DE102007033886B4 - Ausgabeeinheit zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen; elektrisches Bauelement zur Steuerung eines elektrischen Gerätes sowie Verfahren zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen durch eine Ausgabeeinheit - Google Patents

Ausgabeeinheit zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen; elektrisches Bauelement zur Steuerung eines elektrischen Gerätes sowie Verfahren zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen durch eine Ausgabeeinheit Download PDF

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Abstract

Elektrisches Bauelement zur Steuerung eines elektrischen Gerätes, wobei dem elektrischen Bauelement eine Ausgabeeinheit zugeordnet ist, die wenigstens ein Leuchtmittel und/oder wenigstens eine Lautsprechereinheit zum Ausgeben von optischen und/oder akustischen Signalen aufweist, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein berührungsloser Abstands- bzw. Distanzsensor zugeordnet ist, wobei der berührungslose Abstands- bzw. Distanzsensor (2) in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeeinheit (1) eine Rechnereinheit (3), in der Sensorschwellwerte abgelegt sind, die mit Steuersignalen für die Ausgabeeinheit (1) verknüpft sind, zugeordnet ist, wobei die Rechnereinheit (3) Mittel zur Veränderung bzw. Einstellung der Sensorschwellwerte und/oder der Steuersignale aufweist, wobei die Rechnereinheit (3) eine Aktionsentscheidungseinheit (4) aufweist, die die erzeugten Sensorwerte mit den Sensorschwellwerten vergleicht, wobei die Rechnereinheit (3) eine Übertragungseinrichtung (5) zum Übertragen von Steuersignalen an die Ausgabeeinheit (1) aufweist, und dass die Ausgabeeinheit (1) eine Umwandlungseinrichtung (6) aufweist, die die von der Übertragungseinrichtung (5) der Rechnereinheit (3) übertragenen Steuersignale in optische...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein Sensor zugeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Bauelement, insbesondere einen Schalter, zur Steuerung eines elektrischen Gerätes sowie ein Verfahren zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen durch eine Ausgabeeinheit.
  • Aus der Personal Computer Umgebung ist bekannt, das graphische Elemente auf der Bildschirmoberfläche durch Überstreichen mit einer Maus, durch die Funktionalität der Software animiert werden kann. Das Betriebssystem stellt der Software Positionsinformationen der Mausspitze zur Verfügung. Daraufhin kann die Software entscheiden, was sie mit der Information anfangen kann.
  • In der elektrischen Installationstechnik halten flächige Hinterleuchtungen Einzug, die bei Dunkelheit eine Orientierungsmöglichkeit geben, dass der Anwender beispielsweise einen Lichtschalter leicht finden und das Licht einschalten kann. Neben der praktischen Orientierungshilfe kann eine Hinterleuchtung ebenfalls ästhetische Kriterien erfüllen.
  • Aus der WO 2007/066195 A2 ist eine Vorrichtung zum Schalten und Kontrollieren von elektronischen Bauelementen bekannt. Die Vorrichtung weist einen Näherungssensor auf, der eine Ausgangsspannung in Abhängigkeit der Annäherung eines menschlichen Körpers erzeugt, wobei eine Frequenzänderung als Parameter für die Anpassung des elektronischen Bauelementes dient. Die WO 2007/066195 A2 offenbart eine Ausgabeeinheit, beispielsweise in Form eines Dimmers, die ein Leuchtmittel zum Ausgeben von optischen Signalen aufweist, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein berührungsloser Abstands- bzw. Distanzsensor zugeordnet ist. Der berührungslose Abstands- bzw. Distanzsensor erzeugt in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte. Ferner offenbart die WO 2007/066195 A2 ein elektrisches Bauelement, eine Rechnereinheit, eine Speichereinheit sowie eine Aktionsentscheidungseinheit. So offenbart die WO 2007/066195 A2 , dass die Aktionsentscheidungseinheit einen Vergleich zwischen einen aktuell gemessenen Wert, der die Entfernung des Körpers wiedergibt, und dem zuvor gemessenen Wert durchführt. Um die Lichtstärke der Lampe über den Dimmer zu verändern, ist eine Umsetzung von gemessenen Werten in entsprechende Signale, die die Lichtstärke bestimmen, gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein elektrisches Bauelement, insbesondere einen Schalter, für ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem in Abhängigkeit der Nähe eines Gegenstandes, insbesondere einer Hand einer Person, zu dem Schalter eine dynamisch veränderbare Signalausgabe ermöglicht wird, wobei die Signalausgabe je nach Einsatzbereich leicht individuell angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektrisches Bauelement zur Steuerung eines elektrischen Gerätes mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung. Merkmale und Details die im Zusammenhang mit der Ausgabeeinheit beschrieben sind gelten dabei selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem elektrischen Bauelement sowie dem Verfahren, und jeweils umgekehrt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein elektrisches Bauelement zur Steuerung eines elektrischen Gerätes, wobei dem elektrischen Bauelement eine Ausgabeeinheit zugeordnet ist, die wenigstens ein Leuchtmittel und/oder wenigstens eine Lautsprechereinheit zum Ausgeben von optischen und/oder akustischen Signalen aufweist, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein berührungsloser Abstands- bzw. Distanzsensor zugeordnet ist, wobei der berührungslose Abstands- bzw. Distanzsensor in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte erzeugt, wobei der Ausgabeeinheit eine Rechnereinheit, in der Sensorschwellwerte abgelegt sind, die mit Steuersignalen für die Ausgabeeinheit verknüpft sind, zugeordnet ist, wobei die Rechnereinheit Mittel zur Veränderung bzw. Einstellung der Sensorschwellwerte und/oder der Steuersignale aufweist, wobei die Rechnereinheit eine Aktionsentscheidungseinheit aufweist, die die erzeugten Sensorwerte mit den Sensorschwellwerten vergleicht, wobei die Rechnereinheit eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Steuersignalen an die Ausgabeeinheit aufweist, und dass die Ausgabeeinheit eine Umwandlungseinrichtung aufweist, die die von der Übertragungseinrichtung der Rechnereinheit übertragenen Steuersignale in optische und/oder akustische Signale umsetzt, gelöst.
  • Die Ausgabeeinheit kann dabei derart dem elektrischen Bauelement zugeordnet sein, dass beispielsweise die Leuchtmittel das elektrische Bauelement, beispielsweise den Schalter, anstrahlen. Bevorzugt ist die Ausgabeeinheit direkt an dem elektrischen Bauelement angeordnet. So kann beispielsweise die Ausgabeeinheit um das elektrische Bauelement herum an diesem angeordnet sein. Ferner kann das elektrische Bauelement, beispielsweise ein Wippschalter, selbst als Ausgabeeinheit ausgebildet sein. So kann das elektrische Bauelement beispielsweise einen durchsichtigen Schalter aufweisen, dem die Leuchtmittel der Ausgabeeinheit hinterlegt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein Sensor zugeordnet ist, wobei der Sensor in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte erzeugt, wobei der Ausgabeeinheit eine Rechnereinheit, in der Sensorschwellwerte abgelegt sind, die mit Steuersignalen für die Ausgabeeinheit verknüpft sind, zugeordnet ist, wobei die Rechnereinheit eine Aktionsentscheidungseinheit aufweist, die die erzeugten Sensorwerte mit den Sensorschwellwerten vergleicht, wobei die Rechnereinheit eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Steuersignalen an die Ausgabeeinheit aufweist, und wobei die Ausgabeeinheit eine Umwandlungseinrichtung aufweist, die die von der Übertragungseinrichtung der Rechnereinheit übertragenen Steuersignale in unterschiedliche Signale umsetzt, gelöst.
  • Eine derartige Ausgabeeinheit kann Signale unterschiedlichster Form ausgeben. So können die Signale beispielsweise akustisch ausgeben werden. Bevorzugt werden die Signale jedoch in Form von optischen Signalen ausgegeben. Der Ausgabeeinheit ist wenigstens ein Sensor zugeordnet. Der oder die Sensor(en) kann/können unterschiedlichster Art sein. Ein Sensor im Lichte der Erfindung stellt ein technisches Bauteil dar, welches bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften, wie z. B. Wärmestrahlung, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schall, Helligkeit oder Beschleunigung, und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann. Diese Größen werden mittels physikalischer oder chemischer Effekte erfasst und in weiterverarbeitbare Größen, d. h. in der Regel elektrische Signale, umgewandelt. Diese weiterverarbeitbare Größen werden im Weiteren als Sensorwerte bezeichnet.
  • Der Sensor ist dabei derart ausgebildet, dass er in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte erzeugt. Dies bedeutet, dass der Sensor durch Vorgänge in seiner unmittelbaren Umgebung unterschiedlich angeregt werden kann und dadurch unterschiedliche Sensorwerte, d. h. unterschiedliche elektrische Signale, erzeugt.
  • Der Ausgabeeinheit ist ferner eine Rechnereinheit zugeordnet. In der Rechnereinheit sind Sensorschwellwerte abgelegt, die mit Steuersignalen für die Ausgabeeinheit verknüpft sind. Die Sensorschwellwerte sind einstellbar. In der Rechnereinheit kann eine Vielzahl von Sensorschwellwerten abgelegt bzw. gespeichert sein. Die Sensorschwellwerte stellen beispielsweise Grenzwerte der Stärke oder der Größe elektrischer Signale dar. Die Sensorschwellwerte sind mit Steuersignalen für die Ausgabeeinheit verknüpft. Dies bedeutet, dass jedem Sensorschwellwert ein bestimmtes Steuersignal zugeordnet ist. Die Rechnereinheit weist eine Aktionsentscheidungseinheit auf, die die vom dem Sensor erzeugten Sensorwerte mit den in der Rechnereinheit gespeicherten Sensorschwellwerten vergleicht. Die Rechnereinheit weist des Weiteren eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Steuersignalen an die Ausgabeeinheit auf. Wenn die Aktionsentscheidungseinheit feststellt, dass ein von Sensor erzeugter Sensorwert einem Sensorschwellwert entspricht, überträgt die Übertragungseinrichtung das dem Sensorschwellwert zugeordnete Steuersignal an die Ausgabeeinheit. Die Ausgabeeinheit weist eine Umwandlungseinrichtung auf, die die übertragenen Steuersignale in unterschied liche Signale umsetzt. D. h., wenn der Sensor dauerhaft verschiedene Sensorwerte erzeugt, überträgt die Übertragungseinrichtung dauerhaft unterschiedliche Steuersignale an die Ausgabeeinheit, deren Umwandlungseinrichtung aufgrund der unterschiedlichen übertragenen Steuersignale unterschiedliche Signale erzeugt. Die unterschiedlichen Signale können dabei beispielsweise unterschiedliche akustische Signale oder unterschiedliche optische Signale sein.
  • Je unterschiedlicher die von dem Sensor erzeugten Sensorwerte sind und je mehr Sensorschwellwerte in der Rechnereinheit gespeichert sind, die mit entsprechend unterschiedlichen Steuersignalen verknüpft sind, desto mehr unterschiedliche Signale können von der Ausgabeeinheit ausgeben werden. So kann sich das ausgegebene Signal dynamisch ändern, wenn der Sensor dauerhaft unterschiedliche Messgrößen aufnimmt bzw. dementsprechend dauerhaft unterschiedliche Sensorwerte erzeugt. Bei einer ständigen Änderung des Anregungszustandes des Sensors wird eine dynamisch veränderte Ausgabe der Signale der Ausgabeeinheit erreicht.
  • Eine derartige Ausgabeeinheit ermöglicht die Ausgabe unterschiedlicher Signale in Abhängigkeit der Nähe eines Gegenstandes, insbesondere einer Hand, zu dem der Ausgabeeinheit zugeordneten Sensor. So kann die Annäherung einer Hand von dem Sensor erfasst werden, wobei der Sensor je nach der Entfernung der Hand zu dem Sensor unterschiedliche Sensorwerte erzeugt. D. h., durch die Annäherung der Hand an den Sensor wird dieser in unterschiedliche Anregungszustände versetzt, wodurch dieser verschiedene Sensorwerte, d. h. verschiedene elektrische Signale, erzeugt. Sobald ein Sensorwert einem in der zugeordneten Rechnereinheit gespeicherten Sensorschwellwert entspricht, wird ein mit diesem Sensorschwellwert verknüpftes Steuersignal an die Ausgabeeinheit übertragen, die das Steuersignal in ein Ausgabesignal, d. h. in einen Ton oder in ein optisches Signal, umsetzt.
  • Bevorzugt ist eine Ausgabeeinheit, die wenigstens ein Leuchtmittel zur optischen Anzeige der Signale aufweist. Das wenigstens eine Leuchtmittel ist ein elektrischer Verbraucher, der dazu dient, Licht zu erzeugen oder ein Gegenstand, der durch chemische oder physikalische Vorgänge Licht erzeugen kann. Das Leuchtmittel kann beispielsweise eine Glühlampe sein. Bevorzugt weist das wenigstens eine Leuchtmittel zumindest eine Leuchtdiode, die elektrische Energie in Licht umwandelt, auf. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Leuchtmittel eine Vielzahl von Leuchtdioden aufweist. Die Leuchtdioden können bevorzugt verschiedene Farben aufweisen. Die Leuchtmittel sind dabei derart ausgebildet, dass Sie unterschiedliche Helligkeiten anzeigen können. Je nach empfangenem Steuersignal wandelt die Umwandlungseinrichtung diese in unterschiedliche Signale um, wobei die Umwandlungseinrichtung die Steuersignale in elektrische Energien umsetzt, die zur Beleuchtung der Leuchtmittel erforderlich sind.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Anzeige durch ein Leuchtmittel, kann die Ausgabeeinheit wenigstens eine Lautsprechereinheit zur akustischen Anzeige der Signale aufweisen. Durch eine derartige Ausgabeeinheit kann eine dynamische Änderung der angegebenen akustischen Signale erreicht werden. Empfängt die Umwandlungseinrichtung eine Vielzahl unterschiedlicher Steuersignale, so setzt diese die unterschiedlichen Steuersignale in unterschiedliche akustische Signale um, die dann über die Lautsprechereinheit ausgeben werden. So kann eine Annäherung einer Hand an den Sensor dazu führen, dass das ausgegebene akustische Signal sich dynamisch ändert. So kann bei einer Annäherung eines Gegenstandes, insbesondere einer Hand, zu dem Sensor, der ausgegebene Ton immer lauter werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Ausgabeeinheit wenigstens eine Sprüheinheit zur geruchsspezifischen Anzeige der Signale aufweist. So kann je nach Anregungszustand des Sensors ein anderer Geruch oder eine veränderbare Intensität eines bestimmten Geruchs ausgegeben werden.
  • Generell bestehen Sensoren aus zwei Komponenten: Die erste Komponente registriert die Änderung eines Zustandes, die zweite Komponente setzt die Signale der ersten Komponente in elektrische Signale, die Sensorwerte, um. Der Sensor kann ein binärer Sensor, der ein eindeutiges High-Low Signal erzeugt, oder ein analoger Sensor sein. Hierbei gibt der Sensor einen analogen Sensorwert ab, welcher zur Messung und/oder Regelung weiter ausgewertet wird.
  • Der wenigstens eine Sensor der Ausgabeeinheit ist bevorzugt ein berührungsloser Abstands- bzw. Distanzsensor. Der Sensor kann ein induktiver Sensor sein, welcher auf ein elektrisch leitfähiges Material reagiert. Induktiven Sensoren ist ein HF-Oszillator mit einem L-C-Schwingkreis zugeordnet, dessen Induktivität mit einem Schalenkern zur Ausrichtung eines Magnetfeldes versehen ist. Wird nun in das aus der aktiven Fläche austretende Magnetfeld ein elektrisch leitfähiges Material gebracht, so tritt durch Ausbildung von Wirbelströmen eine Dämpfung der Oszillatorschwingung ein. Die Schwingungsamplitude nimmt ab und die Stromaufnahme des Oszillators sinkt. Ein Schwellwertschalter setzt die Änderung in ein eindeutiges, statisch stabiles Signal, den Sensorwert, um. Ein derartiger Sensor kann verwendet werden, wenn beispielsweise eine Person ein Metallstück in die Hand nimmt und sich dann mit dem Metallstück dem Sensor nähert.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgabeeinheit, bei der der wenigstens eine Sensor ein kapazitiver Sensor ist. Kapazitive Sensoren arbeiten ebenfalls berührungslos und erfassen leitende und nicht leitende Materialien in festem, pulverförmigem oder flüssigem Zustand. Die aktive Fläche eines kapazitiven Sensors kann von zwei konzentrisch angeordneten metallischen Elektroden gebildet werden, die den Elektroden eines aufgeklappten Kondensators gleichen. Die Elektrodenflächen sind im Rückkopplungszweig eines Hochfrequenz-qOszillators angeordnet, der so abgestimmt ist, dass er bei freier Fläche nicht schwingt. Nähert sich ein Objekt der aktiven Fläche des Sensors, so gelangt es in das elektrische Feld vor den Elektrodenflächen und bewirkt eine Änderung der Koppelkapazität. Der Oszillator beginnt zu schwingen und die Schwingungsamplitude wird über eine Auswerteschaltung erfasst und in ein Signal, den Sensorwert, umgesetzt. D. h., bei einem kapazitiven Sensor wird die Kapazität zwischen der aktiven Elektrode des Sensors und dem elektrischen Erdpotential gemessen. Ein sich dem Sensor annäherndes Objekt, beispielsweise ein Hand, beeinflusst das elektrische Wechselfeld zwischen diesen beiden "Kondensatorplatten". Das gilt sowohl für metallische als auch für nicht-metallische Gegenstände. Bereits geringste Kapazitätsänderungen beeinflussen die Schwingungsamplitude des Oszillators. Die nachgeschaltete Auswerteelektronik setzt diese dann in ein Signal um. Mit einem Potentiometer kann die Empfindlichkeit des Sensors eingestellt werden.
  • Der elektromagnetische Oszillator schwingt ohne externe Beeinflussung mit der Resonanzfrequenz des Systems. Wird das Oszillator-System hinreichend offen für eine externe Einkopplung entworfen, so verändert sich die Resonanzfrequenz des Oszillator-Systems durch Einführung einer physikalischen Störgröße. Die Sensoren bzw. Geräte der Elektroinstallations technik mit derartigen Sensoren werden jeweils in individuelle Umgebungen eingebaut und befinden sich in Räumen, bei denen Gegenstände dauerhaft ihre Positionen verändern. Geschieht dies in der direkten Umgebung eines sensorischen Oszillators, so ändert sich die Resonanzfrequenz, die sich dann dauerhaft auf eine andere Frequenz einpendelt. Die Aktionsentscheidungseinheit entnimmt dem Oszillator daher als Entscheidungskriterium nicht die absolute Frequenz (f), da diese individuell von der Umgebung des eingebauten Sensors bzw. Gerätes abhängt. Die Aktionsentscheidungseinheit kann als Entscheidungskriterium einen Schwellenwert, der sich aus der Geschwindigkeit der Resonanzfrequenzänderung ergibt (df/dt > x), verwenden. Ist ein Sensorschwellwert überschritten, so wird eine einstellbare Änderung herbeigeführt. Die Änderung bewirkt eine veränderte Ansteuerung der Ausgabeeinheit. Weist die Ausgabeeinheit Leuchtmittel auf, so verändert die Umwandlungseinrichtung die Illuminierung der Leuchtmittel und erzeugt somit eine visuelle Rückkopplung zum menschlichen Auge.
  • Das Erfinderische ist die Verwendung eines elektromagnetisch verkoppelten Oszillator-Systems mit seiner Umgebung, wobei unter Zuhilfenahme einer Aktionsentscheidungseinheit in einer Rechnereinheit beispielsweise eine Änderung der Illuminierung, insbesondere eine dynamisch veränderbare Illuminierung, eines Leuchtmittels der Ausgabeeinheit bewirkt wird. Ist die Ausgabeeinheit beispielsweise einem elektrischen Gerät zugeordnet, so kann sie eine Veränderung der Illuminierung auf einem Teil einer sichtbaren Geräteoberfläche des elektrischen Gerätes bewirken.
  • Eine denkbare Anwendung ist eine Hinterleuchtung eines Schalters, beispielsweise eines Wandschalters, mittels der Leuchtmittel. Der Schalter kann Teil einer elektrischen Gebäudein stallationstechnik sein. Verfügt die Hinterleuchtung über steuerbare und farblich unterschiedliche Leuchtmittel bzw. Lichtquellen, so ist die dynamische Änderung der ausgegebenen Signale durch die sensorische Annäherungserkennung möglich.
  • Bevorzugt ist eine Ausgabeeinheit, bei die Rechnereinheit Mittel zur Veränderung bzw. Einstellung der Sensorschwellwerte und/oder der Steuersignale aufweist. Die gespeicherten Sensorschwellwerte und/oder Steuersignale können beispielsweise über eine Eingabeeinrichtung, beispielsweise eine Tastatur, verändert werden. Die Aktionsentscheidungseinheit entscheidet anhand der Sensorschwellwerte über die Art der dynamischen Veränderung der visuellen Erscheinung, d. h. der Ansteuerung der Ausgabeeinheit bzw. der Leuchtmittel oder Lichtquellen. Der Sensorschwellwert (x) kann sich dabei aus der Geschwindigkeit der zeitlichen Frequenzänderung (df/dt) ergeben.
  • Eine Person, die das elektrische Bauelement, beispielsweise einen Wippschalter, bedienen möchte, nähert sich der dem Wippschalter zugeordneten Ausgabeeinheit bzw. dem Sensor der Ausgabeeinheit, wodurch die Ausgabeeinheit ein sich änderndes Signal ausgibt. Das sich ändernde Signal ist bevorzugt ein optisches Signal, insbesondere eine Veränderung der Helligkeit eines Leuchtmittels der Ausgabeeinheit.
  • Gemäß des letzten Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen durch eine Ausgabeeinheit gelöst, wobei ein Sensor in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte erzeugt und an eine der Ausgabeeinheit zugeordnete Rechnereinheit weiterleitet, wobei eine Aktionsentscheidungseinheit in der Rechnereinheit die erzeugten Sensorwerte mit in der Rechnereinheit abgelegten Sensorschwellwerten vergleicht, wobei nach Feststellung, dass ein Sensorwert einem Sensorschwellwert entspricht, eine Übertragungseinrichtung der Rechnereinheit Steuersignale an die Ausgabeeinheit überträgt, wobei jeder Sensorschwellwert mit einem Steuersignal für die Ausgabeeinheit verknüpft ist, wobei eine Umwandlungseinrichtung der Ausgabeeinheit die von der Rechnereinheit übertragenen Steuersignale in unterschiedliche Signale umsetzt und wobei die Ausgabeeinheit die umgesetzten unterschiedlichen Signale ausgibt.
  • In einem ersten Schritt erzeugt ein Sensor in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte. Der Sensor kann dabei wie zuvor beschrieben ausgebildet sein. D. h., nach dem Messen einer Größe wandelt der Sensor diese in ein entsprechendes Signal, den Sensorwert, um. Der Sensorwert wird von dem Sensor an eine der Ausgabeeinheit zugeordnete Rechnereinheit weitergeleitet. Eine Aktionsentscheidungseinheit in der Rechnereinheit vergleicht die erzeugten Sensorwerte mit in der Rechnereinheit abgelegten Sensorschwellwerten. Die Sensorschwellwerte sind einstellbar bzw. veränderbar. D. h., die Ausgabe der Signale durch die Ausgabeeinheit hängt von den parametrisierten Sensorschwellwerten und den mit den Sensorschwellwerten verknüpften Steuersignalen ab. Stellt die Aktionsentscheidungseinheit fest, dass ein Sensorwert einem Sensorschwellwert entspricht, so überträgt die Übertragungseinrichtung der Rechnereinheit das mit dem Sensorschwellwert verknüpfte Steuersignal an die Ausgabeeinheit. D. h., jeder Sensorschwellwert ist mit einem Steuersignal für die Ausgabeeinheit verknüpft. Die der Ausgabeeinheit zugeordnete Umwandlungseinrichtung setzt die von der Übertragungseinrichtung übertragenen Steuersignale in unterschiedliche Signale um. D. h., jedes Steuersignal wird in ein unterschiedliches Signal umgewandelt und von der Ausgabeeinheit entspre chend ausgegeben. Hierdurch kann bei einer Annäherung eines Gegenstandes, insbesondere einer Hand einer Person, in Richtung des Sensors eine dynamisch veränderbare Signalausgabe durch die Ausgabeeinheit erfolgen.
  • Erzeugt der Sensor eine Vielzahl von verschiedenen Sensorwerten, beispielsweise wenn eine Hand einer Person sich dem Sensor der Ausgabeeinheit nähert, so werden alle Sensorwerte mit einer Vielzahl von Sensorschwellwerten verglichen und bei Feststellung, dass diese jeweils einen bestimmten Sensorschwellwert entsprechen, werden eine Vielzahl verschiedener Steuersignale an die Ausgabeeinheit übertragen. Diese wandelt die vielen empfangenen unterschiedlichen Steuersignale in Ausgabesignale um. Diese Ausgabesignale sind bevorzugt optische Signale, so dass beispielsweise über eine Gruppe von LEDs eine sich verändernde Illumination ergibt. So kann vorgesehen sein, dass bei einer Annäherung einer Hand an den Sensor, die der Ausgabeeinheit zugeordneten Leuchtmittel dynamisch heller leuchten. D. h., es ist vorteilhaft, wenn wenigstens ein Leuchtmittel der Ausgabeeinheit die von der Umwandlungseinrichtung umgesetzten Signale optisch anzeigt.
  • Bevorzugt ist des Weiteren ein Verfahren, bei dem wenigstens eine Lautsprechereinheit die Signale akustisch anzeigt. D. h., die Annäherung einer Hand an den Sensor kann dann zur Folge haben, dass mit zunehmender Annäherung die Lautstärke eines ausgegebenen Tons ebenfalls zunimmt.
  • Der wenigstens eine Sensor der Ausgabeeinheit misst die Veränderung seines Umfeldes bevorzugt berührungslos. Der Sensor kann dabei die Veränderung in unmittelbarer Nähe des Sensors induktiv messen. Hierbei reagiert ein induktiver Sensor auf ein elektrisch leitfähiges Material. Dem induktiven Sensor ist ein HF-Oszillator mit einem L-C-Schwingkreis zugeordnet, dessen Induktivität mit einem Schalenkern zur Ausrichtung des Feldes versehen ist. Nähert sich ein elektrisch leitfähiges Material dem aus der aktiven Fläche austretenden Feld, so tritt durch Ausbildung von Wirbelströmen eine Dämpfung der Oszillatorschwingung ein. Die Schwingungsamplitude nimmt ab und die Stromaufnahme des Oszillators sinkt. Ein Schwellwertschalter setzt die Änderung in ein eindeutiges, statisch stabiles Schaltsignal, dem Sensorwert, um. Diese induktive Messung ist dann gut einsetzbar, wenn beispielsweise eine Person ein Metallstück in die Hand nimmt und sich dann mit dem Metallstück dem Sensor nähert.
  • Besonders bevorzugt ist ein derartiges Verfahren, wenn der Sensor die Veränderung in unmittelbarer Nähe des Sensors kapazitiv misst und in Sensorwerte umwandelt. Die kapazitive Messung erfolgt ebenfalls berührungslos. Durch die kapazitive Messung können leitende und nicht leitende Materialien in festem, pulverförmigem oder flüssigem Zustand erfasst werden. Somit können auch Hände einer Person durch die kapazitive Messung erfasst werden, wenn diese sich dem Sensor annähern. Die aktive Fläche eines kapazitiven Sensors wird von zwei konzentrisch angeordneten metallischen Elektroden gebildet, die den Elektroden eines aufgeklappten Kondensators gleichen. Die Elektrodenflächen sind im Rückkopplungszweig eines Hochfrequenz-Oszillators angeordnet, der so abgestimmt ist, dass er bei freier Fläche nicht schwingt. Nähert sich ein Objekt der aktiven Fläche des Sensors, so gelangt es in das elektrische Feld vor den Elektrodenflächen, so dass eine Änderung der Koppelkapazität bewirkt wird. Der Oszillator beginnt zu schwingen, die Schwingungsamplitude wird über eine Auswerteschaltung erfasst und in ein Schaltsignal, den Sensorwert, umgesetzt. D. h., bei der kapazitiven Messung wird die Kapazität zwischen der aktiven Elektrode des Sensors und dem elektrischen Erdpotential gemessen. Ein sich dem Sensor annähernde Hand beeinflusst das elektrische Wechselfeld zwischen diesen beiden "Kondensatorplatten". Bereits geringste Kapazitätsänderungen beeinflussen die Schwingungsamplitude des Oszillators.
  • Bevorzugt misst der Sensor die Veränderung eines elektrischen bzw. magnetischen Feldes in unmittelbarer Nähe des Sensors. Es sind aber beispielsweise auch optische Sensoren einsetzbar. So kann ebenfalls ein Sensor verwendet werden, der zur Erkennung eines sich annähernden Gegenstandes Lichtwellen, wie beispielsweise infrarotes Licht, benutzt. Auch eine akustische Observierung ist denkbar. Dabei kann der Sensor einen Sender und einen Empfänger aufweisen, die auf der Basis von Ultraschallwellen operieren, um sich annähernde Gegenstände zu identifizieren. D. h., als „berührungslose" Sensoren können Sensoren eingesetzt werden, die mit eine Feldbeeinflussung, induktiv oder kapazitiv, oder die mit einer Energieübertragung, beispielsweise optisch, akustisch, pneumatisch, funktechnisch oder kerntechnisch, arbeiten.
  • Bei optischen Sensoren können als Sender beispielsweise Lumineszensdioden (Ga-As-Dioden) eingesetzt werden. Sender und Empfänger können als sogenannte Einweglichtschranken eingesetzt werden. Der Sender wird so ausgerichtet, dass ein möglichst großer Teil des gepulsten Lichtes seiner Sendediode auf den Empfänger fällt. Dieser wertet das empfangene Licht so aus, dass es klar vom Umgebungslicht und von anderen Lichtquellen unterschieden werden kann. In den Strahlengang gehaltene Gegenstände führen zu einer Unterbrechung des Empfangssignals und damit zur Änderung des Schaltzustandes. Die optischen Achsen von Sender und Empfänger sollten genau übereinstimmen, da sonst nur ein Bruchteil des Lichtes auf das Fotoelement fällt und dadurch die Betriebssicherheit und die Reichweite abnehmen.
  • Es sind als optische Sensoren auch sogenannte Reflexionslichtschranken einsetzbar. Hierbei sind Sender und Empfänger des Sensors in einem Gehäuse vereint. Dies erspart Kabelverbindungen und bewirkt einen kompakteren Aufbau. Das ausgesandte Licht wird am Ende der zu überwachenden Strecke von einem Retroreflektor in sich selbst zurückreflektiert und vom Empfänger aufgenommen. Als geeignete Retroreflektoren bieten sich Triplexspiegel und Glasperlen-Reflexfolien an, die einfallendes Licht unabhängig vom Einfallswinkel in die gleiche Richtung zurückwerfen. Das Licht der Sendediode wird durch eine Linse fokussiert und über einen Polarisationsfilter auf einen Reflektor (Prinzip des Tripelspiegels) gerichtet. Ein Teil des reflektierten Lichtes erreicht über einen weiteren Polarisationsfilter den Empfänger. Die Filter sind so ausgewählt und angeordnet, dass nur das von dem Reflektor zurückgeworfene Licht auf den Empfänger gelangt, nicht aber Licht von anderen Objekten im Strahlbereich.
  • Denkbar sind auch Reflexionslichttaster, die im Prinzip den gleichen Aufbau wie Reflexionslichtschranken aufweisen. Im unbetätigten Zustand wird von einen Sender des Sensors Licht ausgesandt, welches vom Empfänger des Sensors wegen fehlender Reflexion nicht mehr erreicht wird. Taucht ein Gegenstand in das Lichtbündel, wird ein Teil des Lichtes zum Empfänger reflektiert und dort in ein Signal, d. h. in einen Sensorwert, umgesetzt. Dabei bestimmt das Reflexionsvermögen des Betätigungsgegenstandes in Abhängigkeit von Material, Lichteinfallswinkel, Oberflächenbeschaffenheit und Wellenlänge des verwendeten Lichts die Position des sich annähernden Gegenstandes.
  • Bei energetischen Reflexions-Lichttaster Tastern trifft das Licht des Senders auf ein Objekt und wird dort diffus reflek tiert. Ein Teil davon gelangt zu dem im gleichen Gerät befindlichen Empfänger. Bei genügender Empfangsstärke schaltet der Ausgang. Der Erfassungsbereich hängt von der Größe und Farbe des Objektes sowie von dessen Oberflächenbeschaffenheit ab. Der Erfassungsbereich kann mit dem eingebauten Potentiometer in weiten Grenzen verändert werden. Der energetische Taster eignet sich somit auch zum Erkennen von Farbunterschieden.
  • Reflexions-Lichttaster mit Hintergrundausblendung sind in der Lage, Objekte bis zu einem bestimmten Erfassungsbereich zu erkennen. Alles Dahinterliegende wird ausgeblendet. Die Fokusebene kann verändert werden. Die Ausblendung des Hintergrunds erfolgt durch die geometrische Konstellation zwischen Sender und Empfänger.
  • Ferner kann der Sensor als Sonar-Näherungssensor oder als Temperatursensor ausgebildet sein.
  • Eine denkbare Anwendung ist eine Hinterleuchtung eines Schalters, beispielsweise eines Wandschalters, mittels der Leuchtmittel. Der Schalter kann Teil einer elektrischen Gebäudeinstallationstechnik sein. Verfügt die Hinterleuchtung über steuerbare und farblich unterschiedliche Leuchtmittel bzw. Lichtquellen, so ist die dynamische Änderung durch die sensorische Annäherungserkennung möglich.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Sensorschwellwerte und/oder die Steuersignale in der Rechnereinheit veränderbar sind. Hierzu können über entsprechende Mittel, beispielsweise eine Tastatur, die Sensorschwellwerte und/oder die Steuersignale verändert bzw. eingestellt werden. Die eingestellten Sensorschwellwerte und/oder die Steuersignale werden in der Rechnereinheit gespeichert.
  • Bevorzugt ist des Weiteren ein Verfahren, bei dem die Signale durch die Ausgabeeinheit in Abhängigkeit der erzeugten Sensorwerte dynamisch angezeigt werden. Dabei werden bei einer Annäherung eines Gegenstandes an den Sensor viele unterschiedliche Sensorwerte erzeugt, die in der Aktionsentscheidungseinheit der Rechnereinheit mit gespeicherten Sensorschwellwerten verglichen werden. Sobald ein Sensorwert einem Sensorschwellwert entspricht, wird ein diesem Sensorschwellwert zugeordnetes Steuersignal von der Rechnereinheit bzw. von einer Übertragungseinrichtung der Rechnereinheit an die Umwandlungseinrichtung der Ausgabeeinheit übertragen und in ein entsprechendes Ausgabesignal umgesetzt. Dieses Ausgabesignal ist bevorzugt ein optisches Signal, welches über der Ausgabeeinheit zugeordnete Leuchtmittel ausgegeben wird, so dass ein Betrachter dies erkennen kann. Aufgrund der ausgegebenen Signale kann ein Nutzer erkennen, ob er sich beispielsweise einem nicht auf den ersten Blick erkennbaren Schalter richtig nähert oder nicht. Werden beispielsweise die von einem Leuchtmittel ausgegebenen optischen Signale dynamisch heller, so weiß der Nutzer, beispielsweise ein Installateur, dass er sich dem Schalter, dem die Ausgabeeinheit zugeordnet ist, nähert. Die von der Ausgabeeinheit ausgegebenen Signale sind für einen Nutzer ein Indiz, dass er sich beispielsweise einem bestimmten elektrischen Gerät richtig annähert. Dies ist insbesondere in der Gebäudetechnik von Bedeutung, da aufgrund der Vielzahl von über- und/oder nebeneinander angeordneten Schaltern das Auffinden bestimmter Schalter schwierig ist. Durch ein dynamisch verändertes Signal kann der Nutzer daher in Richtung eines bestimmten Zieles geführt werden.
  • So werden in der elektrischen Installationstechnik bisher keine dynamischen Änderungen der visuellen Erscheinung von Hinterleuchtungen, in Abhängigkeit einer kapazitiven Änderung in der unmittelbaren Umgebung eines Hinterleuchtungselementes, durchgeführt. Ein effektvoll gestalterisches Element wäre hierbei die dynamische Änderung der Hinterleuchtungsfarbe bei Annäherung der Hand vor einem Lichtschalter. Diese Anwendung wäre das Äquivalent zu einer animierten Computergraphik, die ihre Aktion in Abhängigkeit zur Mausposition durchführt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausgabeeinheit zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein Sensor zugeordnet ist.
  • In der 1 ist schematisch eine Ausgabeeinheit 1 zum Ausgeben von unterschiedlichen Signalen dargestellt, wobei der Ausgabeeinheit 1 wenigstens ein Sensor 2 zugeordnet ist. Der Sensor 2 ist bevorzugt ein kapazitiver Sensor. Der Sensor 2 erzeugt ein elektrisches Feld 10. Nähert sich eine Hand 8 eines Nutzers 9, beispielsweise eines Installateurs, dem Sensor 2 bzw. gelangt in das von dem Sensor erzeugte elektrische Feld 10, so wird der Sensor 2 in unterschiedliche Anregungszustände versetzt. Durch die Bewegung der Hand 8 des Nutzers 9 erzeugt der Sensor 2 eine Vielzahl unterschiedlicher Sensorwerte. Diese Sensorwerte werden von dem Sensor 2 an eine Rechnereinheit 3 weitergeleitet. In der Rechnereinheit 3 sind Sensorschwellwerte gespeichert. Die Rechnereinheit 3 weist eine Aktionsentscheidungseinheit 4 auf, die die von dem Sensor 2 erzeugten Sensorwerte mit den in der Rechnereinheit 3 gespeicherten Sensorschwellwerten vergleicht. Die Sensorschwellwerte sind mit Steuersignalen zur Steuerung der Ausgabeeinheit 1 verknüpft. Stellt die Aktionsentscheidungseinheit 4 fest, dass ein von dem Sensor 2 erzeugter Sensorwert einem Sensorschwellwert entspricht, so sendet eine der Rechnereinheit 3 ebenfalls zugeordnete Übertragungseinrichtung 5 ein mit diesem Sensorschwellwert verknüpftes Steuersignal an die Ausgabeeinheit 1. Eine Umwandlungseinrichtung 6 der Ausgabeeinheit 1 setzt die von der Rechnereinheit 3 übertragenen Steuersignale dann in unterschiedliche Signale um. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Ausgabeeinheit 1 Leuchtmittel 7 auf, so dass die umgesetzten Signale optisch dargestellt werden. Die Leuchtmittel 7 sind bevorzugt Leuchtdioden. Die Steuersignale sind elektrische Signale, die direkt von den Leuchtdioden in optische Signale umgewandelt werden. Die Umwandlungseinrichtung 6 ist in diesem Fall Teil des Leuchtmittels 7, d. h. der Leuchtdioden.
  • Da der Sensor 2 bei einer Änderung des elektrischen Feldes 10 dauerhaft unterschiedliche Sensorwerte erzeugt, kann eine dynamische Veränderung der von der Ausgabeeinheit 1 ausgegebenen Signale erfolgen. Aufgrund der Ausgabe von unterschiedlichen Signalen durch die Ausgabeeinheit 1 erhält der Nutzer 9, beispielsweise ein Installateur, eine Rückmeldung darüber, ob er sich beispielsweise einem elektrischen Gerät, wie einem Schalter, nähert oder nicht. Werden durch die Ausgabeeinheit 1 optische Signale aufgegeben, die immer heller werden, weiß der Nutzer 9, dass er sich dem elektrischen Gerät richtig annähert. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn viele elektrische Geräte nebeneinander angeordnet sind und nicht gleich erkennbar ist, welches welche Funktion aufweist.
  • 1
    Ausgabeeinheit
    2
    Sensor
    3
    Rechnereinheit
    4
    Aktionsentscheidungseinheit
    5
    Übertragungseinrichtung
    6
    Umwandlungseinrichtung
    7
    Leuchtmittel
    8
    Gegenstand, insbesondere Hand
    9
    Nutzer (Auge des Nutzers)
    10
    elektrisches Feld

Claims (6)

  1. Elektrisches Bauelement zur Steuerung eines elektrischen Gerätes, wobei dem elektrischen Bauelement eine Ausgabeeinheit zugeordnet ist, die wenigstens ein Leuchtmittel und/oder wenigstens eine Lautsprechereinheit zum Ausgeben von optischen und/oder akustischen Signalen aufweist, wobei der Ausgabeeinheit wenigstens ein berührungsloser Abstands- bzw. Distanzsensor zugeordnet ist, wobei der berührungslose Abstands- bzw. Distanzsensor (2) in Abhängigkeit seines Anregungszustandes unterschiedliche Sensorwerte erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeeinheit (1) eine Rechnereinheit (3), in der Sensorschwellwerte abgelegt sind, die mit Steuersignalen für die Ausgabeeinheit (1) verknüpft sind, zugeordnet ist, wobei die Rechnereinheit (3) Mittel zur Veränderung bzw. Einstellung der Sensorschwellwerte und/oder der Steuersignale aufweist, wobei die Rechnereinheit (3) eine Aktionsentscheidungseinheit (4) aufweist, die die erzeugten Sensorwerte mit den Sensorschwellwerten vergleicht, wobei die Rechnereinheit (3) eine Übertragungseinrichtung (5) zum Übertragen von Steuersignalen an die Ausgabeeinheit (1) aufweist, und dass die Ausgabeeinheit (1) eine Umwandlungseinrichtung (6) aufweist, die die von der Übertragungseinrichtung (5) der Rechnereinheit (3) übertragenen Steuersignale in optische und/oder akustische Signale umsetzt.
  2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement ein Schalter ist.
  3. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (1) an dem Schalter angeordnet ist.
  4. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die das wenigstens eine Leuchtmittel (7) Leuchtdioden aufweist.
  5. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit wenigstens eine Sprüheinheit zur geruchsspezifischen Anzeige der Signale aufweist.
  6. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine berührungslose Abstands- bzw. Distanzsensor ein kapazitiver Sensor ist.
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