DE102007035359A1 - Kopplungsvorrichtung zur Mikrowellenübertragung in einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät sowie Nahrungsmittelbehandlungsgerät und Zubehörteil mit solch einer Kopplungsvorrichtung - Google Patents

Kopplungsvorrichtung zur Mikrowellenübertragung in einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät sowie Nahrungsmittelbehandlungsgerät und Zubehörteil mit solch einer Kopplungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung zur Mikrowellenübertragung in einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit zumindest einem Behandlungsraum, wobei mittels der Kopplungsvorrichtung in zumindest einer Mikrowellenquelle generierte Mikrowellen mit zumindest einer Wellenlänge von lambda in zumindest eine von zumindest einem in dem Behandlungsraum anordbaren Zubehörteil umfaßten erste Wellenleiterstruktur übertragbar sind, indem die Kopplungsvorrichtung zumindest eine mit der Mikrowellenquelle zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Emissionseinrichtung und zumindest eine mit der ersten Wellenleiterstruktur zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Empfangseinrichtung umfaßt, wobei die Emissionseinrichtung und die Empfangseinrichtung so relativ zueinander anordbar sind, daß von der Emissionseinrichtung emittierte Mikrowellen im wesentlichen ausschließlich nach einer Durchleitung durch die erste Wellenleiterstruktur in den Behandlungsraum abgebbar sind, wobei die Emissionseinrichtung zumindest eine zur Emission der Mikrowellen dienende erste Hohlwellenleiterstruktur umfaßt; und ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, umfassend solch eine Kopplungseinrichtung, und ein Zubehörteil, umfassend solch eine Kopplungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung zur Mikrowellenübertragung in einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit zumindest einem Behandlungsraum, wobei mittels der Kopplungsvorrichtung in zumindest einer Mikrowellenquelle generierte Mikrowellen mit zumindest einer Wellenlänge von λ in zumindest eine, von zumindest einem in dem Be handlungsraum anordbaren Zubehörteil umfaßten, erste Wellenleiterstruktur übertragbar sind, indem die Kopplungsvorrichtung zumindest eine mit der Mikrowellenquelle zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Emissionseinrichtung und zumindest eine mit der ersten Wellenleiterstruktur zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Empfangseinrichtung umfaßt, wobei die Emissionseinrichtung und die Empfangseinrichtung so relativ zueinander anordbar sind, daß von der Emissionseinrichtung emittierte Mikrowellen im wesentlichen ausschließlich nach einer Durchleitung durch die erste Wellenleiterstruktur in den Behandlungsraum abgebbar sind, sowie ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät umfassend eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung als auch ein Zubehörteil umfassend eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Kopplungsvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 1 670 290 A1 der Anmelderin, die ein Gargerät mit Mikrowellenerzeugungseinrichtung betrifft, bekannt. Die in der Mikrowellenerzeugungseinrichtung erzeugten Mikrowellen werden dort über einen Streifen- oder Koaxialleiter an eine Kontakt- und/oder Kopplungseinrichtung geleitet. Diese Kontakt- und/oder Kopplungseinrichtung erlaubt eine Verbindung des Streifen- bzw. Koaxialleiters mit einem Koaxialleiter, der in einem Träger ausgebildet ist. Dieser Träger stellt wiederum ein Zubehörteil des Gargeräts dar, welches z. B. Einschubleisten aufweist, in die Gargutträger, wie Bleche oder Garbehälter, eingeschoben werden können. Der als Koaxialleiter ausgeführte Träger weist zudem Auskopplungsstellen auf, um die Mikrowellen in einen Garraum des Gargeräts zur Bestrahlung von Gargut auf den Gargutträgern abzugeben.
  • Eine weitere gattungsgemäße Kopplungsvorrichtung ist in der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 007 734.2 beschrieben, die eine Mikrowellenantennenstruktur für ein Gargerät und ein Gargerät mit einer Mikrowellenantennenstruktur betrifft. Diese Kopplungsvorrichtung ist in Form eines Kopplungs- und Durchführungssystems ausgeführt und wird von einer Mikrowellenquelle, die in einem Geräte- oder Technikraum des Gargeräts angeordnet ist, über eine Koaxialleitung mit Mikrowellen gespeist. Das Kopplungs- und Durchführungssystem ist zu dem an einer Wand eines Garraums des Gargeräts angeordnet, und ein Innenleiter der Koaxialleitung endet in einem Ankoppelstift. Um eine Übertragung der Mikrowellen an eine Antennenstruktur, die an bzw. in einem Zubehörteil angeordnet ist, zu ermöglichen, kann ein Innenleiter eines als Koaxialleitung ausgebildeten Leitungssystems der Antennenstruktur kapazitiv mit dem Innenleiter der Mikrowellen zuführenden Koaxialleitung verbunden werden. Eine Einspeisung der Mikrowellen in das Leitungssystem der Antennenstruktur erfolgt dabei durch einen elektrischen Kontakt zwischen einerseits einem Außenleiter der Koaxialleitung des Leitungssystems und einem Metallteil des Kopplungs- und Durchführungssystems und andererseits einem elektrischen Kontakt des Innenleiters der Koaxialleitung mit einer den Ankoppelstift umgebenden Metallhülse des Kopplungs- und Durchführungssystems.
  • Eine alternative Koaxialkopplung zur Übertragung von Mikrowellen ist beispielsweise aus der JP 2002 353 702 A bekannt.
  • Nachteilig bei den zuvor beschriebenen Kopplungsvorrichtungen ist jedoch, daß es insbesondere bei großen Nahrungsmittelbehandlungsgeräten problematisch ist, ein Zubehörteil, beispielsweise einen mit Speisen beladenen Hordengestellwagen, präzise in eine Koaxialkopplung einzufahren. So kann sich die Position der komplementären Elemente der Koaxialkopplung durch Temperaturveränderungen innerhalb des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts verändern, so daß aufgrund einer relativen Verschiebung der Elemente zueinander eine ausreichende elektrische Verbindung zwischen den Kopplungselementen nicht sichergestellt ist. Eine relative Verschiebung der Elemente der Kopplungsvorrichtung kann auch durch eine nicht genau senkrechte Position des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts sowie eine Neigung oder Wellung einer Oberfläche, auf welcher sich das Zubehörteil abstützt, hervorgerufen werden. Weiterhin lassen sich Zubehörteile, wie schwere Hordengestellwagen, nur schlecht manövrieren, so daß es einer großen Erfahrenheit des Benutzers des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts bedarf, um eine sichere Kopplung zwischen einer Mikrowellenquelle und dem Zubehörteil sicherzustellen. Ein weiterer Nachteil von bekannten Koaxialkopplungen besteht darin, daß diese einen vergleichsweise großen vertikalen Einfahrhub benötigen, der insbesondere bei einer schlechten Positionierbarkeit des Zubehörteils, wie einer schlechten Manövrierfähigkeit eines Hordengestellwagens, besonders hinderlich ist.
  • Schließlich offenbart die US 4,329,557 einen Mikrowellenofen mit verbesserter Energieverteilung. Über einen Hohlleiter wird in einem Mikrowellengenerator erzeugte Mikrowellenstrahlung an einen Schlitz in einer Wand eines Garraums des Ofens geleitet und tritt von dort in den Garraum ein. Die im wesentlichen ungerichtet in den Garraum eintretende Mikrowellenstrahlung tritt teilweise in Führungselemente ein, um durch die Führungselemente in andere Bereiche des Garraums geleitet zu werden. Nachteilig bei diesem Ofen ist jedoch, daß die Mikrowellenstrahlung ungerichtet in den Garraum eintritt und so eine gleichmäßige Energieverteilung nicht sichergestellt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kopplungsvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden. Insbesondere soll eine Kopplungsvorrichtung für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät bereitgestellt werden, welche eine verläßliche Kopplung von Mikrowellen in einen Wellenleiter oder eine Antennenstruktur eines Zubehörteils in einem Behandlungsraum des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts ermöglicht, und zwar insbesondere unabhängig von äußeren Einflüssen, wie einer Unhandlichkeit, beispielsweise einer schlechten Manövrierfähigkeit, des Zubehörteils oder einer Erfahrenheit des das Nahrungsmittelbehandlungsgerät bedienenden Benutzers. Ferner soll ein Gargerät und ein Zubehörteil bereitgestellt werden, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwinden.
  • Die die Kopplungsvorrichtung betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kopplungsvorrichtung zur Mikrowellenübertragung in einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit zumindest einem Behandlungsraum, wobei mittels der Kopplungsvorrichtung in zumindest einer Mikrowellenquelle generierte Mikrowellen mit zumindest einer Wel lenlänge von λ in zumindest eine, von zumindest einem in dem Behandlungsraum anordbaren Zubehörteil umfaßten, ersten Wellenleiterstruktur übertragbar sind, indem die Kopplungsvorrichtung zumindest eine mit der Mikrowellenquelle zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Emissionseinrichtung und zumindest eine mit der ersten Wellenleiterstruktur zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Empfangseinrichtung umfaßt, wobei die Emissionseinrichtung und die Empfangseinrichtung so relativ zueinander anordbar sind, daß von der Emissionseinrichtung emittierte Mikrowellen im wesentlichen ausschließlich nach einer Durchleitung durch die erste Wellenleiterstruktur in den Behandlungsraum abgebbar sind, wobei die Emissionseinrichtung zumindest eine zur Emission der Mikrowellen dienende erste Hohlwellenleiterstruktur umfaßt.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Emissionseinrichtung mittels zumindest einer zweiten Wellenleiterstruktur, insbesondere in Form zumindest einer ersten Koaxialwellenleiterstruktur, zumindest einer ersten Streifenwellenleiterstruktur und/oder zumindest einer zweiten Hohlwellenleiterstruktur, mit der Mikrowellenquelle verbindbar ist.
  • Hierbei wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Innenleiter der ersten Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest eine Streifenleiterbahn der ersten Streifenwellenleiterstruktur in die erste Hohlwellenleiterstruktur hineinragt, und/oder zumindest ein Außenleiter der ersten Koaxialwellenleiterstruktur, zumindest eine Leiterplatte der ersten Streifenwellenleiterstruktur und/oder zumindest ein Hohlleiter der zweiten Hohlwellenleiterstruktur mit einem Hohlleiter der ersten Hohlwellenleiterstruktur verbunden ist bzw. sind, insbesondere kapazitiv, induktiv und/oder in direktem elektrischen Kontakt, und/oder die erste Hohlwellenleiterstruktur und die zweite Hohlwellenleiterstruktur in einem ausgebildet sind.
  • Bei den beiden vorgenanten Ausführungsformen kann die Kopplungsvorrichtung gekennzeichnet sein durch zumindest eine innerhalb der ersten Hohlwellenleiterstruktur, insbesondere entlang zumindest einer Symmetrieachse der ersten Hohlwellenleiterstruktur, angeordnete, vorzugsweise eine, insbesondere in Richtung der Empfangseinrichtung, gerichtete Emission der Mikrowellen bewirkende, erste Sendevorrichtung, vorzugsweise in Form zumindest eines ersten Koppelstiftes.
  • Bei dieser Ausführungsform wird mit Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die erste Sendevorrichtung mit der zweiten Wellenleiterstruktur, vorzugsweise der ersten Koaxialwellenleiterstruktur, insbesondere zumindest einem Innenleiter der ersten Koaxialwellenleiterstruktur, und/oder der ersten Streifenwellenleiterstruktur und/oder der zweiten Hohlwellenleiterstruktur, verbunden ist, insbesondere kapazitiv, induktiv und/oder in direktem elektrischen Kontakt.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die erste Hohlwellenleiterstruktur, insbesondere auf einer der Empfangseinrichtung zugewandten Seite, mittels zumindest eines ersten Verschlußelementes zumindest bereichsweise verschlossen ist, wobei vorzugsweise die Abmessungen des Verschlußelementes dem Innendurchmesser der ersten Hohlwellenleiterstruktur entspricht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Empfangseinrichtung zum Empfangen der von der Emissionseinrichtung emittierten Mikrowellen zumindest eine dritte Wellenleiterstruktur, insbesondere in Form zumindest einer dritten Hohlwellenleiterstruktur, zumindest einer zweite Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest einer zweite Streifenwellenleiterstruktur, umfaßt, wobei vorzugsweise der Querschnitt der dritten Hohlwellenleiterstruktur im wesentlichen dem Querschnitt der ersten Hohlwellenleiterstruktur entspricht.
  • Weiterhin sieht die Erfindung für eine Kopplungsvorrichtung vor zumindest eine innerhalb der dritten Wellenleiterstruktur angeordnete Empfangsvorrichtung, wobei die Empfangsvorrichtung vorzugsweise in Form zumindest einer innerhalb der dritten Hohlwellenleiterstruktur, insbesondere entlang zumindest einer Symmetrieachse der dritten Hohlwellenleiterstruk tur, angeordneten ersten Empfangsvorrichtung, insbesondere in Form zumindest eines zweiten Koppelstiftes, ausgebildet ist, und/oder in Form zumindest einer mit zumindest einem Innenleiter der zweiten Koaxialwellenleiterstruktur in Wirkverbindung stehenden zweiten Empfangsvorrichtung, insbesondere in Form zumindest eines dritten Koppelstiftes, wobei die zweite Empfangsvorrichtung vorzugsweise von dem Innenleiter der zweiten Koaxialwellenleiterstruktur gebildet wird, ausgebildet ist, und/oder in Form zumindest einer mit zumindest einem Streifenleiter der zweiten Streifenwellenleiterstruktur in Wirkverbindung stehenden dritten Empfangsvorrichtung, insbesondere in Form zumindest eines vierten Koppelstiftes, wobei die dritte Empfangsvorrichtung vorzugsweise von dem Streifenleiter der zweiten Streifenwellenleiterstruktur gebildet ist, ausgebildet ist.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist besonders bevorzugt, daß die Emissionseinrichtung und die Empfangseinrichtung so relativ zueinander anordbar sind, daß die erste Empfangsvorrichtung, die zweite Empfangsvorrichtung und/oder die dritte Empfangsvorrichtung zumindest bereichsweise in die erste Hohlwellenleiterstruktur hineinragt bzw. hineinragen.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, daß die Emissionseinrichtung und die Empfangseinrichtung so relativ zueinander anordbar sind, daß die dritte Wellenleiterstruktur zumindest bereichsweise, insbesondere kapazitiv, induktiv und/oder in direktem elektrischen Kontakt, mit zumindest einem Hohlwellenleiter der ersten Hohlwellenleiterstruktur verbindbar ist, insbesondere zumindest ein Außenleiter der zweiten Koaxialwellenleiterstruktur, zumindest eine Leiterplatte der zweiten Streifenwellenleiterstruktur und/oder zumindest ein Hohlleiter der dritten Hohlwellenleiterstruktur mit einem Hohlleiter der ersten Hohlwellenleiterstruktur verbindbar ist bzw. sind.
  • Auch ist bevorzugt, daß die Empfangseinrichtung, insbesondere auf einer der Emissionseinrichtung zugewandten Seite, mittels zumindest eines zweiten Verschlußelementes zumindest bereichsweise verschlossen ist.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist ferner bevorzugt, daß das erste Verschlußelement und/oder das zweite Verschlußelement im wesentlichen undurchlässig für Fluide, wie eine Atmosphäre in dem Behandlungsraum, Fett, Wasser, Dampf und/oder Wrasen, ist bzw. sind, wobei das erste Verschlußelement und/oder das zweite Verschlußelement im wesentlichen durchlässig für, insbesondere von der Emissionseinrichtung emittierte, Mikrowellen ist bzw. sind.
  • Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die erste Wellenleiterstruktur zumindest eine vierte Hohlwellenleiterstruktur, zumindest eine dritte Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest eine dritte Streifenwellenleiterstruktur umfaßt, wobei vorzugsweise die dritte Hohlwellenleiterstruktur und die vierte Hohlwellenleiterstruktur und/oder die zweite Koaxialwellenleiterstruktur und die dritte Koaxialwellenleiterstruktur und/oder die zweite Streifenwellenleiterstruktur und die dritte Streifenwellenleiterstruktur zumindest bereichsweise in einem ausgeführt sind.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die erste Wellenleiterstruktur mit zumindest einer Antennenstruktur zur, insbesondere gleichmäßigen, Emission der durch die erste Wellenleiterstruktur geleiteten Mikrowellen in den Behandlungsraum in Wirkverbindung steht, insbesondere die erste Wellenleiterstruktur die Antennenstruktur umfaßt, wobei die Antennenstruktur vorzugsweise zumindest einen λ/2-Schlitz, zumindest einen λ/4-Schlitz, zumindest eine λ/4-Antenne und/oder zumindest eine λ/2-Antenne umfaßt.
  • Besonders bevorzugt ist, daß die Emissionseinrichtung, insbesondere zur Ausbildung einer ersten Zentrierhilfe, zumindest bereichsweise zumindest eine erste Oberflächenform ausweist und die Empfangseinrichtung, insbesondere zur Ausbildung einer zweiten Zentrierhilfe, zumindest bereichsweise zumindest eine zu der ersten Oberflächenform komplementäre zweite Oberflächenform aufweist.
  • Eine derartige Kopplungsvorrichtung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß mittels der ersten Zentrierhilfe und der zweiten Zentrierhilfe eine, insbesondere kapazitive, induktive und/oder direkte elektrische, Verbindung zwischen der Emissionseinrichtung und der Empfangseinrichtung, insbesondere zwischen der ersten Hohlwellenleiterstruktur und der dritten Wellenleiterstruktur, herstellbar ist.
  • Bei den beiden vorgenannten alternativen Ausführungsformen wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die erste Zentrierhilfe und/oder die zweite Zentrierhilfe, insbesondere zur Verbesserung einer Energieübertragung zwischen der Emissionseinrichtung und der Empfangseinrichtung, vorzugsweise zwischen der ersten Hohlwellenleiterstruktur und der dritten Hohlwellenleiterstruktur, zumindest eine maschinelle, insbesondere durch Drehen und/oder Schleifen, bearbeitete Oberfläche aufweist bzw. aufweisen.
  • Auch ist bevorzugt, daß die Emissionseinrichtung, insbesondere im Bereich der ersten Zentrierhilfe, und/oder die Empfangseinrichtung, insbesondere im Bereich der zweiten Zentrierhilfe, und/oder zumindest eine an die Emissionseinrichtung angrenzende Oberfläche des Behandlungsraums und/oder zumindest eine an die Empfangseinrichtung angrenzende Oberfläche des ersten Zubehörteils zumindest zwei, vorzugsweise eine Vielzahl von, Kreisstromunterbrechungseinrichtungen, insbesondere in Form von zumindest zwei Aussparungen, zumindest zwei Schlitzen, und/oder zumindest zwei Öffnungen, umfaßt bzw. umfassen, wobei zumindest zwei Kreisstromunterbrechungseinrichtungen zumindest bereichsweise einen Abstand von λ/2 oder λ/4 aufweisen.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Empfangseinrichtung von zumindest einem ersten Zubehörteil umfaßt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform dazu kann vorgesehen sein, daß die Empfangseinrichtung, insbesondere die dritte Wellenleiterstruktur und/oder die zweite Zentrierhilfe, im we sentlichen starr, vorzugsweise mittels zumindest einer Verschraubung, zumindest einer Vernietung, zumindest einer Verlötung, zumindest einer Verschweißung und/oder zumindest einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung, mit zumindest einer Oberfläche des ersten Zubehörteils verbunden ist.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Empfangseinrichtung, insbesondere die dritte Wellenleiterstruktur und/oder die zweite Zentnerhilfe, in zumindest einer Raumrichtung, vorzugsweise in drei Raumrichtungen bewegbar, vorzugsweise drehbar, kippbar, verschiebbar und/oder einschiebbar, an zumindest einer Oberfläche des ersten Zubehörteils, vorzugsweise mittels zumindest einer Gelenkverbindung und/oder zumindest einer Teleskopverbindung, gelagert ist, wobei vorzugsweise die Empfangseinrichtung, insbesondere gegen die Kraft zumindest einer ersten Federeinrichtung, aus zumindest einer zweiten Ruhe-Position auslenkbar ist.
  • Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Emissionseinrichtung, insbesondere die erste Hohlwellenleiterstruktur und/oder die erste Zentrierhilfe, im wesentlichen starr, vorzugsweise mittels zumindest einer Verschraubung, zumindest einer Vernietung, zumindest einer Verlötung, zumindest einer Verschweißung und/oder zumindest einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung, mit zumindest einer Wand des Behandlungsraums und/oder zumindest einer Oberfläche eines zweiten Zubehörteils verbunden ist.
  • Andererseits wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Emissionseinrichtung, insbesondere die erste Hohlwellenleiterstruktur und/oder die erste Zentrierhilfe, in zumindest einer Raumrichtung, vorzugsweise in drei Raumrichtungen, bewegbar, vorzugsweise drehbar, kippbar, verschiebbar und/oder einschiebbar, an zumindest einer Wand des Behandlungsraums und/oder zumindest einer Oberfläche des zweiten Zubehörteils, vorzugsweise mittels zumindest einer Gelenkverbindung und/oder zumindest einer Teleskopverbindung, gelagert ist, wobei vorzugsweise die Emissionseinrichtung, insbesondere gegen die Kraft zumindest einer zweiten Federeinrichtung, aus zumindest einer ersten Ruhe-Position auslenkbar ist.
  • Schließlich wird für die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung vorgeschlagen, daß die Wand des Behandlungsraums und/oder die Oberfläche des zweiten Zubehörteils im Bereich der Emissionseinrichtung und/oder die Oberfläche des ersten Zubehörteils im Bereich der Empfangseinrichtung mechanisch verstärkt ist bzw. sind.
  • Die das Nahrungsmittelbehandlungsgerät betreffende Aufgabe wird gelöst durch ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, insbesondere Gargerät, umfassend zumindest teilweise zumindest eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung, wobei das Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorzugsweise zumindest die Emissionseinrichtung der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung umfaßt.
  • Für das Nahrungsmittelbehandlungsgerät wird ferner vorgeschlagen, daß es ein Kombinationsgargerät zur wahlweisen Beaufschlagung von Gargut mit Mikrowellen, Heißluft und/oder Dampf ist.
  • Die das Zubehörteil betreffende Aufgabe wird gelöst durch ein Zubehörteil für ein erfindungsgemäßes Nahrungsmittelbehandlungsgerät.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß das Zubehörteil zumindest die Empfangseinrichtung einer ersten Kopplungsvorrichtung oder die Emissionseinrichtung einer zweiten Kopplungsvorrichtung umfaßt.
  • Für das Zubehörteil wird vorgeschlagen, daß die Empfangseinrichtung, insbesondere die dritte Wellenleiterstruktur der ersten Kopplungsvorrichtung zumindest indirekt mittels zumindest einer vierten Wellenleiterstruktur, insbesondere zumindest teilweise umfassend die dritte Wellenleiterstruktur der ersten Kopplungsvorrichtung und/oder die zweite Weilenleiterstruktur der zweiten Kopplungsvorrichtung, mit der Emissionseinrichtung der zweiten Kopplungsvorrichtung, insbesondere der ersten Hohlwellenleiterstruktur der zweiten Kopplungsvorrichtung, verbunden ist.
  • Auch ist bevorzugt, daß das Zubehörteil in Form zumindest eines Hordengestellwagens, Hordengestells, Einhängegestells, Blechs, Nahrungsmittelträgers, Rosts und/oder zumindest einer, vorzugsweise an zumindest einer Wand des Nahrungsmittelbehandlungsgerätes anbringbaren, Mikrowellenantennenstruktur ausgebildet ist.
  • Schließlich schlägt die Erfindung für das Zubehörteil vor, daß die erste Wellenleiterstruktur, die zweite Wellenleiterstruktur, die dritte Wellenleiterstruktur und/oder die vierte Wellenleiterstruktur der ersten und/oder zweiten Kopplungsvorrichtung, zumindest teilweise durch zumindest eine Tragestruktur des Zubehörteils, wie zumindest einen Träger, zumindest ein Tragrohr, zumindest eine Schiene, zumindest einen Pfosten und/oder zumindest eine Strebe, gebildet ist bzw. sind, insbesondere die Tragestruktur zumindest bereichsweise einen Hohlleiter der ersten, der zweiten, der dritten und/oder der vierten Hohlwellenleiterstruktur, zumindest einen Außenleiter der ersten, der zweiten und/oder der Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest eine Leiterplatte der ersten, der zweiten und/oder der dritten Streifenleiterstruktur der ersten und/oder der zweiten Kopplungsvorrichtung bildet.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine verläßliche Einkopplung von Mikrowellen in eine erste Wellenleiterstruktur eines Zubehörteils in einem Behandlungsraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, insbesondere Gargeräte, dadurch erreicht werden kann, daß eine Emissionsvorrichtung einer Kopplungsvorrichtung, die von mindestens einer Mikrowellenquelle außerhalb des Behandlungsraums gespeist wird, in Form einer Hohlwellenleiterstruktur ausgebildet ist. Die Verwendung einer Hohlwellenleiterstruktur führt nämlich zu dem Vorteil, daß auch bei einer Abweichung der Position einer Empfang seinrichtung der Kopplungsvorrichtung von einer Idealposition relativ zu. der Emissionsvorrichtung stets noch eine effiziente Einkopplung von Mikrowellen in die erste Wellenleiterstruktur des Zubehörteils sichergestellt ist. Demnach ist die Kopplungsvorrichtung in Form einer Hohlleiterkopplung ausgebildet, die Mikrowellenenergie von außerhalb des Behandlungsraums, durch eine Wand desselben in eine erste Mikrowellenleiterstruktur des Zubehörteils überträgt. Diese erste Mikrowellenleiterstruktur dient insbesondere dazu, die Mikrowellenenergie Antennen zu zuführen, welche die Mikrowellenenergie im wesentlichen gleichmäßig auf in dem Behandlungsraum befindliches Gargut verteilen.
  • Die Hohlwellenleiterstruktur der Emissionsvorrichtung dient somit sozusagen als Fenster, in der zumeist aus metallischem Material bestehenden Wand des Behandlungsraums. Durch Einsatz eines geeigneten Verschlußelements kann dieses Fenster durchlässig oder undurchlässig für Fluide, d. h. gasförmige oder flüssige Medien, ausgeformt sein, Mikrowellen jedoch verlustfrei oder leicht gedampft passieren lassen. Dies ermöglicht es, daß innerhalb des Behandlungsraums auch Nahrungsmittelbehandlungsprozesse, insbesondere Garprozesse, mit Drücken, die von einem Atmosphärendruck abweichen, durchgerührt werden können.
  • Im Vergleich zu einer Koaxialkopplung ermöglicht es die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung, daß beim Einbringen eines Zubehörteils, insbesondere in Form eines Hordengestellwagens, dessen Position variieren kann, ohne die Einkopplung von Mikrowellen in die erste Wellenleiterstruktur zu beeinträchtigen. Beim Einbringen des Zuberhörteils in den Behandlungsraum ist lediglich die im Vergleich zu den Dimensionen eines Innenleiters einer Koaxialleitung große Hohlwellenleiteröffnung bzw. das vergleichsweise große Fenster, in welches die Hohlwellenleiterstruktur in der Garraumwand mündet, „getroffen" werden muß.
  • Die von entsprechenden Generatoren in dem Nahrungsmittelbehandlungsgerät erzeugten Mikrowellen werden über eine zweite Quellen- bzw. Wellenleiterstruktur, die insbesondere durch die erste Hohlwellenleiterstruktur gebildet sein kann, an die Emissionsvorrichtung bzw. das Fenster geleitet. Innerhalb des Behandlungsraums befindet sich das Zubehörteil, welches die erste Wellenleiterstruktur aufweist, die mit einer dritten Wellenleiterstruktur der Empfangseinrichtung der Kopplungseinrichtung in Wirkverbindung steht. Dabei kann die dritte Wellenleiterstruktur auch durch die erste Wellenleiterstruktur selber gebildet werden.
  • Sowohl die erste Wellenleiterstruktur des Zubehörteils als auch die dritte Wellenleiterstruktur der Empfangseinrichtung können als Hohlleitung, Koaxialleitung und/oder als Streifenleitung ausgebildet sein. Bei Ausbildung der dritten Wellenleiterstruktur in Form eines Hohlwellenleiters wird bei einer Positionierung der Empfangseinrichtung relativ zu der Emissionseinrichtung ein vorzugsweise zum Querschnitt der ersten Hohlwellenleiterstruktur der Emissionseinrichtung passendes Hohlwellenleiterstück positioniert, wobei dieses Hohlwellenleiterstück die zu der Emissionseinrichtung transportierte und von dieser emittierte Mikrowellenstrahlung empfängt und an die ersten Wellenleiterstruktur in dem Zubehörteil weiterleitet.
  • Bei Verwendung einer Koaxial- oder Streifenleitung als erste bzw. dritte Wellenleiterstruktur werden in der Empfangseinrichtung insbesondere geeignete Empfangsvorrichtungen, wie Koppelstifte eingesetzt. Bei einer Ausrichtung der Empfangseinrichtung relativ zu der Emissionseinrichtung kann die entsprechende Empfangsvorrichtung, insbesondere ihr Koppelstift, in die erste Hohlwellenleiterstruktur oder eine Hohlwellenleiterstruktur der dritten Wellenleiterstruktur der Empfangseinrichtung hineinragen. Die über die Empfangsvorrichtung empfangene Mikrowellenenergie wird dann an einen Streifenleiter oder Innenleiter der Streifen- bzw. Koaxialleitung weitergeleitet.
  • Vorteilhafterweise ist die erste und/oder die dritte Wellenleiterstruktur zumindest bereichsweise durch ein Tragelement des Zubehörteils, wie eine Säule eines Hordengestellwagens oder Hordengestells, gebildet.
  • Insbesondere um eine verlustarme Energieübertragung von der Emissionseinrichtung an die Empfangseinrichtung zu ermöglichen, kann die erste Hohlwellenleiterstruktur der Emissionseinrichtung fest mit der Behandlungsraumwand verbunden werden. Eine Befestigung kann durch Verschrauben, Verlöten oder Verschweißen erfolgen. Dies ermöglicht es, daß die Mikrowellenenergie berührungslos oder durch einen elektrischen Kontakt an die dritte Wellenleiterstruktur der Empfangseinrichtung und von dort an die erste Wellenleiterstruktur des Zubehörteils weitergeleitet werden kann. Bei Verwendung eines elektrischen Kontakts können entsprechende Bereiche der Behandlungsraumwand bzw. des Koppelfensters verstärkt sein, und zur Sicherstellung eines guten elektrischen Kontakts können entsprechende Oberflächen besonders präzise, beispielsweise durch Drehen oder Schleifen, mechanisch bearbeitet sein.
  • Um die Induktion von Kreisströmen in Elemente der Emissionseinrichtung oder der Empfangseinrichtung und/oder angrenzenden Bereichen des Zubehörteils und/oder der Behandlungsraumwand zu unterbinden, können in diesen Elementen bzw. diesen Oberflächenbereichen, insbesondere in der Behandlungsraumwand um das Einkoppelfenster herum, Kreisstromunterbrechungseinrichtungen, wie Schlitze oder Öffnungen vorgesehen sein. Diese sollten zumindest bereichsweise einen Abstand von λ/4 oder λ/2 zueinander aufweisen, wobei λ die Wellenlänge der erzeugten Mikrowellenstrahlung ist.
  • Schließlich kann zu einer Verbesserung der Kopplungseigenschaften, insbesondere zur Verbesserung eines elektrischen Kontakts zwischen der Emissionseinrichtung und der Empfangseinrichtung, die Empfangseinrichtung an dem Zubehörteil beweglich angeordent sein. Insbesondere kann die Empfangseinrichtung über ein Federelement in eine bevorzugte Position gezwungen werden, aus dieser jedoch in zumindest eine Raumrichtung gegen die Federkraft ausgelenkt werden. Dies ermöglicht es, daß Störeinflüsse, wie eine Verformung der Behandlungsraumwand durch Temperatureinflüsse, die zu einer Positionsverschiebung der Emissionseinrichtung führen, ausgeglichen werden können, so daß durch einen, insbesondere durch das Federelement hervorgerufenen Anpreßdruck, die Empfangseinrichtung einer Bewegung der Emissionseinrichtung folgen kann und so unzulässige Spalte zwischen der Emission- und der Empfangseinrichtung vermieden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beispielhaft aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung; und
  • 2 eine perspektivische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 1 in Querschnittsansicht schematisch dargestellt. Die Kopplungsvorrichtung 1 umfaßt eine Emissionseinrichtung 3 und eine Empfangseinrichtung 5, um in einem Technikraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts wie in Form eines Gargeräts (nicht dargestellt) erzeugte Mikrowellenenergie an ein in einem Garraum des Gargeräts angeordnetes Zubehörteil (nicht dargestellt) zu übertragen, wie z. B. in der EP 1 670 290 A1 der Anmelderin beschrieben. Dazu ist die Emissionseinrichtung 3 der Kopplungsvorrichtung 1 an einer Garraumwand 7 befestigt, beispielsweise durch Verschrauben, Verlöten oder Verschweißen.
  • Die Emissionseinrichtung 3 weist erfindungsgemäß eine erste Hohlwellenleiterstruktur 9 auf, die mittels eines ersten Verschlußelements in Form einer Scheibe 11 zum Inneren des Garraums hin abgedichtet ist. Die Scheibe 11 ist insbesondere undurchlässig für gasförmige und flüssige Medien, ermöglicht jedoch die verlustfreie oder leicht gedämpfte Passage von Mi krowellen, damit aus der ersten Hohlwellenleiterstruktur 9 emittierte Mikrowellen an eine erste Wellenleiterstruktur 13 im Garraum übertragen werden können.
  • Die erste Wellenleiterstruktur 13 ist von einem nicht dargestellten Zubehörteil umfaßt. Das Zubehörteil kann beispielsweise ein Hordengestell oder ein Hordengestellwagen, das bzw. der in den Garraum einbringbar ist, sein. Auch kann es sich um eine an einer Garraumwand angeordnete, insbesondere aus dem Garraum entnehmbare, Antennenstruktur handeln.
  • Die erste Hohlwellenleiterstruktur 9 wird über eine bzw. mehrere nicht dargestellte Mikrowellenquellen mit Mikrowellen gespeist. Dazu kann sie mit einer zweiten, nicht gezeigten Wellenleiterstruktur verbunden werden, nämlich über eine Koaxialkopplung 15, wenn es sich um eine Koaxialwellenleiterstruktur handelt. In alternativen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß die zweite Wellenleiterstruktur durch die erste Hohlwellenleiterstruktur gebildet ist, d. h. insbesondere eine Mikrowellenquelle Mikrowellenenergie direkt in die erste Hohlwellenleiterstruktur 9 einspeist.
  • Um eine Einkopplung der Mikrowellenenergie aus der zweiten Wellenleiterstruktur in die erste Hohlwellenleiterstruktur 9 zu ermöglichen, ist in der ersten Hohlwellenleiterstruktur 9 eine erste Sendevorrichtung in Form eines ersten Koppelstifts 17 ausgebildet. Mittels des Koppelstifts 17 wird also die über die Koaxialkopplung 15 in die Emissionseinrichtung 3 eingekoppelte Mikrowellenenergie in die erste Hohlwellenleiterstruktur 9 übertragen.
  • Um die in die erste Hohlwellenleiterstruktur 9 eingekoppelte Mikrowellenenergie zu empfangen, weist die Empfangseinrichtung 5 eine dritte Wellenleiterstruktur 19, die mit der ersten Wellenleiterstruktur 13 verbunden ist, auf. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind sowohl die erste als auch die dritte Wellenleiterstruktur in Form von Hohlwellenleitern ausgebildet.
  • Um eine Einkopplung der Mikrowellen in die dritte Wellenleiterstruktur 19 zu ermöglichen, umfaßt die Empfangseinrichtung 5 eine erste Empfangsvorrichtung in Form eines zweiten Koppelstifts 21. In der in 1 dargestellten Ausführungsform entspricht der Querschnitt der als Hohlwellenleiterstruktur ausgebildeten dritten Wellenleiterstruktur 19 im wesentlichen dem Querschnitt der ersten Hohlwellenleiterstruktur 9. So wird die aus der ersten Hohlwellenleiterstruktur 9 emittierte Mikrowellenstrahlung in die Wellenleiterstruktur 19 eingekoppelt, über den zweiten Koppelstift 21 weitergeleitet und anschließend in die erste Wellenleiterstruktur 13 eingekoppelt. Über die erste Wellenleiterstruktur 13 wird die Mikrowellenstrahlung an einer geeigneten Antennenstruktur, wie sie beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 007 734.2 der Anmelderin beschrieben ist, weitergeleitet.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann die dritte Wellenleiterstruktur 19 der Empfangseinrichtung 5 ebenfalls durch eine andere Wellenleiterstruktur, wie eine Koaxialwellenleiterstruktur, gebildet sein. In diesem Fall ragt vorzugsweise ein Innenleiter der Koaxialleitung in die erste Hohlwellenleiterstruktur 9 hinein. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß die Scheibe 11 versetzt wird.
  • Auch ist es möglich, daß die in der in 1 dargestellten Ausführungsform als Hohlwellenleiter ausgebildete erste Wellenleiterstruktur 13 durch eine andere Wellenleiterstruktur, wie eine Koaxialwellenleitungsstruktur gebildet wird. Zur Einkopplung der Mikrowellenenergie in diese Wellenleiterstruktur kann ein Innenleiter dieser Koaxialwellenleiterstruktur beispielsweise mit dem Koppelstift 21 elektrisch verbunden werden.
  • Auch kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein, daß nicht nur die Emissionseinrichtung 3, sondern auch die Empfangseinrichtung 5 durch ein zweites Verschlußelement derartig verschlossen ist, daß Fluide nicht in die dritte Wellenleiterstruktur 19 eintreten können, das zweite Verschlußelement jedoch im wesentlichen durchlässig für Mikrowellen ist. Durch ein derartiges zweites Verschlußelement würde der Eintritt von Fluiden in die Wellenleiterstrukturen des Zubehörteils vermieden werden, wodurch insbesondere eine Oxidation der Innenseiten der Wellenleiterstruktur vermieden werden könnte.
  • Um eine bestmögliche Einkopplung von Mikrowellenenergie aus der Emissionseinrichtung 3 in die Empfangseinrichtung 5 zu erreichen, weisen die Emissionseinrichtung 3 und die Empfangseinrichtung 5 komplementäre Oberflächenformen auf. Diese komplementäre Oberflächenformen werden insbesondere durch Schürzen 23, 25 gebildet. Diese Schürzen 23, 25 dienen einerseits als Zentrierhilfe und andererseits erfolgt über diese eine elektrische Kopplung zwischen der Hohlwellenleiterstruktur 9 und der Hohlwellenleiterstruktur 19. Diese Kopplung kann durch direkten elektrischen Kontakt oder kontaktlos, insbesondere induktiv und/oder kapazitiv, erfolgen. Um einen bestmöglichen Kontakt zwischen der Emissionseinrichtung 3 und der Empfangseinrichtung 5 bei einem direkten elektronischen Kontakt zu ermöglichen, können die Oberflächen der Schürzen 23, 25, insbesondere durch Schleifen, mechanisch bearbeitet sein. Für das Einbringen des Zubehörteils in den Garraum, wie durch Einfahren eines Hordengestellwagens, ist somit eine Endposition vorgegeben, in der die Empfangseinrichtung 5 auf der Emissionseinrichtung 3 aufliegt und die Hohlwellenleiterstrukturen 9, 19 zueinander ausgerichtet sind, nämlich über die Schürzen 23, 25. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Emissionseinrichtung 3 fest an der Garraumwand 7 befestigt. Dabei ist die Garraumwand 5 insbesondere im Bereich der Emissionseinrichtung 3 verstärkt.
  • Während eines Betriebs des Gargeräts kann es jedoch zu einer Veränderung der Relativposition zwischen der Emissionseinrichtung 3 und der Empfangseinrichtung 5 kommen. So kann das Zuberhörteil unpräzise in dem Garraum positioniert werden, was zu einer geänderten Position der Empfangseinrichtung 5 führen kann, oder beispielsweise, aufgrund von Temperaturveränderungen kann es zu einer Verformung der Garraumwand 7 und damit eine Veränderung der Position der Emissionseinrichtung 3 kommen. Um derartige Abweichungen der Relativposition zwischen der Emissionseinrichtung 3 und der Empfangseinrichtung 5 zu kompensieren, ist die Empfangseinrichtung 5 über ein nicht dargestelltes Gelenk beweglich an dem Zubehörteil befestigt. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die erste Wellenleiterstruktur 13 teleskopartig nach oben und unten verschoben werden kann, um sie nach Einbringen des Zubehörteils in den Garraum so abzusenken, daß die Empfangseinrichtung 5 auf der Emissionseinrichtung 3 aufliegt. Auch ist eine drehbewegliche bzw. kippbare Lagerung der Empfangseinrichtung 5 möglich. So kann auch in solchen Fällen, in denen die Relativpositionen zwischen der Emissionseinrichtung 3 und der Empfangseinrichtung 5 bei einer starren Anbringung der Empfangseinrichtung an dem Zubehörteil nicht sichergestellt sind, eine verbesserte Übertragung der Mikrowellenergie erreicht werden. Insbesondere können bei einem gewünschten direkten elektrischen Kontakt der Schürzen 23, 25 Spalte zwischen den Schürzen 23, 25 vermieden werden.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung 1' dargestellt. Elemente, die denjenigen der in 1 dargestellten Kopplungsvorrichtung 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, jedoch einfach gestrichen.
  • Im Vergleich zu der Kopplungsvorrichtung 1 wurde in der Kopplungsvorrichtung 1' auf die Verwendung einer Scheibe 11 verzichtet. Dies ermöglicht es insbesondere, daß der zweite Koppelstift 21' so ausgebildet werden könnte, daß er in die Hohlwellenleiterstruktur 9' hineinragt. Ein Austreten von Fluid aus dem Garraum ist jedoch dadurch ausgeschlossen, daß die Hohlwellenleiterstruktur 9' einseitig geschlossen ist. So ist der erste Koppelstift 17' mit einer nicht dargestellten Koaxialkopplung so verbunden, daß eine dichter Durchgang durch eine Wandung 27' der Emissionseinrichtung 3' sichergestellt ist.
  • Weiterhin unterscheidet sich der Aufbau der Kopplungsvorrichtung 1' von demjenigen der Kopplungsvorrichtung 1 dadurch, daß bei einem Einbringen des Zubehörteils mit der ersten Wellenleiterstruktur 13' eine kontaktlose Verbindung zwischen der Emissionseinrichtung 3' und der Empfangseinrichtung 5' erreicht wird. Um jedoch die Ausbildung von Kreisströmen in der Emissionseinrichtung 3' bzw. der Empfangseinrichtung 5' zu vermeiden, weisen die Schürzen 23', 25' Kreisstromunterbrechungseinrichtungen in Form von Schlitzen 29' bzw. 31' auf. Diese Schlitze 31' weisen zumindest bereichsweise einen Abstand von λ/4 und/oder λ/2 voneinander auf, wobei λ die Wellenlänge der der Emissionseinrichtung 3' zugeführten Mikrowellenstrahlung ist. Somit wird eine verlustarme Kopplung der Mikrowellenstrahlung von der Emissionseinrichtung 3' in die Empfangseinrichtung 5' sichergestellt. Alternativ können diese Kreisstromunterbrechungseinrichtungen auch in einer nicht dargestellten Garraumwand ausgebildet werden, um die Induktion von Kreisströmen in die meist aus metallischen Materialen bestehenden Garraumwand zu vermeiden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1, 1'
    Kopplungsvorrichtung
    3, 3'
    Emissionseinrichtung
    5, 5'
    Empfangseinrichtung
    7
    Garraumwand
    9, 9'
    Hohlwellenleiterstruktur
    11
    Scheibe
    13, 13'
    Wellenleiterstruktur
    15
    Koaxialleitung
    17, 17'
    Koppelstift
    19, 19'
    Wellenleiterstruktur
    21, 21'
    Koppelstift
    23, 23'
    Schürze
    25, 25'
    Schürze
    27'
    Wandung
    29'
    Schlitz
    31'
    Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (31)

  1. Kopplungsvorrichtung (1, 1') zur Mikrowellenübertragung in einem Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit zumindest einem Behandlungsraum, wobei mittels der Kopplungsvorrichtung (1, 1') in zumindest einer Mikrowellenquelle generierte Mikrowellen mit zumindest einer Wellenlänge von λ in zumindest eine, von zumindest einem in dem Be handlungsraum anordbaren Zubehörteil umfaßten, erste Wellenleiterstruktur (13, 13') übertragbar sind, indem die Kopplungsvorrichtung (1, 1') zumindest eine mit der Mikrowellenquelle zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Emissionseinrichtung (3, 3') und zumindest eine mit der ersten Wellenleiterstruktur (13, 13') zumindest mittelbar in Wirkverbindung stehende Empfangseinrichtung (5, 5') umfaßt, wobei die Emissionseinrichtung (3, 3') und die Empfangseinrichtung (5, 5') so relativ zueinander anordbar sind, daß von der Emissionseinrichtung (3, 3') emittierte Mikrowellen im wesentlichen ausschließlich nach einer Durchleitung durch die erste Wellenleiterstruktur (13, 13') in den Behandlungsraum abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung (3, 3') zumindest eine zur Emission der Mikrowellen dienende erste Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') umfaßt.
  2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung (3, 3') mittels zumindest einer zweiten Wellenleiterstruktur, insbesondere in Form zumindest einer ersten Koaxialwellenleiterstruktur, zumindest einer ersten Streifenwellenleiterstruktur und/oder zumindest einer zweiten Hohlwellenleiterstruktur, mit der Mikrowellenquelle verbindbar ist.
  3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Innenleiter der ersten Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest eine Streifenleiterbahn der ersten Streifenwellenleiterstruktur in die erste Hohlwellenleiterstruktur hineinragt, und/oder zumindest ein Außenleiter der ersten Koaxialwellenleiterstruktur, zumindest eine Leiterplatte der ersten Streifenwellenleiterstruktur und/oder zumindest ein Hohlleiter der zweiten Hohlwellenleiterstruktur mit einem Hohlleiter der ersten Hohlwellenleiterstruktur verbunden ist bzw. sind, insbesondere kapazitiv, induktiv und/oder in direktem elektrischen Kontakt, und/oder die erste Hohlwellenleiterstruktur und die zweite Hohlwellenleiterstruktur in einem ausgebildet sind.
  4. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine innerhalb der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9'), insbesondere entlang zumindest einer Symmetrieachse der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9'), angeordnete, vorzugsweise eine, insbesondere in Richtung der Empfangseinrichtung (5, 5'), gerichtete Emission der Mikrowellen bewirkende, erste Sendevorrichtung (17, 17'), vorzugsweise in Form zumindest eines ersten Koppelstiftes.
  5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sendevorrichtung (17, 17') mit der zweiten Wellenleiterstruktur, vorzugsweise der ersten Koaxialwellenleiterstruktur, insbesondere zumindest einem Innenleiter der ersten Koaxialwellenleiterstruktur, und/oder der ersten Streifenwellenleiterstruktur und/oder der zweiten Hohlwellenleiterstruktur, verbunden ist, insbesondere kapazitiv, induktiv und/oder in direktem elektrischen Kontakt.
  6. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hohlwellenleiterstruktur (9), insbesondere auf einer der Empfangseinrichtung (5) zugewandten Seite, mittels zumindest eines ersten Verschlußelementes (11) zumindest bereichsweise verschlossen ist, wobei vorzugsweise die Abmessungen des Verschlußelementes (11) dem Innendurchmesser der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9) entspricht.
  7. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (5, 5'), zum Empfangen der von der Emissionseinrichtung (3, 3') emittierten Mikrowellen zumindest eine dritte Wellenleiterstruktur (19, 19'), insbesondere in Form zumindest einer dritten Hohlwellenleiterstruktur, zumindest einer zweite Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest einer zweite Streifenwellenleiterstruktur, umfaßt, wobei vorzugsweise der Querschnitt der dritten Hohlwellenleiterstruktur (19, 19') im wesentlichen dem Querschnitt der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') entspricht.
  8. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine innerhalb der dritten Wellenleiterstruktur (19, 19') angeordnete Empfangsvorrichtung (21, 21'), wobei die Empfangsvorrichtung (21, 21') vorzugsweise in Form zumindest einer innerhalb der dritten Hohlwellenleiterstruktur (19, 19'), insbesondere entlang zumindest einer Symmetrieachse der dritten Hohlwellenleiterstruktur (19, 19'), angeordneten ersten Empfangsvorrichtung, insbesondere in Form zumindest eines zweiten Koppelstiftes, ausgebildet ist, und/oder in Form zumindest einer mit zumindest einem Innenleiter der zweiten Koaxialwellenleiterstruktur in Wirkverbindung stehenden zweiten Empfangsvorrichtung, insbesondere in Form zumindest eines dritten Koppelstiftes, wobei die zweite Empfangsvorrichtung vorzugsweise von dem Innenleiter der zweiten Koaxialwellenleiterstruktur gebildet wird, ausgebildet ist, und/oder in Form zumindest einer mit zumindest einem Streifenleiter der zweiten Streifenwellenleiterstruktur in Wirkverbindung stehenden dritten Empfangsvorrichtung, insbesondere in Form zumindest eines vierten Koppelstiftes, wobei die dritte Empfangsvorrichtung vorzugsweise von dem Streifenleiter der zweiten Streifenwellenleiterstruktur gebildet ist, ausgebildet ist.
  9. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung und die Empfangseinrichtung so relativ zueinander anordbar sind, daß die erste Empfangsvorrichtung, die zweite Empfangsvorrichtung und/oder die dritte Empfangsvorrichtung zumindest bereichsweise in die erste Hohlwellenleiterstruktur hineinragt bzw. hineinragen.
  10. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung (3, 3') und die Empfangseinrichtung (5, 5') so relativ zueinander anordbar sind, daß die dritte Wellenleiterstruktur (19, 19') zumindest bereichsweise, insbesondere kapazitiv, induktiv und/oder in direktem elektrischen Kontakt, mit zumindest einem Hohlwellenleiter der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') verbindbar ist, insbesondere zumindest ein Außenleiter der zweiten Koaxialwellenleiterstruktur, zumindest eine Leiterplatte der zweiten Streifenwellenleiterstruktur und/oder zumindest ein Hohlleiter der dritten Hohlwellenleiterstruktur (19, 19') mit einem Hohlleiter der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') verbindbar ist bzw. sind.
  11. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung, insbesondere auf einer der Emissionseinrichtung zugewandten Seite, mittels zumindest eines zweiten Verschlußelementes zumindest bereichsweise verschlossen ist.
  12. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußelement (11) und/oder das zweite Verschlußelement im wesentlichen undurchlässig für Fluide, wie eine Atmosphäre in dem Behandlungsraum, Fett, Wasser, Dampf und/oder Wrasen, ist bzw. sind, wobei das erste Verschlußelement und/oder das zweite Verschlußelement im wesentlichen durchlässig für, insbesondere von der Emissionseinrichtung (3, 3') emittierte, Mikrowellen ist bzw. sind.
  13. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wellenleiterstruktur zumindest eine vierte Hohlwellenleiterstruktur (13, 13), zumindest eine dritte Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest eine dritte Streifenwellenleiterstruktur umfaßt, wobei vorzugsweise die dritte Hohlwellenleiterstruktur und die vierte Hohlwellenleiterstruktur (13, 13'), und/oder die zweite Koaxialwellenleiterstruktur und die dritte Koaxialwellenleiterstruktur und/oder die zweite Streifenwellenleiterstruktur und die dritte Streifenwellenleiterstruktur zumindest bereichsweise in einem ausgeführt sind.
  14. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wellenleiterstruktur mit zumindest einer Antennenstruktur zur, insbesondere gleichmäßigen, Emission der durch die erste Wellenleiterstruktur geleiteten Mikrowellen in den Behandlungsraum in Wirkverbindung steht, insbesondere die erste Wellenleiterstruktur die Antennenstruktur umfaßt, wobei die Antennenstruktur vorzugsweise zumindest einen λ/2-Schlitz, zumindest einen λ/4-Schlitz, zumindest eine λ/4-Antenne und/oder zumindest eine λ/2-Antenne umfaßt.
  15. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung (3, 3'), insbesondere zur Ausbildung einer ersten Zentrierhilfe (23, 23'), zumindest bereichsweise zumindest eine erste Oberflächenform ausweist und die Empfangseinrichtung (5, 5'), insbesondere zur Ausbildung einer zweiten Zentrierhilfe (25, 25'), zumindest bereichsweise zumindest eine zu der ersten Oberflächenform komplementäre zweite Oberflächenform aufweist.
  16. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der ersten Zentrierhilfe (23, 23') und der zweiten Zentrierhilfe (25, 25') eine, insbesondere kapazitive, induktive und/oder direkte elektrische, Verbindung zwischen der Emissionseinrichtung (3, 3') und der Empfangseinrichtung (5, 5'), insbesondere zwischen der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') und der dritten Wellenleiterstruktur (19, 19'), herstellbar ist.
  17. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zentrierhilfe (23, 23') und/oder die zweite Zentrierhilfe (25, 25'), insbesondere zur Verbesserung einer Energieübertragung zwischen der Emissionseinrichtung (3, 3') und der Empfangseinrichtung (5, 5'), vorzugsweise zwischen der ersten Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') und der dritten Hohlwellenleiterstruktur (19, 19'), zumindest eine maschinelle, insbesondere durch Drehen und/oder Schleifen, bearbeitete Oberfläche aufweist bzw. aufweisen.
  18. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung (3'), insbesondere im Bereich der ersten Zentrierhilfe (23'), und/oder die Empfangseinrichtung (5'), insbesondere im Bereich der zweiten Zentrierhilfe (25'), und/oder zumindest eine an die Emissionseinrichtung angrenzende Oberfläche des Behandlungsraums und/oder zumindest eine an die Empfangseinrichtung angrenzende Oberfläche des ersten Zubehörteils zumindest zwei, vorzugsweise eine Vielzahl von, Kreisstromunterbrechungseinrichtungen, insbesondere in Form von zumindest zwei Aussparungen, zumindest zwei Schlitzen (29', 31'), und/oder zumindest zwei Öffnungen, umfaßt bzw. umfassen, wobei zumindest zwei Kreisstromunterbrechungseinrichtungen (29', 31') zumindest bereichsweise einen Abstand von λ/2 oder λ/4 aufweisen.
  19. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (5, 5') von zumindest einem ersten Zubehörteil umfaßt ist.
  20. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung, insbesondere die dritte Wellenleiterstruktur und/oder die zweite Zentrierhilfe, im wesentlichen starr, vorzugsweise mittels zumindest einer Verschraubung, zumindest einer Vernietung, zumindest einer Verlötung, zumindest einer Verschweißung und/oder zumindest einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung, mit zumindest einer Oberfläche des ersten Zubehörteils verbunden ist.
  21. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (5, 5'), insbesondere die dritte Wellenleiterstruktur (13, 13') und/oder die zweite Zentrierhilfe (25, 25'), in zumindest einer Raumrichtung, vorzugsweise in drei Raumrichtungen bewegbar, vorzugsweise drehbar, kippbar, verschiebbar und/oder einschiebbar, an zumindest einer Oberfläche des ersten Zubehörteils, vorzugsweise mittels zumindest einer Gelenkverbindung und/oder zumindest einer Teleskopverbindung, gelagert ist, wobei vorzugsweise die Empfangseinrichtung (5, 5'), insbesondere gegen die Kraft zumindest einer ersten Federeinrichtung, aus zumindest einer zweiten Ruhe-Position auslenkbar ist.
  22. Kopplungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung (3, 3'), insbesondere die erste Hohlwellenleiterstruktur (9, 9') und/oder die erste Zentrierhilfe (23, 23'), im wesentlichen starr, vorzugsweise mittels zumindest einer Verschraubung, zumindest einer Vernietung, zumindest einer Verlö tung, zumindest einer Verschweißung und/oder zumindest einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung, mit zumindest einer Wand (7) des Behandlungsraums und/oder zumindest einer Oberfläche eines zweiten Zubehörteils verbunden ist.
  23. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionseinrichtung, insbesondere die erste Hohlwellenleiterstruktur und/oder die erste Zentrierhilfe, in zumindest einer Raumrichtung, vorzugsweise in drei Raumrichtungen, bewegbar, vorzugsweise drehbar, kippbar, verschiebbar und/oder einschiebbar, an zumindest einer Wand des Behandlungsraums und/oder zumindest einer Oberfläche des zweiten Zubehörteils, vorzugsweise mittels zumindest einer Gelenkverbindung und/oder zumindest einer Teleskopverbindung, gelagert ist, wobei vorzugsweise die Emissionseinrichtung, insbesondere gegen die Kraft zumindest einer zweiten Federeinrichtung, aus zumindest einer ersten Ruhe-Position auslenkbar ist.
  24. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behandlungsraums (7) und/oder die Oberfläche des zweiten Zubehörteils im Bereich der Emissionseinrichtung (5) und/oder die Oberfläche des ersten Zubehörteils im Bereich der Empfangseinrichtung mechanisch verstärkt ist bzw. sind.
  25. Nahrungsmittelbehandlungsgerät, insbesondere Gargerät, umfassend zumindest teilweise zumindest eine Kopplungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorzugsweise zumindest die Emissionseinrichtung (3, 3') der Kopplungsvorrichtung (1, 1') umfaßt.
  26. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kombinationsgargerät zur wahlweisen Beaufschlagung von Gargut mit Mikrowellen, Heißluft und/oder Dampf ist.
  27. Zubehörteil für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 25 oder 26.
  28. Zubehörteil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil zumindest die Empfangseinrichtung (5, 5') einer ersten Kopplungsvorrichtung oder die Emissionseinrichtung einer zweiten Kopplungsvorrichtung umfaßt.
  29. Zubehörteil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (5, 5'), insbesondere die dritte Wellenleiterstruktur (19, 19') der ersten Kopplungsvorrichtung (1, 1'), zumindest indirekt mittels zumindest einer vierten Wellenleiterstruktur, insbesondere zumindest teilweise umfassend die dritte Wellenleiterstruktur (13, 13') der ersten Kopplungsvorrichtung und/oder die zweite Wellenleiterstruktur der zweiten Kopplungsvorrichtung, mit der Emissionseinrichtung der zweiten Kopplungsvorrichtung, insbesondere der ersten Hohlwellenleiterstruktur der zweiten Kopplungsvorrichtung, verbunden ist.
  30. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil in Form zumindest eines Hodengestellwagens, Hordengestells, Einhängegestells, Blechs, Nahrungsmittelträgers, Rosts und/oder zumindest einer, vorzugsweise an zumindest einer Wand des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts anbringbaren, Mikrowellenantennenstruktur ausgebildet ist.
  31. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wellenleiterstruktur, die zweite Wellenleiterstruktur, die dritte Wellenleiterstruktur (13, 13') und/oder die vierte Wellenleiterstruktur der ersten und/oder der zwei ten Kopplungsvorrichtung (1, 1'), zumindest teilweise durch zumindest eine Tragestruktur des Zubehörteils, wie zumindest einen Träger, zumindest ein Tragrohr, zumindest eine Schiene, zumindest einen Pfosten und/oder zumindest eine Strebe, gebildet ist bzw. sind, insbesondere die Tragestruktur zumindest bereichsweise einen Hohlleiter der ersten, der zweiten, der dritten (13, 13') und/oder der vierten Hohlwellenleiterstruktur, zumindest einen Außenleiter der ersten, der zweiten und/oder der Koaxialwellenleiterstruktur und/oder zumindest eine Leiterplatte der ersten, der zweiten und/oder der dritten Streifenleiterstruktur der ersten und/oder der zweiten Kopplungsvorrichtung (1, 1') bildet.
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