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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsregelung elektrischer
Verbraucher an einem Wechselstromnetz, in welchem die Stromzufuhr
zum Verbraucher während eines Bruchteils der Dauer einer
Halbwelle des Wechselstroms durch Phasenanschnitt unterbrochen wird,
und eine korrespondierende Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
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Zur
Leistungsregelung elektrischer Verbraucher an einem Wechselstromnetz
sind verschiedene Verfahren bekannt, die Stromaufnahme und damit die
Leistung des elektrischen Verbrauchers zu begrenzen. Hierzu ist
es möglich, die effektive Spannung durch Leistungswiderstände
in Reihe mit dem elektrischen Verbraucher zu begrenzen, wie es zu Beginn
der Elektrifizierung von Straßenbahnen durchgeführt
wurde. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass ein großer
Teil der elektrischen Energie durch unbenutzte Wärme verloren
geht und damit unwirtschaftlich ist. In einem weiteren Verfahren
nutzt man Stelltransformatoren, in denen die Übertragung
des magnetischen Flusses durch eine mechanische Stellungsveränderung
von Eisenkern und Spulen variiert wird. Dieses Verfahren ermöglicht sowohl
eine Spannungsverringerung wie auch eine Spannungserhöhung.
Jedoch ist man bei Verwendung von Stelltransformatoren auf voluminöse
und schwere Transformatoranordnungen angewiesen. Seit Einführung
von elektrischen Leistungshalbleitern ist man daher dazu übergegangen,
den dem Verbraucher zur Verfügung stehenden elektrischen Strom
nicht durch Einführung eines zusätzlichen elektrischen
Widerstandes zu verringern, sondern den Strom mit hoher Geschwindigkeit,
also mit hoher Flankensteilheit, ein- und wieder auszuschalten.
Da bei diesem Verfahren keine elektrische Leistung in der Regelungsanordnung
umgesetzt wird, ist es möglich, mit sehr kleinen Halbleitern
eine effektive Leistungsregelung aufzubauen, die in Lichtschaltern oder
im sehr eng zur Verfügung stehenden Raum eines Haushaltgerätes
unterbringbar sind, wobei die Regelungsanordnung selbst nur sehr
wenig Wärme produziert und daher keiner oder nur sehr geringer Kühlung
bedarf. Der kleine Aufbau und die geringe Wärmeentwicklung
macht diese Art der Leistungsregelung attraktiv für die
meisten Anwendungsgebiete.
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Jedoch
ist das zuletzt beschriebene Leistungsregelungsverfahren mit einem
erheblichen Nachteil behaftet, wenn elektrische Verbraucher mit bestimmten
Eigenschaften durch dieses Verfahren in ihrer Leistungsaufnahme
begrenzt werden. Rein ohmsche Verbraucher, wie beispielsweise Glühlampen,
sind vergleichsweise unempfindlich gegenüber dem plötzlichen
Ein- und wieder Abschalten des elektrischen Stromes. Andere Verbraucher,
wie beispielsweise durch Transformatoren oder elektronisch geregelte
Niedervoltglühlampen, weisen eine hohe Empfindlichkeit
gegenüber diesem Regelungsverfahren auf, weil die plötzlichen
Spannungsänderungen zur Induktion von hohen Spannungsspitzen
innerhalb der Verbraucher führen können, welche
die Funktionalität des Verbrauchers stark beeinträchtigen
oder sogar zerstören können. Wiederum andere Verbraucher,
wie beispielsweise Universalmoto ren in Staubsaugern oder in Bohrmaschinen,
haben sowohl ohmsche wie auch induktive Eigenschaften des elektrischen
Widerstandes und weisen weitere Empfindlichkeiten gegenüber
plötzlichen Stromwechseln auf, wie beispielsweise einen
durch das Leistungsregelungsverfahren verursachten unrunden Lauf,
der sich als Stottern oder als unharmonische Vibrationen bemerkbar
macht.
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Aber
nicht nur die Verbraucher selbst können durch das plötzliche
Ein- und wieder Ausschalten beeinträchtigt werden, sondern
auch fremde, dritte Verbraucher können durch das schnelle
Schalten des Stromes eine ungewollte Beeinträchtigung erfahren.
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Der
durch den geregelten Verbraucher aufgenommene Strom variiert – je
nach Verbrauchertyp ohmsch oder induktiv oder auch kombiniert ohmsch und
induktiv – entweder quadratisch mit der am Verbraucher
anliegenden elektrischen Spannung oder mit der Anstiegsgeschwindigkeit
der anliegenden Spannung, wie im Falle der rein induktiven Verbraucher.
Wird ein elektrischer Verbraucher mit einer hohen elektrischen Leistungsaufnahme
durch das elektronische Verfahren durch plötzliches Ein-
und wieder Ausschalten geregelt, so fließt durch die elektrischen Versorgungsleitungen
ein Wechselstrom mit einer für dritte am selben Wechselstromnetz
anliegende Verbraucher ungünstigen Charakteristik. Daher
wurde bisher die oben beschriebene elektronische Leistungsregelung
von elektrischen Verbrauchern auf solche Verbraucher beschränkt,
die maximal 1 kW elektrische Leistung umsetzen.
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Durch
das plötzliche Ein- und wieder Ausschalten, dem so genannten
Phasenanschnitt, entstehen im Versorgungsnetz starke Ströme
mit der mehrfachen Frequenz des eigentlichen Wechselstromes. Diese
hochfrequenten Stromanteile lassen sich durch eine Fourier-Transformation
der Stromaufnahme des geregelten elektrischen Verbrauchers erklären.
Die hier genannte Fourier-Transformation erlaubt die Darstellung
einer beliebigen periodischen Funktion durch eine Summe aus vielen
Sinus/Cosinus-Funktionen höherer Frequenz. Da viele Verbraucher
eine Resonanz der elektrischen Stromaufnahme zeigen, die durch eine
Sinus/Cosinus-Schwingung charakterisierbar ist, sind die aus der
Fourier-Transformation erhaltenen Frequenzanteile für den
betroffenen in Resonanz stehenden Verbraucher tatsächlich
und real bemerkbar. Dies bedeutet also, ein dritter Verbraucher
am selben Wechselstromnetz wie der geregelte Verbraucher kann in
Resonanz mit den Fourier-Anteilen stehen und dadurch in seiner Funktion
beeinträchtigt oder gar zerstört werden. Die Art
der Beeinträchtigung ist sehr vielseitig und daher nahezu
unvorhersagbar.
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Aus
diesem Grunde wurde in Normen und in Richtlinien für die
elektromagnetische Verträglichkeit festgelegt, wie hoch
die einzelnen durch einen elektrischen Verbraucher im Wechselstromnetz
erzeugten Frequenz-Anteile nach Fourier-Transformation sein dürfen.
Diese Frequenzanteile werden "Harmonische" genannt und nach einer
festgelegten Regel bestimmt. Der Fachmann wird hierzu auf die einschlägige
Fachliteratur verwiesen. Die europäische Norm EN
61000-3-2 bestimmt für verschiedene Leistungsklassen
elektrischer Verbraucher unterschiedlich hohe Grenzwerte für
die unterschiedlichen Harmonischen. Diese Grenzwerte limitieren
auch die Leistungsklassen unterschiedlicher Verbraucher, wenn die
Leistungsregelungsverfahren aus dem Stand der Technik in diesen
elektrischen Verbrauchern angewandt werden.
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Um
die Stromstärke der Harmonischen bei höheren Leistungen
zu reduzieren, wird in der deutschen Patentschrift
DE 197 05 907 C2 vorgeschlagen,
dass zur Reduzierung des Oberwellengehalts der das Ausmaß des
Phasenanschnitts bestimmende Zündwinkel bei aufeinander
folgenden Vollwellen um einen vorgegebenen Wert variiert wird.
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In
der europäischen Patentschrift
EP 0 788 678 B1 wird zur
Reduzierung des Oberwellengehalts vorgeschlagen, in aufeinander
folgenden Vollwellenpake ten den Zündwinkel der eingesetzten
Halbleiter zu variieren, wobei dieses Prinzip eine Verallgemeinerung
des in der
DE 197
05 907 C2 beschriebenen Verfahrens darstellt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein neues Verfahren und eine Anordnung
zur Leistungsregelung elektrischer Verbraucher zur Verfügung
zu stellen, welche zu geringeren Harmonischen der Stromaufnahme
führen.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch
die Verfahrensmerkmale des Verfahrensanspruches eins. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche
zum Verfahrensanspruch wiedergegeben.
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Korrespondierend
zum erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aufgabe
gelöst durch die Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer
Verbraucher nach Sachanspruch 14 nebst den Merkmalen der Unteransprüche
zu diesem Sachanspruch.
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Erfindungsgemäß wird
zur Reduzierung des Oberwellengehalts der Phasenwinkel des Phasenanschnitts
in aufeinander folgenden Halbwellen variiert. Besonders am erfindungsgemäßen
Verfahren ist, dass die Anzahl der aufeinander folgenden Halbwellen
mit unterschiedlichen Phasenwinkeln für den Phasenanschnitt
ungerade ist. Dies führt nämlich dazu, dass ein
erster Phasenanschnitt und ein darauf folgender zweiter Phasenanschnitt
in einem ersten Regelzyklus, dem ein zweiter Regelzyklus folgt,
mit invertierter Polarität wiederholt wird. Wird beispielsweise
ein erster Phasenwinkel α1 für
den ersten Phasenanschnitt der ersten positiven Halbwelle gewählt, dem
ein zweiter Phasenwinkel α2 für
den Phasenanschnitt der zweiten negativen Halbwelle folgt, der wiederum
von einem dritten Phasenwinkel α3 für
die folgende dritte, positive Halbwelle gefolgt wird, so wiederholt
sich darauf dieser Regelzyklus, wobei die Halbwellen mit den Phasenwinkel α1 bis α3 eine
invertierte Polari tät aufweisen. Denn der dritten positiven Halbwelle
des ersten Regelzyklus folgt nämlich eine negative vierte
Halbwelle des nächsten Regelzyklus, die beginnend mit dem
Phasenwinkel α1 angeschnitten wird.
Somit wiederholt sich ein Regelzyklus in seiner Gesamtheit nach
zweimaligem Durchlauf eines einzigen erfindungsgemäßen
Regelzyklus.
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Die
Anzahl der aufeinander folgenden Phasenwinkel ist in diesem Beispiel
auf drei begrenzt worden. Genauso ist es auch möglich,
5, 7, 9 oder noch mehr aufeinander folgende Winkel zur Leistungsregelung
zu verwenden. Je größer die Anzahl der aufeinander
folgenden verschiedenen Winkel ist, desto geringer ist der Unterschied
zwischen den verschiedenen Phasenwinkeln. Erst bei einer unendlichen
Anzahl aufeinander folgender Winkel beträgt der Unterschied
der Phasenwinkel null, wobei in diesem Fall das bekannte Phasenanschnittsverfahren mit
nur einem Phasenwinkel angewandt wird. Je größer
die Anzahl der gewählten unterschiedlichen Phasenwinkel
ist, desto höhere Anforderungen müssen an den
Referenzpunkt zur Bestimmung des Phasenwinkels gestellt werden,
damit die Bedingung der Ungleichheit der einzelnen Phasenwinkel
erfüllt werden kann.
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In
einem tatsächlichen System zur Leistungsregelung wird als
Bezugspunkt meist der Nulldurchgang der Spannung im Wechselstromnetz
herangezogen. Sofern die Frequenz des Wechselstromnetzes genügend
stabil ist, kann der Phasenwinkel durch ein Zeitglied bestimmt werden,
wobei die durch das Zeitglied bestimmte Zeit nach dem Nulldurchgang
einem vorher gewählten Phasenwinkel entspricht.
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Überraschender
Weise hat sich gezeigt, dass mit Hilfe dieses Verfahrens der Oberwellenanteil
gegenüber einem gleich bleibenden Phasenanschnitt um 10
dB bis hin zu 14 dB reduziert werden kann. Obwohl der theoretische
Oberwellengehalt aus der Fourier-Transformation einer angeschnittenen Halbwellenfolge
entnommen werden kann, ist der tatsächliche Oberwellen gehalt
von elektrischen Geräten nicht verlässlich mit
dieser theoretischen Überlegung vorhersagbar. Zu viele
Faktoren, wie mechanische Resonanz, nicht lineares Verhalten der
eingesetzten Komponenten, wie Induktivitäten, Wicklungen,
faktisch als RC-, LC, oder RLC-Glieder wirkende Kreise in den Verbrauchern,
wirken auf die tatsächlich beobachtbaren Oberwellen, so
dass eine Oberwellenreduktion durch ein eingesetztes Leistungsregelungsverfahren
nur experimentell bestimmt werden kann.
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Ein
zweiter Parameter, der bei der erfindungsgemäßen
Oberwellenreduktion bei Leistungsregelung in Betracht gezogen werden
muss, ist das mechanische Ansprechverhalten der elektrischen Verbraucher.
Bei Glühlampen kann dies eine mechanische Vibration des
Glühfadens sein, bei Gasentladungslampen kann dies eine
Vibration der Gasmenge in den Gasröhren sein, bei Motoren
kann dies ein stotternder oder unruhiger Lauf sein, der sich durch Vibrationen
bemerkbar macht. Auch diese unangenehmen Begleiteffekte werden durch
das erfindungsgemäße Verfahren zur Leistungsregelung
vermieden. Vermutlicherweise ist dies darauf zurückzuführen,
dass jeweils ein Phasenanschnitt mit einem bestimmten Phasenwinkel
einmal in einer positiven und einmal in einer negativen Halbwelle
vorgenommen wird. Dadurch löschen sich vermutlicher Weise
die oben genannten, unerwünschten Effekte durch den wechselseitigen
Phasenanschnitt in positiver und in negativer Halbwelle aus.
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In
bevorzugter Weise vergrößert sich der Phasenwinkel
in aufeinander folgenden Halbwellen eines Regelzyklus. Beispielsweise
beträgt der Phasenwinkel beim Phasenanschnitt der ersten
positiven Halbwelle α1, der kleiner
ist als der Phasenwinkel α2 des
Phasenanschnitts der zweiten negativen Halbwelle. Dieser Phasenwinkel α2 ist wiederum kleiner als der dritte Phasenwinkel α3 der dritten positiven Halbwelle. Durch
dieses stetige Anwachsen des Phasenanschnitts kann der Oberwellengehalt
reduziert werden, gleichzeitig unterbleiben auch die unerwünschten
mechanischen Effekte unterbleiben bei diesem Verfahren.
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Es
ist möglich, die Winkel für die aufeinander folgenden
Phasenanschnitte experimentell zu bestimmen. Da jedoch mindestens
drei Phasenwinkel für eine Leistungsstufe bestimmt werden
müssen, ist die Anzahl der experimentell zu variierenden
Phasenwinkel über das Leistungsspektrum von 0% bis 100%
recht groß. Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen,
wenn die einzelnen Phasenwinkel durch eine stetige und stetig differenzierbare
mathematische Funktion ermittelt werden. Diese mathematische Funktion
bildet die einzustellenden Phasenwinkel auf dem jeweils gewünschten
Leistungsniveau ab. Eine stetige und stetig differenzierbare mathematische Funktion
gibt somit jeweils einen Phasenwinkelwert pro gewünschtem
Leistungsniveau wieder. Für drei und mehr Phasenwinkel
werden entsprechend drei und mehr Funktionen zur Bestimmung des
Phasenwinkels gewählt.
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Es
ist aber nicht notwendig, dass die mathematische Funktion über
dem gesamten Bereich von 0% bis 100% Leistung stetig und stetig
differenzierbar ist. Es genügt, wenn diese Funktionen nur
in Teilen des gesamten Leistungsspektrums von 0% bis 100% Leistung
diese Eigenschaften aufweisen. In diesem Fall werden die einzelnen
Phasenwinkel in Intervallen bestimmt. Diese intervallartige Bestimmung
des Phasenwinkels hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Leistungsspektrum
des elektrischen Verbrauchers in besonders fein abgestimmten Bereichen
geregelt werden soll.
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In
einer konkreten Anwendung ist es möglich, dass der elektrische
Verbraucher in den Leistungsbereichen von 0% bis beispielsweise
15% und im Leistungsbereich von beispielsweise 85% bis 100% klassisch
nach einem Phasenanschnittsverfahren geregelt wird, in dem nur ein
einziger Phasenwinkel für alle Halbwellen gewählt
wird und in dem Bereich zwischen diesen Leistungsintervallen wird das
erfindungsgemäße Verfahren zur Leistungsrege lung
angewandt. Dabei bestimmt die Feinabstufung der Leistungsregelung
wie im Übergangsbereich vom Leistungsregelungsverfahren
mit nur einem Phasenwinkel zum Leistungsregelungsbereich mit mindestens
drei Phasenwinkeln die Leistung eingestellt wird. Es ist deshalb
möglich und vorteilhaft, das erfindungsgemäße
Verfahren nur in Leistungsintervallen anzuwenden, weil nur dort
die Probleme besonders großer Oberwellenanteile und gelegentlich auch
die unerwünschten, mechanischen Begleiterscheinungen auftreten.
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In
dem oben beschriebenen Fall von verschiedenen Leistungsintervallen
werden die verschiedenen, aufeinander folgenden Phasenwinkel innerhalb
eines Regelzyklus für eine Leistungsstufe durch die Aneinanderreihung
verschiedener Funktionen über das gesamte Leistungsintervall
von 0% bis 100% für die Auswahl der verschiedenen Phasenwinkel
innerhalb des Leistungsintervalls bestimmt.
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Um
eine noch größere Dämpfung der Oberwellenanteile
zu erreichen, ist es möglich, die verschiedenen Phasenwinkel
einer Leistungsstufe von einem Regelzyklus zum nächsten
Regelzyklus zyklisch oder zufällig zu variieren. Bei der
zyklischen Variation werden die Winkel vorhersagbar und wiederkehrend
verändert, während bei der zufälligen
Variation den einzelnen Phasenwinkeln zufällige negative
oder positive Beträge zu addiert werden. Bei beiden Variationen
ist es jedoch von Vorteil, wenn die Art der Variation so gewählt
wird, dass – je nach Variationsart – der Modus,
der Durchschnitt oder der Median des ursprünglich variierten
Winkels die Bedingung für die nicht variierten Winkel erfüllt.
Durch diese Nebenbedingung kann die Variation des Winkels in so hohem
Maße durchgeführt werden, dass das gewählte
und zu Grunde liegende Verfahren augenscheinlich zunächst
durch die Zufallsvariation dominiert zu sein scheint. In diesem
Fall ist eine statistische Analyse der Phasenwinkel durchzuführen
und auf die oben genannten Werte Modus, Median oder Durchschnitt
abzustellen. Im Fall einer gaußschen Variation des Phasenwinkels
fallen Modus, Median und Durchschnitt zusammen. Bei anderen Variationen
des Phasenwinkels ist auf den entsprechend charakterisierenden Wert
abzustellen, denn die Wahl der Zufallsvariation, wie algorithmische
Pseudozufälligkeit, bewusst unsaubere Nulldurchgangserkennung
und andere Methoden zur Ermittlung von Zufallsgrößen,
haben zum Teil stark unterschiedliche Charakteristika.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Wert eines Phasenwinkels
bei einer Leistungsstufe innerhalb eines Leistungsintervalls durch eine
Funktion ermittelt, die eine lineare Kombination einer Geradengleichung
mit einer trigonometrischen Funktion ist. Im einfachsten Fall wird
der Winkel innerhalb eines Leistungsintervalls durch eine Funktion bestimmt,
in welcher am Beginn des Leistungsintervalls der Anteil der trigonometrischen
Funktion null beträgt und der Anteil der Geradengleichung
von null verschieden ist. Ebenso beträgt der trigonometrische Anteil
null am Ende des gewählten Leistungsintervalls, und der
Anteil der Geradengleichung ist von null verschieden. Innerhalb
des Leistungsintervalls kann die trigonometrische Funktion eine
halbe, ein mehrfaches von einhalb, insbesondere eine oder zwei Perioden
durchlaufen. Hierdurch wird eine wellige Funktion zur Ermittlung
des Phasenwinkels erhalten. Im Falle der Kombination einer Geradengleichung
mit einer Sinusfunktion, die im Leistungsintervall eine Periode
von 2π durchläuft, wird eine Funktion erhalten,
in welcher der Phasenwinkel zunächst steiler ansteigt oder
abfällt dann einen Wendepunkt durchläuft und sich
wieder der Geradengleichung nähert. Die Kombination von
Geradengleichung und trigonometrischer Funktion führt zu
einem nicht gleichmäßigen Ansteigen der verschiedenen
Phasenwinkel, so dass die relativen oder absoluten Unterschiede
zwischen den verschiedenen Phasenwinkeln innerhalb des Leistungsintervalls
variiert werden. Damit wird ein gleichmäßiges
Anwachsen des Oberwellenanteils bei Steigerung der Leistung des
Verbrauchers vermieden.
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Diese
Art der Phasenwinkelwahl hat sich besonders bei einer abrupten oder
schnellen Änderung von Leistungsstufen als vorteilhaft
erwiesen. Eine schnelle Leistungsregelung kann dann vorkommen, wenn
eine elektronische Leistungsanpassung mit hoher Feinabstimmung,
also kleine Abstände der Leistungsstufen, vorliegt und
die Geschwindigkeit der Leistungsanpassung nicht oder nur gering
gedämpft ist.
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Für
die oben beschriebene Art der Leistungsregelung hat sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn nicht nur eine Geradengleichung und eine Sinusfunktion miteinander
kombiniert werden, sondern allgemeiner auch eine Potenz- und/oder
eine Polynomialfunktion 0-ter bis n-ter Ordnung in Kombination mit
einer Sinusfunktion und/oder einer Cosinusfunktion und/oder einer
Arcustangensfunktion. Bei Wahl von Sinus und/oder Cosinus kann im
Leistungsintervall eins bis n Halbwellen durchlaufen werden. Daneben
hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Logarithmusfunktion
und/oder eine Hyperbelfunktion innerhalb eines Leistungsintervalls
in Kombination mit den oben genannten Funktionen verwendet wird.
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In
besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird neben den Phasenwinkeln
außerdem das Verfahren zum Phasenanschnitt selbst variiert. Üblich und
aus dem Stand der Technik bekannt ist es, die Unterbrechung der
Stromzufuhr bei Nulldurchgang der Spannung des Wechselstromnetzes
zu beginnen und bis zu einem durch den Phasenwinkel bestimmten Zeitpunkt
nach Nulldurchgang beizubehalten. Durch dieses Verfahren wurde in
der Vergangenheit, insbesondere bei der Wahl nur eines einzigen
Phasenwinkels für alle Halbwellen ein zu großer
Oberwellenanteil vermieden. Des Weiteren ist dies die einzige Art,
bekannte Thyristoren oder Triacs als Leistungshalbleiter zu betreiben.
Solange ein Thyristor oder ein Triac stromdurchflossen ist, bleibt
er im leitfähigen Zustand. Daher spricht man vom "zünden" des
Thyristors oder des Triacs.
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Gegensätzlich
dazu ist es auch möglich, mit anderen Halbleitern, beispielsweise
mit hoch leistungsfähigen Feldeffekttransistoren, die Stromunterbrechung
erst eine bestimmte Zeit nach dem Nulldurchgang zu unterbrechen
und bis zum nächsten Nulldurchgang der Spannung des Wechselstromnetzes
beizubehalten.
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In
besonderer Weise lassen sich durch die Wahl des einen oder des anderen
Phasenanschnittsverfahrens die Oberwellen bei der Leistungsregelung weiter
dämpfen. Wird neben dem Betrag des Phasenwinkels auch noch
das Phasenregelungsverfahren zwischen zeitlich benachbarten Halbwellen
alterniert, so ist es möglich, nur auf beliebige Teile
einer Halbwelle des Wechselstromes zuzugreifen, wobei der Nulldurchgang
der Spannung des Wechselstroms regelrecht ausgeblendet wird. Hierdurch
ist eine weitere Dämpfung erreichbar, wobei dieses Verfahren
jedoch andere Leistungshalbleiter als die üblicherweise
eingesetzten Thyristoren oder Triacs zur Leistungsregelung notwendig
macht.
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Zur
Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine
Anordnung aus einem A/D-Wandler, einem Zeitgeber, einem Mikrocontroller
und einem Halbleiter eingesetzt, in welcher der Mikrocontroller
mit Hilfe des A/D-Wandlers beispielsweise den Nulldurchgang der
Spannung des Wechselstromnetzes erfasst und mit Hilfe des Zeitgebers,
beispielsweise einem Quarzoszillator, die Zeit von Nulldurchgang
bis zum gewählten Zeitpunkt als Phasenwinkel bestimmt und
dann mit Hilfe des Halbleiters den Strom zum Verbraucher ein- bzw.
abschaltet. Dabei ist es vom in der Anordnung gewählten
Halbleiter abhängig, ob dieser "gezündet", also
in den leitfähigen Zustand versetzt wird, oder ob dieser
ein- und wieder ausgeschaltet wird.
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Die
Anordnung kann dabei die Zeitparameter für die einzelnen
Phasenwinkel aus einem nicht flüchtigen Speicher lesen
und entsprechend den eingesetzten Halbleiter steuern. Die Werte
für die einzelnen Phasenwinkel wurden in diesem Fall einmal nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt und in
einer Tabelle hinterlegt. Alternativ oder kumulativ dazu ist es
auch möglich, die Zeitparameter jeweils durch einen in
einem Mikrocontroller implementierten Algorithmus neu zu berechnen.
Auch können der Zeitparameter durch einen Analogrechner
jeweils von neuem berechnet werden.
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In
besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mikrocontroller
auch die Zeit zwischen verschiedenen aufeinander folgenden Nulldurchgängen der
Spannung des Wechselstromes messen und daraus die Frequenz des Wechselstromes
bestimmen und die Zeit zur Bestimmung des Phasenwinkels an die jeweilige
Frequenz anpassen. Dies ist besonders vorteilhaft für solche
Anordnungen, die in verschiedenen Umgebungen arbeiten sollen, wie
beispielsweise in einem 60 Hz oder einem 50 Hz-Wechselstromnetz.
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Die
Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
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1 Einen
erfindungsgemäßen Phasenanschnitt zweier aufeinander
folgender Regelzyklen
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2 Den
Verlauf dreier Phasenwinkel α1, α2, und α3 über
das Leistungsintervall von 0% bis 100%
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3 Eine
detaillierte Darstellung des Verlaufs von α1 über
das kombinierte Intervall des effektiven Widerstands von 0% bis
100%
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4 Eine
detaillierte Darstellung des Verlaufs von α2 über
das kombinierte Intervall des effektiven Widerstands von 0% bis
100%
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5 Eine
detaillierte Darstellung des Verlaufs von α3 über
das kombinierte Intervall des effektiven Widerstands von 0% bis
100%
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In 1 ist
der erfindungsgemäße Phasenanschnitt für
die beispielhafte Wahl von drei Phasenwinkeln α1, α2, und α3 dargestellt. In dem Diagramm ist der Verlauf
der Wechselspannung U am zu regelnden Verbraucher über
die Zeit dargestellt, wobei schraffierte Flächen unter
der Spannungs-Zeit-Kurve für am Verbraucher anliegende
Spannung U stehen und gestrichelte Linien die nicht vom Wechselstromnetz
zum Verbraucher geleitete Wechselspannungsintervalle darstellen.
Beginnend beim Nulldurchgang 0D0 der Wechselspannung
U beginnt ein zunächst spannungsloses Zeitintervall am
Verbraucher, welches von 0D0 bis α1 dauert. Beim Phasenwinkel α1, hier etwa 60° in Bezug auf den
letzten Nulldurchgang 0D0, wird der Verbraucher
mit der zunächst positiven Wechselspannung U der ersten
Halbwelle HW verbunden und bleibt unter Spannung bis zum nächsten Nulldurchgang
0D1. 0D1 folgend
beginnt ein zweites spannungsloses Intervall am Verbraucher, welches bis
zum Phasenwinkel α2, etwa 70° in
Bezug auf den letzten Nulldurchgang 0D1,
dauert. Zu diesem Zeitpunkt, α2 gleich
70°, wird der Verbraucher mit der jetzt negativen Wechselspannung
U der zweiten Halbwelle HW verbunden und bleibt unter negativer
elektrischer Spannung bis zum Zeitpunkt des folgenden Nulldurchgangs
0D2. An 0D2 beginnt
ein erneuter spannungsloser Zustand am Verbraucher und bleibt im
spannungslosen Zustand, bis der Phasenwinkel α3 erreicht
ist, der etwa 150° in Bezug auf den letzten Nulldurchgang
0D2 beträgt. In der verbleibenden
Zeit bis zum Ende der dritten positiven Halbwelle HW der Wechselspannung
U an 0D3 wird der zu regelnde Verbraucher
erneut unter positive Spannung gesetzt. Am Übergang von
der dritten zur vierten Halbwelle wiederholt sich der oben beschriebene
Regelzyklus mit invertierter Polarität, wobei nun vom Nulldurchgang
0D3 der Wechselspannung U bis zum Phasenwinkel α1 der Verbraucher zunächst wieder
spannungslos ist und bei Erreichen des Phasenwinkels α1 mit der negativen, vierten Halbwelle HW
der Wechselspannung U verbunden wird. Hierauf folgend setzt sich
der oben beschriebene Zyklus fort, wobei jedoch die elektrischen
Spannungen in den Bereichen zwischen den erreichten Phasenwinkeln
und Nulldurchgängen in ihrer Polarität unterscheiden.
Nach Ende der sechsten Halbwelle wiederholt sich dieser gesamte
Zyklus, wobei vorliegend und beispielhaft drei Phasenwinkel als
einfachster Fall gewählt wurden. Der hier dargestellte
Verlauf der Spannung am Verbraucher zeigt die zeitliche Abfolge
der am Verbraucher anliegenden Spannung für eine einzige
Leistungsstufe. Die einzelnen Winkel α1, α2, α3 bleiben
für diese Leistungsstufe konstant und werden nacheinander
alterniert.
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In 2 ist
der Verlauf für drei Phasenwinkel α1, α2, α3 über
das gesamte Leistungsintervall von 0% bis 100% in fünf
kleineren Intervallen dargestellt. Dabei ist auf der Abzisse der
effektive Widerstand R und auf der Ordinate der Phasenwinkel α dargestellt.
Bei einem effektiven Widerstand von 100% ist die Leistung 0%, und
umgekehrt ist bei einem effektiven Widerstand von 0% die Leistung
100%. Die tatsächlichen Werte für die drei Phasenwinkel α1, α2, α3 sind hier zunächst von geringerer
Bedeutung, da hier gezeigt werden soll, wie sich die drei Phasenwinkel
im gesamten Widerstandsbereich von 0% bis 100% relativ zueinander
verhalten sollen. In einem ersten Intervall des effektiven Widerstands
von 0% bis etwa 15%, der sich von R0 αn bis R1 αn erstreckt, verlaufen alle Phasenwinkel
gleich und werden stetig größer mit demselben
Betrag. Innerhalb dieses Leistungsintervalls wird die Leistung nach
dem Stand der Technik durch einen einzigen Phasenanschnittswinkel
für alle Halbwellen geregelt. Erst im zweiten Intervall
des effektiven Widerstands, das sich von R1 αn bis R2 αn erstreckt und den Widerstandsbereich
von etwa 15% bis etwa 20% abdeckt, variieren nur noch zwei Phasenwinkel
mit dem selben Betrag, hingegen nimmt einer der Phasenwinkel überproportional
zu und ist von den ersten beiden Winkeln verschieden. Bei erreichen
des dritten Intervalls, das sich von R2 αn bis R3 αn erstreckt (Widerstandsbereich
ca. 20% bis ca. 30%), wird eine erfindungsgemäße
Leistungsregelung vorgenommen. Hier wächst ein erster Phasenwinkel α1 nur noch geringfügig mit Zunahme
des effektiven Widerstands an, hingegen wächst ein zweiter
Pha senwinkel α2 zunächst überproportional
mit dem effektiven Widerstand an und der dritte Phasenwinkel α3 vernimmt einen Verlauf mit noch höheren
Werten. Innerhalb des Intervalls des effektiven Widerstands von R3 αn bis
R4 αn wachsen
die drei Phasenwinkel α1, α2, α3 mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit und nähern sich bei R4 αn wieder
einander an, um darauf folgend in dem Intervall des effektiven Widerstandes
von R4 αn bis
R5 αn (bis
100% effektiver Widerstand oder 0% Leistung) wieder nach dem Stand
der Technik im Einklang miteinander zu variieren.
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In 3 ist
ein detaillierter Verlauf eines ersten Phasenwinkels α1 mit dem effektiven Widerstand der Leistungsregelung
dargestellt. Bis etwa 15% effektiver Widerstand nimmt der Phasenwinkel
zunächst linear zu. An diesem Punkt knickt die Zunahme
mit einem negativen Gradient ab, der Phasenwinkel nimmt also mit
zunehmendem Widerstand ab, wobei erst die Gesamtheit aller aufeinander
folgender Phasenwinkel zu einer Erhöhung des effektiven Widerstands
führt. In einem dritten Intervall des effektiven Widerstands
von ca. 20% bis etwa 30% (R2 α1 bis R3 α1) bleibt
der Winkel konstant. Es ist möglich, dass in dem darauf
folgenden Intervall des effektiven Widerstandes von R3 α1 bis R4 α1 der Phasenwinkel sprunghaft abnimmt
oder wahlweise sich der zunächst konstante Phasenwinkel
aus dem Intervall zuvor an den Wert dieses Intervallbeginns annähert.
Innerhalb des Intervalls von R3 α1 bis
R4 α1 nimmt
dann der Phasenwinkel α1 stetig
zu, wobei der Verlauf der Zunahme charakterisiert ist durch eine
Geradengleichung, der eine Sinusfunktion mit zwei Halbwellen aufaddiert
wird. Ebenso kann der Winkel α1 mit
einer Potenzfunktion und einer darauf addierten Sinusfunktion zunehmen.
Nach diesem Intervall von R4 α1 bis
R5 α1 kann
der Phasenwinkel entweder sprunghaft ansteigen und sich linear mit
steigendem effektivem Widerstand vergrößern oder
asymptotisch an eine Geradengleichung annähern, wobei in
diesem Fall kein sprunghafter Anstieg des Phasenwinkels α1 vorgenommen wird.
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In 4 ist
die Phasenwinkelverteilung eines zweiten Phasenwinkels α2 dargestellt, die 4 kleinere Intervalle
umfasst, in denen der Phasenwinkel nach unterschiedlichen Funktionen
variiert wird. Im Besonderen wird der Phasenwinkel α2 im Intervall des effektiven Widerstandes
von R3 α2 bis
R4 α2 durch eine Überlagerung
von 3 Sinushalbwellen mit einer Potenzfunktion n-ter Ordnung mit
Zunahme des effektiven Widerstandes angehoben. Dadurch unterscheidet
sich die Zunahme des Phasenwinkels α2 von
der Zunahme des Phasenwinkels α1 mit
den oben in der Beschreibung verbundenen Vorteilen.
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Bis
auf den tatsächlichen Verlauf des Phasenwinkels α3 mit zunehmenden effektiven Widerstand ist 5 vergleichbar
mit den 3 und 4.
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Im
Wesentlichen zeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren dadurch aus, dass eine ungerade Anzahl von unterschiedlichen
Phasenwinkeln für aufeinander folgende Halbwellen vorliegt.
Durch diese Maßnahme lassen sich in überraschender
Weise sowohl unerwünschte Oberwellen der Stromaufnahme,
speziell die dritte Harmonische, bei ohmschen, induktiven und kombiniert
ohmschen und induktiven Verbrauchern von 10 dB bis zu 14 dB dämpfen.
Dabei werden gleichzeitig unerwünschte Nebeneffekte wie
resonante Vibrationen der elektrischen Verbraucher unterbunden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19705907
C2 [0008, 0009]
- - EP 0788678 B1 [0009]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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