DE102007032323A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abgriff der hydraulischen Leistung bei einem Kettenfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abgriff der hydraulischen Leistung bei einem Kettenfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Verfahren zur Nutzung der hydraulischen Leistung eines Kettenfahrzeugs zum Antrieb einer zusätzlichen Arbeitsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Arbeitsvorrichtung in einen vorhandenen Hydraulikölkreislauf zum Antrieb der Lüfter zur Motorkühlung integriert wird und dass der ursprüngliche Betriebsdruck in diesem Hydrualikölkreislauf permanent erhöht wird, vorzugsweise bis zum maximal möglichen Druck der Hydraulikölpumpe.

Description

  • Die effektive Waldbrandbekämpfung stellt nach wie vor ein ernstes, vor allen Dingen aber ein logistisches Problem dar. Mit von entscheidender Bedeutung ist die Verfügbarkeit einer effizienten Löschtechnik. So ist es heute noch weit verbreitet, die Brände aus der Luft zu bekämpfen und/oder durch den Einsatz von Niederdrucklöschtechniken. Gerade Niederdrucklöschtechniken haben den entscheidenden Nachteil, dass ein immenser Wasserverbrauch dazu führt, dass die Löschkräfte tatsächlich nur kurz löschen können, da nicht genügend Wasser herangeschafft wird. Dies führt immer wieder dazu, dass sich Waldbrände unkontrolliert ausbreiten, Wohngebiete dadurch bedroht werden und schlimmstenfalls einzelne Einsatzkräfte im Feuer umkommen.
  • Verschiedene Löschtechniken zur Brandbekämpfung sind ebenfalls bekannt, wenn auch nur wenige, die tatsächlich zur Brandbekämpfung in unwegsamen Gelände geeignet sind, wie z. B. DE 10 2004 058 357 ; hier wird ein neues Löschverfahren, das so genannte Hochdruckwirbellöschverfahren, PCT/EP2006/066846 , in Form einer Feuerlöschkanone auf einem demilitarisiertes Fahrzeug wie z. B. einem Schützenpanzer Marder beschrieben. Diese Vollkettenfahrzeuge werden zurzeit flächendeckend ausgemustert. Der ehemalige Mannschaftsraum des Fahrzeugs wird mit Wassertanks versehen, die Maschinenkanone wird gegen einen Wasserwerfer ausgetauscht. Das neue Löschverfahren hat einen äußerst geringen Wasserverbrauch und das Fahrzeug gelangt selbst in unwegsamstes Gelände.
  • Die Energieversorgung der Hochdruckpumpe des Hochdruckwirbellöschverfahrens muss zwingend mit dem Antriebsmotor des Kettenfahrzeugs erfolgen, da im und auf dem Fahrzeug kein Platz für eine weitere Energieversorgungsanlage verfügbar ist. Bauart- und zweckbedingt weist der Antriebsmotor eines militärisch genutzten Kettenfahrzeugs wie z. B. der Schützenpanzer Marder keinen mechanischen Abtrieb zum Antrieb einer Arbeitsmaschine wie z. B. eine Pumpe aus. Die gesamte Konstruktion des Antriebsmotors ist militärischen Zwängen unterworfen; einzelne Baukomponenten sind überhaupt nicht zugänglich. Trotz dieser starken Einschränkungen zielt die Erfindung darauf ab, durch einen Leistungsabgriff aus dem Hydrauliköl-Kreislauf den Antrieb der Hochdruckpumpe für die Feuerlöschtechnik zu realisieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in den Prüf-Hydraulikölkreislauf für die Lüfter zur Motorkühlung eine Vorrichtung zum Antrieb der Hochdruckpumpe eingebaut wird. Der Druck nach der Hochdruckpumpe wird so eingestellt, dass er weitgehend dem Druck im Betriebshydraulikölkreis entspricht und damit noch ausreichend hoch ist, um den Betrieb der Lüfter zum Kühlen des Antriebsmotors zu gewährleisten.
  • Betriebshydraulikölkreislauf/Betriebsmodus:
  • Der Antriebsmotor 1 treibt die Hydraulikölpumpe 15 mit einem maximalen Enddruck pmax, bspw. 20 MPa an. Das Thermoelement 2 misst die Betriebstemperatur des Motors 1. Durch die Messwertübertragung 3 öffnet und schließt das Ventil 4 temperaturabhängig; mit zunehmender Betriebstemperatur öffnet das Ventil immer weiter und begrenzt bei erreichter Betriebstemperatur des Motors 1 den Vordruck im Betriebshydraulikölkreislauf auf einen bestimmten Druck pBetrieb, bspw. auf 10 MPa, der im Regelfall weit unter dem maximalen Druck pmax der Hydraulikpumpe 15 liegt. Das Ventil 22 in der Bypassleitung 17 ist geschlossen. Das mit diesem Druck pBetrieb anstehende Hydrauliköl gelangt über die Verbindungsleitungen 5 und 8 zum Antriebsmotor des Lüfters 13, treibt ihn an und verlässt den Antriebsmotor des Lüfters mit einem geringeren Druck pv << pBetrieb über die Verbindungsleitungen 19, 14 in Richtung Hydraulikpumpe 15. Dieser Betriebsmodus wird durch den Schalter 21 vorgewählt.
  • Prüfhydraulikölkreislauf/Prüfmodus:
  • Der Prüfhydraulikölkreislauf unterscheidet sich vom Betriebshydraulikölkreislauf dadurch, dass durch den Schalter 21 zu Prüfzwecken der Funktion des Lüfters 13 der Prüfmodus kurzzeitig eingestellt wird. Hierdurch wird das Ventil 4 geschlossen und im Bypass 17 das Ventil 22 geöffnet. Dies bedeutet, dass über die Leitung 5 und 8 der Lüfter 13 während der kurzen Prüfzeit mit maximalem Druck pmax der Hydraulikpumpe 15 beaufschlagt wird. Ein längerer Betrieb mit dieser Schalterstellung würde zu einer Schädigung und zum Ausfall des Lüfters 13 und damit zum Ausfall des Motor 1 führen.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieser kurzzeitige Prüfmodus zum neuen normalen Betriebsfall. Dies wird dadurch gewährleistet, dass durch den Schalter 21 ständig Ventil 4 geschlossen und Ventil 22 ständig geöffnet sind. Zusätzlich wird über ein Drei-Wege-Ventil 7 nicht mehr die Leitung 8 beaufschlagt, sondern die Leitung 18, wobei in dieser Leitung 18 eine Vorrichtung 9 integriert ist zum Antrieb der Hochdruckpumpe 11, die vorzugsweise mechanisch 10 verbunden sind., 1 Der anstehende Druck pmax wird in der Vorrichtung 9 auf den ursprünglichen Betriebsdruck pBetrieb abgesenkt, so dass gerade noch wie ursprünglich auch, der Lüfter 13 mit diesem Druck beaufschlagt werden kann. Ein eventuell höherer Hydraulikölmengenstrom wird, auch zur Druckregulierung, über die Bypassleitung 12 mit einem integrierten
  • Druckminderer 23 abgeleitet. Wird die Vorrichtung 9 nicht betrieben, so wird die über das Drei-Wege-Ventil 7 nicht mehr die Leitung 18 sondern die Leitung 8 beaufschlagt, dabei wird der höhere Druck über den Druckminderer 23 abgebaut, so dass keine Schädigung des Lüfters 13 durch einen Druck größer als pBetrieb erfolgen kann.
  • 1
    Motor
    2
    Thermoelement
    3
    Kabel
    4
    Temperaturgesteuertes Ventil
    5
    Hydraulikleitung
    6
    Hydraulikleitung
    7
    Drei-Wege-Ventil
    8
    Hydraulikleitung
    9
    Entspannungsvorrichtung zum Druckabbau
    10
    Mechanische Verbindung
    11
    Hochdruckwasserpumpe
    12
    Hydraulikleitung
    13
    Lüfter
    14
    Hydraulikleitung
    15
    Hydraulikpumpe
    16
    Mechanische Verbindung
    17
    Bypass
    18
    Hydraulikleitung
    19
    Hydraulikleitung
    20
    Leitungsverzweigung
    21
    Wahlschalter für Prüf- oder Betriebsmodus
    22
    Ventil
    23
    Druckminderer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004058357 [0002]
    • - EP 2006/066846 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Nutzung der hydraulischen Leistung 15 eines Kettenfahrzeugs zum Antrieb einer zusätzlichen Arbeitsvorrichtung 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Arbeitsvorrichtung 9 in einen vorhandenen Hydraulikölkreislauf zum Antrieb der Lüfter zur Motorkühlung integriert wird und dass der ursprüngliche Betriebsdruck in diesem Hydraulikölkreislauf permanent erhöht wird, vorzugsweise bis zum maximal möglichen Druck der Hydraulikölpumpe 15.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Arbeitsvorrichtung 9 den erhöhten Druck bis auf den ursprünglich zum Antrieb der Lüfter 13 erforderlich Betriebsdruck abbaut.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Druckminderventil 23 der erhöhte Druck bis auf den ursprünglich zum Antrieb der Lüfter 13 erforderlich Betriebsdruck eingestellt wird, sofern die zusätzliche Arbeitsvorrichtung 9 nicht betrieben wird.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche Betriebsdruck durch einen Bypass 17 für das Ventil 4 erhöht wird.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Arbeitsvorrichtung 9 über ein Drei-Wege-Ventil 7 betrieben oder stillgesetzt wird.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckminderventil 23 parallel zu den Lüftern 13 geschaltet ist.
  7. Vorrichtung zur Nutzung der hydraulischen Leistung 15 eines Kettenfahrzeugs zum Antrieb einer zusätzlichen Arbeitsvorrichtung 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Arbeitsvorrichtung 9 in einen vorhandenen Hydraulikölkreislauf zum Antrieb der Lüfter zur Motorkühlung integriert wird und dass der ursprüngliche Betriebsdruck in diesem Hydraulikölkreislauf permanent erhöht wird, vorzugsweise bis zum maximal möglichen Druck der Hydraulikölpumpe 15.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Arbeitsvorrichtung 9 den erhöhten Druck bis auf den ursprünglich zum Antrieb der Lüfter 13 erforderlich Betriebsdruck abbaut.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Druckminderventil 23 der erhöhte Druck bis auf den ursprünglich zum Antrieb der Lüfter 13 erforderlich Betriebsdruck eingestellt wird, sofern die zusätzliche Arbeitsvorrichtung 9 nicht betrieben wird.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche Betriebsdruck durch einen Bypass 17 für das Ventil 4 erhöht wird.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Arbeitsvorrichtung 9 über ein Drei-Wege-Ventil 7 betrieben oder stillgesetzt wird.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckminderventil 23 parallel zu den Lüftern 13 geschaltet ist.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Betätigung des Schalters 21 der ursprüngliche Prüfmodus zum neuen Betriebsmodus wird, indem das Ventil 4 geschlossen und das Ventil 22 geöffnet wird, so dass der ursprünglich substantiell höhere Prüfdruck zum permanent höheren Betriebsdruck nach Einbau der zusätzlichen Arbeitsvorrichtung 9 wird.
DE200710032323 2007-07-11 2007-07-11 Verfahren und Vorrichtung zum Abgriff der hydraulischen Leistung bei einem Kettenfahrzeug Withdrawn DE102007032323A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004058357A1 (de) 2004-12-03 2006-06-14 Airmatic Gesellschaft für Umwelt und Technik mbH Kettenlöschfahrzeug zur Brandbekämpfung und Personenrettung
WO2007036554A1 (de) 2005-09-30 2007-04-05 Airmatic Gesellschaft für Umwelt und Technik mbH Strahlrohreinheit sowie verfahren zum ausbilden eines löschmittelnebels

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