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Gegenstand
der Erfindung sind beleuchtete Antrittskantenleisten für
Gittermost-Treppenstufen, die durch eine autarke Stormversorgung
mit Elektrizität versorgt werden, sowie deren Stromverbraucher.
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Es
ist bei Treppenstufen aus Stab- bzw. Netzwerk bekannt, die Antrittskantenleisten
mit Winkeleisen und dgl. zu verstärken. Diese Antrittskantenleisten
sollten das Netzwerk einmal vor Stoßwirkungen und dgl.
Schützen und zum anderen bei entsprechender Ausbildung
der in der Trittebene gelegene Schenkel, wie z. B. in Form von Rillen
und sonstigen Aufrauungen, als Gleitschutz dienen, so dass die Treppenstufen
sicherer begehbar sind. Der senkrecht abgebogene Schenkel weist
am unteren Teil einen Abzug auf. Die Trittschenkel weisen im gleichen Abstand
versetzt Löcher auf. Die Antrittskanten werden entweder
vor das Gitterost geschweißt oder die Auftrittsfläche überdecken
die erste Maschenreihe eines Gitterostes. Nachdem das Gitterrost
mit der angeschweißten Antrittskante verschweißt
und feuerverzinkt ist, lässt sich dieses mit elektronischen
Komponenten nachrüsten.
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Dennoch
wird immer noch über Unsicherheit beim Begehen der Gitterroste
geklagt, die hauptsächlich auf optische Täuschungen
beim Begehen derartiger Treppenstufen beruhen. Und vor allem den stark
den Blick durchführenden Durchsichtsmöglichkeiten
zurückzuführen sind. Andererseits die Anordnung
von Licht und durchlässigen Kantenleisten neben der Störung
des Lichteinfalles durch starke Kontrastwirkung ebenfalls zu Täuschungen
führt.
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Es
sind auch Antrittskanten mit eingelegtem Gummi bekannt in der
DE 350865 ist eine Patentanmeldung
beschrieben in der die Oberflächen der Antrittskante ganz
oder teilweise mit Leucht/und, oder Nachtleuchtfarben angestrichen
sind. Das der Farbstreifen aus einem wetterbeständigen
Kunststoffbelag der selbst- oder nachleuchtend ist besteht.
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Aus
dem Stand der Technik sind selbstleuchtende Farben bekannt die allerdings
in großer geschlossener Dunkelheit wirken. In den letzten
Jahren haben sich neue Technologien, in Form von neuartigen Generatoren
wirtschaftlich und technisch erfolgreich weiterentwickelt. Neue
Leuchtelemente wie die LED die weniger Strom als früher
bei gleicher Lichtintensität benötigen sind heutzutage
verfügbar.
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Aufgabe
der Erfindung ist es die Antrittsleiste weiterzuentwickeln als ein
möglichst eigenständiges Modul mit einer autarken
Beleuchtung die unabhängig vom öffentlichen Stromnetz
ist. Der jeweiligen Led zur Lichteinspeisung in die Folie lassen
sich Prismen oder Linsenelement zur Bündelung des Lichtes vorschalten.
Je nach Abmessung der Lichtfolie verteilen die durch die feinen
Partikel bedingt, wie in der
DE
10 2005 041 402 beschrieben über eine begrenzte
Fläche. Es lassen sich einzelne Lichtmodule zu einem ganzen
Lichtmodul zusammenfassen. In der
DE 600
14 380 stellt eine transparente Platte oder Folie ein Leuchtfeldelement
da. Das Leuchtfeldelement ist als Wellenleiterfeld mit innerer Totalreflexion
ausgebildet. Durch ein beugendes Lichtauskopplungssystem tritt Licht
nach draußen aus. Es sind Furchen und Vertiefungen auf
der Oberfläche vorhanden. Die Platte oder Folie wird von
der Seite oder der diagonalen Kante von mindestens einer farbigen
LED seitlich mit Licht versorgt.
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Weitere
Ausbildungen sind in einem Zusatzpatent beschrieben.
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Vorteilhaft
sind Formkörper mit Lichtstreueigenschaften als rechteckige
Kunststofffläche oder
als flexible Folie. In oder
an dem Formkörper sind LED dessen Strahlen in die Folie
hineinstrahlen. Das Licht verteilt sich gleichmäßig über
die gesamte Folie. In den Patentschriften
10 2005 041 402 und
DE 600 14 380 sind solche Techniken
beschrieben.
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Beim
anschweißen der Antrittskanten an das Gitterrost entsteht
ein Hohlprofil das von der Unterseite betrachtet keinen Boden aufweist.
Dieser Raum ist nicht genutzt und bietet die Möglichkeit
zur Aufnahme von verschiedenen Bauteilen die je nach Abmessung angeordnet
sein müssen, um den Bauraum optimal auszunutzen. Vorteilhaft
ist eine Verbreiterung der in der Trittebene gelegenen Schenkel,
dem Trittschenkel, sowie in der Tiefe über die Norm hinaus
um den Hohlraum unter der Trittleiste zu vergrößern.
Rückseitig ist die Trittleiste von dem Rahmen des Gitterostes,
vorzugsweise der Treppenstufe von einer Seite begrenzt.
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So
ist das Vollmaterial des Kunststoffstabes an der nach oben offenen
Seite lichtdurchlässig um den Lichtaustritt zu verstärken
sind die weiteren drei länglichen Abschnitte, sowie den
beiden Enden durch ein Klebeband oder Lackierungsbeschichtung bedeckt.
Das Licht tritt jetzt vermehrt an der transparenten Kante aus und
durchflutet die Öffnungen der Trittschenkel aus.
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So
wird das Licht bei Treppenaufstieg und Abstieg erkannt. Seitlich
an der Kunststoffschiene besteht eine Öffnung die durch
eine Bohrung hervorgerufen wird, um dort in eine Fassung die LED
auswechselbar einzusetzen, oder die LED als Pfropfen in das Gehäuse
und einem Kupferlackdraht einzuträufeln. Der rechteckige
Lichtstab liegt nicht waagerecht, sondern seitlich verdreht an vier
Punkten befestigt, sodass Wasser das durch die Löcher der
Trittleiste fällt an den verdrehten Leisten abläuft.
Vorstellbar ist auch ein zylinderischer Stab der anstatt einer viereckigen
Leiste montiert wird.
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In
einer Form wird der Lichtstab gegossen oder aus einem Block geschnitten.
In das Gießwerkzeug lassen sich mindestens eine LED einbringen und
mit einem äußerst dünnen Kupferdraht
verbinden. Der Kupferlackdraht ist vorteilhaft gegen Umwelteinflüsse
beschichtet und verbindet alle Schalt-, Regel-, Beleuchtungs- und
Energiespeicher untereinander. An mindestens vier der acht möglichen
Kanten sind Magnete angebracht. Mindestens zwei der Magnete, die
sich auch an Lichtfolien befestigen lassen sind Strom leitend und
werden neben den anderen Magneten an den von innen befestigten Magneten
der Antrittskante gehalten. Zwei der Magnete werden über
eine Lade- und Steuerreglung von dem Energiespeicher versorgt. Nicht
nur Strom wird über die Kontakte der Magnete vermittelt
sondern auch Informationen die als Bild und/oder Lauflicht auf der Oberfläche
der Antrittskante sichtbar sind. Folien eignen sich ebenfalls zur
Vermittlung von Botschaften durch laufende Bilder. Eine Brennstoffzelle
mit auswechselbarer Patrone (Energiespeicher der Brennstoffzelle)
sorgt für die notwendige Energie. Es werden Brennstoffzellen
der Direct Liquid Fuel Technology bevorzugt, dessen Nachschub durch
auswechselbare Patronen garantiert wird (Medis Technologys). Elektronische
Bauteile werden unter der transparenten Leuchtschiene gesetzt und
durch besprühen von Nanopartikeln mit einer keramischen
Lösung vor Umwelteinflüssen geschützt.
Alternativ lassen die Bauteile sich in einem transluzenten Silikon
schützen. Der aus Vollmaterial gezogene Leuchtstab lässt
auch auf der Höhe der Öffnungen der Antrittskante
oder der senkrechten Antrittskante Bohrungen (Vertiefungen) zu aus
den dann verstärkt Licht austritt.
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Der
senkrechte und abgebogene Schenkel bietet die Möglichkeit
für die Aufnahme von Foliensolarzellen, die sich problemlos
auf den Schenkel kleben lassen. Zwischen Antittskante aus Metall
und transparenter Folie lässt sich auch ein Verbindungsstreifen
anbringen der resistent zur Feuchtigkeit und zu den Temperaturschwankungen
ist und von beiden Seiten Klebstoff aufweist. Voraussetzung dafür
ist das die Schenkel ausreichend Licht erhalten und den richtigen
Winkel zur Sonne bilden.
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Damit
durch den Antrittschenkel bzw. deren Öffnungen Licht fallen
kann, die von den Foliensolarzellen bedeckt werden. So weisen die
Foliensolarzellen selbst Öffnungen auf durch die das Licht
drängt.
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Der
Trittschenkel kann auch eine andere Formgebung aufzeigen indem schmale
Vertiefungen für die Aufnahme einer entlang der länglichen
Seite verlaufenden Antrittskante reichende Folie sich hinzieht die
aus einer Lichtstreufolie besteht. Der Schenkel besitzt eine oder
mehrere Öffnungen (Bohrungen) durch das ein dünnes
Kabel das An- und Ausschalten der Lichtfolie zum Beispiel über
eine Photodiode regelt.
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Die Öffnungen
bieten ebenfalls Bauraum für die LED, die das Licht in
die Folie einspeist. Die Folie ist von beiden Seiten mit einem transparenten
oder transluzenten Silicon oder Harz zum Schutz der Lichtfolie versehen.
In einer anderen Lösung weist die Folie auf der Oberfläche
Vertiefungen auf durch die das Licht gestreut und gelenkt wird.
Diese haben den Nachteil sich durch Staub zuzusetzen sodass die Lichtleitung
und Lichtlenkung dadurch beeinträchtigt wird. Die äußeren
Kanten der Schutzabdeckung für die Lichtfolie liegen auf
den Metallkörper der Antrittsleiste auf, oder das Gewicht
der Fußsohle verteilt sich über Schutzabdeckung
gleichmäßig auf den Untergrund. Zur besseren Trittfestigkeit
beim betreten der Antrittsstufen lassen sich Vertiefungen oder Rillen
in das der Fußsohle zugewandte Seite einbringen. Oder Schmiergel
papierartige Körnungen auf die Oberfläche von
transparenten Harzen streuen, nach der Prüfordnung der
Klasse 11 bei Antrittskanten die zur Genehmigung der Berufsgenossenschaft
(Arbeitsschutz) BGIA notwendig sind.
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In
das Antrittsprofilgehäuse lässt sich ebenfalls
ein Stab einsetzen um den sich die durchsichtige Kunststoffolie
aufwickeln lässt. Zwischen dem unteren Ende der senkrechten
Abschlusskante und dem Trittprofil der vorgesetzten Gitterroststufe
besteht ein Höhenunterschied. Mechanisch oder durch einen
am Motor im Gehäuse der Antrittskante lässt sich über ein
Zahnrad das transparente Rollo automatisch ausfahren. Die abgewandte
Seite zur Gitterrosttreppenstufe oder einer allgemeinen Treppenstufe
wird durch einen wetterfesten Anstrich verdeckt, sodass das Licht
vermehrt zur Treppenstufe austritt. Diese Lösung hat den
Vorteil das Sie über einen Motor tagsüber ein
gefahren werden kann und vor Umwelteinflüssen geschützt
wird. Zur Reinigung der Folie ist Sie aus Ihrer Verankerung lösbar.
Diese Lösung bietet den Vorteil das gegenüber
den Austrittslöchern der Trittkante Licht auf die Treppenstufe
abgestrahlt wird. An das Ende eines ausgefahrenen Lichtrollos in
Antrittskanten schließt sich eine rollbare Foliensolarzelle
mit der gleichen Länge wie die Lichtfolie. Hierbei ist Tagsüber
das Lichtrollo eingerollt, sodass zur Energieherstellung die Foliensolarzelle
lediglich ausgerollt ist. Innerhalb der Antrittsschenkel lassen
sich zwei Führungsschienen senkrecht anbringen, an denen
die Lichtfolie hoch und runter gleitet. So lässt sich auch
eine Folie senkrecht in die Halterung bis an das untere Ende der
Gitterroststufe einschieben, als auch waagerecht mit Aussparungen
zum Wasserablauf der durch die Öffnungen der Trittkante
hineinfällt und durch eine Rinne der senkrechten Rinne
abläuft. Die integrierte Lade-Regeltechnik, Energiespeicher, Antriebsmotoren
sind durch eine wasserabweisende Beschichtung und oder durch ein
Gehäuse abgedeckt. Sollte beim Treppenauf- und Abgang die
Ferse eines Spaziergängers die Folie berühren,
so ist diese elastisch und führt zu keinen folgenschweren
Verletzungen. Energiespeicher in Form von Batterien, Akkumulatoren,
Wandler, Hochleistungskondensatoren (UltraCaps) befinden sich im
Hohlprofil der Antrittskante. Der Lichteintrag in die Kunststofffolie
ist in verschiedenen transparenten Kunststoffmaterialien möglich.
Sei es Polyurethan, Polypropylen, Polyvenyl, PMMA usw.
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Die
Materialien werden mit einem schützenden Nanopartikelbeschichtung
auf keramischer Basis versehen. Die Folie ist mit einem Werbedruck
versehen.
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Die
Hohlkammer der Antrittsleiste lässt sich vollständig
oder teilweise durch ein isoliertes Behältnis als Spritzguss
Teil oder Blasformteil zur Aufnahme von Bauteile auskleiden. Das
Behältnis ist schließbar und erstreckt sich gegebenenfalls
unter die Hohlkammer der Antrittsleiste hinaus und ist zusätzlich
durch Rastelemente und Löcher an der Antrittsleiste zu
befestigen. Das Behältnis ist alternativ aus einem transparenten
PMMA mit feinen lichtverteilenden Partikeln gewählt und
strahlt Licht in seine Umgebung ab.
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Eine
weiter Möglichkeit besteht zur Konzentration der Bauteile,
außerhalb der Antrittskanten. Dieses ist insbesondere bei
größeren Treppenstufenanordnungen mit Antrittskante
von Vorteil. Hier fallen die Bauteile wie Lade-Regeltechnik, DC/DC
Wandler, Energiespeicher, Generatoren (Solarzellen oder Brennstoffzellen)
größer aus. Diese sind mit den Energieverbrauchern
der Lichtstreuendenfolie/Lichtstreuenden Stabes über eine
Stromleitung verbunden. Die Elektronik ist in einem Schaltschrank
untergebracht. Die Solarzellen sind auf der Höchsten zur Sonne
ausgerichteten Stelle angebracht.
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Die
Antrittskante ist vorsorglich in jede einzelne Treppenstufe einer über
mindestens einem Stockwerk verlaufende Treppe integriert. In vorteilhafter
Weiterbildung ist jede Antrittskante mit einem Schaltelement zum
An -und Ausschalten der Stromversorgung für die Leuchtmodule
versehen. Es ist mühsam den Lichtschalter bei jeder Treppenstufe
zu bedienen. So stehen die genannten Schaltelemente drahtlos oder
drahtgebunden in Datenverbindung und sind nach einem Master-Slave-Prinzip
untereinander verbunden., dass lediglich ein Schaltelement bedient
werden muss, um die gleiche Schaltwirkung gemäß dem
Master-Slave-Prinzip der nachgeordneten Schaltelemente zu bewirken.
Darüber hinaus hat es sich als Vorteil erwiesen, wenn die
genannten Schaltelemente als Dämmerungsschalter ausgebildet
sind oder mit diesem verbunden sind. Der Vorteil dieser Lösung
besteht darin, dass sich bei Eintritt der Dämmerung die
in den Antrittskanten integrierte Beleuchtung selbsttätig
ein- oder aus schaltet. Die Lichtintensität ist durch einen
Dimmschalter regelbar.
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Natürlich
eignen sich die neuerungsgemäßen Antrittskanten
auf Treppen jeglicher Art, bei denen es darauf ankommt, die Antrittskanten
optisch sichtbar hervorzuheben.
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In
der Zeichnung sind nähere Einzelheiten der Erfindung beschrieben
und erläutert:
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1 Antrittskante und senkrechter Antrittsschenkel
sind mit Lichtaustrittsöffnungen versehen. Ein Lichtstab
ist senkrecht und waagerecht im inneren der Antrittskante eingebracht
und Licht dringt durch eine LED die in eine Vorrichtung zur Beleuchtung
der Folie eingebracht ist in die Folie ein.
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2 Antrittskante und senkrechter Antrittschenkel
sind mit Lichtaustrittsöffnungen versehen. Ein ausfahrbarer
und wieder einfahrbarer Stab aus Vollmaterial ist senkrecht und
waagerecht im inneren der Antrittskante eingebracht.
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3 Antrittskante und senkrechter Antrittschenkel
sind mit Lichtaustrittsöffnungen versehen. Es verlaufen
zwei parallele Führungsschienen, die an der Antrittskante
von innen montiert sind Senkrecht nach unten und besitzen eine Führungsschiene.
Die Führungsschiene hält eine transparente lichtstreuende
Kunststofftafel.
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4 Antrittskante und senkrechter Antrittsschenkel
sind mit Öffnungen zum Lichtaustritt versehen. Waagerecht
verläuft im Inneren des Hohlprofiles der Antrittskante
eine durch einen Elektromotor angetriebene Welle zum aufwickeln
einer Leuchtfolie. Am anderen Ende befinden sich zur Stromerzeugung Foliensolarzellen
die über eine Führungsschiene geleitet bis zu
dem Anschlag der da unterliegenden Treppenstufe ausfährt.
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5 Antrittskante und senkrechter Antrittschenkel
dessen Hohlprofil mit einem isolierenden und leuchtenden Kunststoffbehälter
ausgekleidet ist. Das durch Verstrebungen am Boden des Hohlprofiles gehalten
wird und als Behältnis zur Aufnahme elektronischer Bauteilen
dient.
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6 Antrittskante und senkrechter Antrittsschenkel
dessen Hohlprofil mit einem isolierenden Kunststoffbehälter
ausgekleidet sind das durch Verstrebungen am Boden des Hohlprofiles
gehalten und mit Luftlöchern versehen sind die durch einen
Schieber geöffnet oder geschlossen werden können
und zur Aufnahme einer Brennstoffzelle vorgesehen ist.
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7 Antrittskante und dessen Antrittsfläche
aus einer beleuchteten Antrittsoberfläche indem Teile oder
ganze Oberflächen der Antrittskante durch eine Lichtstreufolie
beleuchtet werden. Das die Lichtstreufolie von einem elastischen
Material getragen wird und von einem transparenten oder transluzenten
begehbaren Harz mit einer rauen (besandeten) Oberfläche
nach der Verordnung der Berufsgenossenschaft begehbar ist. Das Licht
wird seitlich in die Folie eingekoppelt.
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Für
diverse Energieverbraucher wird die Absatzkante mit einer Steckdose
ausgestattet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 350865 [0004]
- - DE 102005041402 [0006, 0008]
- - DE 60014380 [0006, 0008]