DE102007035539B4 - Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme von elektrischen Elementen - Google Patents

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Abstract

Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme von elektrischen Elementen, welches aus zwei entlang einer Trennebene getrennten Teilen besteht, einem Oberteil und einem Unterteil, die durch federnd einrastende Elemente miteinander verbunden sind, und welches mindestens einen rohrförmigen, ebenfalls entlang der Trennebene in zwei Teile geteilten Stutzen zur Befestigung eines Rohres aus Kunststoff aufweist, das zur Aufnahme von elektrischen Leitungen dient, wobei ein Teil des Stutzens am Oberteil des Gehäuses und das andere Teil desselben am Unterteil des Gehäuses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
– daß die Trennebene (8) und die Achse des aus einem beweglichen Teil (9) und einem fest mit dem zugehörigen Teil des Gehäuses (1) verbundenen starren Teil (10) bestehenden Stutzens (7) unter einem spitzen Winkel zur Trennebene (5) des Gehäuses (1) verlaufen und
– daß das bewegliche Teil (9) des dadurch schräg vom Gehäuse (1) abstehenden Stutzens (7), welches im montierten Zustand über die Trennebene (5) des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme von elektrischen Elementen, welches aus zwei entlang einer Trennebene getrennten Teilen besteht, einem Oberteil und einem Unterteil, die durch federnd einrastende Elemente miteinander verbunden sind, und welches mindestens einen rohrförmigen, ebenfalls entlang der Trennebene in zwei Teile geteilten Stutzen zur Befestigung eines Rohres aus Kunststoff aufweist, das zur Aufnahme von elektrischen Leitungen dient, wobei ein Teil des Stutzens am Oberteil des Gehäuses und das andere Teil desselben am Unterteil des Gehäuses angebracht ist.
  • Ein derartiges Gehäuse ist beispielsweise ein in der Fahrzeugtechnik üblicher Kabelkanal zur Aufnahme eines aus vielen elektrischen Leitern bestehenden Kabelbaums, so wie er in dem Prosepkt der Nexans autoelectric GmbH „world of cabling systems", 2004, beschrieben ist. Ein Gehäuse kann aber auch ein Schaltergehäuse oder eine Verbindungsmuffe oder eine andere Vorrichtung sein, an die in einem gewellten Rohr angeordnete, elektrische Leiter angeschlossen und dazu einschließlich des Rohres in das Gehäuse eingeführt werden. Oberteil und Unterteil eines solchen Gehäuses werden in der Regel durch Spritzgießen hergestellt. Dabei werden die Teile des Stutzens integral mit dem jeweiligen Teil des Gehäuses erzeugt. Das macht dann keine Schwierigkeiten, wenn der Stutzen rechtwinklig vom Gehäuse absteht, so daß seine Trennebene und die Trennebene des Gehäuses in einer Ebene liegen. Aufwendig wird das aber insbesondere bei dem Teil eines schrägen Stutzens, der über die Trennebene des Gehäuses hinaussteht. Ein entsprechendes Spritzgießwerkzeug ist mit Schiebern ausgerüstet und daher kompliziert gestaltet. Auch die Entformung eines solchen Werkstücks nach dem Spritzgießen ist schwierig.
  • Aus der DE 10 2005 015 075 A1 geht ein Kabelkanalelement für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs hervor, das aus einem schalenförmigen Unterteil und zumindest einer Deckeleinheit besteht. Das Kabelkanalelement weist einen Hohlraum zur Aufnahme eines Kabelstrangs sowie Eingänge und Ausgänge auf, an denen der Kabelstrang in einzelne Kabel aufgeteilt werden kann.
  • Die EP 1 708 328 A2 beschreibt einen aus einem Unterteil und einem dasselbe in Gebrauchslage verschließenden Oberteil bestehenden Kabelkanal zur Aufnahme von Kabelsträngen. Der Kabelkanal hat eine Vielzahl von Eingängen bzw. Ausgängen mit kreisförmigen Öffnungen, in denen in Gebrauchslage zylindrische Abdeckungen festgelegt sind, welche den jeweiligen, durch die zugehörige Öffnung geführten Kabelstrang umgeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Gehäuse so zu gestalten, daß es auch mit mindestens einem schräg zu demselben verlaufenden Stutzen einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
    • – daß die Trennebene und die Achse des aus einem beweglichen Teil und einem fest mit dem zugehörigen Teil des Gehäuses verbundenen starren Teil bestehenden Stutzens unter einem spitzen Winkel zur Trennebene des Gehäuses verlaufen und
    • – daß das bewegliche Teil des schräg vom Gehäuse abstehenden Stutzens, welches in montiertem Zustand über die Trennebene des Gehäuses in Richtung des jeweils anderen Teils desselben hinausragt und welches mit seinem starren Teil ebenfalls durch federnd einrastende Elemente verbunden ist, an den zugehörigen Teil des Gehäuses durch ein Filmscharnier angebunden ist.
  • Das bewegliche Teil des im Montagezustand rohrförmigen Stutzens, welches über die Trennebene des Gehäuses hinausragt, kann dank des Filmscharniers zusammen mit dem zugehörigen Teil des Gehäuses in einem einfachen Spritzgießwerkzeug ohne Schieber hergestellt werden. In diesem Werkzeug liegt die Oberkante des Hohlraums für dieses bewegliche Teil des Stutzens in der gleichen Ebene wie die des Hohlraums für den zugehörigen Teil des Gehäuses. Beide Hohlräume sind durch eine Rille für das Filmscharnier verbunden. Das fertige Werkstück kann dementsprechend auch sehr einfach entformt werden. Das durch das Filmscharnier am Gehäuse beweglich angebundene Teil des Stutzens bietet den weiteren Vorteil, daß das Rohr unabhängig vom Gehäuse montiert werden kann. So kann das Gehäuse nach seiner Bestückung mittels der einrastenden Elemente geschlossen werden, ohne daß auch der Stutzen geschlossen werden muß. Es muß dann nur der Teil eines Kabelbaums, der durch den Stutzen abgezweigt werden soll, aus dem Gehäuse herausragen. Das Rohr kann später auf den entsprechenden Teil des Kabelbaums aufgeschoben und in den festen Teil des Stutzens lagerichtig eingelegt werden. Abschließend wird der Stutzen mit seinem durch das Filmscharnier beweglichen Teil verschlossen, so daß das Rohr in demselben befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nach 1 mit einem angeschlossenen Rohr.
  • 3 das Gehäuse nach 2 mit noch offenem Stutzen, ohne Rohr.
  • 4 einen Schnitt durch 1 längs der Linie IV-IV in vergrößerter Darstellung.
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein das Gehäuse 1 nach der Erfindung darstellender Kabelkanal aus Kunststoff dargestellt, in dem ein aus einer Vielzahl von elektrischen Leitungen 2 aufgebauter Kabelbaum untergebracht ist. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Teilen, einem Oberteil 3 und einem Unterteil 4, die entlang einer Trennebene 5 getrennt sind. Sie liegen in montiertem Zustand an der Trennebene 5 aneinander an und sind in dieser Position durch federnd einrastende Elemente 6 miteinander verbunden.
  • Das Gehäuse 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen unter einem spitzen Winkel abstehenden, rohrförmigen Stutzen 7 auf, der ebenfalls aus zwei durch eine Trennebene 8 voneinander getrennten Teilen besteht, einem beweglichen Teil 9 und einen starren Teil 10. Das Teil 9 ist beweglich mit dem Oberteil 3 des Gehäuses 1 verbunden, während das Teil 10 einteilig zu dessen Unterteil 4 gehört. Die beiden Teile 9 und 10 des Stutzens 7 sind ebenfalls durch federnd einrastende Elemente 11 miteinander zu verbinden. In dem Stutzen 7 ist gemäß 2 bei geschlossenem Gehäuse 1 ein Rohr 12 aus Kunststoff befestigt, welches dem mechanischen Schutz der Leitungen 2 des Kabelbaums dient, die mit schrägem Verlauf aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sind. Das Rohr 12 ist in bevorzugter Ausführungsform quer zu seiner Längsrichtung ringförmig gewellt. Es ist dadurch einerseits gut biegbar und andererseits gegenüber radial wirkenden Belastungen stabilisiert. Das Rohr 12 besteht beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid.
  • Wie aus den 2 und 3 zu erkennen ist, ist der Stutzen 7 am Gehäuse 1 unter einem spitzen Winkel mit schrägem Verlauf angebracht. Dabei ragt sein am Oberteil 3 des Gehäuses 1 angebrachtes bewegliches Teil 9 in Richtung des Unterteils 4 des Gehäuses 1 über die Trennebene 5 hinaus. Damit ein entsprechend bestücktes Oberteil 3 des Gehäuses 1 ohne Probleme durch Spritzgießen hergestellt werden kann, ist das Teil 9 des Stutzens 7 mittels eines Filmscharniers 13 beweglich am Oberteil 3 des Gehäuses 1 angebracht. Ein solches, aus Oberteil 3, Filmscharnier 13 und beweglichem Teil 9 des Stutzens 3 bestehendes Werkstück wird durch Spritzgießen mit Vorteil wie folgt hergestellt:
    Ein zur Herstellung des Oberteils 3 des Gehäuses 1 einschließlich zugehörigem Teil 9 des Stutzens 7 zu verwendendes Spritzgieß-Werkzeug wird so gestaltet, daß die im Bereich der Trennebenen 5 und 8 liegenden Kanten des Oberteils des Gehäuses 1 und des beweglichen Teils 9 des Stutzens 7 in einer Ebene liegen. Zwischen den beiden entsprechenden Hohlräumen des Werkzeugs ist eine Rinne angebracht, in welcher beim Spritzgießen als Streifen aus Kunststoff das Filmscharnier 13 entsteht, das im fertigen Werkstück Oberteil 3 des Gehäuses 1 und bewegliches Teil 9 des Stutzens 7 miteinander verbindet. Durch das Filmscharnier 13 ist das Teil 9 beweglich am Oberteil 3 des Gehäuses 1 angebunden. Beim Spritzgießen werden Teile der federnd einrastenden Elemente 6 und 11 gleichzeitig mit hergestellt. Deren komplementäre Teile befinden sich am Unterteil 4 des Gehäuses 1 bzw. am starren Teil 10 des Stutzens 7.
  • Beim Bestücken und Verschließen des Gehäuses 1 wird beispielsweise ein Kabelbaum mit seinem zentralen Bereich in das Unterteil 4 desselben eingelegt. Seine elektrischen Leitungen 2 werden dabei aus der dem mindestens einen Stutzen 7 zugeordneten Öffnung seitlich herausgeführt und in dessen starres Teil 10 gelegt. Danach kann das Gehäuse 1 mittels seiner federnd einrastenden Elemente 6 verschlossen werden.
  • Anschließend wird das Rohr 12 auf die Leitungen 2 des Kabelbaums aufgeschoben und mit seinem Ende in den starren Teil 10 des gemäß 3 noch offenen Stutzens 7 eingelegt. In dem starren Teil 10 sind mit Vorteil Rippen 14 (4) vorhanden, die nach dem Einlegen des vorzugsweise gewellten Rohres 12 in dessen Wellentäler eingreifen. Abschließend wird der bewegliche Teil 9 des Stutzens 7 um sein Filmscharnier 13 geklappt und mittels der federnd einrastenden Elemente 11 mit seinem starren Teil 10 verbunden. Der rohrförmige Stutzen 7 ist dann geschlossen. Im Innern des beweglichen Teils 9 sind mit Vorteil ebenfalls Rippen angebracht, die im Schließzustand in die Wellentäler des gewellten Rohres 12 eingreifen. Das Rohr 12 ist damit zugentlastet im Stutzen 7 festgelegt.
  • Das Gehäuse 1 und der Stutzen 7 können selbstverständlich auch nur in einem Arbeitsgang durch Verrosten ihrer einrastenden Elemente 6 und 11 geschlossen werden.

Claims (3)

  1. Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme von elektrischen Elementen, welches aus zwei entlang einer Trennebene getrennten Teilen besteht, einem Oberteil und einem Unterteil, die durch federnd einrastende Elemente miteinander verbunden sind, und welches mindestens einen rohrförmigen, ebenfalls entlang der Trennebene in zwei Teile geteilten Stutzen zur Befestigung eines Rohres aus Kunststoff aufweist, das zur Aufnahme von elektrischen Leitungen dient, wobei ein Teil des Stutzens am Oberteil des Gehäuses und das andere Teil desselben am Unterteil des Gehäuses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, – daß die Trennebene (8) und die Achse des aus einem beweglichen Teil (9) und einem fest mit dem zugehörigen Teil des Gehäuses (1) verbundenen starren Teil (10) bestehenden Stutzens (7) unter einem spitzen Winkel zur Trennebene (5) des Gehäuses (1) verlaufen und – daß das bewegliche Teil (9) des dadurch schräg vom Gehäuse (1) abstehenden Stutzens (7), welches im montierten Zustand über die Trennebene (5) des Gehäuses (1) in Richtung des jeweils anderen Teils desselben hinausragt und welches mit seinem starren Teil (10) ebenfalls durch federnd einrastende Elemente (11) verbunden ist, an den zugehörigen Teil des Gehäuses (1) durch ein Filmscharnier (13) angebunden ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) quer zu seiner Längsrichtung ringförmig gewellt ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stutzen (7) Rippen (14) angebracht sind, welche im montierten Zustand in Wellentäler des Rohres (12) eingreifen.
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