DE102007034826A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugkarosserie weist im Bereich zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum einen Querträger (1) auf, der die Karosserieseitenstrukturen (2) etwa in Brüstungshöhe miteinander verbindet. Der Querträger (1) wird von einer linken und einer rechten Strebe (3) zusätzlich abgestützt. Die beiden Streben (3) setzen im Bereich der Längsmittenebene (M) des Fahrzeugs am Querträger (1) an und verlaufen etwa in einer vertikalen Querebene der Fahrzeugkarosserie, unter einem spitzen Winkel (alpha) zum Querträger (1), von "außen oben" diagonal nach "innen unten". Diese erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere in Verbindung mit einer rotatorisch wirkenden Überrollschutzvorrichtung (30) von Vorteil, bei der sich die Überrollbügel (33) in ihrer Ruhelage "im Schatten" der Streben (3) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 2005/080142 A2 ist eine Karosserie für ein Fahrzeug bekannt, mit einem über die Fahrzeugbreite reichenden Querträger, der sich zusätzlich über Streben an der Karosserie abstützt, die ausgehend vom Bereich der Längsmittenebene der Karosserie unter einem Winkel von ca. 45° zum Querträger verlaufen. Diese nach schräg unten außen verlaufenden Streben verbessern die Karosseriesteifigkeit in beträchtlichem Maße. Durch die Diagonalstreben ergibt sich ein vergleichsweise großer Freiraum unterhalb des Querträgers, der als Durchladeöffnung zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum genutzt werden kann.
  • Nachteilig bei der bekannten Karosserie ist jedoch die sich durch die diagonal zusammen laufenden Streben ergebende Verengung im oberen Bereich der Durchladeöffnung. Bildet die bekannte Karosserie ein oben offenes Fahrzeug mit einer Überrollschutzvorrichtung, so können sich bei einer rotatorisch wirkenden Überrollschutzvorrichtung, wie beispielsweise aus der WO 2006/008352 A2 bekannt, Nachteile hinsichtlich der Größe der Durchladeöffnung ergeben, da die rotatorisch verlagerbaren Überrollbügel in ihrer nicht aktivierten Ruhelage in die Durchladeöffnung ragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus der WO 2005/080142 A2 bekannte Fahrzeugkarosserie weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Anspruch 13 beschreibt eine Vormontageeinheit für eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, Streben mit einem Verlauf von „außen oben" diagonal nach „innen unten" einzusetzen. Durch die obere, außen liegende Befestigung der Streben können diese wahlweise an den Querträger, an die Karosserieseitenstruktur oder an ein Verbindungselement zwischen Querträger und Karosserieseitenstruktur angebunden werden. Im Zusammenspiel mit einem oben offenen Fahrzeug mit einer rotatorisch wirkenden Überrollschutzvorrichtung ermöglicht der erfindungsgemäße Verlauf der Streben eine größere Durchladeöffnung sowie einen zusätzlichen Schutz der in ihrer Ruhelage befindlichen Überrollbügel vor Beschädigung durch Gepäckstücke.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Streben unter einem Winkel von etwa 45° zum Querträger. Eine deutliche Verkleinerung des Winkels zwischen dem Querträger und den Streben verschlechtert die Abstützwirkung und ist insbesondere in Verbindung mit einer rotatorisch wirkenden Überrollschutzvorrichtung nicht zielführend, da der Bauraum „im Schatten" der Streben sowieso für die in der Ruhelage befindlichen Überrollbügel benötigt wird.
  • Dabei liegen die Streben im Wesentlichen in einer Fahrzeugquerebene, die lotrecht verläuft oder nur mit geringem Winkel (beispielsweise +/– 10°) vom Lot abweicht. Selbstverständlich können die Streben auch einen größeren Winkel zum Lot einschließen, da hierdurch eine verbesserte Abstützung des Querträgers in Fahrzeuglängsrichtung erreicht wird. Der nur begrenzt zur Verfügung stehende Bauraum in Kraftfahrzeugen lässt in der Regel jedoch deutlich schräg stehende Streben nicht zu.
  • Eine besonders hohe Karosseriesteifigkeit ohne Beeinträchtigung der lichten Weite der Durchladeöffnung ergibt sich, wenn die Streben jeweils paarweise vor und hinter dem Querträger vorgesehen sind. Dabei können – in Fahrtrichtung betrachtet – hinter dem Querträger verbaute Streben zusätzlich die Funktion einer Sicherung gegen im Gepäckraum verrutschendem Ladegut wahrnehmen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Streben der rechten und der linken Fahrzeugseite aus einem Stück hergestellt sind, so dass sich ein V-förmiges Strebenbauteil ergibt.
  • Zur Vergrößerung der Durchladeöffnung weist das einstückige Strebenbauteil bevorzugt einen in Einbaulage im Fahrzeug parallel zum Querträger verlaufenden mittleren Abschnitt auf, der die beiden unteren Endabschnitte der Streben verbindet. Das Strebenbauteil wird beispielsweise von einem Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt gebildet, bei dem die beiden schrägen Strebenabschnitte durch Biegen eines ursprünglich geradlinig verlaufenden Halbzeuges entstehen.
  • Eine besonders einfache Montage ergibt sich, wenn der Querträger und/oder die Streben mit der Karosserie durch Schrauben verbunden sind. Auch für die Verbindung zwischen Querträger und Streben bietet sich eine Verschraubung an.
  • Alternativ können die Streben und/oder der Querträger bereits im Rohbau eingebracht werden, in der Regel durch Verschweißung. Eine derartige karosseriefeste Anordnung zeichnet sich geringere Herstellkosten aus, da zusätzliche Montageelemente entfallen und die Verschweißung im Rohbau kostengünstiger ist als die nachträgliche Montage. Außerdem wird bei der rohbaufesten Anordnung der Streben und/oder des Querträgers eine höhere Steifigkeit erreicht, so dass die Streben und/oder der Querträger schwächer dimensioniert werden können. Somit ergeben sich neben der Einsparung der Montageelemente auch Gewichtsvorteile aus der Dimensionierung.
  • Der Querträger ist bevorzugt so ausgebildet, dass er einen feststehenden oder einen höhenverlagerbaren Überrollbügel aufnimmt. Wie bereits oben ausgeführt, bildet der Querträger in besonders vorteilhafter Weise in seinem Mittenbereich eine Lagerung für zwei rotatorische verlagerbare Überrollbügel.
  • Vorteile hinsichtlich der Fertigungskosten und der Montagezeit ergeben sich gemäß Anspruch 13 dann, wenn Querträger und Streben außerhalb der Fahrzeugkarosserie zu einer Vormontageeinheit zusammengesetzt werden. Die Vormontageeinheit kann als komplette Baueinheit an das Fertigungsband des Fahrzeugherstellers zugeliefert werden. Der Vormontageumfang umfasst einen Teil oder alle Komponenten der Überrollschutzvorrichtung und/oder weitere Fahrzeugaggregate wie beispielsweise Steuergeräte, Lautsprecher, Kabelbäume etc.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie im Bereich zwischen einem Fahrgastraum und einem Gepäckraum,
  • 3 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie im Bereich eines Querträgers zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum, mit einer rotatorischen Überrollschutzvorrichtung,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, wobei lediglich die linke Seite der Fahrzeugkarosserie ohne Überrollschutzvorrichtung dargestellt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Überrollbügels für eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie und
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Überrollbügels.
  • Außerdem ist in 1 eine Fahrzeugkarosserie nach dem Stand der Technik dargestellt, analog der schematischen Darstellungsweise von 2.
  • Die bekannte Fahrzeugkarosserie gemäß 1 weist einen Querträger 101 zwischen zwei Karosserieseitenstrukturen 102 auf. Zur weiteren Aussteifung des Bereiches zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum sind zwei Streben 103 vorgesehen, die diagonal vom Mittenbereich des Querträgers 101 schräg nach unten außen verlaufen und an ihren unteren Endabschnitten mit der Karosserieseitenstruktur 102 oder einem Fahrzeugboden 104 verbunden sind.
  • 2 veranschaulicht den grundsätzlichen Gedanken der vorliegenden Erfindung. Ein Querträger 1 zwischen Karosserieseitenstrukturen 2 wird durch Streben 3, die von oben außen nach unten innen verlaufen, abgestützt. Entsprechend 2 setzen die Streben 3 hierbei einerseits an den Karosserieseitenstrukturen 2 an (oder alternativ am Querträger 1) und sind andererseits im Bereich der Längsmittenebene M der Fahrzeugkarosserie an den Fahrzeugboden 4 angebunden. Die Streben 3 verlaufen dabei unter einem Winkel α von etwa 45° zum Querträger 1.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind linke und rechte Strebe 3 zu einem einstückigen Strebenbauteil 5 zusammengefasst, das zwischen den Streben 3 einen etwa parallel zum Querträger 1 verlaufenden mittleren Abschnitt 6 aufweist.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie eines oben offenen Fahrzeugs (Cabrios), mit einem Querträger 1, der zwischen Karosserieseitenstrukturen 2 eingesetzt ist. Die Karosserieseitenstrukturen 2 sind Bestandteil der Heckstruktur der Fahrzeugkarosserie, von der unter anderem hintere Radhäuser 10 dargestellt sind. Der Querträger 1 ist über Knotenelemente 11 an die Karosserieseitenstrukturen 2 angebunden. Die Befestigung der Knotenelemente 11 erfolgt im Bereich oberhalb der Radhäuser 10 über Schrauben 12. Somit verläuft der Querträger 1 etwa in Brüstungshöhe horizontal in einer Fahrzeugquerebene.
  • Der Querträger 1 hat einen etwa rechteckförmigen Querschnitt und wird beispielsweise von einem Strangprofil aus einem Leichtmetallwerkstoff gebildet. Die Knotenelemente 11 sind zum Beispiel als Gussbauteile ausgeführt und bestehen ebenfalls aus einem Leichtmetallwerkstoff, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Die Knotenelemente 11 sind über Verschraubung oder Verschweißung mit dem Querträger 1 verbunden.
  • Am Querträger 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnete Überrollschutzvorrichtung angeordnet. Hierzu ist im Bereich der Längsmittenebene M der Fahrzeug karosserie am Querträger 1 ein Lagerbock 31 mit Lagerstellen 32 für zwei Überrollbügel 33 vorgesehen. In 3 ist der linke Überrollbügel 33 in seiner Ruhelage dargestellt, während der rechte Überrollbügel 33 in seiner nach oben verlagerten Schutzposition dargestellt ist. Die Überrollbügel 33 haben einen geradlinig verlaufenden Abschnitt 34, der in der Ruhelage der Überrollbügel 33 parallel zum Querträger 1 verläuft sowie einen sich hieran anschließenden Abschnitt 35, der als Kreisbogenabschnitt um die Lagerstelle 32 ausgebildet ist. Die Überrollbügel 33 durchsetzen mit ihren kreisbogenförmigen Abschnitten 35 Durchgangsöffnungen 13 in den Knotenelementen 11.
  • Wie aus 5 hervorgeht, werden die Überrollbügel 33 beispielsweise von einem Strangprofil aus einem Leichtmetallwerkstoff gebildet, dessen geradlinig verlaufender Abschnitt 34 fachwerkartig ausgeführt ist, wohingegen der kreisbogenförmige Abschnitt 35 zumindest teilweise aus einem Vollmaterial besteht. Alternativ kann gemäß 6 der Überrollbügel 33 beispielsweise von einem gebogenen Rohr aus einem Stahlwerkstoff oder aus einem Leichtmetallwerkstoff gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Strebenbauteil 5 vorgesehen, mit einer linken und einer rechten Strebe 3, die über einen in Einbaulage im Fahrzeug horizontal verlaufenden Abschnitt 6 miteinander verbunden sind. Die Streben 3 sind an ihren oberen Endabschnitten über Schrauben 20 an den Querträger 1 oder an die Knotenelemente 11 angebunden, bevorzugt im unteren Bereich des Querträgers 1 bzw. der Knotenelemente 11, wie aus 3 ersichtlich ist. Am horizontal verlaufenden Abschnitt 6 des Strebenbauteils 5 sind zwei Durchgangsöffnungen 21 vorgesehen, zur Schraubverbindung des Strebenbauteils 5 mit dem Bodenbereich 4. Beispielsweise weist der Bodenbereich 4 der Heckstruktur im Bereich zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum hierzu eine in die Karosseriestruktur integral eingesetzte Traverse 13 auf. Die Schraubverbindung des horizontal verlaufenden Abschnitts 6 mit der Traverse 13 kann direkt oder über an der Traverse 13 angeordnete Laschen erfolgen.
  • Das Strebenbauteil 5 wird bevorzugt von einem Vierkantrohr aus Stahl mit einer vergleichsweise großen Wandstärke (beispielsweise 3 mm) gebildet. Alternativ ist auch ein Strebenbauteil 5 aus einem Leichtmetallwerkstoff denkbar, jedoch mit dem Nachteil noch größerer erforderlicher Wandstärken.
  • Die Streben 3 sind beispielsweise an der fahrtrichtungsabgewandten Seite des Querträgers 1 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich zu dieser Anordnung an der Rückseite des Querträgers 1 können die Streben 3 auch an der Vorderseite des Querträgers 1 vorgesehen sein.
  • Durch den Verbund aus Querträger 1 und Streben 3 wird der Heckbereich der Fahrzeugkarosserie wirksam ausgesteift. Um eine Durchlademöglichkeit zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum zu schaffen, kann eine zwischen den genannten beiden Fahrzeugabteilen eine Trennwand vorgesehen sein, die eine Durchladeöffnung D aufweist. Die lichte Weite dieser Durchladeöffnung D ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Streben 3 optimiert, da die in ihrer Ruhelage befindlichen Überrollbügel 33 und die Streben 3 in Blickrichtung in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs in etwa dieselbe projizierte Fläche beanspruchen.
  • Damit hat die erfindungsgemäße Anordnung der Streben 3 gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung der Streben 103 den grundlegenden Vorteil, dass die Überrollbügel 33 einer rotatorisch wirkenden Überrollschutzvorrichtung 30 „im Schatten" der Streben 3 liegen, also in etwa in demselben Einbauraum angeordnet sind wie sie Streben 3. Hierdurch ergibt sich im Mittenbereich des Kraftfahrzeugs eine größere lichte Weite der Durchladeöffnung D.
  • Ferner ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Streben 3 der Vorteil eines zusätzlichen Schutzes der Überrollbügel 33 vor Gepäckstücken im Gepäckraum, die bei starker Fahrzeugverzögerung durch ihre träge Masse auf die in ihrer Ruhelage befindlichen Überrollbügel einwirken können. Bei einer Anordnung der Überrollbügel 33 „im Schatten" der Streben 3 hingegen kann eine Crashabdeckung für die Überrollbügel 33 weniger stabil ausgelegt werden, woraus sich Kosten- und Gewichtsvorteile ergeben.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer alternativen Anordnung des Strebenbauteils 5. Gleiche und gleichwirkende Bauteile sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet wie in 3. Gemäß 4 sind die Streben 3 (hier ist nur die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs betrachtete linke Strebe 3 dargestellt) an den Karosserieseitenstrukturen 2, genauer gesagt an den Radhäusern 10, befestigt. Durch diese Anordnung in einem weiter seitlich außen liegenden Bereich der Heckstruktur der Fahrzeugkarosserie ergibt sich ein noch größerer Freiraum im Bereich der Fahrzeugmitte als bei der Anordnung nach 3, da die Streben 3 weiter nach außen in Richtung der Karosserieseitenstrukturen 2 verschoben sind. Im Ausführungsbeispiel der 4 befindet sich das Strebenbauteil 5 – in Fahrtrichtung betrachtet – mit seinem mittleren Abschnitt 6 hinter der Traverse 13, ist also im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß 3 tiefer angeordnet, wodurch die lichte Weite der Durchladeöffnung D weiter vergrößert werden kann.
  • Grundsätzlich kann das Strebenbauteil 5 durch Verschraubung oder durch Verschweißung mit dem restlichen Fahrzeug verbunden sein. Im erstgenannten Fall handelt es sich um eine „Montagestrebe", die am Montageband des Fahrzeugherstellers in die Rohbaukarosserie eingesetzt wird, wobei gemäß 3 bevorzugt eine Anbindung an den Querträger 1 oder die Knotenelemente 11 gewählt wird. Im zweitgenannten Fall liegt eine „rohbaufeste Strebe" vor, die bevorzugt bereits im Rohbau mit der Fahrzeugstruktur im Bereich der Radhäuser 10 verschweißt wird (siehe Schweißstellen 22 in 4). Sinnvollerweise wird bei der geschweißten Variante auch der mittlere Abschnitt 6 des Strebenbauteils 5 mit dem Bodenbereich 4 des Kraftfahrzeugs durch Verschweißung verbunden, bevorzugt durch Verschweißung mit der Traverse 13. Mit einer „rohbaufesten Strebe" können höhere Karosseriesteifigkeiten erzielt werden. Nachteilig ist jedoch die geringere Flexibilität in der Fertigung und im Reparaturfall.
  • Ausgehend vom Regelfall einer Fahrzeugkarosserie in Stahlbauweise besteht bei der Variante „rohbaufeste Strebe" das Strebenbauteil 5 ebenfalls aus einem Stahlwerkstoff.
  • Der Querträger 1 kann als Vormontageeinheit ausgeführt werden, die außerhalb des Fahrzeugs zusammengesetzt wird und beispielsweise neben den Knotenelementen 11 und dem Strebenbauteil 5 die Überrollschutzvorrichtung 30 sowie weitere Komponenten, wie beispielsweise Lautsprecher, Gurtaufroller, Trennwandverkleidungen, Steuergeräte für die Verdecksteuerung oder das Überrollschutzsystem etc. aufnimmt. Zum Einbau in das Fahrzeug wird die Vormontageeinheit mit Hilfe eines Handhabungsgerätes in vertikaler Richtung von oben in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt und über die Schrauben 12 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden.
  • Durch die Verschraubung ergeben sich einfache Reparaturmöglichkeiten. So kann beispielsweise bei einem Defekt der Überrollschutzvorrichtung 30 oder eines Anbauaggregates das Vormontagemodul in einfacher Weise zur Vornahme der Reparatur ausgebaut werden.
  • Alternativ zur nachträglichen Montage von Querträger 1 und Streben 3 in die Rohkarosserie des Fahrzeugs können Querträger 1 und Streben 3 bereits rohbauseitig fest in die Fahrzeugkarosserie integriert werden. Dies erfolgt im Rahmen des Rohbaus in der Regel durch Punkt- oder Linienverschweißung, wodurch eine besonders steife Anbindung von Querträger 1 und Streben 3 erreicht wird. Die oben geschilderten Vorteile eines Vormontagemoduls entfallen jedoch bei dieser Variante.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung wird bevorzugt in Verbindung mit einer zwischen Fahrgastraum und Gepäckraum angeordneten Trennwand mit einer Durchladeöffnung D angewandt. Hierbei sind unterschiedliche Konzepte für die Trennwand realisierbar. Zum einen kann die Trennwand als reines Trennelement zur Schaffung akustisch und „klimatisch" getrennter Fahrzeugabteile ausgelegt sein, ohne die Fahrzeugkarosserie nennenswert auszusteifen. Andererseits kann die Trennwand als Strukturbauteil konzipiert sein, das die Fahrzeugkarosserie aussteift, wodurch der Querträger 1 schwächer dimensioniert werden kann, mit Vorteilen hinsichtlich des Gewichtes.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt, kann im Bereich oberhalb des Querträgers 1 wenigstens ein Entlüftungsgitter 40 vorgesehen sein, das sich in Längsrichtung des Fahrzeugs über die Tiefe des Querträgers 1 erstreckt und in Querrichtung des Fahrzeugs den Raum zwischen den Durchgangsöffnungen 13 für die Überrollbügel 33 ganz oder teilweise ausfüllt. Das Entlüftungsgitter 40 ist Teil eines den Querträger 1 überdeckenden, nicht näher dargestellten Verkleidungsbauteils 41. Das Entlüftungsgitter 40 dient als Abdeckung eines Entlüftungskanals einer Fahrgastraum entlüftung, wenn das Cabrio mit geschlossenem Verdeck benutzt wird. Die Anordnung des Entlüftungsgitters 40 oberhalb des Querträgers 1 ist optisch besonders ansprechend und auch im Hinblick auf die Durchströmungswirkung günstig. Somit ist bei einem Cabrio, das keine Möglichkeit bietet, ein Entlüftungsgitter beispielsweise in einer hinteren Säule unterzubringen, eine wirkungsvolle und in Hinblick auf das Package des Fahrzeugs sehr vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, eine Fahrgastraumentlüftung unterzubringen.
  • Das Verkleidungsbauteil 41 mit dem Entlüftungsgitter 40 kann in besonders vorteilhafter Weise so gestaltet sein, dass es unabhängig von der Vormontageeinheit aus Querträger 1 und Überrollschutzvorrichtung 30 montiert werden kann. Damit ergibt sich ein vereinfachter Montageablauf, da nach der Montage der Überrollschutzvorrichtung 30 das Verkleidungsbauteil 41 gegenüber der umgebenden Karosserie ausgerichtet werden kann, um ein gleichmäßiges Fugenbild zu erreichen. Eine besonders einfache Montage ergibt sich dann, wenn die Überrollbügel 33 nicht durch das Verkleidungsbauteil 41 ragen, sondern vom Verkleidungsbauteil 41 überdeckt werden. In diesem Fall ist die gesamte Überrollschutzvorrichtung 30 eine von außen nicht sichtbare Baugruppe, die hinsichtlich des Fugenbildes nicht ausgerichtet werden muss. Vielmehr muss nur das Verkleidungsbauteil 41 gegenüber der umgebenden Karosserie ausgerichtet werden.
  • Zusammenfassend lässt sich die vorliegende Erfindung wie folgt beschreiben: Eine Fahrzeugkarosserie weist im Bereich zwischen dem Fahrgastraum und dem Gepäckraum einen Querträger 1 auf, der die Karosserieseitenstrukturen 2 etwa in Brüstungshöhe miteinander verbindet. Der Querträger 1 wird von einer linken und einer rechten Strebe 3 zusätzlich abgestützt. Die beiden Streben 3 setzen im Bereich der Längsmittenebene M des Fahrzeugs am Querträger 1 an und verlaufen etwa in einer vertikalen Querebene der Fahrzeugkarosserie, unter einem spitzen Winkel a zum Querträger 1, von „außen oben" nach „innen unten". Diese erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere in Verbindung mit einer rotatorisch wirkenden Überrollschutzvorrichtung 30 von Vorteil, bei der sich die Überrollbügel 33 in ihrer Ruhelage „im Schatten" der Streben 3 befinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/080142 A2 [0002, 0004]
    • - WO 2006/008352 A2 [0003]

Claims (13)

  1. Fahrzeugkarosserie, mit einem Querträger, der im Bereich zwischen einem Fahrgastraum und einem Gepäckraum die Karosserieseitenstrukturen etwa in Brüstungshöhe miteinander verbindet, mit wenigstens einer linken und einer rechten Strebe, wobei die beiden Streben etwa in einer vertikalen Querebene der Fahrzeugkarosserie verlaufen, unter einem spitzen Winkel zum Querträger, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strebe (3) einerseits mit ihrem oberen Endabschnitt an den seitlich außen liegenden Bereich des Querträgers (1) oder an die Karosserieseitenstruktur (2) und andererseits mit ihrem unteren Endabschnitt im Bereich der Längsmittenebene (M) der Fahrzeugkarosserie angebunden ist.
  2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) unter ca. 45° zum Querträger (1) verlaufen.
  3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Endabschnitte der Streben (3) am Querträger (1) ansetzen.
  4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Endabschnitte der Streben (3) an den Karosserieseitenstrukturen (2) ansetzen.
  5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Endabschnitte der Streben (3) an Verbindungselementen (Knotenelemente 11) ansetzen, die den Querträger (1) mit den Karosserieseitenstrukturen (2) verbinden.
  6. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte und die linke Strebe (3) als einstückiges Strebenbauteil (5) ausgebildet sind.
  7. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenbauteil (5) einen in Einbaulage in der Fahrzeugkarosserie etwa horizontal verlaufenden mittleren Abschnitt (6) aufweist, der die unteren Endabschnitte der Streben (3) miteinander verbindet.
  8. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) einen geschlossenen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  9. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) mit der Fahrzeugkarosserie und/oder dem Querträger (1) durch Schrauben verbunden sind.
  10. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3) mit der Fahrzeugkarosserie und/oder dem Querträger (1) verschweißt sind.
  11. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) mit der Fahrzeugkarosserie verschweißt ist.
  12. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie einen oben offenen Personenkraftwagen bildet und eine Überrollschutzeinrichtung (30) aufweist, mit einem linken und einem rechten Überrollbügel (33), die jeweils im Mittenbereich des Querträgers (1) schwenkbar gelagert sind, wobei die Überrollbügel (33) aus einem geradlinig verlaufenden Abschnitt (34) im Bereich der Lagerstelle (32) am Querträger (1) sowie einem sich an den waagrechten Abschnitt (34) anschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt (35) bestehen.
  13. Vormontageeinheit für eine Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder 12, wobei die Vormontageeinheit außerhalb der Fahrzeugkarosserie für den nachfolgenden Einbau in die Fahrzeugkarosserie zusammengesetzt wird und aus dem Querträger (1) und den Streben (3) besteht sowie zusätzlich eine daran vormontierte Überrollschutzvorrichtung (30) und/oder wenigstens ein weiteres daran vormontiertes Fahrzeugaggregat aufweist.
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