DE102007036759A1 - Antrittskante - Google Patents

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Abstract

Die Patentanmeldung Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten oder dergleichen beschreibt eine durch lichtstreuende Teilchen und/oder Vertiefungen durch eine Oberfläche in einem transparenten/transluzenten Kunststoff erzeugte Lichtquelle, die die Antrittskante in verschiedenen hier aufgezeigten Möglichkeiten energiesparend ausleuchtet und über eine autarke Energiequelle verfügen kann, alternativ aber auch über eine Stromzufuhr aus dem öffentlichen Netz verfügen kann. Eine weitläufige Stromzufuhr könnte entfallen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind beleuchtete Antrittskantenleisten für Gittermost-Treppenstufen, die durch eine autarke Stormversorgung mit Elektrizität versorgt werden, sowie deren Stromverbraucher.
  • Es ist bei Treppenstufen aus Stab- bzw. Netzwerk bekannt, die Antrittskantenleisten mit Winkeleisen und dgl. zu verstärken. Diese Antrittskantenleisten sollten das Netzwerk einmal vor Stoßwirkungen und dgl. Schützen und zum anderen bei entsprechender Ausbildung der in der Trittebene gelegene Schenkel, wie z. B. in Form von Rillen und sonstigen Aufrauungen, als Gleitschutz dienen, so dass die Treppenstufen sicherer begehbar sind. Der senkrecht abgebogene Schenkel weist am unteren Teil einen Abzug auf. Die Trittschenkel weisen im gleichen Abstand versetzt Löcher auf. Die Antrittskanten werden entweder vor das Gitterost geschweißt oder die Auftrittsfläche überdecken die erste Maschenreihe eines Gitterostes. Nachdem das Gitterrost mit der angeschweißten Antrittskante verschweißt und feuerverzinkt ist, lässt sich dieses mit elektronischen Komponenten nachrüsten.
  • Dennoch wird immer noch über Unsicherheit beim Begehen der Gitterroste geklagt, die hauptsächlich auf optische Täuschungen beim Begehen derartiger Treppenstufen beruhen. Und vor allem den stark den Blick durchführenden Durchsichtsmöglichkeiten zurückzuführen sind. Andererseits die Anordnung von Licht und durchlässigen Kantenleisten neben der Störung des Lichteinfalles durch starke Kontrastwirkung ebenfalls zu Täuschungen führt.
  • Es sind auch Antrittskanten mit eingelegtem Gummi bekannt in der DE 350865 ist eine Patentanmeldung beschrieben in der die Oberflächen der Antrittskante ganz oder teilweise mit Leucht/und, oder Nachtleuchtfarben angestrichen sind. Das der Farbstreifen aus einem wetterbeständigen Kunststoffbelag der selbst- oder nachleuchtend ist besteht.
  • Aus dem Stand der Technik sind selbstleuchtende Farben bekannt die allerdings in großer geschlossener Dunkelheit wirken. In den letzten Jahren haben sich neue Technologien, in Form von neuartigen Generatoren wirtschaftlich und technisch erfolgreich weiterentwickelt. Neue Leuchtelemente wie die LED die weniger Strom als früher bei gleicher Lichtintensität benötigen sind heutzutage verfügbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die Antrittsleiste weiterzuentwickeln als ein möglichst eigenständiges Modul mit einer autarken Beleuchtung die unabhängig vom öffentlichen Stromnetz ist. Der jeweiligen Led zur Lichteinspeisung in die Folie lassen sich Prismen oder Linsenelement zur Bündelung des Lichtes vorschalten. Je nach Abmessung der Lichtfolie verteilen die durch die feinen Partikel bedingt, wie in der DE 10 2005 041 402 beschrieben über eine begrenzte Fläche. Es lassen sich einzelne Lichtmodule zu einem ganzen Lichtmodul zusammenfassen. In der DE 600 14 380 stellt eine transparente Platte oder Folie ein Leuchtfeldelement da. Das Leuchtfeldelement ist als Wellenleiterfeld mit innerer Totalreflexion ausgebildet. Durch ein beugendes Lichtauskopplungssystem tritt Licht nach draußen aus. Es sind Furchen und Vertiefungen auf der Oberfläche vorhanden. Die Platte oder Folie wird von der Seite oder der diagonalen Kante von mindestens einer farbigen LED seitlich mit Licht versorgt.
  • Weitere Ausbildungen sind in einem Zusatzpatent beschrieben.
  • Vorteilhaft sind Formkörper mit Lichtstreueigenschaften als rechteckige Kunststofffläche oder
    als flexible Folie. In oder an dem Formkörper sind LED dessen Strahlen in die Folie hineinstrahlen. Das Licht verteilt sich gleichmäßig über die gesamte Folie. In den Patentschriften 10 2005 041 402 und DE 600 14 380 sind solche Techniken beschrieben.
  • Beim anschweißen der Antrittskanten an das Gitterrost entsteht ein Hohlprofil das von der Unterseite betrachtet keinen Boden aufweist. Dieser Raum ist nicht genutzt und bietet die Möglichkeit zur Aufnahme von verschiedenen Bauteilen die je nach Abmessung angeordnet sein müssen, um den Bauraum optimal auszunutzen. Vorteilhaft ist eine Verbreiterung der in der Trittebene gelegenen Schenkel, dem Trittschenkel, sowie in der Tiefe über die Norm hinaus um den Hohlraum unter der Trittleiste zu vergrößern. Rückseitig ist die Trittleiste von dem Rahmen des Gitterostes, vorzugsweise der Treppenstufe von einer Seite begrenzt.
  • So ist das Vollmaterial des Kunststoffstabes an der nach oben offenen Seite lichtdurchlässig um den Lichtaustritt zu verstärken sind die weiteren drei länglichen Abschnitte, sowie den beiden Enden durch ein Klebeband oder Lackierungsbeschichtung bedeckt. Das Licht tritt jetzt vermehrt an der transparenten Kante aus und durchflutet die Öffnungen der Trittschenkel aus.
  • So wird das Licht bei Treppenaufstieg und Abstieg erkannt. Seitlich an der Kunststoffschiene besteht eine Öffnung die durch eine Bohrung hervorgerufen wird, um dort in eine Fassung die LED auswechselbar einzusetzen, oder die LED als Pfropfen in das Gehäuse und einem Kupferlackdraht einzuträufeln. Der rechteckige Lichtstab liegt nicht waagerecht, sondern seitlich verdreht an vier Punkten befestigt, sodass Wasser das durch die Löcher der Trittleiste fällt an den verdrehten Leisten abläuft. Vorstellbar ist auch ein zylinderischer Stab der anstatt einer viereckigen Leiste montiert wird.
  • In einer Form wird der Lichtstab gegossen oder aus einem Block geschnitten. In das Gießwerkzeug lassen sich mindestens eine LED einbringen und mit einem äußerst dünnen Kupferdraht verbinden. Der Kupferlackdraht ist vorteilhaft gegen Umwelteinflüsse beschichtet und verbindet alle Schalt-, Regel-, Beleuchtungs- und Energiespeicher untereinander. An mindestens vier der acht möglichen Kanten sind Magnete angebracht. Mindestens zwei der Magnete, die sich auch an Lichtfolien befestigen lassen sind Strom leitend und werden neben den anderen Magneten an den von innen befestigten Magneten der Antrittskante gehalten. Zwei der Magnete werden über eine Lade- und Steuerreglung von dem Energiespeicher versorgt. Nicht nur Strom wird über die Kontakte der Magnete vermittelt sondern auch Informationen die als Bild und/oder Lauflicht auf der Oberfläche der Antrittskante sichtbar sind. Folien eignen sich ebenfalls zur Vermittlung von Botschaften durch laufende Bilder. Eine Brennstoffzelle mit auswechselbarer Patrone (Energiespeicher der Brennstoffzelle) sorgt für die notwendige Energie. Es werden Brennstoffzellen der Direct Liquid Fuel Technology bevorzugt, dessen Nachschub durch auswechselbare Patronen garantiert wird (Medis Technologys). Elektronische Bauteile werden unter der transparenten Leuchtschiene gesetzt und durch besprühen von Nanopartikeln mit einer keramischen Lösung vor Umwelteinflüssen geschützt. Alternativ lassen die Bauteile sich in einem transluzenten Silikon schützen. Der aus Vollmaterial gezogene Leuchtstab lässt auch auf der Höhe der Öffnungen der Antrittskante oder der senkrechten Antrittskante Bohrungen (Vertiefungen) zu aus den dann verstärkt Licht austritt.
  • Der senkrechte und abgebogene Schenkel bietet die Möglichkeit für die Aufnahme von Foliensolarzellen, die sich problemlos auf den Schenkel kleben lassen. Zwischen Antittskante aus Metall und transparenter Folie lässt sich auch ein Verbindungsstreifen anbringen der resistent zur Feuchtigkeit und zu den Temperaturschwankungen ist und von beiden Seiten Klebstoff aufweist. Voraussetzung dafür ist das die Schenkel ausreichend Licht erhalten und den richtigen Winkel zur Sonne bilden.
  • Damit durch den Antrittschenkel bzw. deren Öffnungen Licht fallen kann, die von den Foliensolarzellen bedeckt werden. So weisen die Foliensolarzellen selbst Öffnungen auf durch die das Licht drängt.
  • Der Trittschenkel kann auch eine andere Formgebung aufzeigen indem schmale Vertiefungen für die Aufnahme einer entlang der länglichen Seite verlaufenden Antrittskante reichende Folie sich hinzieht die aus einer Lichtstreufolie besteht. Der Schenkel besitzt eine oder mehrere Öffnungen (Bohrungen) durch das ein dünnes Kabel das An- und Ausschalten der Lichtfolie zum Beispiel über eine Photodiode regelt.
  • Die Öffnungen bieten ebenfalls Bauraum für die LED, die das Licht in die Folie einspeist. Die Folie ist von beiden Seiten mit einem transparenten oder transluzenten Silicon oder Harz zum Schutz der Lichtfolie versehen. In einer anderen Lösung weist die Folie auf der Oberfläche Vertiefungen auf durch die das Licht gestreut und gelenkt wird. Diese haben den Nachteil sich durch Staub zuzusetzen sodass die Lichtleitung und Lichtlenkung dadurch beeinträchtigt wird. Die äußeren Kanten der Schutzabdeckung für die Lichtfolie liegen auf den Metallkörper der Antrittsleiste auf, oder das Gewicht der Fußsohle verteilt sich über Schutzabdeckung gleichmäßig auf den Untergrund. Zur besseren Trittfestigkeit beim betreten der Antrittsstufen lassen sich Vertiefungen oder Rillen in das der Fußsohle zugewandte Seite einbringen. Oder Schmiergel papierartige Körnungen auf die Oberfläche von transparenten Harzen streuen, nach der Prüfordnung der Klasse 11 bei Antrittskanten die zur Genehmigung der Berufsgenossenschaft (Arbeitsschutz) BGIA notwendig sind.
  • In das Antrittsprofilgehäuse lässt sich ebenfalls ein Stab einsetzen um den sich die durchsichtige Kunststoffolie aufwickeln lässt. Zwischen dem unteren Ende der senkrechten Abschlusskante und dem Trittprofil der vorgesetzten Gitterroststufe besteht ein Höhenunterschied. Mechanisch oder durch einen am Motor im Gehäuse der Antrittskante lässt sich über ein Zahnrad das transparente Rollo automatisch ausfahren. Die abgewandte Seite zur Gitterrosttreppenstufe oder einer allgemeinen Treppenstufe wird durch einen wetterfesten Anstrich verdeckt, sodass das Licht vermehrt zur Treppenstufe austritt. Diese Lösung hat den Vorteil das Sie über einen Motor tagsüber ein gefahren werden kann und vor Umwelteinflüssen geschützt wird. Zur Reinigung der Folie ist Sie aus Ihrer Verankerung lösbar. Diese Lösung bietet den Vorteil das gegenüber den Austrittslöchern der Trittkante Licht auf die Treppenstufe abgestrahlt wird. An das Ende eines ausgefahrenen Lichtrollos in Antrittskanten schließt sich eine rollbare Foliensolarzelle mit der gleichen Länge wie die Lichtfolie. Hierbei ist Tagsüber das Lichtrollo eingerollt, sodass zur Energieherstellung die Foliensolarzelle lediglich ausgerollt ist. Innerhalb der Antrittsschenkel lassen sich zwei Führungsschienen senkrecht anbringen, an denen die Lichtfolie hoch und runter gleitet. So lässt sich auch eine Folie senkrecht in die Halterung bis an das untere Ende der Gitterroststufe einschieben, als auch waagerecht mit Aussparungen zum Wasserablauf der durch die Öffnungen der Trittkante hineinfällt und durch eine Rinne der senkrechten Rinne abläuft. Die integrierte Lade-Regeltechnik, Energiespeicher, Antriebsmotoren sind durch eine wasserabweisende Beschichtung und oder durch ein Gehäuse abgedeckt. Sollte beim Treppenauf- und Abgang die Ferse eines Spaziergängers die Folie berühren, so ist diese elastisch und führt zu keinen folgenschweren Verletzungen. Energiespeicher in Form von Batterien, Akkumulatoren, Wandler, Hochleistungskondensatoren (UltraCaps) befinden sich im Hohlprofil der Antrittskante. Der Lichteintrag in die Kunststofffolie ist in verschiedenen transparenten Kunststoffmaterialien möglich. Sei es Polyurethan, Polypropylen, Polyvenyl, PMMA usw.
  • Die Materialien werden mit einem schützenden Nanopartikelbeschichtung auf keramischer Basis versehen. Die Folie ist mit einem Werbedruck versehen.
  • Die Hohlkammer der Antrittsleiste lässt sich vollständig oder teilweise durch ein isoliertes Behältnis als Spritzguss Teil oder Blasformteil zur Aufnahme von Bauteile auskleiden. Das Behältnis ist schließbar und erstreckt sich gegebenenfalls unter die Hohlkammer der Antrittsleiste hinaus und ist zusätzlich durch Rastelemente und Löcher an der Antrittsleiste zu befestigen. Das Behältnis ist alternativ aus einem transparenten PMMA mit feinen lichtverteilenden Partikeln gewählt und strahlt Licht in seine Umgebung ab.
  • Eine weiter Möglichkeit besteht zur Konzentration der Bauteile, außerhalb der Antrittskanten. Dieses ist insbesondere bei größeren Treppenstufenanordnungen mit Antrittskante von Vorteil. Hier fallen die Bauteile wie Lade-Regeltechnik, DC/DC Wandler, Energiespeicher, Generatoren (Solarzellen oder Brennstoffzellen) größer aus. Diese sind mit den Energieverbrauchern der Lichtstreuendenfolie/Lichtstreuenden Stabes über eine Stromleitung verbunden. Die Elektronik ist in einem Schaltschrank untergebracht. Die Solarzellen sind auf der Höchsten zur Sonne ausgerichteten Stelle angebracht.
  • Die Antrittskante ist vorsorglich in jede einzelne Treppenstufe einer über mindestens einem Stockwerk verlaufende Treppe integriert. In vorteilhafter Weiterbildung ist jede Antrittskante mit einem Schaltelement zum An -und Ausschalten der Stromversorgung für die Leuchtmodule versehen. Es ist mühsam den Lichtschalter bei jeder Treppenstufe zu bedienen. So stehen die genannten Schaltelemente drahtlos oder drahtgebunden in Datenverbindung und sind nach einem Master-Slave-Prinzip untereinander verbunden., dass lediglich ein Schaltelement bedient werden muss, um die gleiche Schaltwirkung gemäß dem Master-Slave-Prinzip der nachgeordneten Schaltelemente zu bewirken. Darüber hinaus hat es sich als Vorteil erwiesen, wenn die genannten Schaltelemente als Dämmerungsschalter ausgebildet sind oder mit diesem verbunden sind. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass sich bei Eintritt der Dämmerung die in den Antrittskanten integrierte Beleuchtung selbsttätig ein- oder aus schaltet. Die Lichtintensität ist durch einen Dimmschalter regelbar.
  • Natürlich eignen sich die neuerungsgemäßen Antrittskanten auf Treppen jeglicher Art, bei denen es darauf ankommt, die Antrittskanten optisch sichtbar hervorzuheben.
  • In der Zeichnung sind nähere Einzelheiten der Erfindung beschrieben und erläutert:
  • 1 Antrittskante und senkrechter Antrittsschenkel sind mit Lichtaustrittsöffnungen versehen. Ein Lichtstab ist senkrecht und waagerecht im inneren der Antrittskante eingebracht und Licht dringt durch eine LED die in eine Vorrichtung zur Beleuchtung der Folie eingebracht ist in die Folie ein.
  • 2 Antrittskante und senkrechter Antrittschenkel sind mit Lichtaustrittsöffnungen versehen. Ein ausfahrbarer und wieder einfahrbarer Stab aus Vollmaterial ist senkrecht und waagerecht im inneren der Antrittskante eingebracht.
  • 3 Antrittskante und senkrechter Antrittschenkel sind mit Lichtaustrittsöffnungen versehen. Es verlaufen zwei parallele Führungsschienen, die an der Antrittskante von innen montiert sind Senkrecht nach unten und besitzen eine Führungsschiene. Die Führungsschiene hält eine transparente lichtstreuende Kunststofftafel.
  • 4 Antrittskante und senkrechter Antrittsschenkel sind mit Öffnungen zum Lichtaustritt versehen. Waagerecht verläuft im Inneren des Hohlprofiles der Antrittskante eine durch einen Elektromotor angetriebene Welle zum aufwickeln einer Leuchtfolie. Am anderen Ende befinden sich zur Stromerzeugung Foliensolarzellen die über eine Führungsschiene geleitet bis zu dem Anschlag der da unterliegenden Treppenstufe ausfährt.
  • 5 Antrittskante und senkrechter Antrittschenkel dessen Hohlprofil mit einem isolierenden und leuchtenden Kunststoffbehälter ausgekleidet ist. Das durch Verstrebungen am Boden des Hohlprofiles gehalten wird und als Behältnis zur Aufnahme elektronischer Bauteilen dient.
  • 6 Antrittskante und senkrechter Antrittsschenkel dessen Hohlprofil mit einem isolierenden Kunststoffbehälter ausgekleidet sind das durch Verstrebungen am Boden des Hohlprofiles gehalten und mit Luftlöchern versehen sind die durch einen Schieber geöffnet oder geschlossen werden können und zur Aufnahme einer Brennstoffzelle vorgesehen ist.
  • 7 Antrittskante und dessen Antrittsfläche aus einer beleuchteten Antrittsoberfläche indem Teile oder ganze Oberflächen der Antrittskante durch eine Lichtstreufolie beleuchtet werden. Das die Lichtstreufolie von einem elastischen Material getragen wird und von einem transparenten oder transluzenten begehbaren Harz mit einer rauen (besandeten) Oberfläche nach der Verordnung der Berufsgenossenschaft begehbar ist. Das Licht wird seitlich in die Folie eingekoppelt.
  • Für diverse Energieverbraucher wird die Absatzkante mit einer Steckdose ausgestattet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 350865 [0004]
    • - DE 102005041402 [0006, 0008]
    • - DE 60014380 [0006, 0008]

Claims (27)

  1. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, daß die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einer rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist, dadurch gekennzeichnet das nach der DE 10 2005 041 402 Transparente und/oder transluzente Kunststoffe die Antrittskante von Innen und/oder von Außen ausleuchten.
  2. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, daß die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brennstoffzelle Energieverbraucher mit Elektrizität versorgt.
  3. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, dass die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einer rechtwinklig aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das Brennstoffzellen der Direct Liquid Fuel Cell Technology verwendet werden.
  4. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einer rechtwinklig aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das DMFC Brennstoffzellen verwendet werden.
  5. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einem rechtwinklig aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das PEM Brennstoffzellen verwendet werden.
  6. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet das Solarzellen auf die äußere Oberfläche der Antrittsleiste laminiert sind und die gewonnene Energie von einem Energiespeicher aufgenommen wird.
  7. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einem rechtwinklig aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet das der Energiespeicher ein Akkumulator ist.
  8. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet das der Energiespeicher ein Hochleistungskondensator und/oder Akkumulator ist.
  9. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene mit einem rechtwinklig aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet das der Energiespeicher eine Batterie ist.
  10. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das ein lichtstreuender Kunststoff im Hohlkörper der Antrittskante mit Gefälle anhand mindestens zweier Magnete von dem Profil gehalten wird.
  11. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach dem Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet das ein lichtstreuender Kunststoff im Hohlkörper der Antrittskante mit Gefälle anhand mindestens zweier elektrisch leitender Magnete an der Hohlkörperwand als auch an dem Kunststoff angebracht ist.
  12. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterroste, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach dem Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtstreuende Kunststoff im Hohlkörper gegenüber den Öffnungen der Antrittsleiste Vertiefungen aufweist aus denen konzentriert Licht heraustritt.
  13. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, das mindestens zwei Führungsschienen zum gleiten einer Lichtfolie senkrecht nach unten verlaufen.
  14. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass ein waagerechter Drehstab längs dem Verlauf des Hohlprofils der Antrittskante drehbar befestigt ist und dieser Stab von einem elektrisch angetriebenen Motor bewegt wird um diesen sich die Lichtfolie auf und ab wickelt.
  15. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 12–13, dadurch gekennzeichnet das ein waagerechter Drehstab längs dem Verlauf des Hohlprofils der Antrittskante drehbar befestigt ist und dieser Stab von einem elektrisch angetriebenen Motor bewegt wird um diesen sich die Lichtfolie auf und ab wickelt und am unteren Ende zur Energiegewinnung mit Foliensolarzellen versehen ist.
  16. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1, 14–15, dadurch gekennzeichnet das die Leuchtfolie bedruckbar ist.
  17. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet dass, die Antrittskante mit einer Lichtfolie bedeckt ist und zum Schutz mit einem Silicon versehen ist.
  18. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1, 15, 16, dadurch gekennzeichnet das die Lichtfolie hinter einem bedruckbaren technischen Textil kaschiert ist und dieses durch die Lichtfolie hinterleuchtet wird.
  19. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet das die Foliensolarzelle Öffnungen vorweist durch die das Licht aus dem transparenten Kunststoff scheint.
  20. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1–19, dadurch gekennzeichnet das ein isolierter leuchtender Kunststoffbehälter das Hohlprofil der Antrittskante vollständig oder teilweise auskleidet.
  21. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig abgebogenen, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1–20, dadurch gekennzeichnet, das ein isolierter Kunststoff als Formkörper eine größere Fläche als das Hohlprofil einnimmt und durch eine Aufnahmevorrichtung an der Antrittsleiste zu befestigen ist.
  22. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1–10, 14, 15, 17, 19 dadurch gekennzeichnet das mehrere einzelne Leuchtmodule zu einem einzigen Leuchtmodul zusammengefasst werden.
  23. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1–10, 14, 15, 17, 19, dadurch gekennzeichnet das Schalt, Regel- und Ladetechnik, Energiespeicher in einem temperaturbeständigen und wasserdichten zu verschließenden Gehäuse untergebracht sind.
  24. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1–10, 14, 15, 17, 19 dadurch gekennzeichnet das mindestens eine LED über Bluetooth oder WLAN drahtlos schaltbar sind.
  25. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Ansprüchen 1–24, dadurch gekennzeichnet das mindestens eine LED dimmbar ist.
  26. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach den Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet das ein isolierter Kunststoffbehälter aus einem transparenten lichtstreuenden Kunststoff das die Antrittskante beleuchtet.
  27. Antrittskante für Treppenstufen aus Gitterrosten, das die nach unten winklig abgebogene Profilleiste in der Stufenebene nach einem rechtwinklig, aufgerauten Trittschenkel versehen ist nach dem Ansprüchen 1–9, 22–25, dadurch gekennzeichnet das eine Lichtstreufolie die Oberfläche der Antrittsleiste bedeckt und unterseitig zur Metallfläche in einem elastischen Material eingebettet ist und von der Oberfläche mit einer transparenten Struktur entsprechend einem Harz nach Regel 11 des BGIA (besandet) versehen ist.
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