DE102007031335A1 - Kocheinrichtung - Google Patents

Kocheinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007031335A1
DE102007031335A1 DE102007031335A DE102007031335A DE102007031335A1 DE 102007031335 A1 DE102007031335 A1 DE 102007031335A1 DE 102007031335 A DE102007031335 A DE 102007031335A DE 102007031335 A DE102007031335 A DE 102007031335A DE 102007031335 A1 DE102007031335 A1 DE 102007031335A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
cooking
cooling water
water generator
cooking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007031335A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007031335B4 (de
Inventor
Michael Eckert
Holger Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAELTE ECKERT GmbH
Kalte Eckert GmbH
Original Assignee
KAELTE ECKERT GmbH
Kalte Eckert GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAELTE ECKERT GmbH, Kalte Eckert GmbH filed Critical KAELTE ECKERT GmbH
Priority to DE102007031335.9A priority Critical patent/DE102007031335B4/de
Publication of DE102007031335A1 publication Critical patent/DE102007031335A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007031335B4 publication Critical patent/DE102007031335B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/18Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by water-bath, e.g. pasta-cookers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kocheinrichtung mit mindestens einem Kochkessel, wobei zumindest bereichsweise um den Kochkessel unter Bildung eines Zwischenraumes eine Außenwandung angeordnet ist, wobei der Zwischenraum über eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung an einen Kühlwassererzeuger angeschlossen ist und wobei in dem Kühlwassererzeuger ein Kühlaggregat angeordnet ist. Um bei einer solchen Kocheinrichtung mit geringem konstruktiven Aufwand schnell hohe Kühlleistungen an den Kochkesseln abrufen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Kühlaggregat eine Eisschicht gehalten ist, an der zumindest ein Teil des vom Rücklauf kommenden Wassers vorbeigeleitet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kocheinrichtung mit mindestens einem Kochkessel, wobei zumindest bereichsweise um den Kochkessel unter Bildung eines Zwischenraumes eine Außenwandung angeordnet ist, wobei der Zwischenraum über eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung an einen Kühlwassererzeuger angeschlossen ist und wobei in dem Kühlwassererzeuger ein Kühlaggregat angeordnet ist.
  • Eine derartige Kocheinrichtung ist aus der DE 195 45 215 A1 bekannt. Diese Kocheinrichtung verwendet einen doppelwandigen Kochkessel, welcher von einem Dampfkessel und einem Kochbehältnis gebildet. Das Kochbehältnis ist in den Dampfkessel eingesetzt. Zwischen dem Dampfkessel und dem Kochbehältnis ist ein Zwischenraum gebildet.
  • Im Bodenbereich dieses Zwischenraumes ist ein Wasservorrat gehalten. Während des Kochvorgangs wird der Wasservorrat mit einer Heizeinrichtung derart erhitzt, dass in dem Zwischenraum Heißdampf erzeugt wird. Die mit dem Heißdampf transportierte Wärmeleistung wird über den Kochkessel in den Garraum abgegeben. Wenn nun, beispielsweise nach Beendigung des Garvorganges ein Abkühlen der Speisen erforderlich ist, wird eine Kühleinrichtung zugeschaltet und die Heizeinrichtung abgeschaltet. Die Kühleinrichtung weist einen Wasserspeicher auf, der über einen Vorlauf und einen Rücklauf mit dem Zwischenraum des Kochkessels in Verbindung steht. In dem Wasserspeicher ist eine Kühlschlange angeordnet. Der Kühlschlange kann kaltes Wasser über einen Wärmetauscher zugeleitet werden. Der Wärmetauscher wird dabei von einem weiteren Wasserbehälter gebildet. In diesem Wasserbehälter ist der Verdampfer einer Kältemaschine sowie eine weitere Kühlschlange angeordnet. Die von dem Verdampfer erzeugte Kälteleistung wird in das Wasser des Wasserbehälters eingetragen. Das durch die zweite Kühlschlange geleitete Wasser gibt seine Wärme in das Wasser ab. Das abgekühlte Wasser wird der ersten Kühlschlange zugeleitet, wo es zum Kühlen des Kochkessel-Wassers zur Verfügung steht. Dieses Kochkessel-Wasser wird über eine Pumpe umgewälzt und mittels einer Düse auf die Außenwandung des Kochverhältnisses aufgesprüht.
  • Der konstruktive Aufwand für eine solche Kocheinrichtung, insbesondere für die Kühlvorrichtung ist hoch. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass für bestimmte Anwendungsfälle die erreichbare Abkühlgeschwindigkeit nicht ausreichend ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kocheinrichtung beziehungsweise ein Verfahren zum Kühlen einer Kocheinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit geringem konstruktiven Aufwand hohe Wärmemengen vom Kochkessel abgeführt werden können.
  • Diese Erfindung wird dadurch gelöst, dass an dem Kühlaggregat eine Eisschicht gehalten ist, an der zumindest ein Teil des vom Rücklauf kommenden Wassers vorbeigeleitet ist.
  • Das am Kühlaggregat gehaltene Eis bildet einen großen Kältevorrat, an dem das vom Kochkessel kommende Wasser direkt abgekühlt werden kann. Zu Beginn des Kühlvorganges ist in dem Kühlwassererzeuger flüssiges Wasser mit einer Temperatur von 0°C sowie Eis am Kühlaggregat gehalten. Wenn nun der Kühlvorgang eingeleitet wird, wird das flüssige Wasser zu dem Kochkessel transportiert und in den Zwischenraum geleitet. Im Zwischenraum wird das Wasser erwärmt und dann über eine Rücklaufleitung wieder in den Kühlwassererzeuger geleitet. Dieses erwärmte Wasser wird an der Eisschicht abgekühlt. Hierbei schmilzt gleichzeitig die Eisschicht kontinuierlich ab. Dadurch, dass das Eiswasser direkt in den Zwischenraum eingeleitet wird ist zum einen eine einfache Bauart erreicht. Zum anderen wird in den Zwischenraum damit eine hohe Temperaturdifferenz zwischen dem Kochgut und dem Kälteträgermedium (Kühlwasser) erreicht. Auf diese Weise lassen sich auch kurze Abkühlzeiten verwirklichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Kaltwassererzeuger einen wassergefüllten Behälter aufweist, in dessen Innenraum wenigstens ein, als Kühlrohr ausgebildetes Kühlaggregat gehalten ist, wobei das Kühlrohr an eine externe Kältemaschine angeschlossen ist, die diesem Kältemittel zuführt. Der Kaltwassererzeuger lässt sich somit insbesondere an eine bereits in der Küche installierte Kältemaschine anschließen. Solche Kältemaschinen sind in Großküchen zur Versorgung von Kühlhäusern üblicherweise vorhanden, so dass der Installationsaufwand gering ist.
  • Wenn vorgesehen ist, dass im Innenraum des Kaltwassererzeugers wenigstens zwei Kühlaggregat angeordnet sind, die über einen Zulauf und einen Rücklauf parallel an die Kältemaschine angeschlossen sind, dann wird zu Gunsten einer höheren Betriebssicherheit eine Redundanz geschaffen.
  • Bei der Einleitung des Kühlvorganges ist es von Bedeutung, dass im Eiswasserspeicher genügend flüssiges Wasser vorhanden ist um den Vorgang zu initiieren.
  • Andererseits muss jedoch in dem Eis Wasserspeicher auch ausreichend viel Eis gehalten werden um auch große Wärmemengen abführen zu können. Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Kocheinrichtung derart konzipiert ist, dass der Innenraum des Eiswasserspeichers im Ausgangs Zustand, vor der Einleitung von vom Kochkessel kommenden Wassers mindestens zu 50% bis maximal 85% seines Innenraumvolumens mit dem von der Eisschicht gebildeten Eisblock ausgefüllt ist.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Kocheinrichtung die Kühlleistung noch zusätzlich zu erhöhen, kann es vorgesehen sein, dass in dem von dem Kochkessel umschlossenen Garraum ein Rührwerk angeordnet ist, dass das Rührwerk einen Leitungskanal aufweist, und dass der Leitungskanal über eine Zuführleitung an den Kühlwassererzeuger angeschlossen ist. Das Rührwerk kommt während des Kochvorgangs mit dem Kochgut in Berührung. Beim Kühlvorgang werden die Rührwerk-Oberflächen zur Wärmeableitung ausgenutzt.
  • Wenn dabei zusätzlich vorgesehen ist, dass in den Zwischenraum des Kochkessels eine Vorlaufleitung mündet, das von der Vorlaufleitung die Zuführleitung abzweigt, und dass die Vorlaufleitung an einen vom Kühlwassererzeuger kommenden Zulauf angeschlossen ist, dann ergibt sich eine einfache Leitungsführung, die auch mit geringem Installationsaufwand nachgerüstet werden kann.
  • Wenn, beispielsweise in einer Großküche zwei oder mehrere Kochkessel Verwendung finden, dann empfiehlt es sich diese parallel an den vom Kühlwassererzeuger kommenden Zulauf und an eine zum Kühlwassererzeuger rückführende Sammelleitung anzuschließen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Prinzipdarstellung einer Kocheinrichtung. Die Kocheinrichtung weist drei baugleiche Kochkessel 25 auf.
  • Diese Kochkessel 25 sind doppelwandig ausgebildet und weisen einen inneren Kocheinsatz auf, der von einem Außenmantel umgeben ist. Zwischen dem Kocheinsatz und dem Außenmantel ist ein Zwischenraum 25.1 gebildet. Der Kocheinsatz umgibt einen Garraum, in dem Speisen zubereitet werden können in den Garraum ist eine Rührwerk 23 eingesetzt. Das Rührwerk 23 und der Zwischenraum 25.1 sind beide an eine Vorlaufleitung 21 angeschlossen. Zu diesem Zwecke weist das Rührwerk 23 Leitungskanäle auf, die die Rührschaufeln des Rührwerks 23 durchziehen. Die Leitungskanäle stehen in Verbindung mit einer Zuführleitung 22, die an die Vorlaufleitung 21 angeschlossen ist. In gleicher Weise sind die Leitungskanäle des Rührwerks 23 über eine Rückführleitung 24 an eine vom Zwischenraum 25.1 kommende Rücklaufleitung 26 angekoppelt. Die Vorlaufleitung 21 und die Rücklaufleitung 26 können jeweils mit einem Ventil 27 abgesperrt werden. Die Vorlaufleitungen 21 sind parallel an einen Zulauf 19 angeschlossen die Rücklaufleitungen in 26 sind parallel an die Sammelleitung 30 angeschlossen.
  • Wie Zeichnung erkennen lässt, geht der Zulauf 19 in eine Abflussleitung 17 über. Die Abflussleitung 17 ist über eine Pumpe 18 an den Zulauf 19 angekoppelt. Im Bereich vor und hinter der Pumpe 18 sind Ventile 17.1 und 19.1 angeordnet. Die Abflussleitung 17 und die Sammelleitung 30 stehen in räumlicher Verbindung mit einem Kühlwassererzeuger 10. Dabei mündet die Sammelleitung 30 im Deckenbereich und die Abflussleitung 17 im Bodenbereich in den von dem Kühlwassererzeuger 10 umgebenen Innenraum. Der Kühlwassererzeuger 10 weist einen Behälter 11 auf, der einen Innenraum abgedichtet umgibt. Der Innenraum kann über eine Befüllarmatur 13 mit Wasser gefüllt werden. Ein Überlauf 14 verhindert ein unzulässiges Ansteigen des Wasserpegels im Behälter 11. Im Innenraum des Behälters 11 sind zwei Kühlaggregate 12 untergebracht. Die Kühlaggregate 12 sind als Verdampfer bzw. Wärmetauscher eines Kältekreislaufes ausgebildet und vorliegen in Form einer Rohrleitungsschlange ausgestaltet.
  • Jede dieser Rohrleitungsschlangen weist eine zuführende und eine abführende Abzweigleitung 15.1 beziehungsweise 16.1 auf.
  • Die zuführenden Abzweigleitungen 15.1 sind an einen Zulauf 15 und die abführenden Abzweigleitungen an einen Rücklauf 16 angeschlossen. Die Abzweigleitungen 15.1 und 15.2 sind jeweils mit einem eigenen Ventil 15.2, 16.2 absperrbar.
  • An den Zulauf 15 und den Rücklauf 16 kann eine externe Kältemaschine angeschlossen werden. Diese fördert Kältemittel mit einer Temperatur kleiner als 0° durch den Zulauf 15. Über die Abzweigleitungen 15.1 gelangt das flüssige Kältemittel in die Kühlaggregate 12. Während des Betriebes werden somit die Kühlaggregate auf einer Temperatur < 0°C gehalten. Da die Kühlaggregate 12 von dem umgebenden Wasser umspült sind, bildet sich auf der Außen-Oberfläche der Kühlaggregate 12 eine Eisschicht. Diese Eisschicht panzert sich kontinuierlich auf, so dass nahezu der gesamte Innenraum des Behälters 11 mit Eis gefüllt werden kann bei der Eisbildung entweicht das verdrängte Wasser gegebenenfalls über den Überlauf 14. Bei der Eisbildung muss darauf geachtet werden, dass stets ein Restvolumen an Wasser in dem Behälter 11 verbleibt.
  • Wenn das Kältemittel die Kühlaggregate 12 durchlaufen hat, wird es über den Rücklauf 16 wieder der externen Kältemaschine zugeführt.
  • Wenn nun den Kochkesseln 25 zur Kühlung Wasser aus dem Kühlwassererzeuger 10 zugeführt werden soll, dann wird die Pumpe 18 aktiviert. Über die Abflussleitung 17 wird Wasser mit einer Temperatur von 0°C oder annähernd 0°C dem Kühlwassererzeuger 10 entnommen und in den Zulauf 19 gepumpt. Von hier gelangt das Kühlwasser über die Vorlaufleitungen 21 in den Zwischenraum 25.1 der Kochkessel 25 und gleichzeitig über die Zuführleitungen 22 in das Rührwerk 23. Während dieses Kühlvorganges füllt das Kühlwasser den Zwischenraum 25.1 nahezu vollständig aus. Dies wird dadurch erreicht, dass die Rücklaufleitung 26 im Deckenbereich des Zwischenraumes 25.1 abgeht.
  • Mit dieser einfachen Maßnahme wird eine großflächige Kühlung der dem Garraum zugewandten Kochkessel-Innenwandung erreicht. Nachdem das Kühlwasser Wärme aus dem Garraum aufgenommen hat, verlässt es das Rührwerk 23 über die Rückführleitung 24 und den Zwischenraum 25.1 über die Rücklaufleitung 26. Dieses abgeleitete Wasser gelangt in die Sammelleitung 30. Die Sammelleitung 30 für das erwärmte Wasser in den Kühlwassererzeuger 10 zurück. Dort kühlt es an der Eisschicht wieder ab, wobei die Eisschicht kontinuierlich abgeschmolzen wird. Wenn der Kühlvorgang abgeschlossen ist, wird die Pumpe 18 abgeschaltet.
  • Das Kältemittel kann über den Zulauf 15 und den Rücklauf 16 während des Prozesses zirkuliert werden, so dass kontinuierlich Kälteleistung in die Kühlaggregate 12 eingebracht wird. Die an den Kühlaggregaten gehaltene Eisschicht speichert Kälteleistung, die im Bedarfsfall abgerufen werden kann. Diese Speicherwirkung ermöglicht es mit einer relativ kleinen, über die externe Kältemaschine zur Verfügung gestellter Kühlleistung große Kältemengen an den Kochkesseln im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19545215 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kocheinrichtung mit mindestens einem Kochkessel (25), wobei zumindest bereichsweise um den Kochkessel (25) unter Bildung eines Zwischenraumes (25.1) eine Außenwandung angeordnet ist, wobei der Zwischenraum (25.1) über eine Vorlaufleitung (21) und eine Rücklaufleitung (26) an einen Kühlwassererzeuger (10) angeschlossen ist, und wobei in dem Kühlwassererzeuger (10) ein Kühlaggregat (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kühlaggregat (12) eine Eisschicht gehalten ist, an der zumindest ein Teil von der Rücklaufleitung (26) des vom Rücklauf kommenden Wassers vorbeigeleitet ist.
  2. Kocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltwassererzeuger (10) einen wassergefüllten Behälter (11) aufweist, in dessen Innenraum wenigstens ein, als Kühlrohr ausgebildetes Kühlaggregat (12) gehalten ist, wobei das Kühlrohr an eine externe Kältemaschine angeschlossen ist, die diesem Kältemittel zuführt.
  3. Kocheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Kühlwassererzeugers (10) wenigstens zwei Kühlaggregate (12) angeordnet sind, die über einen Zulauf (15) und einen Rücklauf (16) an die externe Kältemaschine angeschlossen sind.
  4. Kocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Eiswasserspeichers (10) im Ausgangszustand, vor der Einleitung vom Kochkessel kommenden Wassers zumindest mit 50% und maximal 95% seines Innenraumvolumens mit dem den von der Eisschicht gebildeten Eisblock/Eisblöcken ausgefüllt ist.
  5. Kocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von dem Kochkessel (23) umschlossenen Garraum ein Rührwerk (23) angeordnet ist, dass das Rührwerk (23) einen Leitungskanal aufweist, und dass der Leitungskanal über eine Zuführleitung (22) an den Kühlwassererzeuger (10) angeschlossen ist.
  6. Kocheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenraum (25.1) des Kochkessels (26) eine Vorlaufleitung (21) mündet, dass von der Vorlaufleitung (21) die Zuführleitung (22) abzweigt, und dass die Vorlaufleitung (21) an einen vom Kühlwassererzeuger (10) kommenden Zulauf (19) angeschlossen ist.
  7. Kocheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Kochkessel (25) parallel an den vom Kühlwassererzeuger (10) kommenden Zulauf (19) und an eine zum Kühlwassererzeuger (10) rückführende Sammelleitung (30) angeschlossen sind.
  8. Verfahren zum Kühlen einer Kocheinrichtung mit mindestens einem Kochkessel, wobei einem an den Garraum des Kochkessels (10) angrenzenden Zwischenraum (25.1) von einem Kühlwassererzeuger (10) bereitgestelltes Kühlwasser zugeleitet wird, und wobei das vom Kochkessel (25) abfließende erwärmte Kühlwasser in den Kühlwassererzeuger (10) zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das im Kühlwassererzeuger (10) bevorratete Wasser mittels einer an einem Kühlaggregat (12) anhaftenden Eisschicht gekühlt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 gekennzeichnet durch eine Kocheinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE102007031335.9A 2007-07-05 2007-07-05 Kocheinrichtung und Verfahren zum Kühlen einer Kocheinrichtung Active DE102007031335B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007031335.9A DE102007031335B4 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Kocheinrichtung und Verfahren zum Kühlen einer Kocheinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007031335.9A DE102007031335B4 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Kocheinrichtung und Verfahren zum Kühlen einer Kocheinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007031335A1 true DE102007031335A1 (de) 2009-01-08
DE102007031335B4 DE102007031335B4 (de) 2018-03-22

Family

ID=40092451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007031335.9A Active DE102007031335B4 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Kocheinrichtung und Verfahren zum Kühlen einer Kocheinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007031335B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012206993B4 (de) 2011-05-03 2017-03-30 Dieta Oy Großhaushaltskessel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545215A1 (de) 1995-12-05 1997-06-12 Kueppersbusch Verfahren zum Kühlen eines Kochgerätes

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3888303A (en) 1972-10-04 1975-06-10 Stephen F Skala Thermal exchange fluid preparation of foods
FR2628962B1 (fr) 1988-03-23 1990-11-23 Armor Inox Sa Installation de cuisson
DE3821910A1 (de) 1988-06-29 1990-01-04 Bbc York Kaelte Klima Verfahren zur versorgung eines kaelteverbrauchers mit kaelte
DE10106087C2 (de) 2001-02-08 2002-10-31 Hubert Goseling Verfahren zur Herstellung vorgekochter Speisen und Rührwerk
DE10111322B4 (de) 2001-03-08 2004-11-18 Integral Energietechnik Gmbh Vorrichtung zum Erzeugen eines zum Kühlen eines Koch- oder Bratgerätes dienenden Eisbreis
ATE378564T1 (de) 2004-08-13 2007-11-15 Goseling Hubert Anlage zum kühlen zumindest eines küchengeräts mittels eisbrei

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545215A1 (de) 1995-12-05 1997-06-12 Kueppersbusch Verfahren zum Kühlen eines Kochgerätes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012206993B4 (de) 2011-05-03 2017-03-30 Dieta Oy Großhaushaltskessel

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007031335B4 (de) 2018-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008021777A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Getränks sowie Getränkezubereitungsvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
EP3032181B1 (de) Heizsystem mit warmwasserbereitstellung
EP0099875B1 (de) Vorrichtung zur Erwärmung von Heizungswasser und von Brauchwasser
DE102008057495A1 (de) Wärmespeicheranordnung
EP2042821B1 (de) Wärmetauscher
EP2924286B1 (de) Prüfvorrichtung für pumpen
DE102005035821B3 (de) Thermische Solaranlage
EP2295889A2 (de) Kondensationsspeicher in einem Wärmepumpenkreislauf
DE2723088C2 (de) Vorrichtung zum zyklischen Erwärmen und Abkühlen eines Werkzeugs und Verfahren um Betreiben dieser Vorrichtung
DE102007031335A1 (de) Kocheinrichtung
DE102006036802A1 (de) Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken und Heißgetränkheizeinrichtung zur Verwendung für die Erwärmung von Flüssigkeiten
EP3594575A1 (de) Verfahren zum betreiben eines heizungssystems und heizungssystem
DE102019203124A1 (de) Wasserversorgungssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen
EP3862712B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung und speicherung eines wärmeträgers mit wenigstens drei temperaturniveaus für ein wärmenetz
DE102011106022A1 (de) Warmwassererzeugungs-, Speicher- und Abgabevorrichtung
AT410837B (de) Brauch- und heizwasseranlage
DE589085C (de) Verfahren zum Traenken von elektrischen, mit Faserstoffisolation versehenen Kabeln
DE29800262U1 (de) Speichersystem zur Warmwasserbereitung
DE102012100996A1 (de) Wärmespeichereinrichtung
AT523320B1 (de)
EP3134687B1 (de) Heizgerät
AT404311B (de) Einrichtung zur erhitzung von flüssigkeiten
DE102013213017A1 (de) Verfahren und eine Einrichtung zur Erwärmung und thermischen Behandlung von Trinkwasser
WO2016131869A1 (de) Kühlvorrichtung zur reduzierung der temperatur von in einem behälter, insbesondere in einem normwagen vorgehaltenen gekochten warmen speisen
EP4357682A1 (de) Wärmepumpenvorrichtung und verfahren zum betrieb einer wärmepumpenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: HERRMANN, JOCHEN, DIPL.-ING., DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final