DE102007037469A1 - Pneumatische Sämaschine - Google Patents

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Martin Wilken
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Pneumatische Sämaschine mit Vorratsbehälter, einem geschlossenen Drucksystem, bei dem der Vorratsbehälter unter einem höheren Druck als der atmosphärische Außendruck gesetzt ist, dem Vorratsbehälter zugeordneten und dem Gehäuse angeordneten Dosierorgan, welches das sich im Vorratsbehälter befindliche körnige Material in zumindest eine pneumatisch beaufschlagte Förderleitung einspeist, und einer zwischen dem unteren Ende des trichterförmigen Vorratsbehälters und dem Dosierorgan angeordneten Absperrvorrichtung. Um eine kompakt und ohne Höhenverlust bauende Dosiervorrichtung mit einer Absperrvorrichtung bei einem geschlossenen Drucksystem zu schaffen, wobei der Materialzufluss vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan in einfacher Weise absperrbar ist, ist vorgesehen, dass die Absperrvorrichtung als ein in das Gehäuse oberhalb des Dosierorgans einschiebbarer Absperrschieber ausgebildet ist, dass eine Wand des Gehäuses einen Gehäusespalt aufweist, der durch eine den Gehäusespalt abdichtenden Abdichtschieber abdichtbar ist, dass durch diesen Gehäusespalt der Absperrschieber nach Herausnahme des Abdichtschiebers in das Gehäuse zur Absperrung der Materialzufuhr vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan einschiebbar ist und dass nach Entfernen des Absperrschiebers in das Gehäuse zum Verschließen des Gehäusespaltes, durch welches der Absperrschieber in das Gehäuse oberhalb des Dosierorgans zur Absperrung des Materialzuflusses vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan einschiebbar ist, der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
  • Eine derartige pneumatische Sämaschine ist durch die EP 0 897 660 B2 bekannt. Diese Sämaschine weist einen Vorratsbehälter auf, an dessen unteren Ende sich ein Dosierorgan anschließt. Zwischen dem unteren trichterförmigen Ende des Vorratsbehälters und dem Dosierorgan ist ein als Drehschieber ausgebildeter Absperrschieber angeordnet. Dieser Absperrschieber baut relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt und ohne Höhenverlust bauende Dosiervorrichtung mit einer Absperrvorrichtung bei einem geschlossenen Drucksystem zu schaffen, wobei der Materialzufluss vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan in einfacher Weise absperrbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst. Infolge dieser Maßnahme kann das Dosierorgan unmittelbar an das untere Ende des trichterförmigen Vorratsbehälters angeordnet werden. Es entsteht also kein Bauverlust durch die Anordnung eines relativ hoch bauenden Drehschiebers zwischen dem unteren Ende des trichterförmigen Vorratsbehälters und dem Dosierorgan um dem Materialzufluss zu dem Dosierorgan abzusperren. Die Absperrung ist erforderlich, um beispielsweise einen Zellenradwechsel des Dosierorgans zu ermöglichen. Weiterhin ist es erforderlich, den unteren Bereich des Vorratsbehälters zum Dosierorgan abzusperren, um bei einer Arbeitsunterbrechung, wenn sich beispielsweise Raps, der sehr schnell keimt, oder Dünger, der quillt, sich im Vorratsbehälter und in den Zellen des Zellenrades des Dosierorgans befindet, das Zellenrad herausgenommen werden muss, um dieses sich noch in den Zellen des Zellenrades befindliche Material daraus zu entfernen, um so ein Keimen des Rapses und ein Aufquellen des Düngers in den Zellen des Zellenrades zu verhindern.
  • Weiterhin muss sichergestellt werden, dass nach Entfernen des Absperrschiebers der Gehäusespalt, durch den der Absperrschieber in das Gehäuse zum Absperren des Materialzuflusses vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan eingeschoben wird, während des normalen Ausbringvorganges abgesperrt ist, damit keine Luft aus dem Drucksystem der Verteilmaschine über den Gehäusespalt entweichen kann. Dieses wird durch den Abdichtschieber, der in den Gehäusespalt eingeschoben wird, gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 den Dosierer mit in Abdichtposition eingeschoben Abdichtschieber in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Dosierer mit herausgenommenen Abdichtschieber in perspektivischer Darstellung,
  • 3 den Dosierer mit nicht ganz eingeschobenen Abdichtschieber in perspektivischer Darstellung und im Teilschnitt,
  • 4 den Dosierer mit nicht ganz eingeschobenen Abdichtschieber in Seitenansicht,
  • 5 den Dosierer in Draufsicht V-V,
  • 6 den vergrößerten Einzelheit gem. 5,
  • 7 den Dosierer mit eingeschobenen Absperrschieber in perspektivischer Darstellung und
  • 8 den Dosierer mit herausgezogenem Absperrschieber in perspektivischer Darstellung.
  • Das als Dosierer bezeichnete Dosiergerät 1 ist unter dem trichterförmigen Auslauf eines nicht dargestellten Vorratsbehälters einer landwirtschaftlichen Verteilvorrichtung, beispielsweise einer pneumatischen Sämaschine zum dosierten Ausbringen von körnigem Material, wie Saatgut unterschiedlicher Größe und Art, chemischen Granulaten, angeordnet. Das Dosiergerät 1 weist das Gehäuse 2 mit den beiden seitlich des Gehäuses angeordneten Lagereinheiten 3 und 4 auf. In diesen Lagereinheiten 3 und 4 ist die Dosierwelle 5 drehbar gelagert. Die Dosierwelle 5 wird von einem nicht dargestellten Antrieb in einstellbarer Weise angetrieben. Auf der Dosierwelle 5 ist drehfest das als Zellenrad 6 ausgebildete Dosierorgan angeordnet. Das Zellenrad 6 speist in einstellbarer Weise das sich im Vorratsbehälter befindliche Material, wie Saatgut über eine unterhalb des Dosierorgans 6 angeordnete Schleuse in eine pneumatisch beaufschlagte Leitung ein. Der Vorratsbehälter ist druckdicht zu verschließen und mit einem Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck zu beaufschlagen, so dass der Dosierer 1 Bestandteil eines sog. Überdruckdosiersystems für pneumatische Verteileinrichtungen ist. Dies bedeutet, dass auch der Innenbereich des Gehäuses 2 sowohl zum Vorratsbehälter wie auch zur Rohrschleuse mit einem Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck beaufschlagt ist.
  • In dem Raum oberhalb und vor dem Zellenrad 6 ist auf der Seite zum Vorratsbehälter noch die rotierend angetriebene Rühreinrichtung 7 im Gehäuse 2 des Dosierers 1 angeordnet.
  • In der einen Wandung 8 des Gehäuses 25 ist ein Gehäusespalt 9 angeordnet, durch welches ein Absperrschieber 10 in das Gehäuse 2 zur Absperrung der Materialzufuhr vom Vorratsbehälter zum als Zellenrad 6 ausgebildeten Dosierorgan einschiebbar ist, wie 7 zeigt. In den Seitenwandungen 11 sind als Verlängerungen des Gehäusespaltes 9 schlitzförmige Führungen 12 angeordnet, in welchen die seitlichen Bereiche 13 des Absperrschiebers 10 fassen. Das Absperren der Materialzufuhr vom Vorratsbehälter zum als Zellenrad 6 ausgebildeten Dosierorgan ist erforderlich, wenn sich beispielsweise im Vorratsbehälter noch Material befindet und das Zellenrad 6 aus dem Gehäuse 2 heraus genommen werden muss. Dies kann zum Zwecke des Auswechseln des Zellenrades 6 gegen ein Zellenrad eines anderen Typs sein. Es ist auch möglich, dass zu Wartungs- oder Reinigungszwecken das Zellenrad 6 aus dem Gehäuse 2 bei zumindest noch teilweise gefülltem Vorratsbehälter die Herausnahme des Zellenrades 6 erforderlich ist. Somit muss dann nicht der Vorratsbehälter von dem sich noch im Vorratsbehälter befindlichen Material entleert werden. Auch ist ein Absperren des Gehäuses 2 aus gegenüber dem Vorratsbehälter durch den Absperrschieber 10 erforderlich, wenn sich beispielsweise Dünger im Vorratsbehälter befindet oder Saatgut, damit nicht von unten über den Dosierer 1 Feuchtigkeit an das Material, welches sich noch im Vorratsbehälter befindet, gelangen kann. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn der Ausbringvorgang über Nacht oder über längere Zeit unterbrochen werden muss.
  • Da der Dosierer 1 in einem sog. Drucksystem Einsatz findet, wie vor geschildert, muss nach Herausnahme des Absperrschieber 10 aus dem Gehäuse 2 und aus dem Gehäusespalt 9 der Gehäusespalt 9 während des Ausbingvorganges wieder abgedichtet werden, weil ansonst über den Gehäusespalt 9, wenn sich kein Schieber in diesem befindet und diesen abdeckt, Luft entweichen kann und das Drucksystem kann nicht in ausreichender Weise aufrecht erhalten werden, da über den Gehäusespalt 9 Luft entweicht und der Luftdruck unter das erforderliche Druckniveau absinkt.
  • Um dieses zu verhindern wird der Gehäusespalt 9 durch einen sog. Abdichtschieber 14 gem. den 16 abgedichtet. Hierzu wird der Abdichtschieber 14, dessen Schieberelement 15 in etwa eine Länge aufweist, der der Gehäusedicke im Bereich des Gehäusespaltes 9 entspricht. Hierzu wird das Schieberelement 15 des Abdichtschiebers 14 einfach in den Gehäusespalt 2 eingeschoben und dichtet diesen entsprechend ab. Um eine sichere Befestigung des Abdichtschiebers 14 in dem Gehäusespalt 2 zu erreichen, weist das Schieberelement 15 des Abdichtschiebers 14 in seinem freien Ende abgewandten Bereich 16 eine etwas größere Breite als die Breite des Gehäusespaltes 9 auf, so dass der Abdichtschieber 14 durch einfache Klemmwirkung, wenn er ganz in dem Gehäusespalt 9 eingeschoben wird, gehalten wird.
  • Sowohl an dem Abdichtschieber 14 als an dem Absperrschieber 10 sind Griffe 17 angebracht, um ein einfaches Herausziehen und Einsetzen des Abdichtschieber und des Absperrschiebers 14 aus dem Dosiergehäuse 2 zu ermöglichen.
  • Insbesondere die 6 zeigt, dass das Schieberelement 15 des Abdichtschiebers 14 in seinem dem freien Ende abgewandten Bereich breiter als der Gehäusespalt 9 ist, so dass die Klemmwirkung eintreten kann. Der Schieber 10 und 14 sind aus einem begrenzt elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, beispielsweise Polyamid gefertigt.
  • Somit kann nach Entfernen des Absperrschiebers 10 in das Gehäuse 2 zum Verschließen des Gehäusespaltes 9, durch welches der Absperrschieber 10 in das Gehäuse 2 oberhalb des Dosierorgans 6 zur Absperrung des Materialzuflusses vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan 6 einschiebbar ist, der Abdichtschieber 14 in den Gehäusespalt 9 eingeschoben werden und der Abdichtschieber 9 ist am Gehäuse oder im Gehäusespalt 9 in seiner Abdeckposition wie vorgeschrieben zu befestigen.
  • Anstelle einer Klemmarretierung können auch andere Arretierungsmittel wie beispielsweise Schrauben, Clips- oder Schnappverschlüsse Verwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0897660 B2 [0002]

Claims (1)

  1. Pneumatische Sämaschine mit Vorratsbehälter, einem geschlossenen Drucksystem bei dem der Vorratsbehälter unter einem höheren Druck als der atmosphärische Außendruck gesetzt ist, dem Vorratsbehälter zugeordneten und dem Gehäuse angeordneten Dosierorgan, welches das sich im Vorratsbehälter befindliche körnige Material in zumindest eine pneumatisch beaufschlagte Förderleitung einspeist und einer zwischen dem unteren Ende des trichterförmigen Vorratsbehälters und dem Dosierorgan angeordneten Absperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung als ein in das Gehäuse (2) oberhalb des Dosierorgans (6) einschiebbarer Absperrschieber (10) ausgebildet ist, dass eine Wand (8) des Gehäuses (2) einen Gehäusespalt (9) aufweist, der durch eine den Gehäusespalt (9) abdichtenden Abdichtschieber (14, 15) abdichtbar ist, dass durch diesen Gehäusespalt (9) der Absperrschieber (10) nach Herausnahme des Abdichtschiebers (14, 15) in das Gehäuse (2) zur Absperrung der Materialzufuhr vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan (6) einschiebbar ist, und dass nach Entfernen des Absperrschiebers (10) in das Gehäuse (2) zum Verschließen des Gehäusespaltes (9), durch welches der Absperrschieber (10) in das Gehäuse (6) oberhalb des Dosierorgans (6) zur Absperrung des Materialzuflusses vom Vorratsbehälter zum Dosierorgan (6) einschiebbar ist, der Abdichtschieber (14, 15) in den Gehäusespalt (9) einschiebbar ist, dass der Abdichtschieber (14, 15) am Gehäuse (2) oder im Gehäusespalt (9) in seiner Abdichtposition befestigbar ist.
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