DE102007032672B4 - Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers - Google Patents

Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers Download PDF

Info

Publication number
DE102007032672B4
DE102007032672B4 DE102007032672.8A DE102007032672A DE102007032672B4 DE 102007032672 B4 DE102007032672 B4 DE 102007032672B4 DE 102007032672 A DE102007032672 A DE 102007032672A DE 102007032672 B4 DE102007032672 B4 DE 102007032672B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective hood
bracket
opening
protective
held
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007032672.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007032672A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Amend Helmar
Dipl.-Ing. Hoffmann Joachim
Ernst Buck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE102007032672.8A priority Critical patent/DE102007032672B4/de
Priority to US12/168,175 priority patent/US8033896B2/en
Priority to GB0812570A priority patent/GB2450990B/en
Priority to CN2008101358032A priority patent/CN101342609B/zh
Publication of DE102007032672A1 publication Critical patent/DE102007032672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007032672B4 publication Critical patent/DE102007032672B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Abstract

Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers (1), wobei die Schutzhaube (16) einen Bügel (18) aufweist, der an der Außenseite der Schutzhaube (16) gehalten ist, wobei der Bügel (18) zwei Schenkel (38, 39) aufweist, die an gegenüberliegenden Seitenwänden (40, 41) der Schutzhaube (16) verlaufen, wobei der Bügel (18) in mindestens einer Rastposition (46, 47) mit mindestens einem Rastvorsprung (43) in mindestens einer Aufnahme der Schutzhaube (16) eingerastet ist, wobei die Aufnahme als Öffnung (27) ausgebildet ist und der Rastvorsprung (43) an einem Hohlzapfen (26) ausgebildet ist, und wobei der Bügel (18) durch eine Bewegung des Bügels (18) um die Öffnung (27) und den in der Öffnung (27) angeordneten Hohlzapfen (26) in einer Löserichtung (42) aus der Rastposition (46, 47) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (16) Mittel aufweist, die bei einer Bewegung des Bügels (18) in Löserichtung (42) den Bügel (18) aufspreizen und den Rastvorsprung (43) mindestens teilweise aus der Öffnung (27) bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 10 2005 044 297 A1 ist eine Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers bekannt, die einen Bügel aufweist. Der Bügel dient insbesondere der Zufuhr von einer Kühlflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, zu der Trennscheibe. Die Schutzhaube kann an dem Ausleger des Trennschleifers in unterschiedlichen Positionen, nämlich an beiden Seiten des Trennschleiferauslegers, festgelegt werden. Dabei muss die Position des Bügels an der Schutzhaube verändert werden.
  • Der Bügel ist hohen thermischen Belastungen an der Schutzhaube ausgesetzt. Im Betrieb wirken außerdem starke Vibrationen an dem Bügel. Um sicherzustellen, dass der eingerastete Bügel sich im Betrieb nicht löst, und um eine thermische Überbelastung zu vermeiden, besteht der Bügel vorteilhaft aus einem festen, spröden Material. Beim Lösen des Bügels aus der Verrastung muss dieses spröde Material gebogen werden. Dies kann zu einer Überbelastung des Materials und damit zu einem Brechen des Bügels führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhaube der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Bügel einfach und sicher lösbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzhaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Schutzhaube selbst Mittel aufweist, die die Bewegung des Bügels aus der Aufnahme bewirken, muss der Bediener den Bügel nur in Löserichtung bewegen. Ein zusätzliches Aufspreizen des Bügels zum Lösen aus der Aufnahme kann entfallen. Das an der Schutzhaube angeordnete Mittel legt konstruktiv fest, wie weit der Bügel aufgespreizt wird. Dadurch kann konstruktiv eine Überbelastung des Bügels vermieden werden. So kann auf einfache Weise ein sicheres Lösen des Bügels ermöglicht und gleichzeitig eine Überbelastung des Bügels vermieden werden.
  • Vorteilhaft sind die Mittel an der Außenseite der Schutzhaube in Löserichtung benachbart zum Bügel angeordnet. Bereits bei einer geringen Bewegung des Bügels aus der Rastposition in Löserichtung kommt der Bügel mit den Mitteln in Kontakt und wird gelöst. Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Mittel mindestens eine an der Schutzhaube angeformte Führungsrampe umfassen. Die Führungsrampe bewirkt ein allmähliches Aufspreizen und führt so zu einer geringen mechanischen Belastung des Bügels. Um sicherzustellen, dass der Bügel einfach aus der Aufnahme gelöst werden kann, ist vorgesehen, dass die Höhe der Führungsrampe mindestens etwa der Eingrifftiefe des Rastvorsprungs in der Aufnahme entspricht.
  • Der Bügel weist vorteilhaft zwei Schenkel auf, die an gegenüberliegenden Seitenwänden der Schutzhaube verlaufen, wobei beide Schenkel des Bügels in Rastposition in jeweils einer Aufnahme der Schutzhaube eingerastet sind. Vorteilhaft weist jede Seitenwand der Schutzhaube mindestens eine Führungsrampe auf. Dadurch wird ein gleichzeitiges Lösen beider Schenkel des Bügels erreicht. Vorteilhaft sind die Führungsrampen an den beiden Seitenwänden symmetrisch zueinander ausgebildet. Die Führungsrampen sind dabei vorteilhaft spiegelsymmetrisch zu einer zwischen den Seitenwänden verlaufenden Ebene. Dadurch werden die beiden Schenkel des Bügels gleichmäßig und symmetrisch nach außen bewegt und aufgespreizt. Ein einseitiges Aufspreizen, das zu einer Überbelastung eines Schenkels des Bügels führen könnte, ist dadurch vermieden.
  • Der Bügel kann auf einfache Weise gelöst werden, wenn der Bügel zum Lösen aus der Rastposition um die Aufnahme verschwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung kann einfach ausgeführt werden. Beim Verschwenkvorgang bewirken die Führungsrampen eine Zwangsführung der Schenkel des Bügels nach außen und so ein automatisches Lösen des Bügels.
  • Vorteilhaft umfasst die Schutzhaube mindestens eine Spritzdüse und mindestens eine Zuführleitung zu der Spritzdüse. Die Spritzdüse dient dazu, die Trennscheibe des Trennschleifers mit Kühlflüssigkeit, insbesondere mit Kühlwasser zu versorgen. Vorteilhaft verläuft ein Leitungsabschnitt der Zuführleitung durch den Bügel hindurch. Eine einfache Gestaltung der Schutzhaube ergibt sich, wenn der Bügel zwei Schenkel aufweist, an denen jeweils eine Spritzdüse angeordnet ist und wenn der durch den Bügel hindurch verlaufende Leitungsabschnitt vollständig im Inneren des Bügels verläuft und die beiden Spritzdüsen miteinander verbindet. Eine zusätzliche Verbindungsleitung der beiden Spritzdüsen kann dadurch entfallen. Die Aufnahme ist als Öffnung ausgebildet, und der Rastvorsprung ist an einem Hohlzapfen ausgebildet, in dem vorteilhaft die Spritzdüse gehalten ist. Die Spritzdüse kann Kühlflüssigkeit durch die Öffnung zur Trennscheibe zuführen. Die Öffnung dient damit sowohl dazu, den Rastvorsprung des Bügels zu sichern als auch als Durchführung für die Kühlflüssigkeit. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der Schutzhaube.
  • Vorteilhaft weist der Bügel einen Auflageabschnitt auf, der in Raststellung am Außenumfang der Schutzhaube angeordnet ist. Dadurch kann die Drehlage des Bügels am Außenumfang der Schutzhaube auf einfache Weise festgelegt werden. Zweckmäßig ist der Auflageabschnitt in Rastposition am Umfang der Schutzhaube mit einer Rasteinrichtung gehalten. Dadurch kann auf einfache Weise die Lage des Bügels festgelegt werden, wobei der Bügel vorteilhaft an seinen beiden Enden und am Umfang der Schutzhaube verrastet ist, so dass sich eine Dreipunktlagerung für den Bügel ergibt. Zweckmäßig ist der Bügel in der Rastposition durch ein Sicherungsmittel gesichert. Das Sicherungsmittel ist vorteilhaft eine Sicherungsschraube. Dadurch ist auch bei starken Vibrationen der Schutzhaube sichergestellt, dass sich der Bügel nicht unbeabsichtigt lösen kann.
  • Um ein geringes Gewicht des Trennschleifers zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Schutzhaube aus Magnesium besteht. Die Schutzhaube ist dabei vorteilhaft im Magnesiumdruckgussverfahren hergestellt. Der Bügel besteht vorteilhaft aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Insbesondere besteht der Bügel aus glasfaserverstärktem Polyphtalamid. Dadurch kann eine ausreichende Temperaturbeständigkeit des Bügels und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit erreicht werden. Durch die Ausbildung aus Kunststoff ergibt sich außerdem ein geringes Gewicht des Bügels.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Trennschleifers,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch den Trennschleifer aus 1,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Schutzhaube des Trennschleifers aus 1,
    • 4 eine Seitenansicht der Schutzhaube aus 3,
    • 5 einen Schnitt durch die Schutzhaube entlang der Linie V-V in 4,
    • 6 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung durch die Schutzhaube entlang der Linie VI-VI in 4,
    • 7 eine perspektivische Darstellung der Schutzhaube beim Lösen des Bügels,
    • 8 die Schutzhaube beim Lösen des Bügels in Seitenansicht,
    • 9 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX in 8,
    • 10 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in 8.
  • Der in 1 gezeigte Trennschleifer 1 ist als handgeführter, tragbarer Trennschleifer ausgebildet. Der Trennschleifer 1 kann jedoch auch auf einem Führungswagen festgelegt werden. Der Trennschleifer 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dem ein hinterer Handgriff 3 angeordnet ist. An dem hinteren Handgriff 3 ist ein Gashebel 4 zur Bedienung eines in dem Gehäuse 2 angeordneten Antriebsmotors 6 schwenkbar gelagert. An dem Gehäuse 2, ist an der dem hinteren Handgriff abgewandten Seite ein Griffrohr 5 angeordnet, das das Gehäuse 2 übergreift. Aus dem Gehäuse 2 ragt ein Startergriff 7 einer in 2 gezeigten Starteinrichtung 8 des Antriebsmotors 6. Am Gehäuse 2 ist ein Ausleger 14 festgelegt, der nach vorne ragt und an dem eine Trennscheibe 15 um eine Drehachse 17 rotierend gelagert ist. Die Trennscheibe 15 ist über einen Teil ihres Umfangs von einer Schutzhaube 16 umgeben. Die Schutzhaube 16 kann sich beispielsweise über etwa den halben Umfang der Trennscheibe 15 erstrecken.
  • An dem Trennschleifer 1 ist eine Zuführleitung 19 zur Versorgung der Trennscheibe 15 mit Kühlflüssigkeit, beispielsweise Kühlwasser, festgelegt. Die Zuführleitung 19 weist an ihrem benachbart zum Gehäuse 2 angeordneten Ende eine Schlauchkupplung 20 zur Verbindung mit einem Kühlmitteltank auf. An der Schutzhaube 16 ist die Zuführleitung 19 an einem Bügel 18 angeschlossen. Benachbart zum Bügel 18 ist an der Schutzhaube 16 eine Führungsrampe 28 ausgebildet, deren Funktion im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Wie 2 zeigt, ist der Antriebsmotor 6 als Verbrennungsmotor ausgebildet und besitzt einen Kolben 11, der eine Kurbelwelle 10 rotierend antreibt. Zwischen der Starteinrichtung 8 und dem Antriebsmotor 6 ist ein Lüfterrad 9 zur Förderung von Kühlluft für den Antriebsmotor 6 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite des Antriebsmotors 6 ist eine Fliehkraftkupplung 12 vorgesehen, die die Kurbelwelle 10 nach dem Starten des Antriebsmotors 6 nach Überschreiten einer Grenzdrehzahl mit einem Wellenabschnitt 48 verbindet, der einen Antriebsriemen 13 antreibt. Der Antriebsriemen 13 koppelt die Kurbelwelle 10 mit einer Lagerwelle der Trennscheibe 15. Der Antriebsriemen 13 ist im Ausleger 14 geführt.
  • Wie 3 zeigt, besitzt die Schutzhaube 16 eine Nabe 21 und Befestigungsvorsprünge 45 zur Festlegung und Lagesicherung der Schutzhaube 16 am Ausleger 14. Der Bügel 18 besitzt einen ersten, in 3 vorne gezeigten Schenkel 38, an dessen der Drehachse 17 zugewandten Ende ein Hohlzapfen 26 vorgesehen ist. Im Bereich des Umfangs der Schutzhaube 16 besitzt der Bügel 18 einen Griffabschnitt 22, an dem der Bediener den Bügel 18 betätigen kann. Zwischen dem Bügel 18 und der Schutzhaube 16 ist am Umfang der Schutzhaube 16 ein Auflageabschnitt 23 angeordnet. Der Auflageabschnitt 23 besitzt eine Queröffnung, die in der in 3 gezeigten Rastposition 46 des Bügels 18 mit einer Befestigungsöffnung 25 der Schutzhaube 16 fluchtet und durch die eine Sicherungsschraube 24 zur formschlüssigen Lagesicherung des Bügels 18 gesteckt ist. In 3 an der gegenüberliegenden Seite der Schutzhaube 16 ist eine Verdickung 33 gezeigt, an der eine Befestigungsöffnung 25 ausgebildet ist. Die Schutzhaube 16 ist symmetrisch ausgebildet, so dass die Befestigungsöffnung 25 der Befestigungsöffnung entspricht, durch die die Sicherungsschraube 24 in der in 3 gezeigten Rastposition 46 ragt. Der Hohlzapfen 26 ragt durch eine Öffnung 27, die in 3 ebenfalls für die zweite, nicht gezeigte Rastposition des Bügels 18 gezeigt ist. Wie 3 zeigt, erstreckt sich der erste Schenkel 38 an einer ersten Seitenwand 40 der Schutzhaube 16.
  • In 4 ist die Symmetrieebene 49 der Schutzhaube 16 eingezeichnet. Die Symmetrieebene 49 enthält die Drehachse 17 der Trennscheibe 15. In 4 ist gestrichelt außerdem die zweite Rastposition 47 des Bügels 18 eingezeichnet. In dieser zweiten Rastposition ist der Bügel 18 bezogen auf die Symmetrieebene 49 spiegelsymmetrisch zur Rastposition 46 angeordnet.
  • Die Schutzhaube kann an beiden Seiten des Auslegers 14 festgelegt werden. Da die Schutzhaube 14 nur an der in den 3 und 4 vorne gezeigten ersten Seitenwand 40 eine Nabe 21 sowie Befestigungsvorsprünge 45 besitzt, wird die Schutzhaube 16 beim Ummontieren gedreht. Dabei muss auch die Position des Bügels 18 verändert werden. Der Bügel 18 wird aus der in 4 gezeigten ersten Rastposition 46 in die in 4 schematisch gezeigte zweite Rastposition 47 verstellt. Hierzu wird der Bügel 18 in Löserichtung 42 um die Öffnung 27 und den in der Öffnung 27 angeordneten Hohlzapfen 26 verschwenkt.
  • Wie die Schnittdarstellung in 5 zeigt, ist in dem Bügel 18 ein Leitungsabschnitt 34 der Zuführleitung 19 ausgebildet. Der Bügel 18 besitzt die beiden Schenkel 38, 39, die zu einer Symmetrieebene 50 symmetrisch ausgebildet sind. Die Symmetrieebene 50 verläuft zwischen den beiden Seitenwänden 40 und 41 der Schutzhaube 16 parallel zur Ebene der Trennscheibe 15, insbesondere in der Ebene der Trennscheibe 15. Jeder Schenkel 38, 39 des Bügels 18 besitzt an seinem Ende einen Hohlzapfen 26, an dem ein Rastvorsprung 43 angeformt ist. Der Rastvorsprung 43 der Hohlzapfen 26 ragt in die beiden Öffnungen 27. Das Innere der beiden Hohlzapfen 26 ist durch den Leitungsabschnitt 34 verbunden.
  • Im Inneren der Schutzhaube 16 verlaufen an beiden Seitenwänden 40, 41 Streben 44, die als Verdickungen der Seitenwände 40, 41 ausgebildet sind. In den beiden Hohlzapfen 26 ist jeweils eine Spritzdüse 35 angeordnet. Der Einfachheit halber ist in 5 nur an dem Schenkel 39 eine Spritzdüse 35 gezeigt. Die Spritzdüse 35 verbindet den zwischen dem Hohlzapfen 26 und der Spritzdüse 35 gebildeten Hohlraum mit dem Inneren der Schutzhaube 16. Hierbei durchragt die Spritzdüse 35 die Aufnahmeöffnung 27. Zur Fixierung ist die Spritzdüse 35 in eine Vierkantmutter 36 eingeschraubt, die zwischen den beiden Streben 44 drehfest gehalten ist. Auf der gegenüberliegenden Seite am ersten Schenkel 38 ist am Hohlzapfen 26 außerdem ein nicht gezeigtes Verbindungsstück zur Verbindung mit der Zuführleitung 19 angeordnet.
  • Wie die Schnittdarstellung in 6 zeigt, sind die Führungsrampen 28 ausgehend von den Schenkeln 38 und 39 des Bügels 18 nach außen ragend ausgebildet. Die Führungsrampen 28 verlaufen dabei in einem Winkel α zu den Seitenwänden 40 und 41, der vorteilhaft etwa 5° bis etwa 30° betragen kann.
  • Zum Lösen des Bügels 18 wird der Bügel 18 in Löserichtung 42 bewegt. Dies ist in 7 gezeigt. Hierzu wird zunächst die Schraube 24 gelöst. Der Auflageabschnitt 23 ist in den Rastpositionen 46, 47 an der Verdickung 33 am Außenumfang der Schutzhaube 16 verrastet. Diese Verrastung wird bei der Bewegung des Bügels 18 in Löserichtung 42 gelöst. Beim Verschwenken des Bügels 18 in Löserichtung 42 gelangen die Schenkel 38, 39 des Bügels 18 in den Bereich der Führungsrampen 28. Dies ist in 10 gezeigt. Die Schenkel des Bügels 18 gleiten auf den Führungsrampen 28, die beidseitig der Schutzhaube 16 symmetrisch zur Symmetrieebene 50 (5) angeordnet sind, ab. Dadurch werden die Schenkel 38, 39 nach außen bewegt und aufgespreizt. Dies bewirkt, dass die Rastvorsprünge 43 aus den Aufnahmeöffnungen 27 gehoben werden. Dies ist in 9 für den Schenkel 38 des Bügels 18 gezeigt. Die Führungsrampen 28 sind im Ausführungsbeispiel nahe an den Öffnungen 27 angeordnet. Um ein vollständiges Ausheben des Rastvorsprungs 43 zu erreichen, entspricht die senkrecht zur Symmetrieebene 50 gemessene Höhe a der Führungsrampe 28 mindestens der in 9 gezeigten Eingrifftiefe b des Rastvorsprungs 43. Die an beiden Seitenwänden 40, 41 angeformten, symmetrischen Führungsrampen 28 bewirken ein gleichmäßiges Aufspreizen der Schenkel 38 und 39 des Bügels 18, so dass eine übermäßige Belastung eines Schenkels vermieden ist.
  • Wie 4 zeigt, besitzt die Schutzhaube 16 etwa in Richtung des Bügels 18 in Rastposition 46, 47 verlaufende Stufen 37, von denen eine in 4 gezeigt ist. Wie 6 für die Rastposition 46 zeigt, liegen die Schenkel 38, 39 benachbart zu den an beiden Seitenwänden 40, 41 ausgebildeten Stufen 37. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Lagesicherung des Bügels 18.
  • Anstatt der Führungsrampen 28 können auch andere Mittel zum Lösen der Rastvorsprünge 43 aus den Öffnungen 27 vorgesehen sein.
  • Es ist vorgesehen, dass die Schutzhaube 16 aus Magnesium besteht und insbesondere in einem Magnesiumdruckgussverfahren hergestellt ist. Der Bügel 18 besteht vorteilhaft aus glasfaserverstärktem Kunststoff, so dass sich eine ausreichende Temperaturbeständigkeit und eine ausreichende Festigkeit ergibt. Vorteilhaft besteht der Bügel 18 aus glasfaserverstärktem Polyphtalamid (PPA).

Claims (16)

  1. Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers (1), wobei die Schutzhaube (16) einen Bügel (18) aufweist, der an der Außenseite der Schutzhaube (16) gehalten ist, wobei der Bügel (18) zwei Schenkel (38, 39) aufweist, die an gegenüberliegenden Seitenwänden (40, 41) der Schutzhaube (16) verlaufen, wobei der Bügel (18) in mindestens einer Rastposition (46, 47) mit mindestens einem Rastvorsprung (43) in mindestens einer Aufnahme der Schutzhaube (16) eingerastet ist, wobei die Aufnahme als Öffnung (27) ausgebildet ist und der Rastvorsprung (43) an einem Hohlzapfen (26) ausgebildet ist, und wobei der Bügel (18) durch eine Bewegung des Bügels (18) um die Öffnung (27) und den in der Öffnung (27) angeordneten Hohlzapfen (26) in einer Löserichtung (42) aus der Rastposition (46, 47) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (16) Mittel aufweist, die bei einer Bewegung des Bügels (18) in Löserichtung (42) den Bügel (18) aufspreizen und den Rastvorsprung (43) mindestens teilweise aus der Öffnung (27) bewegen.
  2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel an der Außenseite der Schutzhaube (16) in Löserichtung (42) benachbart zum Bügel (18) angeordnet sind.
  3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens eine an der Schutzhaube (16) angeformte Führungsrampe (28) umfassen.
  4. Schutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (a) der Führungsrampe (28) mindestens etwa der Eingrifftiefe (b) des Rastvorsprungs (43) in der Aufnahme entspricht.
  5. Schutzhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel (38, 39) des Bügels (18) in Rastposition (46, 47) in jeweils einer Aufnahme der Schutzhaube (16) eingerastet sind und wobei jede Seitenwand (40, 41) der Schutzhaube (16) mindestens eine Führungsrampe (28) aufweist.
  6. Schutzhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrampen (28) an den beiden Seitenwänden (40, 41) symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  7. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (18) zum Lösen aus der Rastposition (46, 47) um die Aufnahme verschwenkbar ist.
  8. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (16) mindestens eine Spritzdüse (35) und mindestens eine Zuführleitung (19) zu der Spritzdüse (35) umfasst.
  9. Schutzhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitungsabschnitt (34) der Zuführleitung (19) durch den Bügel (18) hindurch verläuft.
  10. Schutzhaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (18) zwei Schenkel (38, 39) aufweist, an denen jeweils eine Spritzdüse (35) angeordnet ist und dass der durch den Bügel (18) hindurch verlaufende Leitungsabschnitt (34) vollständig im Inneren des Bügels (18) verläuft und die beiden Spritzdüsen (35) miteinander verbindet.
  11. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlzapfen (26) die Spritzdüse (35) gehalten ist.
  12. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (18) einen Auflageabschnitt (23) aufweist, der in Rastposition (46, 47) am Außenumfang der Schutzhaube (16) angeordnet ist.
  13. Schutzhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (23) in Rastposition (46, 47) am Umfang der Schutzhaube (16) mit einer Rasteinrichtung gehalten ist.
  14. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (18) in der Rastposition (46, 47) durch ein Sicherungsmittel, insbesondere durch eine Sicherungsschraube (24), gesichert ist.
  15. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (16) aus Magnesium besteht.
  16. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (18) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyphtalamid besteht.
DE102007032672.8A 2007-07-13 2007-07-13 Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers Active DE102007032672B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007032672.8A DE102007032672B4 (de) 2007-07-13 2007-07-13 Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers
US12/168,175 US8033896B2 (en) 2007-07-13 2008-07-07 Protective cover for a hand-held cut-off machine
GB0812570A GB2450990B (en) 2007-07-13 2008-07-10 Protective cover for a hand-held cut-off machine
CN2008101358032A CN101342609B (zh) 2007-07-13 2008-07-14 手动控制的切断机的保护罩

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007032672.8A DE102007032672B4 (de) 2007-07-13 2007-07-13 Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007032672A1 DE102007032672A1 (de) 2009-01-22
DE102007032672B4 true DE102007032672B4 (de) 2020-07-09

Family

ID=39718224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007032672.8A Active DE102007032672B4 (de) 2007-07-13 2007-07-13 Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8033896B2 (de)
CN (1) CN101342609B (de)
DE (1) DE102007032672B4 (de)
GB (1) GB2450990B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064007A1 (de) * 2008-12-19 2010-06-24 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Heckenschere
DE202011050394U1 (de) 2011-06-08 2012-09-10 Makita Corporation Schutzhaube für ein handhaltbares Motorarbeitsgerät
DE202011050396U1 (de) * 2011-06-08 2012-09-10 Makita Corporation Zuführeinrichtung zur Bedüsung eines Werkzeugs eines handhaltbaren Motorarbeitsgerätes und ebensolches Motorarbeitsgerät
DE202011050398U1 (de) * 2011-06-08 2012-09-10 Makita Corporation Zuführeinrichtung zur Zuführung von Wasser an ein Werkzeug eines handhaltbaren Motorarbeitsgerätes
DE102012010077B4 (de) * 2012-05-23 2016-09-22 Weka Elektrowerkzeuge E.K. Zweihandgeführtes Arbeitsgerät
EP3173188A1 (de) * 2015-11-25 2017-05-31 HILTI Aktiengesellschaft Tragbare, handgeführte trennschleifmaschine
CN105642797A (zh) * 2016-04-20 2016-06-08 中国矿业大学 一种电气自动化钢筋切割机
SE541380C2 (en) * 2017-05-03 2019-09-10 Husqvarna Ab Power tool comprising a draining channel
US11549571B2 (en) * 2018-08-29 2023-01-10 Illinois Tool Works Inc. Belt tensioning apparatus for material removal machines

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044297A1 (de) 2004-10-29 2006-05-04 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3896783A (en) * 1973-05-23 1975-07-29 Artie L Manning Cutting apparatus for cutting concrete material and the like
US4929130A (en) * 1989-06-28 1990-05-29 United Technologies Corporation Grinding wheel guard apparatus
DE4017405A1 (de) 1990-05-30 1991-12-05 Bosch Gmbh Robert Fuehrungsschlitten fuer eine handgefuehrte werkzeugmaschine
DE19545416A1 (de) 1995-12-06 1997-06-12 Stihl Maschf Andreas Düse zur Flüssigkeitszufuhr zu einem drehenden Werkzeug
US6916236B2 (en) * 2001-06-13 2005-07-12 Terpstra Enterprises Pty Ltd. Extraction apparatus
DE102005044298B4 (de) * 2004-10-29 2019-08-29 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers
DE102005002126A1 (de) * 2005-01-17 2006-07-20 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Wasserversorgung eines handgeführten Arbeitsgerätes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044297A1 (de) 2004-10-29 2006-05-04 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers

Also Published As

Publication number Publication date
US8033896B2 (en) 2011-10-11
CN101342609A (zh) 2009-01-14
CN101342609B (zh) 2012-12-19
GB2450990A (en) 2009-01-14
US20090013541A1 (en) 2009-01-15
DE102007032672A1 (de) 2009-01-22
GB2450990B (en) 2010-08-11
GB0812570D0 (en) 2008-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007032672B4 (de) Schutzhaube eines handgeführten Trennschleifers
EP2829363B1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE4306974B4 (de) Kraftgetriebene Schwertsäge
DE3312442A1 (de) Schnellwechselvorrichtung
DE202005004316U1 (de) Arbeitsgerät
DE112012005764T5 (de) Elektrische Spannvorrichtung
EP3058807A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Teleskopabschnitt
DE2932470A1 (de) Motorgetriebenes handwerkzeug, insbesondere heimwerkerkombinationsmaschine
DE2745628B2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Gelenkwelle
DE3520417C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs, vorzugsweise einer Schleifscheibe oder dgl., an der Arbeitsspindel eines kraftgetriebenen Handwerkzeugs
EP3195721A2 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einer führungsschiene
EP0333731A1 (de) Tragbare handwerkzeugmaschine, insbesondere winkelschleifer
DE19541511C1 (de) Schutzvorrichtung für Gelenkwellen mit einem abnehmbaren Schutztrichter
EP1954886B1 (de) Zentriervorrichtung für schnellwechselvorrichtungen
DE3908946A1 (de) Handgefuehrtes, motorgetriebenes arbeitsgeraet mit einteilig ausgebildetem lueftergehaeuse
DE2905363C2 (de) Scherbolzenkupplung
DE102016225923B4 (de) Pumpenaggregat für ein Hydrauliksystem und Kanalelement für ein Pumpenaggregat
DE102008000737A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte Schleifmaschine
EP3456480B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät
DE102013221566B4 (de) Zweiteilige Schutzhaube für Trennschleifer
EP2465337A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP3812100A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE2806108C2 (de) Kupplungseinrichtung für den Anbau und die lösbare Befestigung von Handarbeitsgeräten, wie Sägeeinrichtung u.dgl. an einem Antriebsaggregat
EP1145876A1 (de) Anhängerkupplung für Kfz
DE20018186U1 (de) Welle und Vorrichtung mit Welle zum Zerkleinern von Müll

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140614

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final