DE102007035755B4 - Stock mit Rollspitze - Google Patents

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Abstract

Tast- und Führungsstock (1), bei dem am unteren Ende des Stockes eine um eine senkrechte Achse (8) schwenkbar gelagerte Rolle (12, 120), angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock in Stockrichtung einen im Wesentlichen geraden Verlauf aufweist und die Rolle (12, 120) auf einer exzentrisch zur senkrechten Achse (8) angeordneten waagrechten Achse (9) gelagert ist, die bei Gebrauch des Stockes in Bezug auf die Laufrichtung nachlaufend zu der senkrechten Achse (8) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Tast- und Führungsstöcke, insbesondere Blindenlangstöcke dienen als Tastorgan, mit denen Blinde Hindernisse auf ihrem eingeschlagenen Weg feststellen können. Dazu wird der Langstock üblicherweise beim Gehen Schritt für Schritt links und rechts wechselnd zum Gehschritt, also annähernd zickzackförmig je Schritt einmal auftippend benutzt. Die Stockspitze beschreibt hierbei von Berührung zu Berührung des Bodens einen flachen Bogen, so dass der Blinde aufragende Gegenstände und Hindernisse rechtzeitig erkennen kann.
  • Da herbei die Hand- und Armmuskulatur stark beansprucht werden, ist das Gesamtgewicht des Stockes und die Handhabbarkeit bei der Auswahl eines Blindenstocks von entscheidender Wichtigkeit.
  • Weiterhin sind Langstöcke mit Rollspitzen bekannt, die zum einen für eine Verringerung der körperlichen Beanspruchung des Blinden sorgen, da die Spitze ständig aufliegt und somit nicht mehr der ganze Stock angehoben werden muss, und zum anderen den fortwährenden Bodenkontakt herstellen.
  • Beispielsweise offenbart die DE 2264365 einen Tast- und Führungsstock mit einem rundum drehbaren Teewagenrad, bei dem zusätzlich ein horizontal drehbares Rad zur Führung an senkrechten Hindernissen wie Bordsteinen oder Hauswänden vorgesehen ist. Hiermit erhöht sich das Gesamtgewicht des Stockes erheblich. Ferner weist die offenbarte Stockform am straßenseitigen unteren Ende einen Knick auf.
  • Die eingesetzten drehbaren Teewagenräder übertragen dabei jedoch je nach Material und Festigkeit Vibrationen auf den Körper, die besonders bei unebenen Oberflächen wie Kopfsteinpflaster und Verbundsteinen auftreten.
  • Nachteilig an den bekannten Rollspitzen ist auch, dass sich an dem Lager bzw. in das Teewagenrad umgebenden Käfig leicht Schmutz ansammelt und die das Rad nach einiger Zeit blockiert. Auch müssen derartige Rollspitzen ständig gereinigt werden und unterliegen außerdem einem hohen Verschleiß. Ferner ist die Anordnung gegen Kippen instabil, sodass erhebliche Muskelkräfte zur Stabilisation eingesetzt werden müssen.
  • Aus der EP 0016 606 A1 ist ein Blindenlangstock mit einer Rollspitze bekannt, die zwei Rollen auf einer nicht drehbaren Achse offenbart. Weiterhin ist aus der US 4559962 ein Blindenlangstock mit einer Rollspitze bekannt, wobei die einzelnen Rollen drehbar auf Achsen gelagert sind.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Taststock mit einer rollenden Spitze herzustellen, der zuverlässig und leicht handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tast- und Führungsstock mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Mit der Erfindung wird ein Tast- und Führungsstock bereitgestellt, an dessen unterem Ende eine um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Rolle vorgesehen ist und der Stock in Stockrichtung einen im Wesentlichen geraden Verlauf aufweist, wobei die Rolle auf einer exzentrisch zur senkrechten Achse angeordneten waagrechten Achse gelagert ist, die bei Gebrauch des Stockes In Bezug auf die Laufrichtung nachlaufend zu der senkrechten Achse ist.
  • Durch die Lagerung der Rolle oder eines Rades auf einer waagrechten Achse wird vermieden, dass der Schmutz, der sich unweigerlich an der Oberfläche der Rolle oder des Rades anlagert, durch die Rollbewegung zum Lager gelangt. Somit ist es nicht nötig, die Rolle oder das Rad nach jedem Einsatz zu reinigen, wodurch der Verschleiß der Rolle und des zugehörigen Lagers weitgehend reduziert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwei Räder, vorzugsweise zwei Räder mit Abstand zueinander auf der waagrechten Achse angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht es dem Nutzer bei der Zick-Zack-Bewegung des Stockes die erfindungsgemäße Rollspitze unter geringstem Kraftaufwand zu führen. Da die Räder mit Hilfe des um die senkrechte Achse drehbaren Lagers beim Richtungswechsel keinen Bogen beschreiben müssen und somit annährend auf der Stelle drehen, ist eine harmonische fortlaufende Führung des Stockes möglich. Des weiteren lässt sich der Kraftaufwand zum Bewegen bei einem Richtungswechsel reduzieren, indem der Abstand der waagrechten Achse zur senkrechten Drehachse vergrößert wird. Um eine möglichst reibungsfreie Lagerung der Rollen oder Räder zu gewährleisten und somit den Kraftaufwand zur Führung des Stockes so gering wie möglich zu halten, können die Räder wiederum auf der waagrechten Achse kugelgelagert sein.
  • Zur Vermeidung von unangenehmen Vibrationen auf den Körper des Nutzers, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Räder eine elastische Lauffläche aufweisen. Hierzu können sie gummibereift sein, während die Räder selbst aus einem harten Material sein können. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass die Gummireifen bei Verschleiß schnell ausgetauscht werden können. Außerdem weisen derartige Räder eine wesentlich höhere Laufruhe auf. Weiterhin ist es möglich die ganzen Räder aus einem bevorzugten Material mit einer entsprechenden Härte herzustellen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass sich die Rollspitze in unterschiedlichen Radgrößen ausführen lässt, um die Handhabbarkeit an verschiedene Geländearten anzupassen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine weitere waagrechte Achse mit Schnittpunkt zur senkrechten Achse angeordnet ist, um die der Stock schwenkbar und die Neigung des Stockes gegenüber der senkrechten Achse entsprechend der Größe des Nutzers veränderbar ist.
  • Zu Erleichterung der Einstellposition bei blinden Nutzern sind hierbei bestimmte Winkelstellungen des Stockes gegenüber der Waagrechten wählbar, indem die gewünschte Neigung des Stockes mittels einer Rastverbindung fixierbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass der Stock in mehrere Segmente zerlegbar ist, so dass er den Nutzer in der Zeit, in der der Stock nicht beim Gehen verwendet wird, nicht hindert und in einer Tasche oder ähnlichem verstaut werden kann.
  • Um das Gewicht der Anordnung zu verringen lassen sich auch Räder und insbesondere die gesamte Anordnung aus besonders formstabilen leichten Materialien herstellen, wie beispielsweise glasfaserstärkte Kunststoffe oder Kohlefasern.
  • Damit die einzelnen Segmente nicht verlorengehen und ein Zusammenbau oder Zusammenstecken der Segmente in kürzester Zeit möglich ist, ist es vorteilhaft, die Segmente durch ein elastisches Seil miteinander zu koppeln. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Segmente in orientierter Richtung zusammengefügt werden, damit die Spitze des Stockes entsprechend der Winkelstellung des Stockes in Laufrichtung ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Blindenstocks mit Rollspitze,
  • 2 eine Ansicht und Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Blindenstocks im zerlegten Zustand,
  • 3 eine Ansicht einer Rollspitze im Detail mit Andeutung mehrerer Winkelstellungen des Blindenstocks,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Rollspitze mit Andeutung mehrerer Drehstellungen der Radachse,
  • 5 einen Schnitt durch ein Drehlager mit einer senkrechten Drehachse,
  • 6 einen Schnitt durch das Drehlager aus 5 mit Einzeldarstellung der Lagerelemente,
  • 7 eine Einzeldarstellung der Lagerelemente in Achsansicht der Radachse.
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Blindenlangstock oder Taststock 1 mit einer Rollspitze. Hierbei sind zwei Räder 12, 120 auf einer horizontalen Achse 9 gelagert, die exzentrisch zu einer im Wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Drehachse 8 angeordnet ist. Der Taststock 1 ist aus mehreren Segmenten 3, 4, 5 zusammengefügt, die lösbar miteinander verbunden sind. Je nach Größe des Nutzers oder Anwendungsbereich kann der Taststock 1 gegenüber der Drehachse 8 unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen, die mittels eines weiteren Drehgelenks 10, dessen waagrechte Achse wiederum die senkrechte Drehachse 8 schneidet, eingestellt werden können. Damit die gewählte Position des Taststocks 1 schnell wieder gefunden und eingestellt werden kann, ist zwischen einem Verbindungsstück 7 und dem Drehgelenk 10 eine Rastverbindung vorgesehen.
  • Gemäß der 2 sind die Segmente 3, 4, 5 über ein elastisches Zugseil 6 unverlierbar miteinander gekoppelt. Weiterhin weisen die Segmente 3, 4, 5 Verbindungselemente 31, 41, 42, 52 auf, die gewährleisten, dass der Taststock 1 beim Zusammenbau die durch den eingestellten Neigungswinkel und damit verbundene Laufrichtung gewählte Orientierung beibehält.
  • 3 zeigt das untere Ende des Blindenstocks 1 in einer vergrößerten Darstellung. Es zeigt sich, dass die Neigung des Stockes 1 gegenüber der senkrechten Drehachse 8 vorzugsweise mittels einer Rastung einstellbar ist. Hierbei läst sich an dem Drehgelenk 10 eine Schraubverbindung anbringen, um die Neigung des Stockes 1 gegenüber der senkrechten Achse 8 zusätzlich zu fixieren.
  • 5, 6 und 7 zeigen die erfindungsgemäße Rollspitze 11 im Detail. Über das Drehgelenk 10, dessen Achse die senkrechte Drehachse 8 schneidet, kann die Neigung des unteren Segments 5 des Taststocks 1 eingestellt werden. Für das Drehgelenk 10 ist dabei ein Bolzen in einer Bohrung einer Kappe 111 gelagert, die das senkrechte Dreh- oder Schwenklager schützend überdeckt. Die Kappe 111 weist dazu ein Sackloch auf, in dem Mutter 112 und Unterlegscheibe 113 eines Drehbolzens 13 fixiert sind. Zur Verbindung mit einem Achsteil 119, an dem die Räder 12 montiert sind, sind zunächst die Drehlagerteile 112, 113, 114, 115 mittels Schrauben 116 an der Kappe befestigt. Über den Drehbolzen 13, der im Bereich des Drehlagerteils 115 in einer Hülse 117 geführt ist, wird schließlich das Achsteil 119 mit der Kappe 111 verbunden. Dadurch ist das Achsteil 119 um 360° schwenkbar um die Achse 8 gelagert, was aus den in 4 angedeuteten Stellungen der Radachse gegenüber der vertikalen Drehachse 8 erkennbar ist. Mittels des horizontalen Abstandes der Achse 9 von der Drehachse 8, d. h. über die Länge des Exzenters, lässt sich die Größe des Hebelmoments hinsichtlich der bei der Führung des Stockes erwünschten Querkräfte zum Drehen der Achse 9 um die Achse 8 leicht vorgeben. Ferner lässt mit durch die Größe der Räder 12, 120 und deren Bereifung die Laufruhe und Handhabbarkeit des Stockes beeinflussen. Untersuchungen des Anmelders haben gezeigt, dass es bevorzugt ist, wenn die beiden auf der Achse 9 angeordneten Räder 12, 120 einen Mindestabstand aufweisen. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Räder mittels einer Schraubbefestigung auf der Achse 9 angeordnet sind. Hierdurch lassen sich defekte Räder 12, 120 leicht austauschen.

Claims (9)

  1. Tast- und Führungsstock (1), bei dem am unteren Ende des Stockes eine um eine senkrechte Achse (8) schwenkbar gelagerte Rolle (12, 120), angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock in Stockrichtung einen im Wesentlichen geraden Verlauf aufweist und die Rolle (12, 120) auf einer exzentrisch zur senkrechten Achse (8) angeordneten waagrechten Achse (9) gelagert ist, die bei Gebrauch des Stockes in Bezug auf die Laufrichtung nachlaufend zu der senkrechten Achse (8) ist.
  2. Tast- und Führungsstock (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Räder (12, 120) mit Abstand zueinander auf der waagrechten Achse (9) angeordnet sind.
  3. Tast- und Führungsstock (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (12, 120) kugelgelagert sind.
  4. Tast- und Führungsstock (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (12, 120) eine elastische Lauffläche aufweisen.
  5. Tast- und Führungsstock (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (12, 120) gummibereift sind.
  6. Tast- und Führungsstock (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk (10), dessen waagerechte Achse die senkrechte Achse (8) schneidet, angeordnet ist, und die Neigung des Stockes (1) bezüglich der senkrechten Achse veränderbar ist.
  7. Tast- und Führungsstock (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Neigung des Stockes (1) mittels einer Rastverbindung fixierbar ist.
  8. Tast- und Führungsstock (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock (1) in mehrere Segmente (3, 4, 5) zerlegbar ist.
  9. Tast- und Führungsstock (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (3, 4, 5) durch ein elastisches Seil (6) miteinander gekoppelt sind.
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