DE102007031587A1 - Lastenträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Edwin Hergeth
Thomas Matheis
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastenträger (3) für ein Kraftfahrzeug zum Ausziehen aus dessen Fahrzeugheck, bei dem ein Tragrahmen (4) an längsverschiebbaren Schienen (5) durch einen Stoßfänger (2) des Kraftfahrzeugs führbar ist, bei dem der Tragrahmen zur linken und rechten Fahrzeugaußenseite hin über je eine Halterung (12) zur Befestigung eines endseitig mit einer Fahrzeugleuchte (10) versehenen Leuchtenarms (11) verfügt, wobei die Halterung umfasst: a) ein erstes Element (13), das mit dem Tragrahmen lösbar verbunden ist, b) ein zweites Element (14), ausgebildet zur Aufnahme eines Endes des Leuchtenarms, c) ein dem zweiten Element zugeordnetes Arretiermittel (16) zum Fixieren des Leuchtenarms im zweiten Element.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kfz-Lastenträger, der sich schubladenförmig durch den hinteren Stoßfänger hindurch aus dem Fahrzeugheck ausziehen lässt, um zum Beispiel zwei Fahrräder aufzunehmen. Ein derartiger Lastenträger wird beispielsweise in der DE 102 52 132 A1 beschrieben.
  • Ist ein derartiger Lastenträger herausgezogen, so werden die hinteren Fahrzeugleuchten des Fahrzeugs vom Transportgut verdeckt. Aus diesem Grund sind am Lastenträger seitlich links und rechts zwei zusätzliche Fahrzeugleuchten zu befestigen. Bei einem Serienfahrzeug mit diesem Lastenträger erfolgt dies dadurch, dass ein Leuchtenarm, der an einem Ende die Fahrzeugleuchte aufnimmt, mit seinem anderen Ende in eine entsprechende Halterung des Lastenträgers eingeführt wird. Die Halterung ist hierbei mit dem Lastenträger verschweißt.
  • Soll der Lastenträger für verschiedene Fahrzeugtypen eingesetzt werden, so ändert sich bei unterschiedlicher Fahrzeugbreite der Abstand der Fahrzeugleuchte zur Fahrzeugaußenseite. In Deutschland ist jedoch über die Straßenverkehrszulassungsverordnung geregelt, dass der äußerste Rand einer (zusätzlichen) Fahrzeugleuchte nicht weiter als 400 mm von Fahrzeugaußenkante entfernt sein darf. Ist der Lastenträger beispielsweise für ein schmales Fahrzeug ausgelegt und soll er auch für ein breites Fahrzeug genutzt werden, so wird beim breiten Fahrzeug der besagte Abstand zu groß.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, einen Lastenträger der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass er nicht nur für ein schmales Fahrzeug, sondern auch für breitere Fahrzeuge nutzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug zum Ausziehen aus dessen Fahrzeugheck, bei dem ein Tragrahmen an längsverschiebbaren und zum Beispiel teleskopierbaren Schienen durch einen Stoßfänger des Kraftfahrzeugs führbar oder geführt ist. Hierbei verfügt der Tragrahmen zur linken und rechten Fahrzeugaußenseite hin über je eine Halterung zur Befestigung eines endseitig mit einer Fahrzeugleuchte versehenen Leuchtenarms. Die Halterung umfasst ein erstes Element, das mit dem Tragrahmen lösbar verbunden ist, ein zweites Element, das zur Aufnahme eines Endes des Leuchtenarms ausgebildet ist und ein dem zweiten Element zugeordnetes Arretiermittel zum Fixieren des Leuchtenarms im oder am zweiten Element.
  • Die Anpassung des Lastenträgers an die jeweilige Fahrzeugbreite erfolgt mit der Halterung für den Leuchtenarm. Bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung ist die Halterung hinreichend lang gewählt, damit der Abstand des äußeren Rands der Fahrzeugleuchte zur Fahrzeugaußenseite ein vorgegebenes Maß von z. B. 400 mm nicht überschreitet. Ist der Lastenträger beispielsweise für ein schmales Fahrzeug ausgelegt, so muss bei einem anderen Fahrzeugmodell, das um × cm breiter ist, lediglich die Erstreckung der Halterung in Fahrzeugquerrichtung um × cm größer ausfallen.
  • Die vorgeschlagene Ausführungsform macht es insofern mit nur geringem Anpassungsaufwand möglich, ein und denselben Lastenträger als Gleichteil für verschieden breite Fahrzeuge einzusetzen. Im Rahmen der Kfz-Fertigung kann der Lastenträger in großer Stückzahl von einem Zulieferer geordert werden und muss lediglich noch mit einer Halterung verschraubt werden, die mit ihren Abmessungen, insbesondere den Abmessungen ihres zweiten Elements, an die Fahrzeugbreite angepasst ist. Eine aufwendige Neuauslegung des Lastenträgers für ein Fahrzeug anderer Breite wird insofern vermieden.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann ein drittes Element vorgesehen sein, das das erste Element mit dem zweiten Element verbindet, ggf. unter Verwirklichung eines Vertikalversatzes zwischen erstem und zweitem Element.
  • Das dritte Element dient einerseits als eine Verlängerung und erleichtert die Befestigung und den Einsatz des nachstehend noch erläuterten Auslegers. Sind das zweite und dritte Element länglich ausgebildet, so werden sie parallel zueinander ausgerichtet, um jeweils eine horizontale Anordnung der Fahrzeugleuchte zu ermöglichen.
  • Weiterhin kann mit dem dritten Element ein Vertikalversatz zwischen dem ersten und zweiten Element realisiert werden. Dadurch kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass die Fahrzeugleuchte abhängig vom Fahrzeugmodell ggf. unterschiedlich hoch angeordnet werden muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite und/oder das dritte Element auf die Breite des Fahrzeugs dahingehend angepasst, dass der in Fahrzeugquerrichtung gemessene Abstand zwischen dem äußersten Punkt der Fahrzeugleuchte und der Fahrzeugaußenseite ein vorgegebenes Maß, z. B. 400 mm, nicht überschreitet. Diese Bemessungsregel für die bauliche Ausführung der Elemente ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften beim Einbau eines Lastenträgers in unterschiedlich breite Fahrzeuge.
  • Gemäß weiterer Ausführungsformen ist als erstes Element eine Montageplatte und als zweites und ggf. drittes Element ein an der Montageplatte befestigtes Vierkantprofil vorgesehen. Das Vierkantprofil ist preiswert, ermöglicht ein Einführen des Leuchtenarms und dessen Arretieren mit dem Arretiermittel. Die oben erwähnte Abstandsanpassung erfolgt dann durch einfaches Ablängen des Vierkantprofils.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, mit einem Lastenträger nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Lastenträger;
  • 2 den Lastenträger im Fahrzeug der 1,
  • 3 eine erste Ausführungsform der Halterung am Lastenträger,
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Halterung am Lastenträger.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Stoßfänger 2 und einem Lastenträger 3, der schubladenförmig aus dem Stoßfänger 2 herausgezogen ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 mit integriertem Lastenträger 3. In dieser dargestellten Ruheposition des Lastenträgers 3 ist der Tragrahmen 4 an seitlich angeordneten Schienen 5 unter den Ladeboden des Kraftfahrzeuges eingefahren. Die Schienen 5 sind hierbei an der Fahrzeugkarosserie an den Querträgern 6 und 7 befestigt.
  • Der Stoßfänger 2 ist mehrteilig ausgebildet, wobei der Stoßfängermittelteil 8 mit dem Tragrahmen 3 verbunden ist. Die Halterung zum Befestigen der Fahrzeugleuchte 10 mithilfe des Leuchtenarms 11 ist in 2 der Einfachheit halber nicht gezeigt.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Halterung 12. Sie besitzt ein erstes Element 13 in Gestalt einer Montageplatte. Am Lastenträger 3 sind ferner die Blöcke A und B angeschweißt, die je zwei Bohrungen 18 besitzen. In 3 sind nur die zwei Bohrungen des Blocks B zu sehen. Über die insgesamt vier Bohrungen 18 und den zugeordneten Gewinden (oder Bohrungen) im Element 13 wird die Montageplatte verschraubt oder mit Kerbstiften verstiftet.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Montageplatte ist gegeben wenn die drei Elemente 13, A und B aus einem Teil bestehen und zwei Löcher aufweisen, die von zwei am Grundträger 19 angebrachten Schweißbolzen D durchsetzt werden. In diesem Fall kann die Halterung 12 mit Muttern an den Schweißbolzen verschraubt werden.
  • Am ersten Element 13 bzw. der Montageplatte ist ein zweites Element 15 in Gestalt eines Vierkantprofils angeschweißt, das eine Feder (nicht gezeigt) beherbergt. Am zweiten Element 15 selbst ist ein weiteres Vierkantprofil 14 angeschweißt. Im Einsatz wird der Leuchtenarm 11 mit seinem Ende in das zweite Element 14 eingeschoben und durch Verschwenken des Hebels 16 die Feder fest gegen den Leuchtenarm 11 gedrückt, sodass der Leuchtenarm 11 rüttelfest und verdrehsicher befestigt ist.
  • Anzumerken ist, dass die Elemente 15 zu verschiedenen Halterungen 12 parallel zueinander angeordnet sind, damit die Fahrzeugleuchten 10 immer waagerecht montiert sind. Dies ist auch bei den Elementen 15 der 3 und 4 der Fall, wenn auch deren unterschiedliche Perspektiven etwas Anderes suggerieren mögen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Halterung 12 im Vergleich zur Ausführungsform der 3 ein drittes Element 17 in Gestalt eines Vierkantprofils besitzt. Dieses verbindet das erste und das zweite Element und erleichtert die Platzierung des Auslegers 18 am Lastenträger 3. Bei dieser im Vergleich zur Ausführungsform der 3 für breitere Fahrzeuge konzipierten Ausführungsform lassen sich mit dem Ausleger 18 Drehmomente besser aufnehmen.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 01
    Kraftfahrzeug
    02
    Stoßfänger
    03
    Lastenträger
    04
    Tragrahmen
    05
    Schiene
    06
    Querträger
    07
    Querträger
    08
    Stoßfängermittelteil
    10
    Fahrzeugleuchte
    11
    Leuchtenarm
    12
    Halterung
    13
    erstes Element
    14
    zweites Element
    15
    Vierkantprofil
    16
    Hebel
    17
    drittes Element
    18
    Bohrung
    19
    Grundträger
    A
    Element
    B
    Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10252132 A1 [0001]

Claims (6)

  1. Lastenträger (3) für ein Kraftfahrzeug zum Ausziehen aus dessen Fahrzeugheck, bei dem ein Tragrahmen (4) an längsverschiebbaren Schienen (5) durch einen Stoßfänger (2) des Kraftfahrzeugs führbar ist, bei dem der Tragrahmen zur linken und rechten Fahrzeugaußenseite hin über je eine Halterung (12) zur Befestigung eines endseitig mit einer Fahrzeugleuchte (10) versehenen Leuchtenarms (11) verfügt, wobei die Halterung umfasst: a) ein erstes Element (13), das mit dem Tragrahmen lösbar verbunden ist, b) ein zweites Element (14), ausgebildet zur Aufnahme eines Endes des Leuchtenarms, c) ein dem zweiten Element zugeordnetes Arretiermittel (16) zum Fixieren des Leuchtenarms im zweiten Element
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem weiterhin ein drittes Element (17) vorgesehen ist, das das erste Element mit dem zweiten Element verbindet.
  3. Lastenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das zweite und/oder das dritte Element auf die Breite des Fahrzeugs dahingehend angepasst ist, dass der in Fahrzeugquerrichtung gemessene Abstand zwischen dem äußersten Punkt der Fahrzeugleuchte und der Fahrzeugaußenseite ein vorgegebenes Maß nicht überschreitet.
  4. Lastenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als erstes Element eine Montageplatte und als zweites Element ein an der Montageplatte befestigtes Vierkantprofil vorgesehen ist.
  5. Lastenträger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem als drittes Element ein Vierkantprofil vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeug, insbesondere Pkw, mit einem Lastenträger nach einem der vorherigen Ansprüche.
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