DE102008043676A1 - Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Planetenradsatz - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Getriebevorrichtung (1) mit wenigstens einem Planetenradsatz (2) und einem hydraulisch betätigbaren Schaltelement (3) beschrieben, wobei ein Planetenträger (4) des Planetenradsatzes (2) mit einer Getriebeausgangswelle (5) in Wirkverbindung steht. Erfindungsgemäß ist die Wirkverbindung zwischen dem Planetenträger (4) und der Getriebeausgangswelle (5) über eine Streckverzahnung (6) hergestellt. Eine hydraulische Betätigung des Schaltelementes (3) erfolgt über die Streckverzahnung (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Planetenradsatz gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 10 2006 009 622 A1 ist eine Getriebevorrichtung mit einem getriebeausgangsseitig angeordneten Planetenradsatz und mit einem auf der zu dem Getriebeeingang abgewandten Seite benachbart zu dem Planetenradsatz angeordneten und hydraulisch betätigbaren reibschlüssigen Schaltelement bekannt. Das Schaltelement wird ausgehend von einem getriebeeingangsseitig des Planetenradsatzes vorgesehenen Druckmittel führenden Bereich, der mit einer Druckmittelquelle in Verbindung bringbar ist, und über einen Planetenträger des Planetenradsatzes und die Getriebeausgangswelle verlaufende Druckölkanäle betriebszustandsabhängig mit Hydraulikfluid versorgt. Der Planetenträger ist bauraumgünstig mit der Getriebeausgangswelle einstückig ausgebildet.
  • Die einstückige Ausführung des Planetenträgers des Planetenradsatzes und der Getriebeausgangswelle begünstigt jedoch nachteilhafterweise eine Weiterleitung von im Betrieb der Getriebevorrichtung im Bereich des Planetenradsatzes auftretenden Verzahnungsgeräuschen in die Getriebeausgangswelle, was jedoch einen Fahrkomfort eines mit der Getriebevorrichtung ausgeführten Fahrzeuges in unerwünschtem Umfang beeinträchtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannte Getriebevorrichtung derart weiterzubilden, dass im Betrieb der Getriebevorrichtung eine Körperschallweiterleitung ausgehend vom Planetenradsatz in Richtung der Getriebeausgangswelle kostengünstig reduziert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Getriebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung mit wenigstens einem Planetenradsatz und einem hydraulisch betätigbaren Schaltelement steht ein Planetenträger des Planetenradsatzes mit einer Getriebeausgangswelle in Wirkverbindung. Die Wirkverbindung zwischen dem Planetenträger und der Getriebeausgangswelle ist über eine Steckverzahnung hergestellt und eine hydraulische Betätigung des Schaltelementes erfolgt über die Steckverzahnung, womit die Getriebeausgangswelle bzw. die Abtriebswelle der Getriebevorrichtung auf konstruktiv einfache Art und Weise und im Wesentlichen ohne zusätzlichen Bauraumbedarf vom Planetenradsatz entkoppelt ist.
  • Dies resultiert aus der Tatsache, dass die hydraulische Versorgung des hydraulisch betätigbaren Schaltelementes im Bereich der Steckverzahnung zwischen der Getriebeausgangswelle und dem Planetenradsatz angeordnet ist und einen Teil der Druckölversorgung des Schaltelementes der aus dem Stand der Technik bekannten Getriebevorrichtung ohne zusätzlichen Bauraumbedarf ersetzt. Damit ist die erfindungsgemäße Lösung mit geringem konstruktivem Aufwand kostengünstig in bekannte Getriebekonzepte implementierbar.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt die hydraulische Betätigung des Schaltelementes über wenigstens einen im Bereich der Steckverzahnung vorgesehenen Kanal mit definiertem Strömungsquerschnitt, womit über die Steckverzahnung ein von den im Bereich der Steckverzahnung anliegenden Belastungen im Wesentlichen unabhängiger definierter Hydraulikfluidvolumenstrom führbar ist. Der Kanal ist beispielsweise während eines Räumherstellprozesses der Nabe des Planetenträgers, während dem die Zähne der Steckverzahnung des Planetenträgers gefertigt werden, ohne Mehraufwand im Bereich des Zahnprofils einbringbar.
  • Der wenigstens eine Kanal ist bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung getriebeausgangsseitig mit einem in radialer Richtung von der Getriebeausgangswelle und einem Getriebegehäuse begrenzten Ringraum verbunden und getriebeeingangsseitig mit einem in radialer Richtung von der Getriebeausgangswelle und dem Planetenträger begrenzten weiteren Ringraum wirkverbunden, um die Druckversorgung des hydraulisch betätigbaren Schaltelementes im Betrieb der Getriebevorrichtung mit geringen hydraulischen Verlusten in gewünschtem Umfang zur Verfügung stellen zu können.
  • Bei einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung ist der weitere Ringraum in axialer Richtung mittels einer zwischen der Getriebeausgangswelle und dem Planetenträger angeordneten Dichteinrichtung gegenüber einem Getriebeinnenraum abgedichtet.
  • Die Dichteinrichtung wird bei einer Weiterbildung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung mit einem Elastomerelement und einem das Elastomerelement abstützenden Stützringelement ausgeführt. Damit ist über die Dichteinrichtung eine hohe Dichtwirkung bei gleichzeitig ausreichender Druckfestigkeit zur Verfügung stellbar.
  • Der Planetenträger ist bei einer durch eine reduzierte Schwingungsanregung gekennzeichneten Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung über eine Lagereinrichtung im Bereich einer Getriebewelle zumindest in radialer Richtung abgestützt, womit eine Verzahnungsakustik im Bereich des Planetenradsatzes im Vergleich zu der aus dem Stand der Technik bekannten Getriebevorrichtung sowie ein Fahrkomfort eines mit der Getriebevorrichtung nach der Erfindung ausgeführten Fahrzeuges verbessert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung ist der Planetenträger über die Lagereinrichtung im Bereich eines Sonnenrades des Planetenradsatzes gelagert, welches drehbar auf der Getriebewelle angeordnet ist. Damit sind im Bereich des Planetenradsatzes auftretende Verzahnungskräfte auf direktem Weg im Bereich des Sonnenrades abstützbar und die im Betrieb der Getriebevorrichtung im Bereich des Planetenradsatzes auftretenden Verzahnungskräfte nicht über mehrere Bauelemente der Getriebevorrichtung umfassende längere Bauteilketten vom Planetenträger auf das Sonnenrad des Planetenradsatzes zu führen. Dies bietet den Vorteil, dass bei der Auslegung der Lagerung des Planetenträgers im Wesentlichen lediglich die Fertigungstoleranzen des Planetenradsatzes zu berücksichtigen sind.
  • Der Planetenträger ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung über ein einfach montierbares Radiallager der Lagereinrichtung radial abgestützt, welches geteilt ausgebildet ist und einen vorzugsweise in das Sonnenrad des Planetenradsatzes einclipsbaren Nadelkranz aufweist. Dies bietet die Möglichkeit einen inneren Radius eines Druckausgleichraumes des Schaltelementes, der von dem äußeren Radius des Sonnenrades und von dem äußeren Radius des Radiallagers bestimmt ist, auf ein den Druckausgleich des Schaltelementes gewährleistendes Niveau einzustellen und einen Druckausgleich des vorzugsweise benachbart zu dem Planetenträger angeordneten Schaltelementes in gewünschtem Umfang zu realisieren.
  • Bei einer konstruktiv einfachen und mit geringem Aufwand montierbaren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung stützt sich das Stützringelement der Dichteinrichtung im Bereich eines Axiallagers der Lagereinrichtung in axialer Richtung ab.
  • Zur Ermittlung der Drehzahl der Getriebeausgangswelle ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Getriebevorrichtung mit einer Sensoreinrichtung ausgebildet, welche ein am Planetenträger ausgebildetes Zahnprofil axial oder radial berührungslos abtastet, wobei zur Verbesserung des Sensorsignals bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung zwischen der Getriebeausgangswelle und dem Planetenträger eine Federeinrichtung zur Dämpfung von axialen Bewegungen des Planetenträgers gegenüber der Getriebeausgangswelle angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei zugunsten der Übersichtlichkeit in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teillängsschnittansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Getriebevorrichtung;
  • 2 eine Teilquerschnittansicht der Getriebevorrichtung gemäß 1 entlang einer Schnittlinie II-II;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines in 1 näher gekennzeichneten Bereiches III; und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines in 1 näher gekennzeichneten Bereiches IV einer zweiten Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Teillängsschnittansicht einer Getriebevorrichtung 1 mit mehreren Planetenradsätzen und mehreren reibschlüssigen Schaltelementen, wobei in der Darstellung gemäß 1 lediglich ein Planetenradsatz 2 und ein reibschlüssiges Schaltelement 3 gezeigt sind. Ein Planetenträger 4 des Planetenradsatzes 2 bildet das Ausgangselement des Planetenradsatzes 2 und ist mit einer Getriebeausgangswelle 5 bzw. einer Abtriebswelle der Getriebevorrichtung 1 über ein Keilwellenprofil 6 formschlüssig und drehfest verbunden. Der Planetenträger 4 ist über ein axial an dem Planetenträger 4 angrenzendes Lager 7 im Bereich eines Getriebegehäuses 8 gelagert.
  • Das Lager 7 ist vorliegend als Wälzlager ausgebildet und derart im Getriebegehäuse 8 angeordnet, dass getriebeausgangsseitig in die Getriebeausgangswelle 5 eingeleitete Axialkräfte über das Lager 7 am Getriebegehäuse 8 ohne eine Rückwirkung auf dem Planetenträger 4 abgestützt werden. Die Getriebeausgangswelle 5 ist wiederum über ein axial benachbart zum Lager 7 angeordnetes weiteres Lager 9 am Getriebegehäuse 8 gelagert, welches als Rillenkugellager ausgeführt ist.
  • Das Schaltelement 3 ist auf der dem Getriebeausgang abgewandten Seite des Planetenradsatzes 2 direkt neben dem Planetenradsatz 2 angeordnet und der Planetenträger 4 des Planetenradsatzes 2 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise mit einem als Zylinder ausgebildeten Außenlamellenträger des als Lamellenkupplung ausgeführten reibschlüssigen Schaltelementes 3 drehfest gekoppelt.
  • Zusätzlich wird das hydraulisch betätigbare reibschlüssige Schaltelement 3 über das Keilwellenprofil bzw. die Steckverzahnung 6 ausgehend von einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle mit Hydraulikfluid beaufschlagt. Hierfür sind im Bereich des Keilwellenprofils 6 vier über den Umfang der Getriebeausgangswelle 5 verteilt angeordnete und Hydraulikfluid führende Kanäle 10A bis 10D vorgesehen, welche in der Querschnittansicht gemäß 2 ent lang der in 1 näher dargestellten Schnittlinie II-II gezeigt sind und einen getriebeeingangsseitigen Bereich des Planetenradsatzes 2 mit einer dem Schaltelement 3 zugewandten Seite des Planetenradsatzes 2 verbinden.
  • Die Kanäle 10A bis 10D werden während des Räumprozesses einer Nabe 11 des Planetenträgers 4 zusammen mit Zähnen 12 der Steckverzahnung 6 ohne zusätzlichen Aufwand am Innendurchmesser der Nabe 11 des Planetenträgers 4 eingebracht. Die Kanäle 10A bis 10D sind getriebeausgangsseitig mit einem in radialer Richtung von der Getriebeausgangswelle 5 und dem Getriebegehäuse 8 begrenzten Ringraum 13 verbunden, der mit einem mit der Druckquelle verbundenen Druckmittel führenden Bereich 33 der Getriebegehäuses 8 in Wirkverbindung steht und axial zwischen dem Lager 7 und dem weiteren Lager 9 angeordnet ist.
  • Getriebeeingangsseitig stehen die Kanäle 10A bis 10D mit einem in radialer Richtung von der Getriebeausgangswelle 5 und dem Planetenträger 4 begrenzten weiteren Ringraum 14 in Wirkverbindung, der wiederum mit einem im Planetenträger 4 verlaufenden Druckmittelkanal 15 in Verbindung steht. Der Druckmittelkanal 15 mündet in einen Druckraum 16 des reibschlüssigen Schaltelementes 3, um das Schaltelement 3 mit dem jeweils betriebszustandsabhängigen Betätigungsdruck beaufschlagen zu können. Ein Kolben 17 des Schaltelementes 3 wird in Abhängigkeit des im Druckraum 16 wirkenden Betätigungsdruckes ausgehend von einem im Wesentlichen geöffneten Betriebszustand des Schaltelementes 3 entgegen einer Federeinrichtung 18 axial verschoben, um eine Übertragungsfähigkeit des Schaltelementes 3 anzuheben und das Schaltelement 3 in einen im Wesentlichen geschlossenen Betriebszustand überführen zu können. Eine Stauscheibe 19 begrenzt mit dem Kolben 17 einen Druckausgleichsraum 20 des Schaltelementes 3, in welchem vorliegend die Federeinrichtung 18 angeordnet ist.
  • Der weitere Ringsraum 14 ist über eine Dichteinrichtung 21 gegenüber einem Getriebeinnenraum 22 abgedichtet. Die Dichteinrichtung 21 ist in 3 in einer vergrößerten Einzelansicht eines in 1 näher gekennzeichneten Bereiches III dargestellt und weist neben einem Elastomerelement 23 ein das Elastomerelement 23 abstützendes Stützringelement 24 auf, welches vorliegend als Stahlring ausgebildet ist. In Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles besteht alternativ hierzu auch die Möglichkeit, das Stützringelement als ein aus Aluminium hergestelltes Ringteil auszuführen. Das Stützringelement 24 stützt sich in axialer Richtung an einem zwischen dem Planetenträger 4 und einem Sonnenrad 25 des Planetenradsatzes 2 angeordneten Axiallager 26 einer Lagereinrichtung 27 ab.
  • Die im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Getriebevorrichtung geteilte Ausführung des Planetenträgers 4 und der Getriebeausgangswelle 5 ist zur Reduzierung der Körperschallabkopplung zwischen dem Planetenträger 4 und der Getriebeausgangswelle 5 vorgesehen. Um den Planetenträger 4 in radialer Richtung kippsteif lagern zu können, ist der Planetenträger 4 im Bereich eines Radiallagers 28 der Lagereinrichtung 27 gelagert, über welches am Planetenträger 4 angreifende Radialkräfte im Bereich des Sonnenrades 25, welches wiederum drehbar auf der Getriebeausgangswelle 5 angeordnet ist, abgestützt werden.
  • Das Radiallager 28 ist vorliegend geteilt ausgebildet und mit einem in das Sonnenrad 25 des Planetenradsatzes 2 einclipsbaren Nadelkranz 29 ausgeführt. Damit ist gewährleistet, dass ein Innendurchmesser der Stauscheibe 19 einen für die Gewährleistung des Druckausgleiches im Bereich des reibschlüssigen Schaltelementes 3 erforderlichen Grenzwert nicht überschreitet. Dies resultiert aus der Tatsache, dass oberhalb des Grenzwertes des Innendurchmessers die im Druckausgleichsraum 20 jeweils wirkenden hydraulischen Druckkräfte im Vergleich zu den im Druckraum 16 wirkenden hydraulischen Druckkräften zu klein werden und der für die einwandfreie Funktionsweise des Schaltelementes 3 erforderliche Druckausgleich im Bereich des Schaltelementes nicht in gewünschtem Umfang durchführbar ist.
  • Aufgrund der geteilten Ausführung des Planetenträgers 4 des Planetenradsatzes 2 und der Getriebeausgangswelle 5 führt der Planetenträger 4 im Betrieb der Getriebevorrichtung 1 in Bezug auf die Getriebeausgangswelle 5 und auch in Bezug auf das Getriebegehäuse 8 in axialer Richtung der Getriebevorrichtung 1 Schwingungsbewegungen aus, die eine einwandfreie Sensierung der Drehzahl der Getriebeausgangswelle 5 unter Umständen beeinträchtigen. Die Drehzahl der Getriebeausgangswelle 5 wird vorliegend mittels einer gehäusefesten Sensoreinrichtung 30 ermittelt, die gegenüber den axialen Bewegungen des Planetenträgers 4 unempfindlich ist. Die Unempfindlichkeit der Sensoreinrichtung 30 resultiert aus der im Gegensatz zu der bei der bekannten Getriebevorrichtung, bei der die Drehzahl des Getriebeausgangswelle durch axiales berührungsloses abtasten eines Zahnprofiles des Planetenträgers erfolgt, berührungslosen radialen Abtastung eines am Planetenträger 4 vorgesehenen Zahnprofiles 31. Das bedeutet, dass die Sensoreinrichtung 30 der Getriebevorrichtung 1 als ein gegenüber axialen Bewegungen unempfindlicherer Radialsensor ausgeführt ist, der ohne konstruktiven Mehraufwand im Wesentlichen an der gleichen Stelle wie der Axialsensor bei der bekannten Getriebevorrichtung positioniert ist.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines in 1 näher gekennzeichneten Bereiches IV einer zweiten Ausführungsform der Getriebevorrichtung 1, die wie die aus dem Stand der Technik bekannte Getriebevorrichtung mit einer als Axialsensor ausgebildeten Sensoreinrichtung 30 ausgeführt ist. Die Getriebevorrichtung 1 weist eine axial im Bereich zwischen dem Planetenträger 4 und der Getriebeausgangswelle 5 angeordnete und die axialen Bewegungen des Planetenträgers 4 dämpfende weitere Federeinrichtung 32 auf, um ein Sensorsignal bzw. ein Drehzahlsignal der Sensoreinrichtung 30 auch mit einem im Vergleich zu einem Radialsensor hinsichtlich axialer Bewegungen des Plane tenträgers 4 sensibleren Axialsensor mit einer gewünschten Güte zur Verfügung stellen zu können.
  • Wiederum alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, eine als Axialsensor ausgeführte Sensoreinrichtung zu verwenden, die auf einen dynamischen Spalt von etwa 1 mm ertüchtigt ist und somit ebenfalls eine geringe Störanfälligkeit gegenüber den axialen Betriebsschwingungen des Planetenträgers 4 aufweist.
  • 1
    Getriebevorrichtung
    2
    Planetenradsatz
    3
    Schaltelement
    4
    Planetenträger
    5
    Getriebeausgangswelle
    6
    Keilwellenprofil
    7
    Lager
    8
    Getriebegehäuse
    9
    weiteres Lager
    10A bis 10D
    Kanal
    11
    Nabe des Planetenträgers
    12
    Zähne der Steckverzahnung
    13
    Ringraum
    14
    weiterer Ringraum
    15
    Druckmittelkanal
    16
    Druckraum
    17
    Kolben
    18
    Federeinrichtung
    19
    Stauscheibe
    20
    Druckausgleichsraum
    21
    Dichteinrichtung
    22
    Getriebeinnenraum
    23
    Elastomerelement
    24
    Stützringelement
    25
    Sonnenrad
    26
    Axiallager
    27
    Lagereinrichtung
    28
    Radiallager
    29
    Nadelkranz
    30
    Sensoreinrichtung
    31
    Zahnprofil des Planetenträgers
    32
    weitere Federeinrichtung
    33
    Druckmittel führender Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006009622 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Getriebevorrichtung (1) mit wenigstens einem Planetenradsatz (2) und einem hydraulisch betätigbaren Schaltelement (3), wobei ein Planetenträger (4) des Planetenradsatzes (2) mit einer Getriebeausgangswelle (5) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung zwischen dem Planententräger (4) und der Getriebeausgangswelle (5) über eine Steckverzahnung (6) hergestellt ist und eine hydraulische Betätigung des Schaltelementes (3) über die Steckverzahnung (6) erfolgt.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Betätigung des Schaltelementes (3) über wenigstens einen im Bereich der Steckverzahnung (6) vorgesehenen Kanal (10A bis 10D) erfolgt.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (10A bis 10D) getriebeausgangsseitig mit einem in radialer Richtung von der Getriebeausgangswelle (5) und einem Getriebegehäuse (8) begrenzten Ringraum (13) verbunden ist und getriebeeingangsseitig mit einem in radialer Richtung von der Getriebeausgangswelle (5) und dem Planetenträger (4) begrenzten weiteren Ringraum (14) in Wirkverbindung steht.
  4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ringraum (14) in axialer Richtung mittels einer zwischen der Getriebeausgangswelle (5) und dem Planetenträger (4) angeordneten Dichteinrichtung (21) gegenüber einem Getriebeinnenraum (22) abgedichtet ist.
  5. Getriebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung (21) ein Elastomerelement (23) und einen das Elastomerelement (23) abstützendes Stützringelement (24) aufweist.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Hydraulikfluid beaufschlagbarer Druckraum (16) des Schaltelementes (3) unmittelbar an den Planetenträger (4) des Planetenradsatzes (2) angrenzt und über einen im Planetenträger (4) verlaufenden Druckmittelkanal (15) mit dem weiteren Ringraum (14) verbunden ist.
  7. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (4) über eine Lagereinrichtung (27) im Bereich einer Getriebewelle (5) zumindest in radialer Richtung abgestützt ist.
  8. Getriebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (4) über die Lagereinrichtung (27) im Bereich eines Sonnenrades (25) des Planetenradsatzes (2) gelagert ist, welches drehbar auf der Getriebewelle (15) angeordnet ist.
  9. Getriebevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (4) über ein Radiallager (28) der Lagereinrichtung (27) radial abgestützt ist, welches geteilt ausgebildet ist und einen vorzugsweise in das Sonnenrad (25) des Planetenradsatzes (2) einclipsbaren Nadelkranz (29) aufweist.
  10. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stützringelement (24) der Dichteinrichtung (21) im Bereich eines Axiallagers (26) der Lagereinrichtung (27) in axialer Richtung abstützt.
  11. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Drehzahl der Getriebeausgangswelle (5) eine Sensoreinrichtung (30) vorgesehen ist, welche ein am Planetenträger (4) ausgebildetes Zahnprofil (31) axial oder radial berührungslos abtastet.
  12. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Getriebeausgangswelle (5) und dem Planetenträger (4) eine Federeinrichtung (32) zur Dämpfung von axialen Bewegungen des Planetenträgers (4) gegenüber der Getriebeausgangswelle (5) angeordnet ist.
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