DE102007031495A1 - Fluidregelventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/20—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
- F16K11/22—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Fluidregelventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Aus der
DE 31 07 786 A1 ist ein Schalthahn bekannt, der zwischen den Enden von vier Leitungen montiert ist, mit der einen Seite mit den ersten Zu- und Ableitungen des Fluids und mit der anderen Seite mit den zweiten Zu- und Ableitungen des Fluids. Der Hahn weist derartige Öffnungen auf, dass die ersten Leitungen nicht miteinander, aber mit den zweiten Leitungen in Verbindung stehen, ferner weist der Hahn einen Verschluss auf, der die zweiten Leitungen verschließen kann und eine Verbindung zwischen den ersten Leitungen schafft, sowie in einer Zwischenstellung die ersten Leitungen teilweise miteinander verbindet und mit den entsprechenden zweiten Leitungen verbindet. - Eine zylindrische um ihre Achse drehbare Büchse ist vorgesehen, die zwischen den Enden der Leitungen dicht sitzt, wobei wenigstens zwei Längsdurchgänge in der Offenstellung einerseits die ersten und zweiten Zuleitungen und andererseits die ersten und zweiten Ableitungen miteinander verbinden, ein Seitenkanal ist nur zur Verbindung zwischen ihnen vorgesehen, und zwar die ersten Leitungen in der totalen Schließstellung der Büchse, wobei dieser Seitenkanal von den Enden der zweiten Leitung wärmeisoliert ist.
- Bei Kraftfahrzeugen mit flüssigkeitsgekühlten Motoren erfolgt die Beheizung des Innenraums durch die in der Kühlflüssigkeit enthaltene Abwärme des Motors. Eine Kühlflüssigkeitspumpe drückt die Kühlflüssigkeit durch Kühlkanäle eines Zylinderblocks und eines Zylinderkopfs, um die überschüssige Verbrennungswärme abzutransportieren. Die Wärmeenergie wird im Kühler und im Heizkörper der Fahrzeugheizung an die Luft abgegeben.
- Ein Wärmetauscher hat die Aufgabe, die in einem Medium gespeicherte Wärmeenergie auf ein anderes Medium zu übertragen, ohne dass sich die Medien miteinander mischen können. Bei einem Heizungswärmetauscher für ein Kraftfahrzeug wird dieser zum einen von Kühlflüssigkeit durchflossen und zum anderen von Luft durchströmt. Die Kühlflüssigkeit fließt parallel durch mehrere Rohre, die durch Lamellen miteinander verbunden sind und gibt die Wärme an die Rohre und Lamellen ab. Die Lamellen erhöhen die Wärmeübertragungsfläche um ein Vielfaches. Die Luft strömt zwischen den Rohren und den Lamellen hindurch und nimmt die Wärme auf. Die so aufgeheizte Luft kann von einem Verteilsystem, beispielsweise einem Heizklimagerät, auf Ausströmer in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geleitet werden. Die Steuerung der Heizleistung erfolgt in der Regel luft- oder wasserseitig. Bei einer wasserseitigen Steuerung bestimmt die durchgesetzte Kühlflüssigkeitsmenge die Heizleistung.
- Die Heizleistung eines Wärmetauschers ist vom Luftvolumenstrom, dem Kühlflüssigkeitsvolumenstrom, der Temperaturdifferenz zwischen Kühlflüssigkeit und Luft sowie dem Wärmeübertragungskoeffizienten des Wärmetauschermaterials abhängig.
- Differenzdruckschwankungen sind Unterschiede beim Differenzdruck, d. h. der Druckunterschied zwischen zwei Punkten in einem geschlossenen System, beispielsweise vor und nach dem Wärmetauscher, und Schwankungen des Wasserdrucks im Kühlkreislauf, die durch die Bewegung der Kühlflüssigkeit zustande kommen.
- Druckschwankungen haben Auswirkungen im Kühlkreislauf des Kraftfahrzeugs hinsichtlich einer Beeinträchtigung der Lastspielzahl der Dauerfestigkeit der Bauteile und beeinflussen die Motorkühlung.
- Der Volumenstrom bezeichnet die Bewegung einer Raumeinheit, beispielsweise Liter, eines Mediums, beispielsweise Kühlflüssigkeit, über einen Zeitraum, beispielsweise eine Stunde, hinweg. Der Kühlflüssigkeitsvolumenstrom ist der Volumenstrom der Kühlflüssigkeit. Im Sinne der Erfindung wird nicht der gesamte Volumenstrom der Kühlflüssigkeit betrachtet, sondern nur der Teil, der durch den Heizkreislauf fließt.
- Volumenstromschwankungen bewirken eine ungleichmäßige Motorkühlung.
- Der Begriff Fluid umfasst im Sinne der Erfindung jegliche flüssige Medien nicht weiter definierter Zusammensetzung, beispielsweise Kühlflüssigkeit. Diese Fluide dienen einem phasenwechselfreien Wärmetransport.
- Ein Fluidregelventil dient einer mehrstufigen oder kontinuierlichen Freigabe, Minderung und Sperrung eines oder mehrerer Fluidvolumenströme durch Veränderung einer oder mehrerer Drosselstellen in internen Strompfaden oder auch deren Verknüpfungen. Ein Fluidregelventil ist beispielsweise ein Kühlflüssigkeitsregelventil.
- Unter dem Begriff Heizgerät werden im Sinne der Erfindung technische Einrichtungen zur thermischen Konditionierung zusammengefasst, welche unter Verwendung von mindestens einseitig fluiddurchströmbaren Wärmetauschern einem zweiten Medium, beispielsweise Luft, Wärme zuführen und/oder auch entziehen können. Ein Heizgerät ist beispielsweise eine Fahrzeugheizung.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe eines Fluidregelventils, welches differenzdruckschwankungsfreie und volumenstromneutrale Heizleistungsänderungen ermöglicht, zugrunde.
- Lösung der Aufgabe
- Die Aufgabe wird durch ein Fluidregelventil nach Anspruch 1 gelöst.
- Vorteile der Erfindung
- Bei dem erfindungsgemäßen Fluidregelventil wird der Öffnungsquerschnitt der Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers und der Öffnungsquerschnitt der Öffnung des Bypasses geregelt. Die Öffnung des Bypasses ist in einem Teilquerschnitt des Vorlaufs des Heizkreislaufs in dem Fluidregelventil angeordnet. Ein anderer Teilquerschnitt des Vorlaufs des Heizkreislaufs, der in dem Fluidregelventil zwischen der Öffnung des Vorlaufs des Heizkreislaufs und der Öffnung des Vorlaufs des Wärmetauschers angeordnet ist, ist nicht regelbar, so dass dieser Teilquerschnitt durch eine Regelung nicht einengbar ist, und somit ist die Öffnungsweite dieses Teilquerschnitts durch eine Regelung nicht veränderbar. Zudem sind die Öffnung des Vorlaufs des Wärmetauschers und die Öffnung des Rücklaufs des Heizkreislaufs nicht regelbar.
- Die Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers und die Öffnung des Bypasses im Fluidregelventil sind derart gestaltet, dass unabhängig von der Heizleistung des Wärmetauschers, d. h. unabhängig von dem Volumenstrom des Fluids, welcher über den Vorlauf und Rücklauf des Wärmetauschers strömt, zwischen dem Vorlauf und Rücklauf des Heizkreislaufs ein konstanter Differenzdruck vorliegt.
- Der Differenzdruck zwischen dem Vorlauf und Rücklauf des Heizkreislaufs ist bei voller Heizleistung, d. h. der gesamte Volumenstrom des Fluids strömt durch den Wärmetauscher, bei geringer Heizleistung, d. h. nur ein Teil des Gesamtvolumenstroms des Fluids strömt durch den Wärmetauscher und der andere Teil strömt durch den Bypass, und bei keiner Heizleistung, d. h. der gesamte Volumenstrom des Fluids strömt durch den Bypass, immer unverändert, so dass keine Differenzdruckschwankungen vorliegen.
- Bei voller Heizleistung strömt der gesamte Volumenstrom des Fluids durch beide Teilquerschnitte und somit durch den gesamten Querschnitt des Vorlaufs des Heizkreislaufs. Bei geringer Heizleistung strömt ein Anteil des Volumenstroms des Fluids durch einen Teilquerschnitt des Vorlaufs zu dem Wärmetauscher und der andere Anteil des Volumenstroms des Fluids strömt durch den anderen Teilquerschnitt des Vorlaufs über den Bypass in den Rücklauf des Heizkreislaufs. Bei keiner Heizleistung strömt der gesamte Volumenstrom des Fluids durch den Teilquerschnitt des Vorlaufs, in dem der Bypass angeordnet ist, über den Bypass in den Rücklauf des Heizkreislaufs.
- Eine geometrische Gestaltung der Öffnung des Rücklaufs und der Öffnung des Bypasses ermöglicht eine Volumenstromneutralität. Zudem ermöglicht eine geometrische Gestaltung der Öffnung des Rücklaufs und der Öffnung des Bypasses eine lineare Regelung der Heizleistung des Fluidregelventils.
- Die Regelung der Heizleistung erfolgt durch die Veränderung des Öffnungsquerschnittes der Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers und durch die Veränderung der Öffnung des Bypasses.
- Die Änderung der Heizleistung erfolgt durch das Fluidregelventil volumenstromneutral und differenzdruckschwankungsfrei, so dass auch eine gute und differenzierte Regelung der Heizleistung im unteren Volumenstrombereich möglich ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Fluidregelventil mindestens ein Küken zur Regelung der Heizleistung des Wärmetauschers auf. Der gesamte Umfang des Kükens, d. h. ein Winkelbereich von 0° bis 360°, kann als Verstellweg der Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers und der Öffnung des Bypasses dienen, so dass auch eine differenzierte Regelung bei geringeren Volumenströmen des Fluids möglich ist. Zur Anpassung des Fluidregelventils an unterschiedliche Volumenströme des oder der Wärmetauscher reicht es aus, die Öffnungen, beispielsweise hinsichtlich Größe oder Geometrie, im Küken zu verändern.
- Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Winkelbereich von 0° bis 360° des Kükens in einen Winkelbereich zum Verändern des Querschnittes der Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers und der Öffnung des Bypasses und in einen Winkelbereich zum vollständigen Verschließen der Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers und der Öffnung des Bypasses aufzuteilen. Die Summe der beiden Winkelbereiche kann 360° oder einen geringeren Wert ergeben. Ferner besteht die Möglichkeit, nur einen eingeschränkten Winkelbereich, beispielsweise einen Winkelbereich zwischen 0° und 280°, zur Regelung zu verwenden. Eine Festlegung der Winkelbereiche kann beispielsweise auch aufgrund von unterschiedlichen Volumenströmen des Wärmetauschers erfolgen.
- Das Fluidregelventil kann beispielsweise ein Küken für die Regelung der Fahrerseite und ein Küken für die Regelung der Beifahrerseite aufweisen.
- Der Differenzdruck zwischen dem Vorlauf des Heizkreislaufs und dem Rücklauf des Heizkreislaufs ist bei voller Heizleistung des Wärmetauschers, d. h. der gesamte Volumenstrom des Fluids strömt durch den Wärmetauscher, bei geringer und bei keiner Heizleistung immer unverändert, da die Öffnung des Rücklaufs des Wärmetauschers in einem Gehäuse des Fluidregelventils, die Öffnung des Kükens für den Rücklauf des Wärmetauschers, die Öffnung des Bypasses in dem Gehäuse und die Öffnung des Kükens für den Bypass derart ausgelegt sind, dass immer, d. h. unabhängig von der Heizleistung des Wärmetauschers, der gleiche Differenzdruck zwischen dem Vorlauf und Rücklauf des Heizkreislaufs besteht.
- Die Regelungen der Fahrer- und Beifahrerseite beeinflussen sich dabei nicht gegenseitig, da durch die Differenzdruckfreiheit und Volumenstromneutralität des Fluidregelventils die Regelungen der Fahrer- und Beifahrerseite vollständig voneinander unabhängig sind.
- Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Fluidregelventil für einen Einsatz in einem Kraftfahrzeug geeignet.
- Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 : eine Prinzipdarstellung der Volumenströme eines erfindungsgemäßen Fluidregelventils; -
2 : eine perspektivische Ansicht auf eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Fluidregelventils; -
3a : eine weitere perspektivische Ansicht auf das in2 dargestellte Fluidregelventil; -
3b : eine Vorderansicht auf das in3a dargestellte Fluidregelventil; -
4 : eine perspektivische Ansicht auf die in2 dargestellten Küken des Fluidregelventils; -
5 : eine schematische Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Fluidregelventils; -
6 : eine weitere schematische Querschnittdarstellung des Fluidregelventils; -
7a –e: schematische Abwicklungen eines Kükens. -
1 zeigt eine Prinzipdarstellung der Volumenströme des Fluids, beispielsweise Kühlflüssigkeit, eines erfindungsgemäßen Fluidregelventils1 . Von einem Motor2 strömt erwärmtes Fluid über eine nicht dargestellte Pumpe in Richtung des Pfeils A in einen Vorlauf3 des Fluidregelventils1 . In dem Fluidregelventil1 wird der Volumenstrom des Fluids je zur Hälfte aufgeteilt und strömt einerseits über einen Vorlauf4 in Richtung des Pfeils B und andererseits über einen Vorlauf5 in Richtung des Pfeils C. Das Fluid, das über den Vorlauf4 in Richtung des Pfeils B strömt, strömt zu einem Wärmetauscher6 , und die Kühlflüssigkeit, die über den Vorlauf5 in Richtung des Pfeils C strömt, strömt zu einem Wärmetauscher7 . - Aus dem Wärmetauscher
6 strömt das Fluid in Richtung des Pfeils D in einen Rücklauf8 des Fluidregelventils1 . Analog strömt das Fluid aus dem Wärmetauscher7 in Richtung des Pfeils E in einen Rücklauf9 des Fluidregelventils1 . - In dem Fluidregelventil
1 wird das Fluid vom Rücklauf8 und vom Rücklauf9 in einen Rücklauf10 zusammengeführt. Das Fluid strömt aus dem Rücklauf10 des Fluidregelventils1 in Richtung des Pfeils F zum Motor2 . - Ein Differenzdruck ΔP zwischen dem Vorlauf
3 und dem Rücklauf10 wird durch eine Regelung des Fluidregelventils1 nicht verändert. - Das Fluidregelventil
1 umfasst zwei Küken11 ,12 , wobei das Küken11 von einem Stellmotor13 und das Küken12 von einem Stellmotor14 antreibbar ist. - Der Vorlauf
4 und der Rücklauf8 sind strömungstechnisch dem Küken11 zugeordnet, und der Vorlauf5 und der Rücklauf9 sind strömungstechnisch dem Küken12 zugeordnet. - Grundsätzlich kann das Fluidregelventil
1 auch für Heizklimageräte mit gemeinsamer Heizleistungsregelung für die Fahrer- und Beifahrerseite verwendet werden. In diesem Fall ist nur eine Hälfte des in1 dargestellten Fluidregelventils1 realisiert und die Aufteilung der Volumenströme des Fluids für die Fahrer- und Beifahrerseite entfällt. - In
2 ist eine Explosionsdarstellung des Fluidregelventils1 dargestellt. Das Fluidregelventil1 umfasst ein Gehäuse15 . - Das Gehäuse
15 umfasst für den Vorlauf3 zwei Öffnungen16 ,17 , durch die das Fluid je zur Hälfte in Richtung des Pfeils A strömen kann. Weiterhin umfasst das Gehäuse15 für den Rücklauf10 eine Öffnung18 , durch die das Fluid in Richtung des Pfeils F strömen kann. - Das Küken
11 wird durch eine Öffnung19 des Gehäuses15 eingefügt, ebenso wird das Küken12 durch eine Öffnung20 des Gehäuses15 eingefügt. Abdeckungen21 ,22 schließen das Gehäuse15 im Bereich der Enden23 ,24 der Küken11 ,12 ab und dienen auch zur Befestigung der Stellmotoren13 ,14 . - In
3a ist das zusammengefügte Fluidregelventil1 dargestellt. Das Gehäuse15 umfasst für den Vorlauf4 eine Öffnung25 , durch die das Fluid in Richtung des Pfeils B strömen kann, und für den Vorlauf5 eine Öffnung26 , durch die das Fluid in Richtung des Pfeils C strömen kann. Weiterhin umfasst das Gehäuse15 für den Rücklauf8 eine Öffnung27 , durch die das Fluid in Richtung des Pfeils D strömen kann, und für den Rücklauf9 eine Öffnung28 , durch die das Fluid in Richtung des Pfeils E strömen kann. -
3b zeigt eine Vorderansicht auf das in3a dargestellte Fluidregelventil1 . - Das in den
2 ,3a und3b dargestellte Fluidregelventil1 ist durch die Anordnung der Vorläufe3 ,4 ,5 , der Rückläufe8 ,9 ,10 und der Küken11 ,12 sehr kompakt. - Die Fluidregelventile
1 für die Fahrer- und Beifahrerseite müssen nicht in einer Achse liegen. Sie können beispielsweise auch parallel zueinander sein oder in getrennten Gehäusen15 aufgebaut werden, wobei die Aufteilung und Zusammenführung des Volumenstroms des Fluids außerhalb des Gehäuses15 erfolgen muss. - Die Betätigung der Küken
11 ,12 kann mit Schrittmotoren oder rein mechanisch erfolgen. - Durch eine Veränderung von Form, Lage und Anordnung der Bauteile und Anschlüsse ist eine individuelle Anpassung des Fluidregelventils
1 an den vorhandenen Bauraum gewährleistet. -
4 zeigt die in2 dargestellten Küken11 ,12 , wobei die Küken11 ,12 spiegelverkehrt zueinander ausgestaltet sind. - Die Küken
11 ,12 umfassen Öffnungen29 ,30 für Bypässe31 ,32 , wobei einerseits das Fluid von der Öffnung16 des Vorlaufs3 über die Öffnung29 des Bypasses31 in die Öffnung18 des Rücklaufs10 in Richtung des Pfeils G strömen kann, und andererseits das Fluid von der Öffnung17 des Vorlaufs3 über die Öffnung30 des Bypasses32 in die Öffnung18 des Rücklaufs10 in Richtung des Pfeils G strömen kann. - Weiterhin umfassen die Küken
11 ,12 Öffnungen33 ,34 für die Rückläufe8 ,9 , wobei einerseits das Fluid von der Öffnung27 des Rücklaufs8 über die Öffnungen33 in die Öffnung18 des Rücklaufs in Richtung des Pfeils H strömen kann, und andererseits das Fluid von der Öffnung28 des Rücklaufs9 über die Öffnungen34 in die Öffnung18 des Rücklaufs in Richtung des Pfeils H strömen kann. -
5 zeigt eine Querschnittdarstellung des Fluidregelventils1 gemäß3b entlang des Schnittes X-X. - Das Fluid strömt von dem in
5 nicht dargestellten Motor2 durch die Öffnung16 ,17 des Vorlaufs3 in Richtung des Pfeils A und durch die Öffnung25 ,26 des Vorlaufs4 ,5 des Fluidregelventils1 in Richtung des Pfeils B, C zu dem in der5 nicht dargestellten Wärmetauscher6 ,7 . Von dem Wärmetauscher6 ,7 strömt das Fluid durch die Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 in Richtung des Pfeils D, E und durch die Öffnung33 ,34 des Kükens11 ,12 in Richtung des Pfeils H durch die Öffnung18 des Rücklaufs10 in Richtung des Pfeils F zu dem Motor2 . Die Öffnung33 ,34 des Kükens11 ,12 ist derart zu der Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 ausgerichtet, dass der gesamte Volumenstrom des Fluids über den Wärmetauscher6 ,7 strömen kann. Die Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 ist vollständig geöffnet. - Die Position des Kükens
11 ,12 in dem Gehäuse15 des Fluidregelventils1 ermöglicht eine volle Heizleistung des Wärmetauschers6 ,7 , so dass der gesamte Volumenstrom des Fluids durch den Wärmetauscher6 ,7 strömt. -
6 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Fluidregelventils1 gemäß3b entlang des Schnittes Y-Y. - Das Fluid strömt von dem in
6 nicht dargestellten Motor2 durch die Öffnung16 ,17 des Vorlaufs3 in Richtung des Pfeils A und durch die Öffnung25 ,26 des Vorlaufs4 ,5 in Richtung des Pfeils B, C zu dem in6 nicht dargestellten Wärmetauscher6 ,7 . Von dem Wärmetauscher6 ,7 strömt das Fluid durch die Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 in Richtung des Pfeils D, E. Die Öffnung33 ,34 des Kükens11 ,12 ist derart zu der Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 ausgerichtet, dass das Fluid nicht zu der Öffnung18 des Rücklaufs10 strömen kann, so dass die Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 vollständig geschlossen ist. Somit steht das Fluid umlauffrei in dem Wärmetauscher6 ,7 . - In dem Gehäuse
15 des Fluidregelventils1 ist die Öffnung29 ,30 des Kükens11 ,12 derart zu den Öffnungen35 ,36 im Gehäuse15 ausgerichtet, dass der gesamte Volumenstrom des Fluids über den Bypass31 ,32 in Richtung des Pfeils G durch die Öffnung18 des Rücklaufs10 in Richtung des Pfeils F zu dem Motor2 strömen kann. - Zur Reduzierung der Heizleistung wird das Küken
11 ,12 von der in5 dargestellten Position in eine der beiden Richtungen des Pfeils I in dem Gehäuse15 gedreht, so dass die Überlappung der Öffnung27 ,28 und der Öffnung33 ,34 immer geringer wird und gleichzeitig die Überlappung der Öffnung35 ,36 und der Öffnung29 ,30 immer größer wird, so dass der Volumenstrom des Fluids zum Wärmetauscher6 ,7 immer geringer und der Volumenstrom des Fluids durch den Bypass31 ,32 immer größer wird. - Das hohlzylinderförmige Küken
11 ,12 ist senkrecht zu den hohlzylinderförmigen Vorläufen3 ,4 ,5 und Rückläufen8 ,9 ,10 angeordnet. Der Durchmesser D1 des Rücklaufs8 ,9 ist identisch zu dem Durchmesser D2 des Kükens11 ,12 , wobei die Mittellinie des Rücklaufs8 ,9 in gleicher Höhe zu der Drehachse des Kükens11 ,12 ist. Eine Identität der Durchmesser D1, D2 ermöglicht einen sehr geringen Verlust des Differenzdrucks ΔP. - Der Durchmesser D3 des Vorlaufs
3 entspricht ungefähr dem Durchmesser des Kükens11 ,12 , wobei das Küken11 ,12 um den halben Durchmesser des Vorlaufs3 versetzt zu dem Vorlauf3 angeordnet ist. Durch die versetzte Anordnung des Vorlaufs3 zu dem Küken11 ,12 wird erreicht, dass der Volumenstrom des Fluids durch einen nicht regelbaren Teilquerschnitt37 des Vorlaufs3 von dem Vorlauf3 zu dem Vorlauf4 ,5 strömen kann, und dass der Bypass31 ,32 in dem überschneidenden Bereich des Vorlaufs3 und des Kükens11 ,12 angeordnet werden kann. Der Bypass31 ,32 ist in einem regelbaren Teilquerschnitt38 des Vorlaufs3 angeordnet. Durch diese Anordnung der Vorläufe3 ,4 ,5 , der Rückläufe8 ,9 ,10 , des Bypasses31 ,32 und des Kükens11 ,12 ist das Fluidregelventil1 sehr kompakt, so dass nur ein geringer Bauraum erforderlich ist. - Die
7a bis7e zeigen schematische Abwicklungen des Kükens11 ,12 in einem Winkelbereich von 0° bis 360°. - In
7a ist die Überlappung einerseits der Öffnung29 ,30 des Kükens11 ,12 mit der Öffnung35 ,36 des Gehäuses15 und andererseits der Öffnung33 ,34 des Kükens11 ,12 mit der Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 bei einem Stellwinkel α von beispielsweise 250° des Kükens11 ,12 in dem Gehäuse15 des Fluidregelventils1 dargestellt. - Die Öffnung
35 ,36 überlappt nicht mit der Öffnung29 ,30 , so dass das Fluid von dem Vorlauf3 nicht über den Bypass31 ,32 zu dem Rücklauf10 strömen kann. Die Öffnung27 ,28 überlappt vollständig mit der Öffnung33 ,34 , so dass der gesamte Volumenstrom des Fluids durch den Rücklauf8 ,9 zu dem Rücklauf10 strömen kann. Bei dem Stellwinkel α von 250° des Kükens11 ,12 ist die Heizleistung des Wärmetauschers6 ,7 am größten. - Zur Reduzierung der Heizleistung wird der Stellwinkel α von 250° auf beispielsweise 0° reduziert, die Reduzierung erfolgt durch ein Verändern des Querschnittes der Öffnung
27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 und der Öffnung35 ,36 des Bypasses31 ,32 . Der verbleibende Winkelbereich, d. h. der Winkelbereich zwischen 250° und 360°, kann zum vollständigen Verschließen der Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 und der Öffnung35 ,36 des Bypasses31 ,32 herangezogen werden. - Eine Aufteilung des Winkelbereichs von 0° bis 360° kann beispielsweise in einen Winkelbereich zum Verändern des Querschnittes der Öffnung
27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 und der Öffnung35 ,36 des Bypasses31 ,32 und in einen Winkelbereich zum vollständigen Verschließen der Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 und der Öffnung35 ,36 des Bypasses31 ,32 erfolgen. Die Summe der beiden Winkelbereiche kann 360° ergeben. Ferner besteht die Möglichkeit, nur einen eingeschränkten Winkelbereich zur Regelung zu verwenden. Eine Festlegung der Winkelbereiche kann beispielsweise auch aufgrund von unterschiedlichen Volumenströmen des Wärmetauschers6 ,7 erfolgen. - Der Stellwinkel α ist beispielsweise von der Größe der Öffnungsquerschnitte der Öffnung
35 ,36 des Bypasses31 ,32 und der Öffnung27 ,28 des Rücklaufs8 ,9 abhängig. - In
7b überlappt die Öffnung35 ,36 teilweise die Öffnung29 ,30 , und die Öffnung27 ,28 überlappt auch teilweise die Öffnung33 ,34 . Bei diesem Stellwinkel α strömt ein Teil des Volumenstroms des Fluids über den Wärmetauscher6 ,7 und über den Rücklauf8 ,9 zu dem Rücklauf10 und der andere Teil des Volumenstroms des Fluids strömt über den Bypass31 ,32 zu dem Rücklauf10 . Über den Vorlauf3 und den Rücklauf10 strömt der gesamte Volumenstrom des Fluids. - In
7c ist die Heizleistung des Wärmetauschers6 ,7 nochmals geringer. Die Öffnung35 ,36 überlappt größtenteils die Öffnung29 ,30 , und die Öffnung27 ,28 überlappt die Öffnungen33 ,34 , wobei diese nur einen geringen Öffnungsbereich zu der Öffnung33 ,34 bei einem Stellwinkel α von 250° aufweisen. Diese kleinen Öffnungen33 ,34 dienen zur Reduzierung der Heizleistung in kleinen Schritten. Bei diesem Stellwinkel α strömt der Volumenstrom des Fluids zu einem überwiegenden Anteil von dem Vorlauf3 über den Bypass31 ,32 zu dem Rücklauf10 und in einem geringen Anteil von dem Vorlauf3 über den Vorlauf4 ,5 , den Wärmetauscher6 ,7 und den Rücklauf8 ,9 in den Rücklauf10 . - Im Vergleich zu
7c ist in7d die Heizleistung des Wärmetauschers6 ,7 nochmals geringer. Bei diesem Stellwinkel α strömt der Volumenstrom des Fluids fast vollständig über den Bypass31 ,32 zu dem Rücklauf10 und nur ein sehr geringer Anteil von dem Wärmetauscher6 ,7 über die kleinen Öffnungen33 ,34 in den Rücklauf10 . - In
7e gibt der Wärmetauscher6 ,7 keine Heizleistung ab. Der Stellwinkel α des Kükens11 ,12 beträgt 0°. Die Öffnung35 ,36 überlappt vollständig die Öffnung29 ,30 , so dass der gesamte Volumenstrom des Fluids von dem Vorlauf3 über den Bypass31 ,32 in den Rücklauf10 strömt. Die Öffnung27 ,28 überlappt nicht die Öffnung33 ,34 , so dass das Fluid von dem Wärmetauscher6 ,7 nicht über den Rücklauf8 ,9 in den Rücklauf10 strömt. - Die Formgebung und Größe der Öffnung
29 ,30 und35 ,36 des Bypasses31 ,32 und der Öffnung33 ,34 bewirkt, dass die Heizleistungsanforderung des Fahrgastes keine Auswirkungen auf den Differenzdruckverlust und Volumenstromhaushalt des Motors2 hat, da dem Motor2 durch die Öffnung29 ,30 und35 ,36 des Bypasses31 ,32 ein Wärmetauscher6 ,7 und dessen Verlust des Differenzdrucks ΔP vorgetäuscht wird, so als ob der Wärmetauscher6 ,7 weiterhin in Funktion wäre. -
- 1
- Fluidregelventil
- 2
- Motor
- 3
- Vorlauf
- 4
- Vorlauf
- 5
- Vorlauf
- 6
- Wärmetauscher
- 7
- Wärmetauscher
- 8
- Rücklauf
- 9
- Rücklauf
- 10
- Rücklauf
- 11
- Küken
- 12
- Küken
- 13
- Stellmotor
- 14
- Stellmotor
- 15
- Gehäuse
- 16
- Öffnung
- 17
- Öffnung
- 18
- Öffnung
- 19
- Öffnung
- 20
- Öffnung
- 21
- Abdeckung
- 22
- Abdeckung
- 23
- Ende
- 24
- Ende
- 25
- Öffnung
- 26
- Öffnung
- 27
- Öffnung
- 28
- Öffnung
- 29
- Öffnung
- 30
- Öffnung
- 31
- Bypass
- 32
- Bypass
- 33
- Öffnung
- 34
- Öffnung
- 35
- Öffnung
- 36
- Öffnung
- 37
- Teilquerschnitt
- 38
- Teilquerschnitt
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
- C
- Pfeil
- D
- Pfeil
- E
- Pfeil
- F
- Pfeil
- G
- Pfeil
- H
- Pfeil
- I
- Pfeil
- α
- Stellwinkel
- ΔP
- Differenzdruck
- D1
- Durchmesser
- D2
- Durchmesser
- D3
- Durchmesser
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3107786 A1 [0002]
Claims (3)
- Fluidregelventil (
1 ) für ein Heizgerät, wobei das Fluidregelventil (1 ) mindestens eine Öffnung (16 ,17 ) für mindestens einen Vorlauf (3 ) eines Heizkreislaufs, mindestens eine Öffnung (25 ,26 ) für mindestens einen Vorlauf (4 ,5 ) mindestens eines Wärmetauschers (6 ,7 ), mindestens eine Öffnung (27 ,28 ,33 ,34 ) für mindestens einen Rücklauf (8 ,9 ) des Wärmetauschers (6 ,7 ), mindestens eine Öffnung (18 ) für mindestens einen Rücklauf (10 ) des Heizkreislaufs und mindestens eine Öffnung (29 ,30 ,35 ,36 ) für mindestens einen Bypass (31 ,32 ) zwischen dem Vorlauf (3 ) des Heizkreislaufs und dem Rücklauf (10 ) des Heizkreislaufs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (27 ,28 ,33 ,34 ) des Rücklaufs (8 ,9 ) des Wärmetauschers (6 ,7 ) und die Öffnung (29 ,30 ,35 ,36 ) des Bypasses (31 ,32 ) regelbar ist, wobei ein Teilquerschnitt (37 ) des Vorlaufs (3 ) des Heizkreislaufs, die Öffnung (25 ,26 ) des Vorlaufs (4 ,5 ) des Wärmetauschers (6 ,7 ) und die Öffnung (18 ) des Rücklaufs (10 ) des Heizkreislaufs nicht regelbar ist. - Fluidregelventil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidregelventil (1 ) mindestens ein Küken (11 ,12 ) aufweist. - Fluidregelventil (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (11 ,12 ) in einem Winkelbereich von 0° bis 360° in einem Gehäuse (15 ) des Fluidregelventils (1 ) drehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710031495 DE102007031495A1 (de) | 2007-07-06 | 2007-07-06 | Fluidregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710031495 DE102007031495A1 (de) | 2007-07-06 | 2007-07-06 | Fluidregelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007031495A1 true DE102007031495A1 (de) | 2009-01-08 |
Family
ID=40092492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710031495 Withdrawn DE102007031495A1 (de) | 2007-07-06 | 2007-07-06 | Fluidregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107786A1 (de) | 1980-03-31 | 1981-12-24 | Valeo, 75017 Paris | "schalthahn, insbesondere zum regeln der beheizung des inneren eines automobils" |
-
2007
- 2007-07-06 DE DE200710031495 patent/DE102007031495A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107786A1 (de) | 1980-03-31 | 1981-12-24 | Valeo, 75017 Paris | "schalthahn, insbesondere zum regeln der beheizung des inneren eines automobils" |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FEY-NIEDENFUEHR, ALEXANDRA, 38479 TAPPENBECK, DE Inventor name: TRZASKA, FRANK, 38440 WOLFSBURG, DE Inventor name: FROEBE, MAIK, 38440 WOLFSBURG, DE Inventor name: GRAEDNER, INA, 38889 BLANKENBURG, DE |
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