DE102007037363B4 - Standardzelle für Arithmetiklogikeinheit und Chipkartensteuerung - Google Patents

Standardzelle für Arithmetiklogikeinheit und Chipkartensteuerung Download PDF

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Abstract

Eine Zelle für eine Arithmetiklogikeinheit umfasst einen ersten Eingang; einen zweiten Eingang; einen Stellenübertragsnachlaufeingang; einen ersten Steuereingang und einen zweiten Steuereingang; und eine Schaltung, die mit dem ersten Eingang, dem zweiten Eingang, dem Stellenübertragsnachlaufeingang, dem ersten Steuereingang und dem zweiten Steuereingang verbunden ist. Die Schaltung weist einen ersten Ausgang und einen zweiten Ausgang auf, wobei der zweite Ausgang einen ersten Wert als eine Funktion des ersten Eingangs und des zweiten Eingangs aufweist, wenn dem ersten Steuereingang und dem zweiten Steuereingang Werte gleich einem Wert an dem Stellenübertragsnachlaufeingang zugeführt werden, und einen zweiten Wert als eine Funktion des ersten Eingangs und des zweiten Eingangs aufweist, wenn die Werte an dem ersten Steuereingang und dem zweiten Steuereingang unabhängig von dem Wert an dem Stellenübertragsnachlaufeingang sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Prozessoren und Steuerungen und Standardzellen für Arithmetiklogikeinheiten (ALUs; ALU = Arithmetic Logic Unit) bei derartigen Prozessoren und Steuerungen.
  • Eine Standardzelle für ALUs in Mikrosteuerungen kann unter Verwendung eines halb kundenspezifischen Entwurfsstils implementiert sein. Chipkartensteuerungen müssen hohen Anforderungen hinsichtlich eines Widerstands gegenüber einer invasiven Sondierung und/oder einer nichtinvasiven Differenzleistungsanalyse (DPA; DPA = Differential Power Analysis) von sicherheitskritischen Informationen genügen. Eine Vorrichtung des Stands der Technik verwendet eine bitweise XOR-Maskierung aller Daten unter Verwendung zeitvariabler Masken, so genannter „Einmalauffüll”-Masken (OTP-Masken; OTP = One-Time Pad”.
  • 1 zeigt einen so genannten „Spiegeladdierer”, eine herkömmliche Volladdiererzelle 10, die die Gleichungen co_n = a·b + b·ci + ci·a (1) s_n = a ⊕ b ⊕ ci (2) implementiert.
  • Der Spiegeladdierer verknüpft bzw. kombiniert somit die zwei Operandenbits a und b und das Übertragseingangsbit ci (ci = carry-in) logisch, um das invertierte Übertragsausgangsbit co_n (co = carry-out) und das invertierte Summenbit s_n zu erhalten. Bei einer Standardzellenimplementierung des Spiegeladdierers werden co_n und s_n gewöhnlich zusätzlich durch zwei jeweilige Invertierer, einen pro Ausgang, invertiert, derart, dass die Ausgange der Spiegeladdiererzelle für gewöhnlich das Übertragsbit co und das Summenbit s sind.
  • Ein Spiegeladdierer ist aus der „ALIOTO, Massimo; PALUMBO, Gaetano: Analysis and comparision an full adder block in submicron technology. In: Very Large Scale Integration (VLSI; Systems, IEEE Transactions on, 2002, 10. Jg., Nr, 6, S. 806–823” bekannt.
  • Aus der EP 1 008 033 B1 ist eine digitale Addierschaltung mit einem Übertragsauswerteschaltkreis bekannt, dessen Ergebnis anhand von zwei Kontrollsignalen erzeugt wird.
  • Aus der US 6 476 634 B1 ist eine ALU bekannt, bei der über Steuersignale zwischen Addieren, Subtrahieren und andern logischen Funktionen ausgewählt werden kann.
  • Aus der US 6 973 551 B1 ist eine aus Addierern und Steuerschaltungen aufgebaute ALU bekannt, wobei ein Übertragsbit maskiert wird.
  • Wenn Ausgangssignale, die durch einen herkömmlichen Volladdierer erzeugt werden, mit maskierten Eingangsdaten versehen werden, werden die Gleichungen y = a·b + b·c + c·a (3) z = a ⊕ b ⊕ c (4) unter der „Maskierungsoperation”, d. h. der XOR-Verknüpfung x ^ = x ⊕ k (5) von x = a, b und a mit einem OTP-Bit k umgewandelt bzw. transformiert.
  • Dann erhält man â·b ^ + b ^·ĉ + ĉ·â = (a·b + b·c + c·a) ⊕ k = y ⊕ k = ŷ und â ⊕ b ^ ⊕ ĉ = a ⊕ b ⊕ c ⊕ k = z ⊕ k = ẑ. Die „Volladdierergleichungen” sind forminvariabel (kovariabel) unter der „Maskierungsoperation”: aus Eingangsdaten, die mit k maskiert sind, berechnet der Volladdierer Ausgangsdaten, die ebenfalls erhalten werden, wenn Ausgangsdaten aus unmaskierten Eingangsdaten mit k maskiert sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine modifizierte Spiegeladdiererschaltung zur Ausführung weitere logischer Operationen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine modifizierte Spiegeladdiererschaltung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Spiegeladdierer des Stands der Technik;
  • 2 einen maskierten Spiegeladdierer gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine ALU-Steuerschaltungsanordnung für den maskierten Spiegeladdierer von 2;
  • 4 die gesteuerte Zelle und die Wechselwirkung der Steuerschaltungsanordnung von 3 mit dem Addierer von 2;
  • 5 eine mögliche Implementierung für das XNOR3-Gatter von 3; und
  • 6 eine ALU-Steuerlogikschaltungsanordnung ohne Maskierung.
  • Versuche, OTP-maskierte ALUs unter Verwendung herkömmlicher Standardzellen zu implementieren, haben zu unannehmbaren Werten für die Rechengeschwindigkeit und den Energieaufwand geführt. Aufgrund dessen war eine kommerzielle Implementierung einer OTP-maskierten Berechnung schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Spiegeladdierer vor, der besonders gut für eine Standardzellimplementierung geeignet ist. Die ALU-Zelle der vorliegenden Erfindung liefert nicht nur die Arithmetikfunktion einer (Ein-Bit-)Addition von zwei Binärzahlen (den zwei Operanden), sondern ist auch durch geeignete Steuersignale programmierbar, um an den zwei Operanden logische Operationen durchzuführen, nämlich bitweise XNOR- oder NAND- oder NOR-Operationen. Wenn man die Operanden oder das Ergebnis in geeigneter Weise invertiert, ist es dann möglich, irgendwelche möglichen bitweisen logischen Operationen sowie arithmetische Operationen zu implementieren. Zudem ist beabsichtigt, dass alle diese Operationen durchgeführt werden, derart, dass alle Daten (Operanden, Überträge (Stellenübertragsnachläufe/Stellenübertragsvorläufe) und Ergebnisse) unter Verwendung zeitvariabler OTP-Masken XOR-maskiert werden.
  • Verglichen mit einer OTP-Implementierung unter Verwendung herkömmlicher Standardzellen bedeutet dies erheblich höhere Rechengeschwindigkeiten (um mehr als 100%) und einen erheblich geringeren Energieaufwand.
  • 2 zeigt eine mögliche Implementierung eines Spiegeladdierers 20 in CMOS gemäß der vorliegenden Erfindung mit Transistoren TP1 bis TP12 und TN1 bis TN12. Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Transistoren TN9 und TP12, anstatt mit dem Übertragseingangsbit ci verbunden zu sein, wie bei dem Stand der Technik, mit einem Eingangssteuersignal xe1 verbunden; und sind die Transistoren TN12 und TP9 mit einem Eingangssteuersignal xe0 verbunden.
  • Daraus folgt, dass die Beziehung zwischen co*_n und a*, b* und ci* in 2 die gleiche wie diese zwischen co_n und a, b und ci in 1 ist: co*_n = a*·b* + b*·ci* + ci*·a* (6) und zweitens, dass die Gleichung für s*_n in 2 wie folgt lautet: s*_n = a* ⊕ b* ⊕ ci* (7) wenn xe1 = xe0 = ci*,
    beziehungsweise s*_n = co*_n = a*·b* + b*·ci* + ci*·a* (8) für xe1 = 1, xe0 = 0
  • Andere Werte für xe1 und xe0 werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht benötigt.
  • Bei der Definition y* = y ⊕ kp (9) (wobei kp das Maskenbit für eine Bitposition p bezeichnet) für maskierte Daten, folgt aus der Kovarianz der Volladdierergleichungen unter der Maskierungsoperation erstens, dass die in 2 spezifizierte Schaltung die Eigenschaften aufweist, die zum Berechnen (6) des maskierten Übertragsausgangs co*_n aus den maskierten Eingängen a*, b* und ci* erforderlich sind.
  • Hinsichtlich des invertierten Summenbits s*_n, d. h. der Gleichungen (7) und (8) stellt (7) die herkömmliche (kovariable) Volladdierergleichung für das invertierte Summenbit dar, wenn ci* das Übertragsbit, das mit kp maskiert ist, einer Bitposition p – 1 bezeichnet.
  • Falls jedoch vorgesehen ist, dass das Übertragseingangsbit ci* für eine Bitposition p auf die Inverse zu dem Maskenbit kp (k p) gesetzt ist, folgt daraus, dass (7) die kp-maskierten XNOR-Operationen an a* und b* implementiert:
    Figure DE102007037363B4_0002
    für ci* = k p.
  • Alternativ zu Gleichung (7) oder zu den ADD- und XNOR-Operationen, die oben beschrieben sind, können durch (8) die Operationen NAND und NOR implementiert werden. Zusätzlich zu den Bedingungen xe1 = 1, xe0 = 0 für die Gültigkeit von (8) sollte dazu erneut vorgesehen sein, dass das Übertragseingangsbit ci* für die Bitposition p gleich dem Maskenbit kp bzw. der Inversen k p desselben ist. Falls dem so ist, folgt daraus, dass (8) die kp-maskierten NAND- und NOR-Operationen an a* bzw. b* implementiert: s*_n = a*·b* + (a* + b*)·ci* = = (a ⊕ kp)·(b ⊕ kp) + (a ⊕ kp + b ⊕ kp)·kp = = a·b·k p + a·b·kp = = (a·b) ⊕ kp = = (a·b)* für ci* = kp, beziehungsweise s*_n = a*·b* + (a* + b*)·ci* = = (a ⊕ kp)·(b ⊕ kp) + (a ⊕ kp + b ⊕ kpk p = = (a + b)·k p + a + b·kp = = (a + b) ⊕ kp = = (a + b)* für ci* = k p.
  • 3 zeigt eine Steuerschaltung 30, durch die die Wertekombinationen für xe1, xe0 und ci*, die oben für die Implementierung der verschiedenen Operationen spezifiziert sind, als eine Funktion der Maskenbits kp (der Bitposition p, die der aktuell betrachteten ALU-Zelle zugeordnet ist) und kp-1 (der Bitposition p – 1, deren Übertragsausgangsbit cop-1 das Übertragseingangsbit der Bitposition p darstellt), des Übertrageingangsbits ci und der Steuersignale n1 und n0 erzeugt werden können.
  • Die folgende Tabelle fasst die Erzeugung von xe1, xe0 und ci* zusammen:
    Figure DE102007037363B4_0003
  • 4 zeigt die Erzeugung von
    Figure DE102007037363B4_0004
    mittels eines Invertierers (INVC 40) sowie die Verbindung der Teilschaltungen 20, 30, die in 2 und 3 der maskierten Spiegel-ALU-Zelle der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Der Wert co*_n wird zu einem Invertierer 40 eingegeben, um das Übertragsbit für die nächste nachgeschaltete Zelle zu erzeugen, so dass co*p für die nächste Zelle zu ci' wird. s*_n kann einen Invertierer 50 durchlaufen, um s* zu bilden.
  • Alle Schaltungselemente, die in 4 oder den Teilfiguren derselben enthalten sind, können bei einer Erweiterung herkömmlicher Standardzellenbibliotheken physisch (in dem Layout) zu einer Einheit integriert werden. Zusammen mit der minimalen Anzahl von Transistoren und der geringen Anzahl und geringen elektrischen Kapazität der Schaltknoten ist dies der Grund für die hohe Rechengeschwindigkeit und den geringen Energieaufwand dieser Zelle. 5 stellt eine vorteilhafte Implementierung der XNOR3-Schaltung, die in 3 symbolisch gezeigt ist, unter Verwendung des so genannten „Transmissionsgatter”-Entwurfsstils dar. Aus der „Maskiert-Spiegel-ALU”-Zelle gemäß der Erfindung, die in 2 bis 4 gezeigt ist, kann man leicht die Variante einer „Maskiert-Spiegel-ALU”-Zelle ohne Maskierung ableiten, d. h. für kp ≡ 0 ∀ p. Die Steuerlogik, die verglichen mit 3 vereinfacht ist, ist in 6 gezeigt.

Claims (1)

  1. Modifizierte Spiegeladdiererschaltung zur Ausführung weiterer logischer Operationen, die gegenüber einer zugrundeliegenden Spiegeladdiererschaltung so modifiziert ist, dass sie folgendes aufweist: – einen ersten maskierten Eingang (a*); – einen zweiten maskierten Eingang (b*); – einen maskierten Übertragsbiteingang (ci*); – einen ersten maskierten Ausgang (co*_n), der die Gleichung co*_n = a*·b* + b*·ci* + ci*·a* erfüllt; – einen zweiten maskierten Ausgang (s*_n); – einen ersten Steuereingang (xe1) und einen zweiten Steuereingang (xe0); wobei Transistoren der zugrundeliegenden Spiegeladdiererschaltung (TP9, TP12, TN9, TN12) so mit dem ersten Steuereingang (xe1) und dem zweiten Steuereingang (xe0) verbunden werden, dass gilt: s*_n = a* ⊕ b* ⊕ ci* wenn der erste Steuereingang (xe1) und der zweite Steuereingang (xe0) gleich dem maskierten Übertragsbiteingang (ci*) sind; und s*_n = a*·b* + b*·ci* + ci*·a*, wenn der erste Steuereingang (xe1) den Wert 1 und der zweite Steuereingang (xe0) den Wert 0 aufweist.
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