Y in 7, durch einen Bewegungsmechanismus, der nicht dargestellt ist.
  • Die vorstehend genannte Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62 umfasst ein im Wesentlichen horizontal angeordnetes zylindrisches Gehäuse 621. In dem Gehäuse 621 ist eine Impuls-Laserstrahl-Oszillationsvorrichtung (nicht dargestellt) installiert, die einen Impulslaserstrahloszillator, bestehend aus einem YAG Laseroszillator oder YVO4 Laseroszillator und einer Folgefrequenzeinstellvorrichtung umfasst. Ein Kondensor bzw. Sammellinse 622 zum Bündeln eines Impulslaserstrahls, der aus der Impulslaserstrahloszillationsvorrichtung oszilliert bzw. schwingt, wird am Ende des vorstehend genannten Gehäuses 621 befestigt. Die Bildaufnahmevorrichtung 63, befestigt an dem Endabschnitt des Gehäuses 621, das die Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62 ausmacht, besteht aus einer üblichen Bildaufnahmevorrichtung (CCD), usw. zum Aufnehmen eines Bildes mit sichtbarer Strahlung in der veranschaulichten Ausführungsform und liefert ein Bildsignal an eine Kontrollvorrichtung, die nicht dargestellt ist.
  • Zur Ausführung des Schneidschritts zum Schneiden des vorstehend genannten verbliebenen Abschnitts 211 und der Metallschicht 23 durch Anwenden eines Laserstrahls entlang den Schneidnuten 210 für den Halbleiterwafer 2, der dem vorstehend genannten Schneidnutbildungsschritt unterzogen wurde, mit der vorstehenden Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung 6, wird das Dicingband 40, an das die Seite der Metallschicht 23, gebildet auf der Rückfläche 2b des Halbleiterwafers 2, befestigt ist, auf dem Spanntisch 61 angeordnet. Durch Aktivieren einer Saugvorrichtung (nicht dargestellt) wird Halbleiterwafer 2 auf dem Spanntisch 61 durch ein Dicingband 40 gehalten. Obwohl der ringförmige Rahmen 4, an dem das Dicingband 40 befestigt ist, in 7 nicht dargestellt ist, wird der ringförmige Rahmen 4 durch eine geeignete Rahmenhaltevorrichtung, bereitgestellt auf dem Spanntisch 61, gehalten. Der Spanntisch 61, der den Halbleiterwafer 2 durch Saugen hält, wird durch einen nicht dargestellten Bewegungsmechanismus auf eine Position rechts unterhalb der Bildaufnahmevorrichtung 63 gebracht.
  • Nachdem der Spanntisch 61 rechts unterhalb der Bildaufnahmevorrichtung 63 positioniert ist, wird Ausrichtungsarbeit zum Detektieren des auf dem Halbleiterwafer 2 zu bearbeitenden Bereichs durch die Bildaufnahmevorrichtung 63 und die Steuervorrichtung, die nicht dargestellt ist, ausgeführt. Das heißt, die Bildaufnahmevorrichtung 63 und die Steuervorrichtung (nicht dargestellt) führen Bildverarbeitung, wie Musterübereinstimmung, usw., aus, um eine Street 21 (worin die Schneidnut 210 ausgebildet wird) gebildet in einer vorbestimmten Richtung des Halbleiterwafers 2 mit dem Kondensor 622 der Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62, zum Anwenden eines Laserstrahls entlang der Street 21 auszurichten, wodurch die Ausrichtung einer La serstrahlanwendungsposition (Ausrichtungsschritt) erfolgt. Die Ausrichtung der Laserstrahlanwendungsposition wird auch auf Streets 21 (worin die Schneidnut 210 gebildet ist), gebildet auf dem Halbleiterwafer 2, in einer Richtung, senkrecht zu der vorstehend genannten, vorbestimmten Richtung, ausgeführt.
  • Nachdem die Ausrichtung der Laserstrahlanwendungsposition durch Detektieren der Street 21 (worin die Schneidnut 210 gebildet ist), gebildet auf dem Halbleiterwafer 2, gehalten auf dem Spanntisch 61, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt ist, wird der Spanntisch 61 zu einem Laserstrahlanwendungsbereich bewegt, wo der Kondensor 622 der Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62 so angeordnet ist, dass ein Ende (linkes Ende in 8) der Schneidnut 210, gebildet in der vorbestimmten Street 21, zu einer Position rechts unterhalb des Kondensors 622 der Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62, wie in 8 gezeigt, gebracht wird. Der Spanntisch 61 wird dann in die Richtung, angezeigt durch Pfeil X1 in 8, bei einer vorbestimmten Verarbeitungsvorschubrate bewegt, während ein Impulslaserstrahl mit einer Wellenlänge, die Absorptionsvermögen für Siliziumwafer aufweist, aus dem Kondensor 622 angewendet wird. Wenn die Anwendungsposition des Kondensors 622 der Laserstrahlanwendungsvorrichtung 62 das andere Ende (rechtes Ende in 8) von der Schneidnut 210, gebildet in der Street 21, erreicht, wird die Anwendung des Impulslaserstrahls aufgehoben und die Bewegung des Spanntisches 61 wird gestoppt. An diesem Punkt wird der Brennpunkt P von dem Impulslaserstrahl, angewendet von dem Kondensor 622, auf eine Position nahe der Bodenfläche der Schneidnut 210 eingestellt.
  • Der vorstehend genannte Schneidschritt wird unter den nachstehenden Verarbeitungsbedingungen ausgeführt, beispielsweise:
    Lichtquelle von Laserstrahl: YVO4 Laser oder YAG Laser
    Wellenlänge: 355 nm
    Folgefrequenz: 10 kHz
    Mittlere Ausgangsleistung: 1,5 W
    Brennpunktdurchmesser: 10 μm
    Bearbeitungsvorschubrate: 150 mm/s
  • Durch dreimaliges Wiederholen des vorstehend genannten Schneidschritts unter den vorstehend genannten Bearbeitungsbedingungen wird eine Schneidnut 220 in dem vorstehend genannten übrigen Teil 21 und der Metallschicht 23 gebildet, um sie, wie in 9 dargestellt, zu schneiden. Obwohl Debris bzw. Splitter durch Bestrahlung mit einem Impulslaserstrahl bei diesem Schneidschritt erzeugt werden, streut die Debris in die Schneidnut 210 und haftet nicht an der Oberfläche des Bauelements 22. Folglich ist es nicht erforderlich, einen Schutzfilm auf der Vorderfläche des Halbleiterwafers 2 auszubilden. Durch Ausführen des vorstehend genannten Schneidschritts auf allen Streets 21, gebildet auf dem Halbleiterwafer 2, wird der Halbleiterwafer 2 in einzelne Halbleiterchips (Bauelemente) zerteilt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Zerteilen eines Wafers entlang den Streets, wobei der Wafer Bauelemente, gebildet in Bereichen, unterteilt durch Gittermusterähnliche Streets, auf der Vorderfläche, und eine Metallschicht, gebildet auf der Rückfläche, aufweist, umfassend: einen Schneidnutbildungsschritt zum Schneiden des Wafers mit einem Schneidblatt von der Vorderflächenseite entlang den Streets, zur Bildung einer Schneidnut, unter Hinterlassen eines verbleibenden Abschnitts mit einer vorbestimmten Dicke von der Rückfläche; und einen Schneidschritt zum Anwenden eines Laserstrahls entlang der Schneidnut, gebildet durch den vorstehend genannten Schneidnutbildungsschritt, zum Schneiden des verbleibenden Abschnitts und der Metallschicht.
  2. Waferzerteilungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Dicke des verbliebenen Abschnitts, der auf der Rückoberflächenseite des Wafers verbleibt, in dem Schneidnutbildungsschritt auf 50 bis 100 μm eingestellt wird.
  3. Waferzerteilungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite der Schneidnut, gebildet in dem Schneidnutbildungsschritt, auf größer als den Punktdurchmesser eines Laserstrahls, der in dem Schneidschritt angewendet wird, eingestellt wird.
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