DE102007031561A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102007031561A1
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Germany
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hubantriebslager
bearing
hand tool
shaft
tool according
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Withdrawn
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DE200710031561
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English (en)
Inventor
Michael Mayer
Harald Schindler
Andreas Strasser
Andreas Riedel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/331Use of bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere einem Bohrhammer, mit einer Welle (12) und einem Hubantriebslager (14) zum Übersetzen einer Drehbewegung in eine Hubbewegung, welches in mindestens einer Lagerung (16) auf der Welle (12) gelagert ist. Es wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Lagerung als Gleitlagerung (16) ausgeführt ist, welche in das Hubantriebslager (14) integriert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 058 686 A1 ist eine als Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt. Der Bohrhammer weist eine Welle und ein auf der Welle gelagertes Hubantriebslager zum Übersetzen einer Drehbewegung in eine Hubbewegung auf. Die Lagerung der Welle im Hubantriebslager erfolgt durch ein Lager, welches im Hubantriebslager eingepresst ist, wobei das Lager beispielsweise als Gleitlager oder Nadellager ausgeführt sein kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohrhammer, mit einer Welle und einem Hubantriebslager zum Übersetzen einer Drehbewegung in eine Hubbe wegung, welches in mindestens einer Lagerung auf der Welle gelagert ist.
  • Die Lagerung der Zwischenwelle im Taumellager erfolgte bisher durch ein Lager, welches im Taumellager eingepresst war. Das Lager war üblicherweise als Gleitlager oder Nadellager ausgeführt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Lagerung als Gleitlagerung ausgeführt ist, welche in das Hubantriebslager integriert ist. Unter „integriert" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass keine zusätzlichen Bauteile verwendet werden, sondern dass die Gleitlagerung direkt im Hubantriebslager ausgeführt ist, d. h. das Hubantriebslager selbst ist als Gleitlagerung ausgebildet. Durch die Einsparung eines separaten Lagers wird eine Vereinfachung bei der Montage bzw. Demontage sowie eine Kostenersparnis erzielt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Welle oder das Hubantriebslager im Bereich der Gleitlagerung mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme von Schmiermittel auf. Hierdurch wird im Bereich der Lagerung ein Schmiermitteldepot geschaffen, das für eine ideale Schmierung der Lagerung des Hubantriebslagers sorgt.
  • In einer ersten Ausführungsvariante ist die Vertiefung mindestens teilweise in einer Umfangsrichtung umlaufend in der Welle und in einer zweiten Ausführungsvariante ist die Vertiefung mindestens teilweise in einer Umfangsrichtung umlaufend im Hubantriebslager ausgebildet, wodurch jeweils vorteilhafterweise eine umlaufende Schmierung ermöglicht wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verhältnis der Schmiermittelfläche zu der Auflagefläche vorzugsweise 2:1 beträgt, wodurch ein ausreichend dimensioniertes Schmiermitteldepot erzeugt wird.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Bohrhammer mit einem auf einer Zwischenwelle gelagerten Taumellager,
  • 2 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch das Taumellager des Bohrhammers in einer ersten Ausführungsvariante und
  • 3 das Taumellager des Bohrhammers in einer zweiten Ausführungsvariante.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Bohrhammer 10 ausgebildete Handwerkzeugmaschine. Diese umfasst eine Motoreinheit 28 mit einer von einem elektrischen Motor 30 antreibbaren Motorwelle 32, eine Zwischenwellenbaugruppe 34 mit einer als Zwischenwelle ausgebildeten Welle 12, die von der Motorwelle 32 über ein Getriebe 36 antreibbar ist, und einem in mindestens einer in 2 näher dargestellten Lagerung 16 auf der Zwischenwelle 12 gelagerten Hubantriebslager, vorzugsweise einem Taumellager 14, welches über einen Taumelfinger 38 eine Umwandlung einer Drehbewegung der Zwischenwelle 12 in eine hin- und hergehende Axialbewegung bzw. eine Hubbewegung eines Antriebskolbens 40 in einem Hammerrohr 42 bewirkt.
  • Ebenfalls dargestellt ist ein insbesondere zur Aufnahme von Getriebeelementen bestimmter Zwischenflansch 44, in welchem das Hammerrohr 42, die Zwischenwelle 12 und die Motorwelle 32 gelagert sind bzw. über welchen Lagerkräfte des Hammerrohrs 42, der Zwischenwelle 12 und der Motorwelle 32 in einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Gehäuse 46 des Bohrhammers 10 abgestützt werden.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch das als Taumellager ausgebildete Hubantriebslager 14 des Bohrhammers 10, wobei 2 eine erste Ausführungsvariante und 3 eine zweite Ausführungsvariante des Hubantriebslagers 14 darstellt. Erfindungsgemäß ist die Lagerung als Gleitlagerung 16 ausgeführt, welche in das Hubantriebslager 14 integriert ist.
  • In der ersten Ausführungsvariante gemäß 2 ist in der Welle 12 im Bereich der Gleitlagerung 16 eine Vertiefung 18 zur Aufnahme von Schmiermittel ausgebildet. In der zweiten Ausführungsvariante gemäß 3 ist im Bereich der Gleitla gerung 16 eine Vertiefung 20 in dem Hubantriebslager 14 ausgebildet.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 18 in einer Umfangsrichtung umlaufend in einer Mantelfläche 48 der Welle 12 und im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 20 in einer Umfangsrichtung umlaufend in einer Innenfläche 24 des Hubantriebslagers 14 ausgebildet, wobei die Vertiefungen 18, 20 bei auf die Welle 12 aufgeschobenem Hubantriebslager 14 jeweils einen Hohlraum 50 ausbilden.
  • Vorzugsweise beträgt eine von der Vertiefung 18, 20 gebildete Schmiermittelfläche 22 zwischen 52% und 80% der Innenfläche 24 des Hubantriebslagers 14. Im Idealfall beträgt die Schmiermittelfläche 22 2/3 der Innenfläche 24. Vorzugsweise beträgt eine zwischen Hubantriebslager 14 und Welle 12 gebildete Auflagefläche 26 zwischen 26% und 40% der Innenfläche 24 des Hubantriebslagers 14. Im Idealfall beträgt die Auflagefläche 26 1/3 der Innenfläche 24. Das Verhältnis der Schmiermittelfläche 22 zu der Auflagefläche 26 ist vorzugsweise größer als 1,6 und kleiner als 2,4. Im Idealfall beträgt das Verhältnis der Schmiermittelfläche 22 zu der Auflagefläche 26 2:1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004058686 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere Bohrhammer, mit einer Welle (12) und einem Hubantriebslager (14) zum Übersetzen einer Drehbewegung in eine Hubbewegung, welches in mindestens einer Lagerung (16) auf der Welle (12) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagerung als Gleitlagerung (16) ausgeführt ist, welche in das Hubantriebslager (14) integriert ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Welle (12) im Bereich der Gleitlagerung (16) mindestens eine Vertiefung (18) zur Aufnahme von Schmiermittel ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hubantriebslager (14) im Bereich der Gleitlagerung (16) mindestens eine Vertiefung (20) zur Aufnahme von Schmiermittel ausgebildet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (18, 20) mindestens teilweise in einer Umfangsrichtung umlaufend im Hubantriebslager (14) oder in der Welle (12) ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Vertiefung (18, 20) gebildete Schmiermittelfläche (22) zwischen 52% und 80% einer Innenfläche (24) des Hubantriebslagers (14) beträgt.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen Hubantriebslager (14) und Welle (12) gebildete Auflagefläche (26) zwischen 26% und 40% der Innenfläche (24) des Hubantriebslagers (14) beträgt.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Schmiermittelfläche (22) zu der Auflagefläche (26) größer als 1,6 und kleiner als 2,4, insbesondere gleich 2, ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubantriebslager als Taumellager (14) ausgebildet ist.
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PCT/EP2008/055518 WO2009007152A1 (de) 2007-07-06 2008-05-06 Handwerkzeugmaschine mit in das hubantri ebslager integrierter gleitlagerung
EP08736651A EP2173525A1 (de) 2007-07-06 2008-05-06 Handwerkzeugmaschine mit in das hubantri ebslager integrierter gleitlagerung

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