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Die
Erfindung betrifft einen Antioxidanten und Stabilisierungsmittel
bzw. Konservierungsmittel auf Citrusfruchtbasis, Traubenkembasis,
und/oder Flavonoidbasis und/oder auf Bioflavonoidbasis und verschiedenen
Mischungen von Superoxyden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Antioxidantenkoplexes aus Superoxid,
Diabaz, Katalaz, Glutation Peroxidaz, Melatin, Epitalamin, Megamin,
Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin B17),
Pangansäure
(Vitamin B16 und B6),
und Pamgamicsäure
(Vitamin B15), und Carvediol CAE, und einer
Mischung mit dem Antioxidanten Grape Vital (Grapefruitkern Extrakt,
im weiteren als GKE genannt), welche zusammen einen Antioxidantenkoplex
bilden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Antioxidante Grape Vital, mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1–2
gelöst.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten Grape Vitals,
das auf Citrusfruchtbasis und/oder Flavonoidbasis und/oder Bioflavonoidbasis
beruht, insbesondere aus einem Grapefruitfleisch- und/oder GKE besteht,
und/oder Traubenkernen, besteht darin, daß es wegen seiner völligen Unschädlichkeit als
Naturprodukt in den verschiedensten Bereichen einsetzbar ist. Insbesondere
kann das erfindungsgemäße Konservierungsmittel
im Bereich der Medizin und Heilkunde, der Nahrungsmittel, der Kosmetika,
Wasserreinigung und der Tierzucht angewendet werden, oder in hier
noch nicht erwähnten
Bereiche und die bisher bekannten und o. g. problematischen chemischen
Konservierungsmittel ersetzten. Dabei kann das vorliegende Konservierungsmittel
den Kosmetikproudukten zu gemischt werden oder diese überhaupt
ersetzten.
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Besonders
vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Antioxidant und Konservierungsmittel
im Zusammenhang mit der Konservierung von Obst, Weichobst, lebenden
Tieren, wie z. B. Austern, Muscheln, Hummer etc., gegen Pilzbefall
und Bakterienbefall beim Transport eingesetzt werden. Dabei werden
die genannten Tiere bereits vor dem Transport mit dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel
in Pulverform oder in flüssiger Form
angefüttert,
damit die Innereien gereinigt werden, oder wird das Obst einfach
mit dem vorliegenden Konservierungsmittel besprüht.
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Vorteilhaft
ist das erfindungsgemäße Konservierungsmittel
auch in der Tierzucht. Die Tiere werden mit dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel
in Pulverform oder in flüssiger
Form angefüttert,
die Tiere werden von unerwünschten
Bakterien, Vieren, Pilzen und Parasiten befreit, bei Hühnerfarmen
z. B. der Einsatz von Salmonella Erkrankung et cetera, die Tiere
werden gesünder,
zeigen mehr Fresslust, und dadurch wachsen und gedeihen sie schneller
und besser. Es kann hier auch die bisher verwendeten Antibiotika
in der Tierzucht voll ersetzten. Krankheiten werden so nicht auf
Menschen übertragen!
Aufgrund seines pH-Wertes kann das vorliegende Konservierungsmittel
auch zur Bekämpfung
von Schädlingen,
wie z. B. Blattläusen,
Spinnmilben et cetera, eingesetzt werden.
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Vorteilhaft
ist das vorliegende Konservierungsmittel auch zur Wasseraufbereitung,
insbesondere zur Trinkwasseraufbereitung heranzuziehen, wobei es
als vollwertig als Chlorersatz dient. Bei Anwendung des vorliegenden
Konservierungsmittels zwischen 40–300 ppm (part per million),
ist eine absolute Bakterien- und Keimfreiheit im aufbereiteten Wasser
erreichbar. Eine besondere Bedeutung kommt dabei auch der Wasseraufbereitung
in beispielsweise Drittländern
oder Katastrophengebieten zu, wobei ohne Kläranlagen eine völlige Keimfreiheit
erreichbar ist. Tests haben bewiesen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel
auch Salzwasser behandeln läßt. Sein
Einsatz ist nicht nur auf Süßwasser
beschränkt.
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Ebenso
läßt sich
das vorliegende Konservierungsmittel als Chlorersatz im Schwimmbadbereich
sowie zur allgemeinen Sterilisation im Saunabereich, im Krankenhausbereich,
Dentalbereich, und beispielsweise auch im Leitungsbereich bei Milchwerken
et cetera anwenden.
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Im
Bereich der Nahrungsergänzungsmittel
und/oder Nahrung, kann man den GKE in Zuckerfreie Kaubonbons und
Kaugummis zuführen.
Mit ca. 5 Bonbons pro Tag kann der Tagesbedarf eines Schulkindes
gedeckt werden, und somit vor Erkrankungen geschützt werden. Die Widerstandsfähigkeit,
Leistungsfähigkeit und
das Immunisystem damit gestärkt
werden.
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In
dem Bereich Seen, Teiche und Aquaristik, Wasserbeetensystem kann
die gesamte Pflanzenwelt von dem vorliegenden Konservierungsmittel
profitieren, da es sich zur Vernichtung verschiedener Algentypen einsetzen
läßt. Bei
der Wasserbehandlung in diesem Bereich finden Fische eine gesündere Wasserqualität nicht
mehr von Parasiten befallen, haben mehr Freßlust und zeigen eine größere Farbpracht.
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Es
sind die verschiedenartigsten chemischen Konservierungsprodukte
bekannt, die zumeist toxisch sind und deren Einsatzbereich daher
Grenzen gesetzt sind. Beispielsweise können durch chemische Konservierungsmittel
Hautreizungen und Allergien verursacht werden. Zudem können chemische
Produkte, die Inhaltsstoffe von Emulsionen und anderer Kosmetikprodukten
negativ verändern
oder gar zerstören.
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Die
Tests wurden mit Erfolg abgeschlossen in Kosmetikpräparaten,
wie O/W Emulsion (Produkte mit wenig Wassergehalt), Hydrogel und
unalkoholisches Tonikum eingesetzt. Bei diesen Formulierungen wurde eine
mikrobiologische Aggression simuliert von typischen Mikroorganismen,
von der Produktions-Phase bis zur Benutzung des kosmetischen Produktes.
Die Tests ergaben eine beträchtliche
Konservierungskapazität gegen
Gramm positiv und Gramm negativ Bakterien. Somit kann das Produkt
in allen Kosmetikpräparaten, selbst
in Emulsionen als natürliches
Konservierungsmittel und Antioxydationsmittel eingesetzt werden
und die schädlichen
Chemiepräparate
wie Bronopol, Paraossibenzoat et cetera ablösen und voll ersetzen. Diese
rufen nicht selten Irritationenen mit der Haut hervor und schädigen oft
die anderen Zusätze
in den Kosmetikmitteln. Somit kann ein Kosmetikum einzig und allein
nur mit Grape Vital konserviert werden.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels ist,
daß es
in der Trinkwasseraufbereitung bereits mit Erfolg getestet wurde.
Es soll als Chlorersatz im Trinkwasser dienen. Mit 40 Tropfen von
Grape Vital (GKE) kann man 1 Liter Wasser Keimfrei machen. Das bedeutet,
daß in
Regionen in denen keine Klärwerkanlagen
existieren, oder bei Hochwasserka tastrophen das Wasser vor dem Trinken
ohne großem
Aufwand unbedenklich trinkbar gemacht werden kann. 250 Liter Grape
Vital kann ca. 5 Millionen Liter Wasser trinkfertig ohne Klärwerkanlage
aufbereiten. Bei Hochwasserkatastrophen werden die Leidenden mit Hilfsgüter wie
Nahrung versorgt, jedoch trinken die Menschen das von E-Coli (Latein:
Escherichia Coli, Salmonella und Streptococcus aureus Bakterien,
die für
Cholera und andere tödliche
Krankheiten verantwortlich sind) Bakterien verseuchte Wasser. Grape
Vital stoppt nachweislich, die Vermehrung dieser Bakterien bereits nach
5 Minuten.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten und Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, daß mit 1
Liter Grape Vital, ein Schwimmbecken von 200 m3 in
privatem Bereich, ca. 2–3
Monate absolut auf Einsatz von Chlor verzichten werden kann. Keine
Giftigen Chlordämfe, keine
Chlornachdosieranlage mehr erforderlich. Sauna kann ohne Chemikalien
auf natürlichem
Wege sterilisiert werden. Der Einsatzbereich ist also enorm.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass in der Klimatechnologie sehr oft leider festzustellen ist, dass
beim Ausschalten der Klimaanlage, ein unangenehmer Modergeruch aus
der Anlage kommt. Dies ist auf die raue Oberflächenstruktur der Klimaanlage
zurückzuführen, in
der sich die Bakterien und Pilze vermehren. Die Vernichtung der
Bakterien und Pilze löst
das unangenehme Problem.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass in der Agrarwirtschaft, bei Trauben, Obstbäumen, Heilkräuter und
Gemüse,
mit den hochgiftigen Präparaten
gegen den verschiedensten Pilzen, Bakterien und Schädlingen
gesprüht
wird. Die Traktoren müssen
hermetisch abgedichtet werden, damit für den Mensch kein Folgeschaden
entsteht, durch die Selbstvergiftung. Er kann die Giftstoffe über die
Atemwege, der Haut und Haare aufnehmen. Bei dem Grape Vital Basis
kann unbedenklich gegen diese vorgegangen werden.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass in der Agrarwirtschaft Bewässerungsanlagen
steril und algenfrei gehalten werden können.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungs-, Sterilisierungs-
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass in der Wasserbettentechnik die Betten steril und algenfrei
gehalten werden können.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin, in Form von
Anti-Hautpilzsalbe eingesetzt werden kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungs-
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass auf dem Gebiet der inneren und äußeren Humanmedizin sich das
erfindungsgemäße Konservierungsmittel
besonders vorteilhaft zur Bekämpfung
von Bakterien und zur Behandlung bei Pilzinfektionen, Parasiten-
und Virenbefall eignet. Dies gilt gleichermaßen für das Gebiet der Tiermedizin.
Insbesondere empfiehlt sich der Einsatz des vorliegenden Konservierungsmittels
dort, wo Tiere auf engem Raum ohne ausreichende Bewegungsfreiheit
gehalten werden. Ein Beispiel hierfür sind Hühner-Legebatterien. Dort ist eine hohe Erkrankungsrate
an Salmonellen festzustellen, die nicht nur die Eier sondern auch das
Fleisch betrifft. Durch den Einsatz des vorliegenden Mittels ist
auch eine hohe Sterbe- und Ansteckungsrate, gar Ausbruch von Epidemien
verhinderbar.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass es in der Humanmedizin als Herpessalbe eingesetzt werden kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass in der Humanmedizin als Antischuppenbekämpfung, bei Einsatz gegen Psoriasys
und Schuppenflechte, Aknebehandlung, Hautkrems, Aftershaves, und
Duschgels eingesetzt werden kann sowie als Lufterfischungsspray,
Pflaster welches den Fuß reinigt
und Fußpflaster.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel
und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin,
dass es in der Humanmedizin als Wundheilmittel in gelöster Form,
aber auch bei Verbrennungen und Blutvergiftungen erfolgreich eingesetzt
werden kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass es in der Humanmedizin für Oral,
oder für äußere Anwendung
eingesetzt werden kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass es in der Humanmedizin als Scheidenzäpchen, gegen
Pilz-, Bakterien-, Viren- und Parasiteninfektion und eingesetzt
werden kann. Tests laufen bereits mit Erfolg zur Behandlung von
Candida und HPV (Human Papiloma Virus – Muttermundkrebs), Hepatitis
C und weitere Viren-Typen von Krebserregern, wie MDR, J-111, CaCo2,
MG-63, HelLaS3, HAT-29, A-549 und MMT.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin Versuche gezeigt
haben, dass nach 2 Wochen Einnahme die Anzahl der Fresszellen p53
um 95% fache angestiegen ist. Die p53, HA-ras, Bcl2, HER2 und K-ras und c-myc Gen,
sind durch die Wirkung der Krebserreger zustande gekommenen Genexpressionverhinderer
und die Ausbesserung des DNS bei den geprüften Inneren Organen (Leber,
Herz, Lunge, Niere). Bei der p53 Gen Supressor ist es erwiesen, dass
bei einer DNS Beschädigung
der Zellcyklus, der so genannten Alphal (Gl) Phase, die Zellteilung
anhält, um
Zeit zu sichern in der so genannten DNS-Repair Phase, eine Selbstkorrektur
vornehmen zu können. Schlägt die Selfrepair
fehl, so wird durch Zuzug von anderen Genen die genetisch veränderte Zelle
oder Gen in eine Apopptosis bzw. in Geschwürzellensterben getrieben.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin Versuche gezeigt
haben, dass die Wirkung des Antioxidanten in bestimmten Mengen im
Körper,
nachweislich mehr als 100 gesundheitliche Veränderungen vorbeugt, wie Herz-
und Blutgefäßerkrankungen
(Herzattacken, Gefäßverängungen,
hoher Blutdruck), Blutkreislaufstörungen im Hirn, Grauem Star
und Allergien und die Gefahren und Risiken der Krebsbildung, sowie
verlangsamt den Alterungsprozess des Körpers. Es schützt den
Körper
vor der Ablauf, welches als Oxidation genannt wird. Oxigen ist lebenswichtig
für den
Körper,
jedoch durch die Oxidation ist unser Körper ständig durch die Freienwurzel,
Angriffen ausgesetzt. Diese sind instabile Moleküle, welche die Elektronen von
anderen Molekülen
entziehen, und über
die Zellebene unseren Körper
schädigen.
Hier ist am deutlichsten die Fettzellenschädigung bzw. lipid-peroxidation.
Die Freienwurzel greifen auch die Nukleinsäurebasis an (adenin, timin,
guanin, und citrin: die Urkomponente der DNS), verhindernd damit
eine perfekte Duplikation.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin Versuche gezeigt
haben, dass der stabilisierte Sauerstoff dem Organismus in molekularer
Form über
die Nahrung in den Blutkreislauf gelangt. Der stabilisierte Sauerstoff
kann vom Körper leicht
verwertet werden, ist außerordentlich
stabil, baut sich auch nach Jahren nicht ab. Auf Grund der Industrialisierung
und der damit verbundenen Umweltverschmutzung der Sauerstoffgehalt
der Luft immer weniger wird und daher einem ständig sinkenden Sauerstoffanteil
zu beobachten ist. Der Smog und die schlechte Luftqualität in den
Großstädten und
Industriebereiche, wie Düsseldorf-Köln, sprich
starke Industriestädte,
wo für den
Organismus keine ausreichende Sauerstoffquelle mehr ist. Die höhere Belastung
und Anforderung an den Organismus wiederum verlangt mehr Sauerstoff.
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Der
stabilisierte Sauerstoff unterstützt
die Sauerstoffversorgung der Zellen, die physiologischen Prozesse
werden verbessert. Der Körper
wird mit Energie aufgeladen. Wirkt positiv auf den Stoffwechsel
und Blutkreislauf. Menschen die unter Asthma und Atemnot leiden,
hilft bei den Atmungsschwierigkeiten ergebenden Symptome. Der Organismus
kann die Verwertung von Nährstoffen,
wie Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Heilpflanzen leichter
verwerten. Der Körper
ist Leistungsfähiger
und mehr belastbar.
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Beim
Einsatz bei HIV-Erkrankungen, bei denen der bereits geschwächte Körper leicht
durch Infektionen noch mehr geschwächt wird, was zum Tode führen kann,
stärkt
das vorliegende Mittel das Immunsystem.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Reinigungs-,
Sterilisierungs- und Konservierungsmittel
zu schaffen, das für
Mensch und Tier und Pflanzen, sowohl auf dem Land als auch im Wasser
völlig
verträglich,
unbedenklich ist, daher jederzeit und beliebig angewendet werden
kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass es in der Lebensmittelkonservierung
und -Stabilisierung als natürliches
Konservierungsmittel eingesetzt werden kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass es in der Kosmetik als natürliches
Konservierungsmittel eingesetzt werden kann.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape
Vital Basis, besteht darin, dass es in der Zahnheilkunde als Zahncreme
oder -gel, als zuckerlosen Kaugummi und als Kaubonbon eingesetzt
werden kann, und somit den täglichen
bedarf, besonders bei Kinder verabreichen kann.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Einsatzbereiche der vorliegenden
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Konzentrat
aus Citrusfruchtfleisch und/oder aus Citrusfruchtkernextrakt als
Naturprodukt oder ein entsprechendes auf synthetischem Wege hergestelltes
Mittel hervorragend als Konservierungsmittel, insbesondere zur Konservierung
von Kosmetikprodukten und Emulsionen, von Nahrungsmitteln, von Obst,
lebenden Tieren, als Antioxydationsmittel, zur Wasseraufbereitung,
zur Sterilisation, zur Behandlung von Bakterien, Pilzinfektionen,
Parasiten- und Virenbefall auf dem Gebiete der Human- und Tiermedizin
sowie zur Algenbekämpfung
in Bereich Seen, Teiche und Aquaristik verwenden läßt.
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Die
chemische Formel für
diese erfindungsgemäßen Antioxidanten
Grape Vital lautet Diphenolbenzene-Komplex und Bio-Flavonoid-Komplex.
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Das
vorliegende Konservierungsmittel läßt sich als flüssiges Mittel,
in Pulverform, in Kapseln, Zäpfchen
oder Tablettenform darstellen.
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Zur
Gewinnung des vorliegenden Konservierungsmittels als Naturprodukt
eignen sich Citrusfrüchte
aller Art, insbesondere Grapefruits, Zitronen, Limonen, Orangen,
Mandarinen et cetera. Jede Art der Gewinnung des Fruchtfleisches
und/oder eines Kernextraktes aus diesen Früchten ist denkbar.
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Flavonoide
sind aktive Stoffe der Grapefruit. Sie kommen in ca. 10.000 Pflanzen
vor und zählen
zu den sogenannten Sekundärstoffen
des pflanzlichen Stoffwechsels. Die Bio-Flavonoide sind die Hauptinhaltsstoffe
des Kernextraktes bzw. des Endproduktes. Bio-Flavonoide bzw. Bio-Flavonoide-Komplexe
sind Verbindungen, die biologisch betrachtet für die hohe Wirksamkeit des
vorliegenden Konservierungsmittels mitverantwortlich ist. In der
Kosmetik eingesetzt wirken Bio-Flavonoide auf die Haut aktivierend
und regenerierend. Sie sind natürliche
Antioxidanten und können
die schädlichen
freien Radikale abfangen; sie sind somit Radikalfänger. Freie
Radikale sind sehr aggressive Spaltprodukte verschiedener natürlicher
und synthetischer Stoffe. Sie entstehen meistens durch Reaktionen
durch bzw. von Sauerstoff, Licht und Wärme, die aus umweltrelevanten Chemikalien,
Ozon, Lösungsmitteln,
Farbstoffen etc. erzeugt werden. Diese Radikale reagieren leicht
mit Fetten, Proteinen und Erbsubstanzen. Sie Können die Zellwände zerstören und
damit auch die wichtigsten Funktionen der Zellen. Sie sind nachweisbar
auch bei der Entstehung von Krebs beteiligt. Für eine Schutzwirkung können die
so genannten Antioxidanten sorgen, die die freien Radikale abfangen
und inaktivieren können.
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Einige
wirkungsvolle Flavonoide und deren Wirkstoffe sind: Epicatechin
(EC), Gallocatechin (GC), Epigallocatechin (EGC), Epicatechin-3-gallate
(ECg), Epigallocatechin-3-gallate (EGCg), Catechine, Hesperdin, Naringin,
Quercetin.
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Im
Folgenden wird hierfür
ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Konservierungsmittels
auf Grapefruitbasis erläutert.
- 1. Für
die Herstellung werden ganze Früchte,
bevorzugt aus kontrolliertem Anbau verwendet. Somit ist gewährleistet,
daß die
Früchte
nicht verdorben sind bzw. aus keinem Anbau stammen, welcher durch
Pestizide oder Cyanide belastet ist. Es muß auch sichergestellt werden,
daß der
Preßrückstand
aus der Grapefruitsaftgewinnung nicht mit Chemikalien versetzt ist.
Die Früchte
dürfen
nicht aus den Abfallprodukten der Grapefruitsaftherstellung als
Rohstoff gewonnen werden, da dieser Rohstoff ohne sofortige Weiterverarbeitung
durch Konservierungsmittel konserviert werden muß. Es besteht daher die Problematik,
daß dieser Rohstoff
für den
Einsatz im Bereich von Mensch und Tier unbrauchbar ist.
- 2. Die Grapefruit wird in Fruchtfleisch und Kerne getrennt.
- 3. Das Fruchtfleisch und die Kerne werden dann in einem schonenden
physikalischen Verfahren getrocknet. Dies kann auf dem Wege der
Gefriertrocknung geschehen oder auf dem Wege des Erhitzens. Beim Trocknen
durch Hitze muß zwischen
130°C und
225°C, 20
bis 50 Stunden getrocknet werden. Dies hängt von der Wärme und
von dem Feuchtigkeitsgrad der Früchte
bzw. des Rohstoffes ab.
- 4. Die Konzentration des Endproduktes hängt von dem Verhältnis der
Anteile zwischen Fruchtfleisch und Kernen ab und davon ab, ob man
die Kerne zwischen die Zitrusfrüchte
mischt. Dies ist möglich
jedoch ist die Wirkung des Endproduktes nicht so hoch. Vorzugsweise
werden 15% Fruchtfleisch mit 85% Kernen gemischt, jedoch variiert
dies immer nach der geforderten Qualität zwischen 100% Fruchtfleisch
und 100% Kernen.
- 5. Zu dieser Mixtur kommen dann zwischen 5% bis 100% Gewichtsanteil
rein pflanzliches 99,6%-iges Pharma Glyzerin hinzu. Die Verwendung
von tierischem Glyzerin ist wegen der Reinheit und wegen der Gefahr des
Ursprungs und der BSE aus Sicherheitsgründen nicht zu verwenden. Es
dürfen
bei der Herstellung keine chemisch-synthetischen Hilfsmittel eingesetzt
werden. Durch die schonende Herstellung findet keine chemische Veränderung
statt und somit werden die Inhaltsstoffe nicht beschädigt und
bleiben unverändert.
- 6. Die Gesamtmischung wird nun auf 125°C bis 160°C erhitzt und 2,5 bis 5 Stunden
unter 3– 5
bar Druck gerührt.
Glyzerin ist das Extraktions- bzw. Auszugsmedium. Diese Zeit genügt, um aus
dem Basisprodukt die Inhaltsstoffe zu extrahieren.
- 7. Durch eine Zirkulation, die nach Außen über ein Magnetsystem führt, werden
die eisenhaltigen Metallteilchen herausgefiltert. Ebenso wird während dieser
Zirkulation ein Bereich mit ultraviolettem Licht durchströmt, um die
Komponenten im Produkt zu stabilisieren.
- 8. Diese Mischung kühlt
dann auf ca. 50°C
herunter und es werden die Bestandteile, wie Ascorbinsäure (Vitamin
C) beigesetzt, je nach Rezeptur zwischen 5%–20%. Es darf keine synthetisch
hergestellte Ascorbinsäure
verwendet werden, da hier die natürliche Lebensdauer maximal
8 Wochen beträgt.
Bei Ascorbinsäure
auf Naturbasis, ist dies nicht der Fall.
- 9. Das Grundprodukt weist einen ca. 15%-igen Bio-Flavonoidanteil
auf. Um den Wirkungsgrad des Endproduktes noch weiter zu steigern,
können
zu der Mischung noch zusätzlich
zwischen 10% bis 45% Bio-Flavonoide zugemischt werden. Flavonoide
kommen in ca. 10.000 Pflanzen vor und zählen zu den sogenannten Sekundärstoffen
des pflanzlichen Stoffwechsels. Die Bio-Flavonoide sind die Hauptinhaltsstoffe
des Kernextraktes bzw. des Endproduktes.
- 10. Die neue Mischung wird ca. 0,5–2 Stunden schonend gerührt. Das
Endresultat ist ein Sirup mit einer schönen gelben, bernsteinartigen
Grundfarbe. Dies deutet auf eine natürliche Herstellung hin. Ein
chemisch bzw. synthetisch hergestelltes Produkt hat eher eine neutrale
Farbe und muß zusätzlich eingefärbt werden.
Hier dürfen
nur bleifreie Lebensmittelfarben verwendet werden.
- 11. Nach dem Auskühlen
wird der Sirup durch ein 250–400
mesh Sieb gefiltert, um eine Flüssigkeit
mit einer hohen Viskosität
zu erhalten. Gefiltert kann auch durch Pressen auf physikalischen
Wege bis zu 120 bar im kalten Zustand des Sirups werden.
- 12. Der pH-Wert liegt jetzt bei 2,5–3,0.
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Im
folgenden werden zwei Beispiele für Zusammensetzungen eines flüssigen Grapefruit-Extraktes und eines
Grapefruit-Extraktes in Pulver- und Tablettenform gegeben: Flüssiges Grape
Vital
Aktive Bestandteile: |
GKE,
nitrogenfreies Extrakt | 45,0% |
Ascorbinsäure, Vitamin
C | 16,3% |
Protein
(min.) N = 0,32 × 6,25 | 2,0% |
Fett | 1,0% |
Inerte Bestandteile: |
Glyzerin
U. S. P. | 29,9% |
Mineralasche
(max.) | 0,4% |
Fasern
(max.) | 0,4% |
Feuchtigkeit
(max.) | 5,0% |
Gesamt | 100,0% |
Pulverförmiges Grapefruit-Extrakt
und Tabletten und Kapseln
Aktive
Bestandteile: | |
Antioxidanten
Grape Vital, nitrogenfreies Extrakt | 45,0% |
Ascorbinsäure, Vitamin
C (max.) | 16,5% |
Protein
(min.) N = 0,32 × 6,25 | 2,0% |
Fett | 1,0% |
Inerte
Bestandteile: | |
Sipernat
225, Silikondioxid – U.
S. P. | 17,0% |
Glyzerin
U. S. P. | 17,6% |
Mineralasche
(max.) | 0,5% |
Fasern
(max.) | 0,4% |
Gesamt | 100,0% |
Scheidenzäpehen aus
Antioxidanten Grape Vital Liquid oder Pulver
Aktive Bestandteile: |
Antioxidanten
Grape Vital Pulver | 1–300 mg |
Oder |
Antioxidanten
Grape Vital Liquid | 0,1–15 Tropen |
Rest Kakaobutter |
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Die
Produkte sind frei von: Benzethonium Chloride, Benzalkonium Chloride,
Pestizide, Cyanide und Alkohol.
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Je
nach Anwendungsfall sind die vorliegenden Citrusfruchtfleisch- bez.
Citrusfruchtkern-Extrakte
in beliebigen Darstellungen bzw. Formulierungen und Konzentrationen
anwendbar. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die genannten
Extrakte nicht dem Arzneimittelgesetz unterliegen, weil sie als
Naturprodukte nicht toxisch sind. Sie sind unter den Nahrungsergänzungsmitteln
bzw. als Heilmittel aus Heilpflanzen hergestellt einzustufen. Die
genannten Extrakte, insbesondere Grapefruit-Extrakte, vernichten
nicht nur Viren und Bakterien, sondern auch Pilze, wie zum Beispiel
Hefepilze, und Parasiten. Die Wirkung deckt daher Bereiche der Antibiotika
(antibakteriell), Antifungale (pilzvernichtend), Antivirale (virenvernichtend)
und Antiparasitika (Vernichtung von Einzelligen Parasiten) ab, wobei
alle diese Wirkungen durch ein einziges Produkt erfüllt werden.
Das vorliegende Konservierungsmittel vernichtet effektiv Krankheitserreger,
ohne Schwächung
des Immunsystems und ohne Zerstörung
der Darmflora. Alle damit verbundenen negativen Folgen können daher
vermieden werden.
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Insbesondere
läßt sich
das vorliegende Antioxidant und Konservierungsmittel in den Bereichen
Apotheken, Krankenhäuser,
Pharma, Kosmetik, Feinchemie, Lebensmittel, Kosmetika, Tierzucht,
Aquarien und Teichtechnik, Schwimmbad- und Saunatechnik, Zahnärzte, Dentallabors,
Wasseraufbereitung (Katastrophengebiete), Zahnpflege und Hygiene,
anwenden.
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Die
folgende Tabelle zeigt die Auflistung von Bakterien, Pilzen und
Hefepilzen, die mit dem vorliegenden Konservierungsmittel besonders
gut bekämpfbar
sind. Physical
properties
Chemical
Description | Diphenol
benzene complex |
Appearance
(liquid) | Liquid/Heavy
Viscous |
Color
(Gardner) | Lemon
Yellow |
Odor | Mild
citrus |
Specific
Gravity (25°C) | 1,110 |
Density
(lbs./gal.) | 9,68 |
pH
(25°C) | 2,0–3,0 |
Flash
Point (°C/°F) | 148,9/292 |
Viscosity
(Centistoke) | 134,91 |
Viscosity
Index | –23,2 |
Surface
Tension, Average of (5) readings (dynes/cm) | 40,0 |
Apparent
Interfacial Tension (dynes/cm) | 5,0 |
True
Corrected Interfacial Tension (dynes/cm) | 4,5 |
Molecular
Weight | 565 |
Solubility | Water,
Alcohol & organic
solvents |
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Antioxidantenkoplexes aus Superoxid,
Diabaz, Katalaz, Glutation Peroxidaz, Melatin, Epitalamin, Megamin,
Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin B17), Pangansäure (Vitamin B16),
und Pamgamicsäure
(Vitamin B15), und Carvediol CAE, und einer Mischung mit dem Antioxidanten
Grape Vital (Grapefruitkern Extrakt, im weiteren als GKE genannt),
welche zusammen einen Antioxidantenkoplex bilden nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 17.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis,
mit den Merkmalen des Patentanspruches 17 gelöst.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidantenkomplexes
auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Gentechnologie
versuche gezeigt haben, dass die p53, HA-ras, Bcl2, HER2 und K-ras und
c-myc Gen, die Zellcyklus, um mehr als das 10 fache, sprich in der
selben Zeit, in der bisher 21 Zellteilungen waren, steigt die Anzahl
der Zellteilungen auf 260 in der selben Zeit. Dies ist enorm wichtig
bei Zuckerkranken, bei denen die Heilungsphase verlangsamt ist.
Durch die Ausnutzung der Selfrepair Phase, werden die Gene auf ca.
35 Jahre alten Informationsbasis ein- bzw. zurückgestellt. Durch hohe Dosierung
des Antioxidationskomplexes werden die DNS vor der Oxidation geschützt und
erfolgt somit ein langsamerer Alterungsprozess. Der Verlust der
genetischen Information ist auf ein Minimum gesenkt.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidantenkomplexes
auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass durch Zugabe des Carvediol
CAE und Epitalamin, das Herz gestärkt wird, dies ist enorm von Bedeutung
nach einem Herzinfarkt in der Genesungsphase.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes
aus Superoxid-Dismutase
SOD, das Enzym Superoxid-Dismutase katalysiert die Umwandlung von
Superoxidradikalen zu Sauerstoff und Wasserstoffperoxid. Es handelt
sich hierbei um eine Disproportionierungsreaktion, engl. "Dismutation".
SOD
katalysierte Reaktion
-
Das
gebildete Wasserstoffperoxid ist zelltoxisch und wird über Katalasen
zu Sauerstoff und Wasser disproportioniert oder die Enzyme Peroxidasen
und Haloperoxidasen verwerten das Wasserstoffperoxid anderweitig.
Superoxidradikale müssen
möglichst
schnell im Körper
eliminiert werden, da sie zelltoxisch sind und anderen Molekülen Elektronen
entziehen können.
Superoxidradikale sind sehr kurzlebig (Halbwertszeit von 10–6 s)
und können
anderen Molekülen
Elektronen entziehen. Die daraus entstandenen freien Radikale leiten dann
eine Art Kettenreaktion ein. Biomoleküle sind grundsätzlich sehr
empfindlich gegenüber
oxidativen Schädigungen,
die durch freie Radikale verursacht werden. Der größte Teil
des oxidativen Zellstoffwechsels findet in den Mitochondrien statt,
wodurch die dortigen Lipide, Proteine und die DNA am ehesten geschädigt werden. Wichtig
für den
Abbau der Superoxidradikalen sind sauerstoffaffine Metallionen,
deren Wertigkeit sich leicht ändern
kann. Ebenso muss SOD gegenüber
dem aggressiven Radikalanion resistent sein. Andere O2-aktivierende
Zentren (Häm-Systeme, Typ 3-Kupferproteine,
Nicht-Häm-Dimere,
Kupfer/Cofaktor-Komplexe, Cytochrom c-Oxidase) enthalten mindestens zwei wechselwirkende,
redoxaktive Zentren, um die Einelektronenreduktion von O2 zu O2 – zu
umgehen. Das bei der Reaktion gebildete Wasserstoffperoxid ist auch
zelltoxisch und wird über
Katalasen zu Sauerstoff und Wasser disproportioniert. Weitere Enzyme
wie Peroxidasen und Haloperoxidasen können das Wasserstoffperoxid
auch abbauen.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes
aus Katalaz und glutation peroxidaz, welche zwar vom Körper auch
hergestellt wird, jedoch nicht in den notwendigen Mengen. Es ist ein
Endogen Antioxidant, welches Eisen besitzt. Der Katalaz baut hidrogén-peroxid
zu Wasser ab.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes
aus Diabaz, Melatin und Megamin, dies sind Nahrungsergänzungen
aus Vulkanerde, die aus Zeolith, also rein natürlichen Substanzen besteht.
Der regelmäßige präventive
Verzehr von Megamin-Komplexen aus tribomechanisch aktiviertem Zeolith
hilft, die Leistungskraft langfristig zu erhalten. Zudem werden
zellschädigende
Oxidationsvorgänge
im Körper
gehemmt. Freie Radikale haben keine Chance.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes
aus Vitaminenmischung, Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin B17),
Pangansäure
(Vitamin B16 und B6), und Pamgamicsäure (Vitamin B15).
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Die
Pangansäure
Vitamin B16 bzw. phosphorylierten Vitamin B6-Derivate wirken als
Koenzyme in etwa 100 enzymatischen Reaktionen. Fast alle Reaktionen
finden im Aminosäurestoffwechsel
statt. Eine weitere wichtige Aufgabe übernimmt das Pyridoxalphosphat
(PLP oder PALP) (ein Pyridoxin-Derivat) als Cofaktor bei der Synthese
der Δ-Aminolävulinsäure, eines
Zwischenproduktes in der endogenen Häm-Synthese. Genannt sei auch
die Beteiligung von Pyridoxalphosphat als Cofaktor beim Abbau der
tierischen Stärke
(Glykogen).
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Die
folgenden Tabellen zeigen die Auflistung von Bakterien, Pilzen und
Hefepilzen, Viren und Einzellige Parasiten, die mit dem vorliegenden
Konservierungsmittel besonders gut bekämpfbar sind. GRAPE
VITAL
® Minimum
Inhibitory in-vitro (MIC)
Gram-positive
bacteria | Origin | and
Strain No. | MIC
(ppm) |
Bacillus
subtilis | NCTC | 8236 | 2 |
Bacillus
megatherium | A | | 60 |
Bacillus
cereus | A | | 60 |
Bacillus
cereus var. mycoides | A | | 60 |
Clostridium
botulinum | NCTC | 3805 | 60 |
Clostridium
tetani | NCTC | 9571 | 60 |
Corynebacterium
acnes | ATCC | 6919 | 60 |
Corynebacterium
diphtheriae | ATCC | 6917 | 60 |
Corynebacterium
diphtheriae | NCTC | 3984 | 60 |
Corynebacterium
diphtheriae | A | | 60 |
Corynebacterium
minutissium | ATCC | 6501 | 100 |
Diplococcus
pneumoniae | NCTC | 7465 | 60 |
Lactobacillus
arabinosus | CITM | 707 | 66 |
Lactobacillus
arabinosus | ATCC | 8014 | 66 |
Lactobacillus
casei | CITM | 707 | 100 |
Listeria
monocytogenes | ATCC | 15313 | 20 |
Mycobacterium
tuberculosis | A | | 2000 |
Mycobacterium
smegmatis | NCTC | 8152 | 20 |
Mycobacterium
phlei | A | | 6 |
Sarcina
lutea | NCTC | 196 | 60 |
Sarcina
ureae | ATCC | 6473 | 2 |
Staphylococcus
aureas | NCTC | 7447 | 2 |
Staphylococcus
aureas | NCTC | 4163 | 2 |
Staphylococcus
aureas | NCTC | 6571 | 6 |
Staphylococcus
aureas | NCTC | 6966 | 2 |
Staphylococcus
aureas | ATCC | 13709 | 2 |
Staphylococcus
aureas | ATCC | 6538 | 2 |
Staphylococcus
albus | NCTC | 7292 | 2 |
Staphylococcus
albus | C.
-G. | | 6 |
Streptococcus
agalactiae | NCTC | 8181 | 60 |
Streptococcus
haemoyticus A | A | | 20 |
Streptococcus
faecalis | NCTC | 8619 | 200 |
Streptococcus
faecalis | ATCC | 10541 | 60 |
Streptococcus
pyogenes | NCTC | 8322 | 60 |
Streptococcus
viridans | | | 20 |
Gram-negativ
bacteria | Origin
and | Strain
No. | MIC
(ppm) |
Aerobacter
aerogenes | CITM | 413 | 20 |
Alcalingenes
faecalis | A | | 2000 |
Brucella
intermedia | A | | 2 |
Brucella
abortus | NCTC | 8226 | 2 |
Brucella
melitensis | A | | 2 |
Brucella
suis | A | | 2 |
Cloaca
cloacae | NCTC | 8155 | 6 |
Escherichia
coli | NCTC | 86 | 2 |
Escherichia
coli | ATCC | 9663 | 6 |
Escherichia
coli | ATCC | 11229 | 16 |
Escherichia
coli | NCTC | 9001 | 6 |
Haemophilus
influenzae | A | | 660 |
Klebsiella
edwardsii | NCTC | 7242 | 6 |
Klebsiella
aerogenes | NCTC | 8172 | 6 |
Klebsiella
pneumoniae | ATCC | 4352 | 6 |
Legionella
pneumoniae | isolate | | 200 |
Loefflerella
mallei | NCTC | 9674 | 6 |
Loefflerella
pseudomallei | NCIB | 10230 | 20 |
Moraxella
duplex | A | | 2 |
Moraxella
glucidolytica | A | | 6 |
Neisseria
catarrhalis | NCTC | 3622 | 660 |
Pseudomonas
aeruginosa | ATCC | 15442 | 250 |
Pseudomonas
capacia | C-175 | | 5000 |
Pasteurella
septica | NCTC | 948 | 2 |
Pasteurella
pseudotuberculosis | C.
-G. | | 200 |
Proteus
vulgaris | NCTC | 8313 | 2 |
Proteus
mirabilis | A | | 6 |
Pseudomonas
aeruginosa | NCTC | 1999 | 2000 |
Pseudomonas
aeruginosa | ATCC | 12055 | 20,000 |
Pseudomonas
fluorescens | NCTC | 4755 | 2000 |
Salmonella
choleraesuis | | | 50 |
Salmonella
choleraesuis | ATCC1 | 0708 | 660 |
Salmonella
enteritidis | A | | 6 |
Salmonella
gallinarum | | | 50 |
Salmonella
typhimurium | NCTC | 5710 | 6 |
Salmonella
typhi | NCTC | 8384 | 6 |
Salmonella
paratyphi A | NCTC | 5322 | 6 |
Salmonella
parathypi B | NCTC | 3176 | 6 |
Salmonella
pullorum | ATCC | 9120 | 6 |
Serratia
marcescens | A | | 2000 |
Shigella
flexneri | NCTC | 8192 | 6 |
Shigella
sonnei | NCTC | 7240 | 3 |
Shigella
dysenteriae | NCTC | 2249 | 2 |
Vibrio
cholerae | A | | 200 |
Vibrio
eltor | NCTC | 8457 | 200 |