DE102007031851A1 - Spindelmotor - Google Patents

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Abstract

Ein Spindelmotor, der als Getriebemotor zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs dient, weist ein Gehäuseteil (5), eine Hülse (12) und eine Spindel (4) auf. Dabei ragt die Spindel (4) aus dem Gehäuseteil (5) und ist abschnittsweise von der Hülse (12) umgeben. Ferner ist ein Getriebedeckel (3) aus einem Kunststoff vorgesehen, der mit dem Gehäuseteil (5) verbunden ist. Außerdem ist ein Kunststoffadapter (11) vorgesehen, der auf eine Spindelmutter (8) geschraubt ist und von der Hülse (12) abschnittsweise umgeben ist. Der Getriebedeckel (3) weist eine Zuglasche (15) auf, an der die metallische Hülse (12) mittels einer Gewindefurchschraube befestigt ist. Die mit dem Getriebedeckel (3) verbundene Hülse (12) stellt einen Knickschutz für den Kunststoffadapter (11) dar, der in der Hülse (12) geführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor, der insbesondere zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen dienen kann. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Getriebemotoren zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise von Sitzelementen eines Sitzes, von Fensterelementen oder eines Schiebedachs.
  • Aus der DE 100 19 512 A1 ist ein Fensterheber- oder Schiebedachmotor bekannt. Der bekannte Motor weist einen Poltopf mit mehreren Aufnahmen für Verbindungselemente und ein den Poltopf abschließendes Gehäuse mit mehreren Gegenaufnahmen auf.
  • Bei einem Spindelmotor, der beispielsweise zur Sitzhöhenverstellung eingesetzt werden kann, ist es in Bezug auf mehrere verschiedene Anwendungsfälle von Vorteil, dass ein Adapter vorgesehen ist, der mit einer Spindelmutter des Spindelmotors drehfest verstemmt ist. In Bezug auf Druckfestigkeitsanforderungen, die speziell den Adapter und die Spindel betreffen, ist außerdem eine gewisse Abstützung des Adapters von Vorteil. Allerdings ist die Montage dieser Komponenten gegebenenfalls aufwändig und außerdem können zwischen den Komponenten Reibungen auftreten, die beispielsweise unerwünschte Geräusche verursachen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Spindelmotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass eine vereinfachte Montage des Spindelmotors ermöglicht ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Spindelmotors möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Zuglasche an zumindest einer Verbindungsstelle mit der Hülse verbunden ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die Zuglasche mit nur einer Gewindefurchschraube oder einer anderen Schraube mit der Hülse verbunden ist. Die Zuglasche des Getriebedeckels ist fest mit dem Gehäuseteil verbunden, so dass die auf die Zuglasche einwirkenden Kräfte über das Gehäuse ableitbar sind.
  • Durch eine entsprechend ausgestaltete Schraube, insbesondere eine Gewindefurchschraube, kann in vorteilhafter Weise gegebenenfalls bereits eine ausreichende Befestigung der Hülse an dem Getriebegehäuse erfolgen.
  • Vorteilhaft ist, dass der Getriebedeckel ein Anschlagelement aufweist und dass das Anschlagelement eine Aufnahme umfasst, auf die die Hülse an einem Ende aufgesetzt ist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, dass die Anschlagplatte die Hülse zumindest abschnittsweise umfänglich aufnimmt, wobei die Aufnahme des Anschlagelements die Hülse von einer Innenseite her abstützt. Dadurch ist eine vorteilhafte Befestigung der Hülse an dem Gehäuse ermöglicht, die relativ große Kräfte, insbesondere Querkräfte, aufnehmen kann. Zur Fixierung der Hülse an dem Getriebedeckel ist gegebenenfalls nur noch ein einzelnes Befestigungselement, wie eine Gewindefurchschraube, erforderlich.
  • In vorteilhafter Weise ist ein Kunststoffadapter vorgesehen, der auf eine Spindelmutter geschraubt ist, wobei der Kunststoffadapter abschnittsweise von der Hülse umgeben ist. Dabei ist ferner von Vorteil, dass der Kunststoffadapter in der Hülse geführt ist. Durch die Abstützung mittels der Hülse, die aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet sein kann, können Querbelastungen des Kunststoffadapters in vorteilhafter Weise auf das Gehäuse abgeführt werden. Dadurch ist es außerdem möglich, dass in Bezug auf verschiedene Anwendungsfälle relativ kostengünstig unterschiedliche Kunststoffadapter hergestellt werden, die jeweils montierbar sind. Außerdem ist auf diese Weise durch den Getriebedeckel und die Hülse ein vorteilhafter Knickschutz gegeben, der eine hohe Druckfestigkeit ermöglicht.
  • Zeichnung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Spindelmotor mit einem herkömmlichen Getriebedeckel zur Erläuterung der Erfindung;
  • 2 einen Spindelmotor mit einem Getriebedeckel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 den Getriebedeckel des in 2 gezeigten Spindelmotors des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Spindelmotor 1 mit einem herkömmlichen Getriebedeckel 2. Bei dem Spindelmotor 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der in 1 dargestellte, herkömmliche Getriebedeckel 2 durch den in 3 dargestellten Getriebedeckel 3 ersetzt. Der Spindelmotor 1 ist im montierten Zustand in der 2 dargestellt.
  • Der Spindelmotor 1 der Erfindung eignet sich insbesondere als Getriebemotor zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise zur Höhenverstellung eines Fahrzeugsitzes. Der erfindungsgemäße Spindelmotor 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Der Spindelmotor 1 weist eine Spindel 4 auf, die aus einem Gehäuseteil ragt. Dabei ist das Gehäuseteil 5 im wesentlichen im Bereich eines Getriebes des Spindelmotors 1 vorgesehen. Ferner ist ein weiteres Gehäuseteil 6 vorgesehen, das im wesentlichen einen Motor des Spindelmotors 1 umgibt und das mit dem Gehäuseteil 5 verbunden ist. An der Spindel 4 sind ein Anschlagring 7 und eine Spindelmutter 8 vorgesehen.
  • Ferner weist der herkömmliche Getriebedeckel 2 einen Anschlag 9 auf, der hinter der Spindelmutter 8 auf der Seite des Gehäuseteils 5 angebracht ist. Der herkömmliche Getriebedeckel 2 ist mittels Schrauben 10A, 10B, 10C, 10D mit dem Gehäuseteil 5 verschraubt, so dass das Gehäuseteil 5 verschlossen ist.
  • 2 zeigt einen Spindelmotor 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Getriebedeckel 3 anstelle des herkömmlichen Getriebedeckels 2 vorgesehen ist. Die Befestigung des Getriebedeckels 3 an dem Gehäuseteil 5 erfolgt dabei auf entsprechende Weise mittels der Schrauben 10A, 10B, 10C, 10D. Ferner ist auf die Spindelmutter 8 ein Kunststoffadapter 11 aus einem Kunststoff geschraubt und auf geeignete Weise relativ zu der Spindelmutter 8 drehfest gemacht. Hierfür wird die Schraubverbindung zwischen dem Kunststoffadapter 11 und der Spindelmutter 8 auf geeignete Weise fixiert.
  • Außerdem ist eine rohrförmige Hülse 12 aus einem Metall oder einer Metalllegierung, insbesondere einem Stahl, vorgesehen, die den Kunststoffadapter 11 abschnittsweise umgibt. Der Kunststoffadapter 11 ist in der Hülse 12 geführt. Die Hülse 12 gewährleistet neben dieser Führung auch eine Knicksicherung in Bezug auf den Kunststoffadapter 11, die zum einen Querkräfte aufnimmt und zum anderen ein Abknicken des Kunststoffadapters 11 bei hohen Druckbelastungen von einem Ende 13 des Kunststoffadapters 11 in Richtung auf das Gehäuseteil 5 verhindert.
  • Der Getriebedeckel 3 weist eine Zuglasche 15 auf, die in Richtung zu der Spindelmutter 8 über das Gehäuseteil 5 hinaussteht. Die Zuglasche 15 ist dabei so ausgestaltet, dass die montierte Hülse 12 zumindest abschnittsweise an ihrer Außenseite 16 an der Zuglasche 15 anliegt. Die Zuglasche 15 weist eine Bohrung auf, durch die eine selbstfurchende Gewindefurchschraube 17 in die montierte Hülse 12 eingeschraubt ist. Dadurch ist die Hülse 12 zuverlässig an der Zuglasche 15 des Getriebedeckels 3 und somit dem Gehäuseteil 5 befestigt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass gegebenenfalls eine einzige Gewindefurchschraube 17 ausreicht, um die Hülse 12 an dem Getriebedeckel 3 zu fixieren. Weitere Elemente des Getriebedeckels 3, die zur Befestigung der Hülse 12 an dem Getriebedeckel 3 beitragen, sind anhand der 3 erläutert.
  • 3 zeigt den Getriebedeckel 3, der an dem in 2 dargestellten Spindelmotor 1 des Ausführungsbeispiels der Erfindung montiert ist. Der Getriebedeckel 3 weist einen Grundkörper 20 auf, der die Stabilität des Getriebedeckels 3 gewährleistet und im wesentlichen zum Verschließen des Gehäuseteils 5 dient. Der Grundkörper 20 weist Bohrungen 21A, 21B, 21C, 21D auf, durch die die in der 2 dargestellten Schrauben 10A, 10B, 10C, 10D in geeignete Gewindebohrungen des Gehäuseteils 5 einschraubbar sind, um den Getriebedeckel 3 an dem Gehäuseteil 5 zu befestigen. Ferner weist der Getriebedeckel 3 Vorsprünge 22, 23 auf, die beim Aufbringen des Getriebedeckels 3 auf das Gehäuseteil 5 in das Gehäuseteil 5 eingreifen, um beim Einsetzen eine gewisse formschlüssige Verbindung zu gewährleisten. Die mit dem Grundkörper 20 verbundene Zuglasche 15 weist eine Bohrung 24 auf, durch die die Gewindefurchschraube 17 in die Hülse 12 einschraubbar ist, wie es in der 2 im montierten Zustand dargestellt ist.
  • Außerdem weist der Getriebedeckel 3 ein Anschlagelement 25 auf. Das Anschlagelement 25 umfasst eine Anschlagfläche 26 an einem Vorsprung 27, die beim Aufbringen der Hülse 12 auf das Anschlagelement 25 die Position der Hülse 12 bestimmt. Ferner weist das Anschlagelement eine Aufnahme 28 auf, auf die die Hülse 12 im montierten Zustand aufgesetzt ist. Die Aufnahme 28 nimmt die Hülse 12 dabei abschnittsweise umfänglich auf, wobei die Aufnahme von einer Innenseite der Hülse 12 her erfolgt, so dass die Hülse 12 an ihrer Innenseite an der Aufnahme 28 des Anschlagelements 25 abgestützt ist.
  • Durch die Ausgestaltung des Kunststoffadapters 11 aus Kunststoff besteht gegenüber der metallischen Hülse 12 der Vorteil, dass Geräusche vermieden sind. Außerdem ermöglicht die Ausgestaltung des Kunststoffadapters 11 aus Kunststoff eine kostengünstige Anpassung an verschiedene Anwendungsfälle. Es ist allerdings anzumerken, dass in Bezug auf den jeweiligen Anwendungsfall an Stelle eines Kunststoffadapters 11 auch ein Adapter aus einem anderen Werkstoff zum Einsatz kommen kann.
  • Durch die Führung des Kunststoffadapters 11 in der metallischen Hülse 12 wird eine hohe Druckfestigkeit erreicht, da ein Abknicken des Kunststoffadapters 11 verhindert ist, wobei der Kunststoffadapter 11 gegebenenfalls auf Zugbelastungen optimiert sein kann. Der Kunststoffadapter 11 kann dabei auch aus einem Verbundwerkstoff, beispielsweise mit einem Zusatz an Glasfasern, ausgestaltet sein.
  • Der Getriebedeckel 3 kann in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall aus einem Kunststoff hergestellt sein, so dass eine Schnittstelle von Metall auf Metall vermieden wird, wodurch auch zwischen der Hülse 12 und dem Getriebedeckel 3 störende Geräusche verhindert sind. Es ist allerdings auch möglich, dass der Getriebedeckel 3 aus einem anderen Werkstoff, insbesondere einem Metall wie Aluminium, hergestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10019512 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Spindelmotor (1), insbesondere Getriebemotor zur fremdkraftbetätigten Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuseteil (5), einer Hülse (12) und einer Spindel (4), die aus dem Gehäuseteil (5) ragt und zumindest abschnittsweise von der Hülse (12) umgeben ist, wobei eine Getriebedeckel (3) vorgesehen ist, der mit dem Gehäuseteil (5) verbunden ist, wobei der Getriebedeckel (3) zumindest eine Zuglasche (15) aufweist und wobei die Zuglasche (15) an zumindest einer Verbindungsstelle mit der Hülse (12) verbunden ist.
  2. Spindelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (11) vorgesehen ist, der zumindest abschnittsweise von der Hülse (12) umgeben ist.
  3. Spindelmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (15) mittels einer Gewindefurchschraube (17) mit der Hülse (12) verbunden ist.
  4. Spindelmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (15) mittels genau einer Gewindefurchschraube (17) mit der Hülse (12) verbunden ist.
  5. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebedeckel (3) ein Anschlagelement (25) aufweist und dass das Anschlagelement (25) eine Aufnahme (28) umfasst, auf die die Hülse (12) an einem Ende aufgesetzt ist.
  6. Spindelmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) des Anschlagelements (25) die Hülse (12) zumindest abschnittsweise umfänglich aufnimmt.
  7. Spindelmotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) des Anschlagelements (25) die Hülse (12) von einer Innenseite der Hülse (12) her abstützt.
  8. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffadapter (11) vorgesehen ist, der auf eine Spindelmutter (8) geschraubt ist und dass der Kunststoffadapter (11) zumindest abschnittsweise von der Hülse (12) umgeben ist.
  9. Spindelmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffadapter (11) in der Hülse (12) geführt ist.
  10. Spindelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet ist.
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