DE102007031092A1 - Aufzugsystem sowie Kombination aus Abschlussvorrichtung und Zugelement - Google Patents

Aufzugsystem sowie Kombination aus Abschlussvorrichtung und Zugelement Download PDF

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    • B66B7/00Other common features of elevators
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    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
    • B66B7/085Belt termination devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufzugsystem, aufweisend eine Kabine, ein Gegengewicht, ein relativ flaches Zugelement (1) aus einer Mehrzahl von einzelnen Last tragenden Seilen, die jeweils mit einer elastomeren Ummantelungsschicht umgeben und durch eine einseitige elastomere Rückenschicht miteinander verbunden sind, zum Aufhängen und Bewegen der Kabine und des Gegengewichts und eine Abschlussvorrichtung (2) zum Befestigen eines Endes (3) des Zugelements (1), wobei die Abschlussvorrichtung (2) mindestens zwei Flächen (4, 5, 6, 7) aufweist, zwischen denen das Zugelement (1) geklemmt ist. Erfindungsgemäß ist das Zugelement (1) ein Verbundseil mit einer flachen elastomeren Rückenschicht (8), die an einer Breitseite (9) mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende, jeweils mit einem Elastomer (10) ummantelte und voneinander beabstandete Seile (11) aufweist. Erfindungsgemäß weist weiterhin diejenige Fläche (4, 6) der Abschlussvorrichtung (2), die der genannten einen Breitseite (9) der Rückenschicht (8) zugewandt ist, mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende und voneinander beabstandete Vertiefungen (12) auf, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Klemmen des Zugelements (1) jeweils ein Seil (11) teilweise aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufzugsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Kombination aus Abschlussvorrichtung und Zugelement, insbesondere für Aufzugsysteme.
  • Ein Aufzugsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE 699 33 107 T2 bekannt.
  • Bei üblicherweise von einem runden Seil als Zugelement angetriebenen Aufzugsystemen werden Klemmeinrichtungen als Abschlussvorrichtungen verwendet, um die Enden des Seiles zu befestigen. Dies können beispielsweise Keilklemmeinrichtungen, verpresste Kauschen oder Seilschlösser sein. Bei dem Seil handelt es sich üblicherweise um ein Stahlseil, das eine hohe Druckfestigkeit besitzt, so dass eine hohe Klemmkraft keine schädigenden Auswirkungen auf das Seil, beispielsweise ein Quetschen oder Kriechen, hat.
  • Da herkömmliche runde Stahlseile bei der Verwendung in Aufzugsystemen Nachteile hinsichtlich der Flexibilität und Langlebigkeit aufweisen, wurden beschichtete Zugelemente, die ein relativ flaches Zugelement umfassen, entwickelt. Das flache Zugelement weist eine Mehrzahl von einzelnen Last tragenden Strängen auf, die innerhalb einer gemeinsamen Ummantelungsschicht eingeschlossen sind. Die Ummantelungsschicht umgibt und/oder separiert die einzelnen Stränge. Infolge der Ausgestaltung des Zugelements kann der Seildruck gleichmäßiger über das Zugelement verteilt werden. Bei diesen flachen Zugelementen handelt es sich üblicherweise um Flachriemen. Bei von einem Flachriemen als Zugelement angetriebenen Aufzugsystemen werden ebenfalls Klemmeinrichtungen als Ab schlussvorrichtungen verwendet, um die Enden des Flachriemens zu befestigen. Dies können beispielsweise Keilklemmeinrichtungen oder auch Klemmeinrichtungen in Form zweier miteinander verbindbarer Platten sein. Nachteilig bei der Verwendung von Flachriemen ist, dass diese nur eine geringe Druckfestigkeit haben, so dass eine hohe Klemmkraft schädigende Auswirkungen auf das Zugelement, beispielsweise ein Quetschen oder ein Kriechen, insbesondere der Seile, haben kann. Da der Anpressdruck üblicherweise über die gesamte Zugelementbreite gleich ist, kann der Flachriemen nachteilig breitgedrückt wird. Dadurch werden die äußeren im Flachriemen eingebetteten Seile nachteilig höher belastet als die inneren, und die Verteilung des Drucks über das Zugelement ist nicht mehr gleichmäßig. Eine derart nachteilige Endbefestigung wird beispielsweise in der WO 01/53186 A1 beschrieben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufzugsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Kombination aus Abschlussvorrichtung und Zugelement, insbesondere für ein Aufzugsystem, sicherer zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Aufzugsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einer Kombination aus Abschlussvorrichtung und Zugelement durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Aufzugsystem weist eine Kabine, ein Gegengewicht, ein relativ flaches Zugelement aus einer Mehrzahl von einzelnen Last tragenden Seilen, die jeweils mit einer elastomeren Ummantelungsschicht umgeben und durch eine einseitige elastomere Rückenschicht miteinander verbunden sind, zum Aufhängen und Bewegen der Kabine und des Gegengewichts und eine Abschlussvorrichtung zum Befestigen eines Endes des Zugelements auf, wobei die Abschlussvorrichtung mindestens zwei Flächen aufweist, zwischen denen das Zugelement geklemmt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zugelement ein Verbundseil mit einer flachen elastomeren Rückenschicht ist, die an einer Breitseite mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende, jeweils mit einem Elastomer ummantelte und voneinander beabstandete Seile aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass diejenige Fläche der Abschlussvorrichtung, die der genannten einen Breitseite der Rückenschicht zugewandt ist, mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende und voneinander beabstandete Vertiefungen aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Klemmen des Zugelements jeweils ein Seil teilweise aufnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zugelements und der Abschlussvorrichtung wird das Aufzugssystem noch sicherer gemacht. Es hat sich nämlich gezeigt, dass beim Klemmen des erfindungsgemäßen Zugelements in der erfindungsgemäßen Abschlussvorrichtung ein Herausrutschen des Zugelements sicher verhindert wird. Dadurch, dass die Seile des Zugelements von den Vertiefungen der Abschlussvorrichtungsfläche teilweise aufgenommen werden, wird verhindert, dass die Seile seitlich auswandern bzw. sich unter dem beim Klemmen einwirkenden Anpressdruck verschieben. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Spannungsverteilung. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zugelements und der Abschlussvorrichtung wird der der Anpressdruck auf die Zugträger konzentriert.
  • Bei einem ausreichend hohen, durch das Klemmen bewirkten Anpressdruck wird das erfindungsgemäße Zugelement sicher in der erfindungsgemäßen Abschlussvorrichtung fixiert, ohne dass ein seitliches Verkanten oder ein so genanntes Breitquetschen des Zugelements zu befürchten ist.
  • Ferner hat sich herausgestellt, dass vorhandenes Elastomer, welches die einzelnen Seile umgibt, beim Klemmen aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Zugelements und der Abschlussvorrichtung, tief in die Seile drückbar ist. Dadurch wird die Ausziehkraft des Zugelements aus der Abschlussvorrichtung weiter erhöht. Als Elastomer findet vorzugsweise Polyurethan Verwendung.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den einzelnen Seilen um Rundseile. Vorzugsweise setzen sich die einzelnen Seile aus Rundlitzen zusammen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jede Vertiefung in ihrer Querschnittskontur im Wesentlichen der Querschnittskontur jedes ummantelten Seiles entspricht, wobei die Querschnittskontur vorzugsweise U-förmig ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Tiefe a der Vertiefung kleiner ist als die Höhe b der Seilspur.
  • Eine zu geringe Tiefe könnte dazu führen, dass das Zugelement zerquetscht wird und die Bindungen zwischen den Seilen und dem Elastomer verloren geht. Dadurch würde sich die Ausziehkraft des Zugelements aus der Abschlussvorrichtung stark erniedrigen.
  • Vorzugsweise ist die Tiefe a = (0,98 bis 0,5) × b, besonders bevorzugt ist die Tiefe a = (0,95 bis 0,8) × b.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Abschlussvorrichtung eine Basis mit mindestens einer Backenfläche und einen Keil mit mindestens einer Klemmfläche aufweist, wobei der Keil in der Basis angeordnet ist, die mindestens eine Klemmfläche neben der Backenfläche liegt und das Zugelement zwischen der Klemmfläche und der Backenfläche angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Klemmfläche die Vertiefungen aufweist.
  • Derartige Abschlussvorrichtungen sind dem Fachmann mit Ausnahme der erfindungsgemäß in der Klemmfläche angeordneten Vertiefungen bekannt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Abschlussvorrichtung drei plattenförmige Elemente, nämlich ein mittleres plattenförmiges Element, um das das Ende des Zugelements herumlegt ist, und zwei äußere plattenförmige Elemente, die mit dem mittleren plattenförmigen Element derart verbindbar sind, dass das Ende des Zugelements zwischen den plattenförmigen Elementen geklemmt ist, wobei vorzugsweise das mittlere plattenförmigen Element die mit Vertiefungen versehenen Flächen aufweist.
  • Derartige Abschlussvorrichtungen sind dem Fachmann mit Ausnahme der erfindungsgemäß in der Fläche angeordneten Vertiefungen bekannt.
  • Vorzugsweise weisen die Flächen eine Rauhigkeit von 5 bis 50 µm, besonders bevorzugt von 10 bis 20 µm auf. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Rauhigkeit den Reibungskoeffizienten der Flächen derart einstellt, dass die Ausziehkraft des Zugelements aus der Abschlussvorrichtung weiter erhöht wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Abschlussvorrichtung eine Durchrutschsicherung aufweist. Dadurch wird die Sicherheit des Aufzugsystems weiter erhöht, insbesondere wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Durchrutschsicherung mit einem elektronischen Überwachungssystem verbunden ist. Dieses Überwachungssystem kann beispielsweise bei einer Fehlfunktion Alarm auslösen und steigert so die Qualität des Auszugsystems.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Kombination aus Abschlussvorrichtung und Zugelement, die insbesondere daran angepasst ist, an ein Aufzugsystem angeschlossen zu werden.
  • Die vorgenannten Vorteile gelten entsprechend bei den nachfolgenden Weiterbildungen und vorteilhaften Ausgestaltungen.
  • Erfindungsgemäß ist das Zugelement ein Verbundseil mit einer flachen elastomeren Rückenschicht, die an einer Breitseite mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende, jeweils mit einem Elastomer ummantelte und voneinander beabstandete Seile aufweist. Die Abschlussvorrichtung weist erfindungsgemäß mindestens eine Klemmfläche auf, die der zuvor genannten einen Breitseite der Rückenschicht zugewandt ist und mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende und voneinander beabstandete Vertiefungen aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Klemmen des Zugelements jeweils ein Seil teilweise aufnehmen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jede Vertiefung in ihrer Querschnittskontur im Wesentlichen der Querschnittskontur jedes ummantelten Seiles entspricht, wobei die Querschnittskontur vorzugsweise U-förmig ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Tiefe a der Vertiefung kleiner ist als die Höhe b der Seilspur. Vorzugsweise ist die Tiefe a = (0,98 bis 0,5) × b, besonders bevorzugt ist die Tiefe a = (0,95 bis 0,8) × b.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Abschlussvorrichtung eine Basis mit mindestens einer Backenfläche und einen Keil mit mindestens einer Klemmfläche aufweist, wobei der Keil in der Basis angeordnet ist, die mindestens eine Klemmfläche neben der Backenfläche liegt und das Zugelement zwischen der Klemmfläche und der Backenfläche angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Klemmfläche die Vertiefungen aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Abschlussvorrichtung drei plattenförmige Elemente, nämlich ein mittleres plattenförmiges Element, um das das Ende des Zugelements herumlegt ist, und zwei äußere plattenförmige Elemente, die mit dem mittleren plattenförmigen Element derart verbindbar sind, dass das Ende des Zugelements zwischen den plattenförmigen Elementen geklemmt ist, wobei vorzugsweise das mittlere plattenförmigen Element die mit Vertiefungen versehenen Flächen aufweist.
  • Vorzugsweise weisen die Flächen eine Rauhigkeit von 5 bis 50 µm, besonders bevorzugt von 10 bis 20 µm auf.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Abschlussvorrichtung eine Durchrutschsicherung aufweist. Vorzugsweise ist die Durchrutschsicherung mit einem elektronischen Überwachungssystem verbunden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kombination aus Abschlussvorrichtung in Form einer Keilklemmung und Zugelement in Form eines Verbundseils,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der in 1 oder 4 dargestellten Kombination entlang des Schnittes A-A,
  • 3 eine schematische Teilansicht des in 2 dargestellten Querschnitts und
  • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kombination aus Abschlussvorrichtung in Form einer Plattenklemmung und Zugelement in Form eines Verbundseils.
  • In 1 ist rein schematisch eine erfindungsgemäße Kombination aus Abschlussvorrichtung 2 in Form einer Keilklemmung und Zugelement 1 in Form eines Verbundseils dargestellt. Diese Kombination kann an ein hier nicht dargestelltes Aufzugsystem angeschlossen werden.
  • Die Abschlussvorrichtung 2 weist eine Basis 13 mit zwei Backenflächen 5, 7 und einen Keil 14 mit zwei Klemmflächen 4, 6 auf. Der Keil 14 ist in der Basis 13 angeordnet. Jede Klemmfläche 4, 6 liegt neben einer Backenfläche 5, 7. Das Zugelement 1 ist zwischen der jeweiligen Klemmfläche 4, 6 und der Backenfläche 5, 7 angeordnet, wobei die Klemmflächen 4, 6 die erfindungsgemäßen Vertiefungen 12 aufweist, die deutlich in den 2 und 3 zu sehen sind.
  • Ferner weist die Abschlussvorrichtung 2 noch eine Durchrutschsicherung 18 aus, die vorzugsweise mit einem elektronischen Überwachungssystem 19 verbunden ist, so dass rechtzeitig Alarm ausgelöst wird, falls eine Fehlfunktion auftreten sollte.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der in den 1 oder 4 dargestellten Kombination entlang des Schnittes A-A. 3 zeigt eine schematische Teilansicht des in
  • 2 dargestellten Querschnitts in Vergrößerung. Nachfolgend werden 2 und 3 in einem Zuge beschrieben, wobei gleiche in den Figuren enthaltene Bezugsziffern gleiche Bauteile bezeichnen.
  • Das Zugelement 1 ist ein Verbundseil mit einer flachen elastomeren Rückenschicht 8, die an einer Breitseite 9 mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende, jeweils mit einem Elastomer 10 ummantelte und voneinander beabstandete Seile 11 aufweist. Die Verbindung zwischen der elastomeren Ummantelung 10 und der elastomeren Rückenschicht 8 ist vorzugsweise stoffschlüssig. Der Werkstoff der Ummantelung 10 kann gleich oder unterschiedlich zum elastomeren Werkstoff der Rückenschicht 8 sein.
  • Die Abschlussvorrichtung umfasst mindestens eine Klemmfläche 4, 6, die der genannten einen Breitseite 9 der Rückenschicht 8 zugewandt ist und mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende und voneinander beabstandete Vertiefungen 12 aufweist.
  • Diese Vertiefungen 12 sind die derart ausgebildet, dass sie beim Klemmen des Zugelements 1 jeweils ein Seil 11 teilweise aufnehmen.
  • Insbesondere in 3 ist deutlich zu erkennen, dass jede Vertiefung 12 in ihrer Querschnittskontur im Wesentlichen der Querschnittskontur jedes ummantelten Seiles 11 + 10 entspricht, wobei die Querschnittskontur vorliegend U-förmig ist.
  • Dabei ist – wie in 3 dargestellt – die Tiefe a der Vertiefung 12 kleiner als die Höhe b der Seilspur 11 + 10.
  • Die Tiefe a beträgt vorzugsweise 0,98·b bis 0,5·b, besonders bevorzugt 0,95·3 bis 0,8·b.
  • 4 zeigt schließlich eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kombination aus Abschlussvorrichtung in Form einer Plattenklemmung und Zugelement in Form eines Verbundseils.
  • Die Abschlussvorrichtung 2 umfasst drei plattenförmige Elemente 15, 16, 17 sowie eine Haltestange 20. Das Ende 3 des Zugelements 1 ist um ein mittleres plattenförmiges Element 15 herumlegt, wobei unterhalb des mittleren plattenförmigen Elements 15 auch noch die Haltestange 20 von dem Ende 3 des Zugelements 1 umschlungen wird. Zwei äußere plattenförmige Elemente 16, 17 sind nun mit dem mittleren plattenförmigen Element 15 derart verbunden, dass das Ende 3 des Zugelements 1 zwischen den plattenförmigen Elementen 15, 16, 17 geklemmt ist, wobei das mittlere plattenförmigen Element 15 die mit Vertiefungen 12 versehenen Flächen 4, 6 aufweist.
  • Auch hier weist die Abschlussvorrichtung 2 noch eine Durchrutschsicherung 18 auf, die mit einem elektronischen Überwachungssystem 19 verbunden ist.
  • 1
    Zugelement
    2
    Abschlussvorrichtung
    3
    Ende
    4
    Fläche
    5
    Fläche
    6
    Fläche
    7
    Fläche
    8
    elastomere Rückenschicht
    9
    Breitseite
    10
    elastomere Ummantelung
    11
    Seil
    12
    Vertiefung
    13
    Basis
    14
    Keil
    15
    mittleres plattenförmiges Element
    16
    äußeres plattenförmiges Element
    17
    äußeres plattenförmiges Element
    18
    Durchrutschsicherung
    19
    Überwachungssystem
    20
    Haltestange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69933107 T2 [0002]
    • - WO 01/53186 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Aufzugsystem, aufweisend eine Kabine, ein Gegengewicht, ein relativ flaches Zugelement (1) aus einer Mehrzahl von einzelnen Last tragenden Seilen, die jeweils mit einer elastomeren Ummantelungsschicht umgeben und durch eine einseitige elastomere Rückenschicht miteinander verbunden sind, zum Aushängen und Bewegen der Kabine und des Gegengewichts und eine Abschlussvorrichtung (2) zum Befestigen eines Endes (3) des Zugelements (1), wobei die Abschlussvorrichtung (2) mindestens zwei Flächen (4, 5, 6, 7) aufweist, zwischen denen das Zugelement (1) geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (1) ein Verbundseil mit einer flachen elastomeren Rückenschicht (8) ist, die an einer Breitseite (9) mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende, jeweils mit einem Elastomer (10) ummantelte und voneinander beabstandete Seile (11) aufweist, und dass diejenige Fläche (4, 6) der Abschlussvorrichtung (2), die der genannten einen Breitseite (9) der Rückenschicht (8) zugewandt ist, mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende und voneinander beabstandete Vertiefungen (12) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Klemmen des Zugelements (1) jeweils ein ummanteltes Seil (11) teilweise aufnehmen.
  2. Aufzugssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (12) in ihrer Querschnittskontur im Wesentlichen der Querschnittskontur jedes ummantelten Seiles (11 + 10) entspricht, wobei die Querschnittskontur vorzugsweise U-förmig ist.
  3. Aufzugssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe a der Vertiefung (12) kleiner ist als die Höhe b der Seilspur (11 + 10).
  4. Aufzugssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe a (0,98 bis 0,5) × b, vorzugsweise (0,95 bis 0,8) × b beträgt.
  5. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtung (2) eine Basis (13) mit mindestens einer Backenfläche (5, 7) und einen Keil (14) mit mindestens einer Klemmfläche (4, 6) aufweist, wobei der Keil (14) in der Basis (13) angeordnet ist, die mindestens eine Klemmfläche (4, 6) neben der mindes tens einen Backenfläche (5, 7) liegt und das Zugelement (1) zwischen der Klemmfläche (4, 6) und der Backenfläche (5, 7) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Klemmfläche (4, 6) die Vertiefungen (12) aufweist.
  6. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtung (2) drei plattenförmige Elemente (15, 16, 17) umfasst, nämlich ein mittleres plattenförmiges Element (15), um das das Ende (3) des Zugelements (1) herumlegt ist, und zwei äußere plattenförmige Elemente (16, 17), die mit dem mittleren plattenförmigen Element (15) derart verbindbar sind, dass das Ende (3) des Zugelements (1) zwischen den plattenförmigen Elementen (15, 16, 17) geklemmt ist, wobei vorzugsweise das mittlere plattenförmigen Element (15) mindestens eine Fläche (4, 6) aufweist, die mit den Vertiefungen (12) versehen ist.
  7. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (4, 5, 6, 7) eine Rauhigkeit von 5 bis 50 µm, vorzugsweise von 10 bis 20 µm aufweisen.
  8. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtung (2) eine Durchrutschsicherung (18) aufweist.
  9. Aufzugsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchrutschsicherung (18) mit einem elektronischen Überwachungssystem (19) verbunden ist.
  10. Kombination aus Abschlussvorrichtung (2) und Zugelement (1), die insbesondere daran angepasst ist, an ein Aufzugsystem angeschlossen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (1) ein Verbundseil mit einer flachen elastomeren Rückenschicht (8) ist, die an einer Breitseite (9) mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende, jeweils mit einem Elastomer (10) ummantelte und voneinander beabstandete Seile (11) aufweist, und dass die Abschlussvorrichtung (2) mindestens eine Klemmfläche (4, 6) aufweist, die der genannten einen Breitseite (9) der Rückenschicht (8) zugewandt ist und mehrere nebeneinander angeordnete, in Zugelementlängsrichtung verlaufende und voneinander beabstandete Vertiefungen (12) aufweist, die derart ausgebil det sind, dass sie beim Klemmen des Zugelements (1) jeweils ein ummanteltes Seil (11) teilweise aufnehmen.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (12) in ihrer Querschnittskontur im Wesentlichen der Querschnittskontur jedes ummantelten Seiles (11 + 10) entspricht, wobei die Querschnittskontur vorzugsweise U-förmig ist.
  12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe a der Vertiefung (12) kleiner ist als die Höhe b der Seilspur (11 + 10).
  13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe a (0,98 bis 0,5) × b, vorzugsweise (0,95 bis 0,8) × b beträgt.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtung (2) eine Basis (13) mit mindestens einer Backenfläche (5, 7) und einen Keil (14) mit mindestens einer Klemmfläche (4, 6) aufweist, wobei der Keil (14) in der Basis (13) angeordnet ist, die mindestens eine Klemmfläche (4, 6) neben der mindestens einen Backenfläche (5, 7) liegt und das Zugelement (1) zwischen der Klemmfläche (4, 6) und der Backenfläche (5, 7) angeordnet, wobei vorzugsweise die Klemmfläche (4, 6) die Vertiefungen (12) aufweist.
  15. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussvorrichtung (2) drei plattenförmige Elemente (15, 16, 17) umfasst, nämlich ein mittleres plattenförmiges Element (15), um das das Ende (3) des Zugelements (1) herumlegt ist, und zwei äußere plattenförmige Elemente (16, 17), die mit dem mittleren plattenförmigen Element (15) derart verbindbar sind, dass das Ende (3) des Zugelements (1) zwischen den plattenförmigen Elementen (15, 16, 17) geklemmt ist, wobei vorzugsweise das mittlere plattenförmigen Element (15) mindestens eine Fläche (4, 6) aufweist, die mit den Vertiefungen (12) versehen ist.
  16. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (4, 5, 6, 7) eine Rauhigkeit von 5 bis 50 µm, vorzugsweise von 10 bis 20 µm aufweisen.
  17. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Abschlussvorrichtung (2) eine Durchrutschsicherung (18) aufweist.
  18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchrutschsicherung (18) mit einem elektronischen Überwachungssystem (19) verbunden ist.
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