DE102007032756A1 - Hauptbremszylinderanordnung für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage - Google Patents

Hauptbremszylinderanordnung für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hauptbremszylinderanordnung (10) für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Gehäuse (12), in dem wenigstens eine Druckkammer (24) ausgebildet ist, die mit einer hydraulischen Bremsanlage fluidisch verbunden ist, einem Druckkolben (22), der im Gehäuse (12) aufgenommen ist und entlang einer Längsachse (L) der Anordnung (10) zur Erzeugung eines Bremsdrucks verlagerbar ist, einem Krafteingangsglied (34), das mit einem Bremspedal koppelbar oder gekoppelt ist und das infolge einer Pedalbetätigung entlang der Längsachse (L) verlagerbar ist, einem Kopplungsglied (30), das eine Kraftübertragung der Pedalbetätigungskraft (Fp) von dem Krafteingangsglied (34) auf den Druckkolben (22) ermöglicht, sowie mit einer Lagerhülse (36), die in dem Gehäuse geführt zur gemeinsamen Bewegung mit dem Kopplungsglied (30) gekoppelt ist. Zur Vermeidung von verschleißfördernden Verkippungen ist vorgesehen, dass die Lagerhülse (36) über eine erste Lagerstelle (48) gelenkig mit dem Kopplungsglied (30) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hauptbremszylinderanordnung für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Gehäuse, in dem wenigstens eine Druckkammer ausgebildet ist, die mit einer hydraulischen Bremsanlage fluidisch verbunden ist, einem Druckkolben, der im Gehäuse aufgenommen ist und entlang einer Längsachse der Anordnung zur Erzeugung eines Bremsdrucks verlagerbar ist, einem Krafteingangsglied, das mit einem Bremspedal koppelbar oder gekoppelt ist und das in Folge einer Pedalbetätigung entlang der Längsachse verlagerbar ist, einem Kopplungsglied, das eine Kraftübertragung einer Pedalbetätigungskraft von dem Krafteingangsglied auf den Druckkolben ermöglicht, sowie mit einer Lagerhülse, die in dem Gehäuse geführt zur gemeinsamen Bewegung mit dem Kopplungsglied gekoppelt ist.
  • Eine derartige Hauptbremszylinderanordnung ist beispielsweise aus dem Dokument DE 10 2006 012 221 A1 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Tandem-Hauptbremszylinderanordnung mit zwei Kolbenanordnungen, die jeweils eine Druckkammer begrenzen und mittels eines Übertragungsglieds miteinander gekoppelt sind. Die erste Kolbenanordnung umfasst ebenfalls ein Krafteingangsglied, das gelenkig mit einem Kopplungsglied verbunden ist, welches wiederum eine aufgebrachte Pedalbetätigungskraft auf einen nachgeordneten Übertragungskolben zur Kraftübertragung auf die zweite Kolbenanordnung überträgt. Eine Lagerhülse, die an der Kopplungsstelle von Krafteingangskolben und Kopplungsglied angeordnet ist, stützt diese über ihren Außenumfang in dem Gehäuse ab.
  • Jedoch hat diese vorstehend beschriebene Anordnung den Nachteil, dass bei mechanischer Betätigung die Gelenkanbindung zwischen Krafteingangsglied und Kopplungsglied aufgrund der Betätigungsgeometrie Querkräfte auf die genannte Kolbenanordnung ausübt, welche auf die umgebende Lagerhülse übertragen werden. Diese Querkräfte können verursachen, dass die Lagerhülse sich infolge des radialen Spiels zwischen ihrer äußeren Oberfläche und der ihr zugewandten Gehäuseinnenfläche gegenüber letzterer verkippt. Dies hat eine erhöhte Belastung der umgebenden Bohrung durch Reibung zur Folge und kann somit zu vermehrtem Verschleiß führen. Um dem entgegen zu wirken, ist es daher notwendig an diesen Stellen verschleißresistentes Material einzusetzen, was zu erhöhten Fertigungskosten führt.
  • Zudem kann durch ein Verkippen der Lagerhülse die Zuverlässigkeit der Messergebnisse eines an der Lagerhülse angeordneten Sensorelements beeinträchtigt werden, welches mit der Lagerhülse entlang eines Wegsensors geführt wird. Das Sensorelement kann durch die unerwünschte Verschwenkbewegung der Lagerhülse aus seiner vorgegebenen linearen Bahn gedrängt werden und dabei je nach Anordnung sogar mit dem zugeordneten, ortsfesten Wegsensor kollidieren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hauptbremszylinderanordnung und eine entsprechend ausgestaltete Kraftfahrzeugbremsanlage der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, die eine zuverlässige Funktionsweise sicherstellt und den Verschleiß verringert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hauptbremszylinderanordnung der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei der vorgesehen ist, dass die Lagerhülse über eine erste Lagerstelle gelenkig mit dem Kopplungsglied verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die Anbindung der Lagerhülse an dem Kopplungsglied gelenkig ausgeführt ist, und zwar in der Art, dass eine Übertragung der Querkräfte auf die Lagerhülse mit der Folge eines Verkippmoments und damit ein unerwünschtes Verkippen der letzteren gegenüber der Gehäuseinnenwand vermieden wird. Auf diese Weise kann die Lagerhülse, wie vorgesehen, gemeinsam mit dem Krafteingangsglied und dem Kopplungsglied in Folge einer Pedalbetätigung innerhalb des Gehäuses verlagert werden. Bei einer derartigen Bewegung sind die Reibungskräfte zwischen Lagerhülse und Gehäuseinnenfläche aufgrund der gelenkigen Anbindung von Lagerhülse und Kopplungsglied deutlich verringert, wodurch auch der Verschleiß beträchtlich reduziert werden kann. Ein Einsatz von kostenintensiven reibungsvermindernden Materialien an der Gehäuseinnenwand bzw. der Lagerhülse zur Vermeidung von Verschleißerscheinungen ist in diesem Zusammenhang nicht mehr notwendig.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Lagerstelle durch einen Lagerring an der Lagerhülse ausgebildet ist. Dieser Lagerring kann abgerundet ausgebildet sein. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Lagerhülse keine flächige Kontaktstelle zu dem Kopplungsglied aufweist, wodurch auftretende Querkräfte kein Verkippmoment an der Lagerhülse bewirken können. Der Lagerring stellt hierbei insbesondere ein einfaches Mittel zur Ausbildung einer gelenkigen Verbindung zwischen Lagerhülse und Kopplungsglied dar. Gleichfalls ist eine Ausbildung von einzelnen achssymmetrisch zur Längsachse ausgebildeten Vorsprüngen an der Innenfläche der Lagerhülse denkbar, die dieselbe stützende Funktion wie der Lagerring erfüllen. Der Lagerring kann als Teil der Lagerhülse gebildet sein oder als zusätzliches Teil das auf übliche Weise mit der Lagerhülse fest verbindbar ist.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Kopplungsglied eine erste Mitnehmerformation aufweist. Diese kann einen Flansch aufweisen. Über die Mitnehmerformation wird die Lagerhülse axial gemeinsam mit dem Kopplungsglied verlagert, wenn eine entsprechende Bremspedalbetätigung erfolgt. Neben einer Ausbildung der Mitnehmerformation als Flansch, ist es ebenso denkbar einzelne Vorsprünge auszubilden, die eine axiale Kopplung des Kopplungsglied mit der Lagerhülse bilden und somit eine Mitnahme der Lagerhülse mit dem verlagerbaren Kopplungsglied ermöglichen. Auch kann es sich bei der Mitnehmerformation um einen Teil des Kopplungsglied oder ein zusätzliches Element handeln, das fest mit dem Kopplungsglied verbunden oder verbindbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann für eine verbesserte Funktionsweise der Anordnung ferner vorgesehen sein, dass zwischen der Lagerhülse und dem Kopplungsglied ein elastisches Stützelement angeordnet ist. Dieses kann ringförmig ausgebildet sein, während es jedoch ebenso denkbar ist, mehrere Stützelemente an der Außenfläche des Kopplungsglieds in Umfangsrichtung anzuordnen. Hierbei ist eine gleichmäßige Anordnung der Stützelemente mit gleichem Abstand zueinander sinnvoll. Das elastische Stützelement übernimmt infolge seiner elastischen Verformung die Funktion, selbst bei flächigen Kontaktstellen zu der Lagerhülse und zu dem Kopplungsglied auftretende Querkräfte von dem Kopplungsglied aufzunehmen, ohne sie an die Lagerhülse weiter zu geben und auf diese Weise ein Verkippmoment auszuüben. Das ringförmige elastische Stützelement kann dabei einen kreisförmigen Querschnitt haben, jedoch sind ebenso andere Querschnittsformen, beispielsweise ein polygonaler Querschnitt, denkbar. Auch die Dimensionierung des elastischen Stützelements kann variiert werden, so dass das Stützelement je nach Anwendungsfall unterschiedlich hohen Belastungen ausgesetzt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Lagerhülse sich in axialer Längsrichtung über wenigstens eine zweite Lagerstelle gelenkig an dem Kopplungsglied abstützt. Auf diese Weise wird die Lagestabilität der Lagerhülse innerhalb des Gehäuses zusätzlich verbessert und die Möglichkeit von Verschleiß weiter verringert. Diese zweite Lagerstelle ermöglicht ein Verschwenken des Kopplungsgliedes, ohne das entsprechende Querkräfte ein Verkippmoment der Lagerhülse verursachen. Die zweite Lagerstelle kann ferner einen Stützkragen an der Lagerhülse umfassen. Über die sen Stützkragen kann die Lagerhülse sich an dem Kopplungsglied abstützen, wobei der Stützkragen abgerundet ausgeführt sein kann. Anstelle eines umlaufenden Stützkragens ist es ebenso denkbar, dass einzelne Vorsprünge angebracht sind, über die sich die Lagerhülse an dem Kopplungsglied abstützen kann. Wie bereits der Lagerring kann auch der Stützkragen einteilig mit der Lagerhülse ausgebildet sein oder als separates Element, das mit dieser fest verbindbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann an dem Kopplungsglied eine zweite Mitnehmerformation angeordnet sein. Diese kann sich elastisch an dem Kopplungsglied abstützen. Bei einer Pedalbetätigung wird das Krafteingangsglied axial innerhalb des Gehäuses zusammen mit dem gelenkig verbundenen Übertragungsglied in Richtung der wirkenden Pedalbetätigungskraft verlagert. Die Lagerhülse dient allgemein der Lagerung der beiden miteinander gelenkig verbundenen Glieder. Durch eine zweite Lagerstelle kann die Anordnung des Kopplungsgliedes mit dem Krafteingangsglied zusätzlich stabilisiert werden. Zudem ist durch die gelenkige Verbindung von Lagerhülse und Kopplungsglied sichergestellt, dass eine Auslenkung des Kopplungsgliedes nicht auch zu einem Verkippen der Lagerhülse und den damit verbundenen Verschleißerscheinungen führt. Die elastische Kopplung, die daher rührt, dass sich die Mitnehmerformation elastisch an dem Kopplungsglied abstützen kann, unterstützt weiter die Gelenkfunktion der zweiten Lagerstelle. Aufgrund der elastischen Verformung bleibt eine Übertragung eines Verkippmoments im Wesentlichen aus.
  • Es ist möglich, dass ein Element, beispielsweise ein Sicherungsring, der mit dem Kopplungsglied verbunden ist, die elastische Abstützung der Mitnehmerformation als separates Element gegenüber dem Übertragungsglied ermöglicht, alternativ dazu ist jedoch auch denkbar, dass die Mitnehmerformation wiederum als separates Teil als solches elastisch ausgebildet ist oder elastische Bereiche aufweist. Neben diesen Ausführungsformen ist alternativ auch denkbar, dass axial zwischen der Mitnehmerformation, welche als Teil des Übertragungsglieds ausgebildet sein kann, und der Lagerhülse ein zusätzliches elastisches Element bzw. mehrere Elemente vergleichbar mit dem Stützelement angeordnet sein kann bzw. können.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass die zweite Mitnehmerformation eine Scheibe umfasst. Die Scheibe kann eine der Lagerhülse zugewandte konkave Stirnfläche besitzen. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Stützkragen abgerundet ausgebildet ist. Auch an dieser Stelle wird somit keine flächige Kontaktstelle zwischen Lagerhülse und Übertragungsglied ausgebildet, was die gelenkige Verbindung in sofern unterstützt, dass die Reibungskräfte in einem derartigen Fall weiter reduziert sind. Bei einem Verschwenken des Übertragungsglieds kann die konkave Scheibenstirnfläche an dem abgerundeten Stützkragen reibungsarm entlang gleiten, so dass die Schwenkbewegung nicht auf die Lagerhülse übertragen wird. In diesem Zusammenhang ist darauf zu achten, dass der Radius der konkaven Wölbung der Scheibenstirnseite vom Zentrum der Verbindungsstelle zwischen Übertragungsglied und Krafteingangsglied ausgeht.
  • Durch ein Einspannen der Lagerhülse zwischen zwei Lagerstellen wird insbesondere eine synchrone Bewegung der Bauteile miteinander ermöglicht. Dies kann ferner dadurch unterstützt werden, dass das elastische Stützelement unter Vorspannung zwischen Lagerhülse und Kopplungsglied eingesetzt wird. Auf diese Weise wird die Mitnahmebewegung der Lagerhülse gegenüber dem Kopplungsglied nicht durch eine elastische Verformung des elastischen Stützelements verzögert. Jedoch ist es gleichzeitig möglich, dass das elastische Stützelement sich zum Ausüben der Gelenkfunktion bei einer Schwenkbewegung des Kopplungsgliedes verformt und auf diese Weise die Schwenkbewegung nicht auf die Lagerhülse überträgt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Anordnung ein Sensorelement zur Erfassung des Betriebszustands umfasst. Dieses Sensorelement kann zudem an der Lagerhülse angeordnet sein. In der Praxis werden hierbei insbesondere Sensorelemente für Positionssensoren eingesetzt, mittels derer die Bewegung des Krafteingangsgliedes erfasst und an eine elektronische Steuereinheit in Form eines entsprechenden elektronischen Signals übermittelt wird. Dadurch dass das Sensorelement an der Lagerhülse angeordnet ist, die sich in Folge einer Pedalbetätigungskraft gemeinsam mit dem Kopplungsglied bewegt, welches wiederum mit dem Krafteingangsglied gekoppelt ist, kann die Bewegung des letzteren sensorisch erfasst werden.
  • Für eine weitere Verringerung einer Beanspruchung der Gehäuseinnenwand durch die Lagerhülse kann ferner vorgesehen sein, dass an der Außenfläche der Lagerhülse Führungsflächen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die gesamte Außenfläche der Lagerhülse aufwendig zu bearbeiten, um so den Verschleiß zu minimieren. Durch eine kleinere Kontaktfläche an den abgesetzten Führungsflächen wird die Innenoberfläche des Gehäuses weniger beansprucht und die Bearbeitung der Kontaktflächen ist kostengünstiger.
  • Hinsichtlich der Lagerhülse kann ferner vorgesehen sein, dass sie als Simulatorkolben ausgebildet ist. Ein solcher Simulatorkolben dient in erster Linie dazu, eine Pedalge genkraft zu erzeugen, um dem Fahrer des Fahrzeugs das ihm von rein mechanischen Kraftfahrzeugbremsanlagen bekannte Pedalgefühl zu vermitteln. Alternativ dazu ist jedoch auch denkbar, dass die Lagerhülse weitere Funktionen neben der oder anstelle der eines Simulatorkolbens übernimmt, z. B. in Wechselwirkung mit dem Positionssensor zur Betätigungserfassung tritt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einer Hauptbremszylinderanordnung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren beispielhaft erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine achsenthaltene Schnittansicht einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung in unbetätigter Stellung;
  • 2 eine achsenthaltende Schnittansicht der Erfindung gemäß 1 in betätigter Stellung; und
  • 3 eine achsenthaltende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung in unbetätigter Stellung.
  • In 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Hauptbremszylinderanordnung in Längsschnittansicht gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Diese umfasst ein mehrteilig ausgebildetes Gehäuse 12, dessen erstes Gehäuseteil 14 eine Durchlassbohrung 16 sowie einen Fluidanschluss 18 aufweist und mit einem zweiten Gehäuseteil 20 dicht verbunden ist.
  • Das erste Gehäuseteil 14 schließt zusammen mit einem Druckkolben 22 eine erste Druckkammer 24 ein. Der Druckkolben 22 ist mit seinem Kolbenfortsatz 26 in bekannter Weise linear verlagerbar und dichtend in dem ersten Gehäuseteil 14 aufgenommen. An seinem vom Kolbenfortsatz 26 abgewandten Ende nimmt er in einer sacklochförmigen Kolbenausnehmung 28 ein Übertragungsglied 30 zusammen mit einem damit verbundenen Druckstück 32 auf. Der Druckkolben 22 ragt mit seiner Kolbenausnehmung 28 in das zweite Gehäuseteil 20, in dem ferner das Krafteingangsglied 34 und die Lagerhülse 36 entlang der Längsachse L linear verlagerbar geführt sind.
  • Das Krafteingangsglied 34 ist über einen Gelenkkopf 38 gelenkig mit dem Kopplungsglied 30 verbunden, wodurch eine Kraftübertragung einer auf das Krafteingangsglied 34 einwirkenden Pedalbetätigungskraft Fp auf das Kopplungsglied 30 erfolgen kann. Der Gelenkkopf 38 des Krafteingangsglieds 34 ist hierzu in einer korrespondierenden Öffnung 40 in dem Kopplungsglied 30 drehbar aufgenommen, wodurch eine gelenkige Verbindung entsteht. An seinem entgegengesetzten Ende besitzt das Kopplungsglied 30 ebenfalls eine Öffnung in Form einer Aufnahmebohrung 42, in der ein entsprechendes Kontaktstück des Druckstücks 32 aufgenommen ist. Über das Kopplungsglied 30 kann die eingeleitete Pedalbetätigungskraft Fp von dem Krafteingangsglied 34 auf den Druckkolben 26 übertragen werden.
  • Die Verbindungsstelle von Krafteingangglied 34 und Kopplungsglied 30 wird zusätzlich von der die beiden teilweise umgebenden Lagerhülse 36 lagernd gestützt. Diese stützt sich mit ihrer Außenfläche an der Gehäuseinnenwand 44 des zweiten Gehäuseteils 20 ab und besitzt innenseitig einen Lagerring 46 an der ersten Lagerstelle 48 der Anordnung 10. In der gezeigten Ausführungsform der 1 und 2 ist der Lagerring 46 an seiner dem Kopplungsglied 30 zugewandten Seite abgerundet ausgebildet, wodurch die Kontaktfläche zwischen Lagerhülse 36 und Kopplungsglied 30 maßgeblich verringert wird.
  • Damit die Lagerhülse 36 sich gemeinsam mit dem Kopplungsglied 30 bewegen kann, weist das Kopplungsglied 30 endseitig eine Mitnehmerformation 50 in Form eines Flansches 52 auf. Zwischen Lagerring 46 und Mitnehmerformation 50 ist ein elastisches Stützelement 54 in Form eines Elastomerrings 56 angeordnet.
  • An ihrer dem ersten Gehäuseteil 14 zugewandten Ende besitzt die Lagerhülse 36 ferner einen Abschlussflansch 58, an dessen Stirnfläche konzentrische Absätze 58, 60 sowie ein Stützkragen 62 ausgebildet sind. An dem Stützkragen 62 stützt sich die Lagerhülse 36 gegenüber einer zweiten Mitnehmerformation 64 an dem Kopplungsglied 30 ab. Die zweite Mitnehmerformation 64 wird durch eine Scheibe 66 gebildet, welche elastisch über einen Sicherungsring 68 entgegen der Betätigungsrichtung an dem Kopplungsglied 30 abgestützt ist. Die Scheibe 66 weist eine konkave Stirnfläche 70 auf, die dem Stützkragen 62 zugewandt ist. Der Stützkragen ist, wie auch der Lagerring 46, in seinem der Scheibe 66 zugewandten Bereich abgerundet ausgebildet. Auf diese Weise wird gleichsam die Kontaktfläche zwischen Lagerhülse 36 und Mitnehmerformation 64 verringert.
  • An der Außenfläche des Endflanschs 58 der Lagerhülse 36 ist eine Halterung 72 für ein Sensorelement 74 eines Positionssensors 76 angebracht. Seine Funktionsweise soll nachfolgend insbesondere in Bezug auf die 2 kurz erklärt werden. Ferner weist die Lagerhülse 36 Führungsflächen 84 auf, die an ihrer Außenfläche abgesetzt ausgeformt sind. Diese übernehmen die Funktion, die Lagerhülse unter verringerter Reibung innerhalb des zweiten Gehäuseteils 20 zuverlässig zu führen.
  • Bei einer Betätigung des Bremspedals (nicht dargestellt) wird das Krafteingangsglied 34 entlang der Längsachse L nach links verschoben, wie in 2 gezeigt. Mit diesem verschieben sich sowohl das Kopplungsglied 30 und der Druckkolben 22 als auch die Lagerhülse 36. Da die Halterung 72 für das Sensorelement 74 fest an der Lagerhülse 36 angebracht ist, verschiebt sich auch dieses gegenüber dem Positionssensor 76 in dem Maße, wie das Krafteingangsglied durch die Kraft Fp in das Gehäuse hineingedrückt wird. Über den Positionssensor 76 wird die Bewegung des Krafteingangsglieds 34 erfasst und an eine nicht gezeigte elektronische Steuereinheit in Form eines entsprechenden elektronischen Signals zur Auswertung und gegebenenfalls weiteren Nutzung übermittelt.
  • Bei der Krafteinleitung der Betätigungskraft Fp kann es jedoch geschehen, dass durch eine leichte Verschwenkung des Kraftseingangsgliedes 34 Querkräfte in das System eingeleitet werden, die zu einer Schwenkbewegung des Kopplungsglieds 30 führen. Bei der erfindungsgemäßen Hauptbremszylinderanordnung 10 überträgt sich die Schwenkbewegung des Kopplungsglied 30 jedoch nicht auf die Lagerhülse 36, sondern das Kopplungsglied 30 "rollt" gewissermaßen mit seiner Außenseite an dem abgerundeten Lagerring unter Verformung des elastischen Stützelements 54 ab. Der gleiche Effekt zeigt sich auch an der zweiten Lagerstelle 78, an der die konkave Stirnfläche 70 der Scheibe 66 unter geringer Reibung an dem abgerundeten Stützkragen 62 abgleitet.
  • Der Elastomerring 56 unterstützt diese Funktionsweise und nimmt durch seine elastische Verformbarkeit einen Teil der eingeleiteten Querkräfte auf. Mit seiner Hilfe kann die Lagerhülse zwischen den beiden Lagerstellen eingespannt werden und sich damit praktisch ohne Verzögerung, welche sich durch die elastische Verformung des Elastomerrings 56 einstellt, synchron mit dem Krafteingangsglied und dem Kopplungsglied bewegen. Um diesen Effekt noch zu unterstützen, ist es sinnvoll, den Elastomerring 56 unter Vorspannung zwischen Lagerhülse 36 und Kopplungsglied 30 zu verbauen.
  • Eine Verkippung der Lagerhülse 36, wie in bekannten Vorrichtungen dieser Art, findet nicht statt, wodurch Reibung und Verschleiß sowohl an den Innenflächen 44 des zweiten Gehäuseteils 20 als auch an der Außenfläche der Lagerhülse 36 bzw. an ihren Führungsflächen 84 gering gehalten wird. Zudem wird dadurch auch die Position des Sensorelements 74 während der gesamten Betätigung der Anordnung 10 zum Positionssensor 76 konstant gehalten, der infolge dessen zu jedem Zeitpunkt zuverlässig zu einem korrekten Messergebnis gelangen kann.
  • Die übertragene Kraft Fp bewirkt, dass der Druckkolben 22 sich ebenfalls entlang der Längsachse L linear in 2 nach links bewegt und auf diese Weise den Druck in der Druckkammer 24 erhöht. Die Hydraulikflüssigkeit wird am Druckauslass 16 über nicht dargestellte Servoleitungen entsprechend weitergegeben. Über die Nachlaufbohrungen 80 und den Fluidanschluss 18 kann von einem nicht dargestellten Fluidreservoir Hydraulikflüssigkeit zugeführt werden, wenn die Pedalbetätigung abgeschlossen ist und der Druckkolben wieder in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird. Die Druckkammer 24 ist in bekannter Weise über Dichtungen 82 fluidisch dichtend abgeschlossen.
  • In 3 ist nun eine erfindungsgemäße Abwandlung der Anordnung 10 gezeigt. Es werden dieselben Bezugszeichen verwendet, wie bei den 1 und 2 jedoch mit der Ziffer „1" vorangestellt.
  • Die in 3 gezeigte alternative Ausführungsform unterscheidet sich im Wesentlichen durch die Gestaltung des elastischen Stützelements 154. Während der in 1 und 2 gezeigte Elastomerring 56 einen runden Querschnitt aufweist und in seinen Abmessungen verhältnismäßig klein ausgeführt ist, ist der Querschnitt der Stützelements 154 rechteckig. Auch sind seine Abmessungen deutlich größer, so dass ein Hauptteil des Gelenkeffekts der Anordnung aus der Verwendung des Stützelements 154 resultiert. Ein Ausbildung der Rundungen an dem Lagerring 146 der ersten Lagerstelle 148 ist daher nicht zwingend notwendig, dient jedoch als Absicherung der Funktionsweise der Anordnung für den Fall, dass das elastische Stützelement 154 ausfällt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006012221 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage mit – einem Gehäuse (12; 112), in dem wenigstens eine Druckkammer (24; 124) ausgebildet ist, die mit einer hydraulischen Bremsanlage fluidisch verbunden ist, – einem Druckkolben (22; 122), der im Gehäuse (12; 112) aufgenommen ist und entlang einer Längsachse (L) der Anordnung (10; 110) zur Erzeugung eines Bremsdrucks verlagerbar ist, – einem Krafteingangsglied (34; 134), das mit einem Bremspedal koppelbar oder gekoppelt ist und das infolge einer Pedalbetätigung entlang der Längsachse (L) verlagerbar ist, – einem Kopplungsglied (30; 130), das eine Kraftübertragung der Pedalbetätigungskraft (Fp) von dem Krafteingangsglied (34; 134) auf den Druckkolben (22; 122) ermöglicht, und – einer Lagerhülse (36; 136), die in dem Gehäuse geführt zur gemeinsamen Bewegung mit dem Kopplungsglied (30; 130) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (36; 136) über eine erste Lagerstelle (48; 148) gelenkig mit dem Kopplungsglied (30; 130) verbunden ist.
  2. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerstelle (48; 148) durch einen Lagerring (46; 146) an der Lagerhülse (36; 136) ausgebildet ist.
  3. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (46; 146) abgerundet ausgebildet ist.
  4. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied (30; 130) eine erste Mitnehmerformation (50; 150) aufweist.
  5. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mitnehmerformation (50; 150) einen Flansch (52; 152) aufweist.
  6. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lagerhülse (36; 136) und dem Kopplungsglied (30; 130) ein elastisches Stützelement (54; 154) angeordnet ist.
  7. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Stützelement (54; 154) ringförmig ausgebildet ist.
  8. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (36; 136) sich in axialer Längsrichtung über wenigstens eine zweite Lagerstelle (78; 178) gelenkig an dem Kopplungsglied (30; 130) abstützt.
  9. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lagerstelle (78; 178) einen Stützkragen (62; 162) an der Lagerhülse (36; 136) umfasst.
  10. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopplungsglied (30; 130) eine zweite Mitnehmerformation (64; 164) angeordnet ist.
  11. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mitnehmerformation (64; 164) sich elastisch an dem Kopplungsglied (30; 130) abstützt.
  12. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mitnehmerformation (64; 164) eine Scheibe (66; 166) umfasst.
  13. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (66; 166) eine der Lagerhülse (36; 136) zugewandte konkave Stirnfläche (70; 170) besitzt.
  14. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkragen (62; 162) abgerundet ausgebildet ist.
  15. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Sensorelement (74; 174) zur Erfassung des Betriebszustands umfasst.
  16. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (74; 174) an der Lagerhülse (36; 136) angeordnet ist.
  17. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche der Lagerhülse (36; 136) Führungsflächen (84; 184) ausgebildet sind.
  18. Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (36; 136) als Simulatorkolben ausgebildet ist.
  19. Kraftfahrzeugbremsanlage mit einer Hauptbremszylinderanordnung (10; 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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