DE102007031347A1 - Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug - Google Patents

Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102007031347A1
DE102007031347A1 DE200710031347 DE102007031347A DE102007031347A1 DE 102007031347 A1 DE102007031347 A1 DE 102007031347A1 DE 200710031347 DE200710031347 DE 200710031347 DE 102007031347 A DE102007031347 A DE 102007031347A DE 102007031347 A1 DE102007031347 A1 DE 102007031347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel tank
fuel
pressure
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710031347
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Demmer
Marc-Tell Lammich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE200710031347 priority Critical patent/DE102007031347A1/de
Publication of DE102007031347A1 publication Critical patent/DE102007031347A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise von einer Brennkraftmaschine, die aus einem Kraftstofftank des Fahrzeugs mit Kraftstoff versorgt wird, und/oder von einem weiteren Motor, der nicht mit Kraftstoff aus dem Kraftstofftank betrieben wird, angetrieben werden kann, wobei vom Kraftstofftank eine absperrbare Entlüftungsleitung abzweigt, die letztlich im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine mündet. In Betriebszuständen, in denen die Brennkraftmaschine nicht zum Antrieb des Fahrzeugs verwendet wird und in denen sich im Kraftstofftank ein nicht tolerierbarer Überdruck aufbaut oder mit gewisser Wahrscheinlichkeit aufbauen könnte, wird dieser Aufbau von Überdruck durch Öffnen der genannten Entlüftungsleitung und Verbrennen der dabei aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile in der Brennkraftmaschine und/oder in deren Abgasanlage verhindert. Vorzugsweise wird die Brennkraftmaschine zum Verbrennen der aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile über den Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs angeschleppt, jedoch unterhalb ihrer Startdrehzahl gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise von einer Brennkraftmaschine, die aus einem Kraftstofftank des Fahrzeugs mit Kraftstoff versorgt wird und/oder von einem weiteren Motor, der nicht mit Kraftstoff aus dem Kraftstofftank betrieben wird, angetrieben werden kann, wobei vom Kraftstofftank eine absperrbare Entlüftungsleitung abzweigt, die letztlich im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine mündet. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung 10 2007 001 545 verwiesen.
  • Die derzeit in Serie befindlichen Kraftstofftanks von lediglich von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Personenkraftwagen werden praktisch kontinuierlich belüftet, um ein Entstehen von Überdruck im Kraftstofftank, hervorgerufen durch wärmebedingte Verdunstung des Kraftstoffs, zu verhindern. Solange die Brennkraftmaschine in Betrieb ist, könnten die sich im Kraftstofftank sammelnden gasförmigen Kraftstoffbestandteile direkt der Brennkraftmaschine zur Verbrennung zugeführt werden, ansonsten bzw. üblicherweise werden diese – um ein unkontrolliertes Entweichen in die Umgebung zu vermeiden – ggf. in einem sog. Aktivkohlefilter oder dgl. zwischen gespeichert, welcher dann bei Betrieb der Brennkraftmaschine gespült und somit regeneriert wird.
  • Bei sog. Hybrid-Fahrzeugen, die sowohl von einer Brennkraftmaschine als auch von einem Elektromotor jeweils alleine über eine längere Strecke angetrieben werden können, können während des Fahrzeug-Antriebs alleine durch den Elektromotor in der dann still gesetzten Brennkraftmaschine keine gasförmigen, aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbe standteile verbrannt werden. Daher kann dann jedenfalls bei vollständig beladenem Aktivkohlefilter keine Entlüftung des Kraftstoffbehälters erfolgen, weswegen bspw. an einem Hybridfahrzeug der Firma Toyota ein sog. Drucktank verbaut ist, d. h. ein Kraftstofftank, der ebenso wie ggf. betroffene Bauelemente der zugehörigen Kraftstoffversorgungsanlage einem Überdruck im Tank bzw. im System bis zu einer gewissen Höhe sicher Stand halten kann.
  • Ein Drucktank bzw. ein entsprechend angepasstes System ist jedoch relativ aufwändig, weshalb hiermit eine einfachere Maßnahme zur Lösung der geschilderten Problematik aufgezeigt werden soll (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist für ein Betriebsverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebszuständen, in denen die Brennkraftmaschine nicht zum Antrieb des Fahrzeugs verwendet wird und in denen sich im Kraftstofftank ein nicht tolerierbarer Überdruck aufbaut oder mit gewisser Wahrscheinlichkeit aufbauen könnte, dieser Aufbau von Überdruck durch Öffnen der genannten Entlüftungsleitung und Verbrennen der dabei aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile in der Brennkraftmaschine und/oder in deren Abgasanlage verhindert wird. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Vorgeschlagen wird somit, auch bei einem sog. Hybrid-Fahrzeug, also bei einem Kraftfahrzeug, das anstelle von einer weiterhin vorhandenen Antriebs-Brennkraftmaschine von einem anderem Motor, beispielsweise einem Elektromotor, antreibbar ist, im Fahrbetrieb dampfförmige Kraftstoffbestandteile aus dem Kraftstofftank in der Brennkraftmaschine und/oder in deren Abgasanlage zu verbrennen, indem die Brennkraftmaschine nur zu diesem Zweck (und somit nicht zwangsweise vollständig funktionsfähig) in Betrieb genommen wird, wenn dies zum Verhindern bzw. zum Abbau von ansonsten im Kraftstofftank entstehendem Überdruck bzw. möglicherweise entstehenden Druckspitzen erforderlich ist. Wenn also festgestellt wird, dass sich im nach außen hermetisch abgeschlossenen Kraftstofftank ein Überdruck – hervorgerufen durch Verdunstungsprozesse – aufbaut oder zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aufbauen könnte, so wird ein Entlüften des Kraftstofftanks zugelassen, jedoch nicht direkt in die Umgebung, sondern über die Brennkraftmaschine, in welcher oder anschließend daran in deren Abgasanlage, die mit einer bspw. bzw. vorzugsweise katalytischen Abgasnachbehandlungsvorrichtung ausgerüstet ist, die aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile verbrannt werden. Eine Belastung der Umwelt mit unverbrannten Kraftstoffbestandteilen ist somit ausgeschlossen und gleichzeitig wird hiermit auf einfachste Weise verhindert, dass sich im Kraftstofftank ein Überdruck aufbaut, weshalb keine spezielle Auslegung und Gestaltung eines Drucktanks sowie einer bis zu einem gewissen Überdruck einsatzfähigen Kraftstoffversorgungsanlage erforderlich ist.
  • Was dabei die genannte Wahrscheinlichkeit betrifft, dass sich im Kraftstofftank ein Überdruck aufbauen könnte, so lassen sich zur Ermittlung dieser Wahrscheinlichkeit unter Berücksichtigung der aktuellen Einsatz- und Randbedingungen einfache Rechenmodelle finden, d. h. es ist durchaus möglich, die Wahrscheinlichkeit für einen Druckaufbau im Kraftstofftank anhand insbesondere des Tankinhalts sowie der Temperatur(en) in der Umgebung des Kraftstofftanks zu berechnen, wobei weitere Randbedingungen, wie Betriebszeiten etc. ebenfalls in diese Berechnung mit einfließen können. Alternativ oder auch parallel hierzu kann die Überwachung, ob sich im Kraftstofftank ein Überdruck bilden könnte, in einfacher Weise mittels eines im Kraftstofftank vorgesehenen Druckfühlers erfolgen.
  • Vorzugsweise wird die Brennkraftmaschine zum Verbrennen der aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile über den Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs angeschleppt, jedoch unterhalb ihrer Startdrehzahl gehalten, denn ein eigenständiger Betrieb der Brennkraftmaschine, in dem diese sich selbst auf Leerlaufdrehzahl oder noch höherer Drehzahl am Laufen hält, ist nur zum Zwecke des Verbrennens von Kraftstoff nicht erforderlich. Neben der Zufuhr der gasförmigen Kraftstoffbestandteile sowie einer zu deren Verbrennung benötigten Luftmasse sollte jedoch eine geeignete Zündung dieses Gemischs in den Brennräumen der Brennkraftmaschine erfolgen. Gesteuert wird all dies von einer elektronischen Steuereinheit, die insbesondere auch ein Ventil oder dergleichen in der genannten vom Kraftstofftank letztlich in den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine führenden Entlüftungsleitung auf Durchgang schaltet, wenn dies zum Abbau bzw. zum Verhindern von Druckspitzen bzw. Überdruck im Kraftstofftank erforderlich ist. Vorzugsweise erfolgt das Verbrennen von gasförmigen Kraftstoffbestandteilen aus dem Kraftstofftank im Falle eines drohenden Aufbaus von Überdruck im Tank durch Anschleppen der Brennkraftmaschine über den Antriebsstrang des Fahrzeugs ins solchen Betriebsphasen, in denen das Fahrzeug für seine Fortbewegung nicht angetrieben wird (also im sog. Schubbetrieb) oder wenn das Fahrzeug abgebremst werden soll. Die zum Anschleppen der Brennkraftmaschine benötigte Energie ist in diesen Betriebsphasen quasi als überschüssige Energie, die andernfalls nur noch (ggf. nach Energieumwandlung) in einem Speicher gespeichert werden könnte, vorhanden. Der Energieverbrauch des Fahrzeugs wird somit (mit Ausnahme des Verbrennens der gasförmigen Kraftstoffbestandteile, wobei hierbei in der Brennkraftmaschine ggf. freigesetzte mechanische Energie zu berücksichtigen ist) nicht in nennenswertem Umfang erhöht. Das besagte Anschleppen der Brennkraftmaschine über den Antriebsstrang kann dabei über das Schließen einer entsprechenden Kupplung erfolgen, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details durchaus abweichend von obigen Erläuterungen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007001545 [0001]

Claims (3)

  1. Betriebsverfahren für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise von einer Brennkraftmaschine, die aus einem Kraftstofftank des Fahrzeugs mit Kraftstoff versorgt wird und/oder von einem weiteren Motor, der nicht mit Kraftstoff aus dem Kraftstofftank betrieben wird, angetrieben werden kann, wobei vom Kraftstofftank eine absperrbare Entlüftungsleitung abzweigt, die letztlich im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine mündet, dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebszuständen, in denen die Brennkraftmaschine nicht zum Antrieb des Fahrzeugs verwendet wird und in denen sich im Kraftstofftank ein nicht tolerierbarer Überdruck aufbaut oder mit gewisser Wahrscheinlichkeit aufbauen könnte, dieser Aufbau von Überdruck durch Öffnen der genannten Entlüftungsleitung und Verbrennen der dabei aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile in der Brennkraftmaschine und/oder in deren Abgasanlage verhindert wird.
  2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine zum Verbrennen der aus dem Kraftstofftank abgeführten gasförmigen Kraftstoffbestandteile über den Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs angeschleppt, jedoch unterhalb ihrer Startdrehzahl gehalten wird.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kraftstofftank herrschende Druck mittels eines Druckfühlers oder rechnerisch überwacht wird.
DE200710031347 2007-07-05 2007-07-05 Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug Withdrawn DE102007031347A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710031347 DE102007031347A1 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710031347 DE102007031347A1 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007031347A1 true DE102007031347A1 (de) 2009-01-15

Family

ID=40121296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710031347 Withdrawn DE102007031347A1 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007031347A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2991274A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de commande de passage en mode thermique de vehicule hybride a emissions reduites dans l'atmosphere
FR2991275A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de commande de passage en mode thermique de vehicule hybride
DE102009057227B4 (de) * 2009-12-05 2016-09-01 Avl Software And Functions Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffsystems
EP3147978A4 (de) * 2014-05-20 2017-05-10 Zhejiang Geely Holding Group Co., Ltd. Hybridantriebsfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001545A1 (de) 2007-01-10 2008-07-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Befüllen eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeugs sowie System zur Durchführung dieses Verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001545A1 (de) 2007-01-10 2008-07-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Befüllen eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeugs sowie System zur Durchführung dieses Verfahrens

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009057227B4 (de) * 2009-12-05 2016-09-01 Avl Software And Functions Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffsystems
FR2991274A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de commande de passage en mode thermique de vehicule hybride a emissions reduites dans l'atmosphere
FR2991275A1 (fr) * 2012-05-30 2013-12-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de commande de passage en mode thermique de vehicule hybride
EP3147978A4 (de) * 2014-05-20 2017-05-10 Zhejiang Geely Holding Group Co., Ltd. Hybridantriebsfahrzeug
US10124697B2 (en) 2014-05-20 2018-11-13 Zhejiang Geely Holding Group Co., Ltd Hybrid vehicle with a fuel pressure protection mode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013200676B4 (de) Integritätsdiagnose für ein Dampfspülsystem für ein Hybridfahrzeug
DE102012211845A1 (de) Verfahren und system zur kraftstoffdampfbegrenzung
EP2255082B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines antriebstrangs eines fahrzeugs
DE102009019367A1 (de) Leckdiagnose für ein Bremsverstärkersystem
DE102020106878A1 (de) Systeme und verfahren zum diagnostizieren von ausstosssystembeeinträchtigungen für motorsysteme mit zweiwegeabführung
DE102010031036A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kupplungssteuerung im Segelbetrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102008063611A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs
DE102014203131A1 (de) Kraftstoffsystemsteuerung
DE102012009884A1 (de) Tank für ein Reduktionsmittel
DE102007031347A1 (de) Betriebsverfahren für ein wahlweise von einer Brennkraftmaschine und/oder von einem weiteren Motor antreibbares Kraftfahrzeug
EP1183456A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum emissionsarmen betrieb einer brennstofftankanlage insbesondere eines kraftfahrzeuges
EP3578771A1 (de) Kraftfahrzeug sowie ein verfahren zum betrieb eines kraftfahrzeugs
DE102007058232A1 (de) Verfahren zur Regenerierung eines Adsorptionsfilters
DE102010061429A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102018201487A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Kühlen von Abgasnachbehandlungseinrichtungen, Kraftfahrzeug und Computerprogrammprodukt
DE102016118786B4 (de) Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs
DE102012221871A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reduzieren der Druckabbauzeit eines Drucktankes in einem Kraftfahrzeug
DE102016209530A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs und Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE102016224430A1 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Fahrprofils für eine Regeneration einer Abgasnachbehandlungseinrichtung mittels elektrischer Heizung für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor sowie Steuerungseinrichtung für eine Abgasnachbehandlungsanlage und Fahrzeug
DE102011050980A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs
DE102011016993A1 (de) Startvorrichtung und Verfahren zum Starten eines Personenkraftfahrzeugs
DE102010038147A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs
DE102016219042B4 (de) Verfahren zur Regeneration eines NOx-Speicherkatalysators während des Betriebs eines autonom fahrenden Fahrzeuges sowie Steuerungseinrichtung für eine Abgasnachbehandlungsanlage und Fahrzeug mit Steuerungseinrichtung
DE102013113228A1 (de) Einrichtung zur Versorgung von Betriebskomponenten eines Kraftfahrzeugs mit Luft
DE102016223301B4 (de) System zum Betreiben eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201