DE102007030848B3 - Ruckdämpfer für Schiffe - Google Patents

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Abstract

Ruckdämpfer für auf Zug beanspruchte Festmacher, insbesondere für Ketten, Seile und Leinen, zum Festmachen von Schiffen, wobei eine gradlinig ausgerichtete und regelmäßig gefaltete Kette (1) in unbelastetem Zustand vorhanden ist, welche in mindestens einem länglichen geraden Dämpfungskörper (2), bestehend aus einer flexiblen Masse (3), eingebettet ist, wobei der Dämpfungskörper (2) in seinem Mittenbereich dicker als an den Enden ausgebildet ist, dass mindestens ein Kettenglied und/oder Schäkel (4) an jedem Ende des Dämpfungskörpers (2) mindestens teilweise herausragt, dass die gefaltete Kette (1) fest und/oder vollständig von der flexiblen Masse (3) umschlossen wird, dass der Dämpfungskörper (2) Vertiefungen (2a) aufweist, welche bis oder nahe an die gefaltete Kette (1) heranreichen, dass der Dämpfungskörper (2) in belastetem Zustand unter Streckung der Kette (1) wellenförmig oder meanderförmig verformbar ist und dass die Streckung des Dämpfungskörpers (2) durch das Entfalten der gefalteten Kette (1) bis zu ihrer Maximallänge begrenzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ruckdämpfer für Schiffe, für auf Zug beanspruchte Festmacher insbesondere für Ketten, Seile und Leinen, zum Festmachen von Schiffen.
  • Es ist bekannt, dass an Ketten, an denen Schiffe festgemacht sind, Gewichte befestigt werden, um die Kette zu beschweren. Dies soll bei Sturm eine dämpfende Wirkung erreichen.
  • Die AT 200862 B beschreibt einen Ruckdämpfer, der nur aus einem weichen Bauteil besteht, durch das umständlich ein Seil durch Löcher geflochten werden muss. Das weiche Bauteil hat keine feste Verbindung mit dem Seil. Dadurch kann sich das Seil rasch und komplett strecken, indem es einfach durch das weiche Bauteil rutschen kann.
  • Durch das zusätzliche Gewicht, das an der Kette befestigt wird, ist eine Dämpfung nur eingeschränkt gegeben.
  • Der bekannte Ruckdämpfer AT 200862 B erlaubt keinen nachträglichen Einbau, wenn das Seil oder die Kette bereits an beiden enden befestigt ist. Wenn der Ruckdämpfer AT 200862 B einmal eingebaut wurde und dann das Seil an beiden Enden befestigt ist, kann bei größerer Beanspruchung unter Umständen kein weiterer Dämpfer hinzugebaut werden.
  • Der Ruckdämpfer dämpft nur, wenn das Seil mit einem kräftigen Ruck auf Zug beansprucht wird. Eine weiche, progressive Dämpfung erfolgt nicht. Das weiche Bauteil bringt das Seil nur langsam in den ursprünglichen Zustand zurück, deswegen, weil zwischen weichem Bauteil und Seil bei Zug eine behindernde starke Reibung überwunden werden muss. Dadurch ist dieser Dämpfer erst verspätet für neue Stöße wieder einsatzbereit.
  • Aus der EP 0015 298 A1 ist ein Ruckdämpfer bekannt, bei dem eine Kette in eine elastische Masse eingebetet ist, die eine U- oder S-förmige Form aufweist. Die in der elastischen Masse befindliche Kette kann durch Zug gelängt werden, um damit die Zugkräfte zu begrenzen. Im entlasteten Zustand nimmt sie die ursprüngliche Form des Vorgeformten elastischen Körpers wieder an.
  • Die CH 428 330 A hat ebenfalls einen elastischen Zugdämpfer zum Gegenstand, welcher aus einem rohrförmigen Außenkörper besteht. In seinem Inneren befindet sich eine gefaltete Kette, die mittels elastischer Bänder in diesem Zustand gehalten wird. Die Zugkrafteinleitung erfolgt über axial bewegliche Ösen, die aus dem röhrenförmigen Körper herausragen und jeweils in den Kettenenden verbunden sind, wobei die elastischen Bänder die Zugkraft vorwiegend aufnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ruckdämpfer für Schiffe zu schaffen, der große Zugkräfte aufnehmen kann und dabei eine kompakte Form aufweist sowie sich einfach handhaben lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bis jetzt haben z. B. Bojenketten von Schiffen keinen Dämpfer. Bei Stürmen und starken Windstößen ist keine Dämpfung vorhanden. Das hat zur Folge, dass bei einem Sturm oder Starkwind eine so starke Beanspruchung auf die Klampe, das GFK-Material des Schiffes und die Festmacher kommt, dass es zu einem Bruch und losreisen des Schiffes kommen kann, so dass es an Land getrieben wird.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind, dass durch spezielle Faltung der Kettenglieder, die vom Dämpfungskörper umgossen sind, eine progressive Dämpfung entsteht. Durch diese Faltung können sehr hohe Kräfte aufgenommen werden, weil die flexible Masse der Dämpfungskörper gleichzeitig gezogen und gedrückt wird. Dadurch kann der Ruckdämpfer weiche und starke Stöße aufnehmen. Die starken Stöße werden durch die Progression weich eingefedert, wodurch eine optimale Schonung des zu dämpfenden Objektes erfolgt. Weil eine feste Verbindung zwischen der Kette und dem Dämpfungskörper besteht und keine Reibung überwunden werden muss, wird der Ruckdämpfer bei Zugentlastung sofort wieder in seine Ursprungsform zurückgebracht und kann neue Stöße aufnehmen. Der Ruckdämpfer kann jederzeit nachträglich eingebaut werden.
  • Es kann nachträglich ein zweiter, dritter, Ruckdämpfer eingebaut werden, dadurch erhält man mehr Flexibilität wenn die benötige Dämpfungskraft erhöht werden soll.
  • Wird der Ruckdämpfer z. B. in Bojenketten eingebaut, wird eine Materialschonende weiche Einfederung, auch bei schweren Stürmen erreicht.
  • Durch die progressive Dämpfungskennung werden dagegen auch leichtere Wellenbewegungen gedämpft. Wenn eine Dämpfung bereits in der Bojen Kette erfolgt, sind auch Festmacherleinen, die von der Bojenkette zum Schiff führen, vor einem Bruch geschützt.
  • Der Ruckdämpfer kann in verschiedenen Varianten verwendet werden, entweder als Verbindungsglied zwischen zwei Ketten oder zwei Seilen oder er wird ohne Unterbrechung der (z. B. bei der Bojenkette) mittels Schäkel montiert. Weil der Dämpfungskörper, bei gleicher Form, in verschiednen Härten hergestellt werden kann, wird ein weitreichendes Anwendungsgebiet bei hoher Wirtschaftlichkeit abgedeckt. Durch die einfache Einbauweise und Handhabung des Ruckdämpfers können mehrere Ruckdämpfer unterschiedlicher Shore-Härten an eine Kette montiert werden.
  • Der Ruckdämpfer kann direkt am Steg oder an einem Dalben befestigt werden, vom Dämpfer führen dann die Festmacher weiter zum Schiff. Das Eigengewicht des Dämpfers hält das Schiff bei schwachem Wind gut zentriert in der Box, bei zunehmender Windstärke kommt sofort die Dämpfungseigenschaft des Ruckdämpfers zur Geltung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, dass der Dämpfungskörper seewasserbeständig ist und die Kette oder die Schäkel aus Edelstahl sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: die verkürzt gelegt, gefaltete Kette.
  • 2: einen vollständigen Ruckdämpfer in der Draufsicht.
  • 3: eine Seitenansicht des Ruckdämpfer nach 2.
  • 4: einen Längsschnitt der 2 mit der gefalteten Kette und den Vertiefungen.
  • 5: Einbau in eine Bojenkette mittels Schäkel
  • 6: Einbau in eine unterbrochene Kette mittels Schäkel
  • In der 1 wird eine verkürzt gelegte und gefaltete Kette 1, ohne einen Dämpfungskörper 2, in ihrem entlasteten Zustand gezeigt, wobei die Endglieder der Kette 1 gerade ausgerichtet sind.
  • Die 2 zeigt den vollständigen Ruckdämpfer in der Draufsicht mit der in einer flexiblen Masse 3 eingebetteten Kette 1, wobei davon nur ihre geraden Endglieder abstehen. Weiter sind in der Draufsicht Vertiefungen 2a in der flexiblen Masse 3 dargestellt, welche bei der Herstellung des Ruckdämpfers die Kettenglieder in der gefalteten Position halten.
  • Eine Seitenansicht des Ruckdämpfers wird in der 3 dargestellt.
  • Der innere Aufbau des Ruckdämpfers kann der 4 entnommen werden, woraus die Lage der gefalteten Kette 1 in der flexiblen Masse 3 und die Vertiefungen 2a im Dämpfungskörper 2 ersichtlich sind. Dabei sind die Vertiefungen 2a in vierer Gruppen rautenförmig über den Dämpfungskörper (2) verteilt.
  • Die 5 zeigt eine Anordnung, in welcher der Ruckdämpfer mittels Schäkeln 4 mit einer Bojenkette 7 verbunden wird, während in der 6 der Ruckdämpfer mit Schäkeln 4 in eine unterbrochene Kette 8 eingefügt ist.

Claims (13)

  1. Ruckdämpfer für auf Zug beanspruchte Festmacher, insbesondere für Ketten, Seile und Leinen, zum Festmachen von Schiffen, wobei – eine gradlinig ausgerichtete und regelmäßig gefaltete Kette (1) in unbelastetem Zustand vorhanden ist, welche – in mindestens einem länglichen geraden Dämpfungskörper (2), bestehend aus einer flexibler Masse (3), eingebettet ist, wobei – der Dämpfungskörper (2) in seinem Mittenbereich dicker als an den Enden ausgebildet ist. – dass mindestens ein Kettenglied und/oder Schäkel (4) an jedem Ende des Dämpfungskörpers (2) mindestens teilweise herausragt, – dass die gefaltete Kette (1) fest und/oder vollständig von der flexiblen Masse (3) umschlossen wird, dass der Dämpfungskörper (2) Vertiefungen (2a) aufweist, welche bis oder nahe an die gefaltete Kette (1) heranreichen, – dass der Dämpfungskörper (2) in belasteten Zustand unter Streckung der Kette (1) wellenförmig oder meanderförmig verformbar ist, und – dass die Streckung des Dämpfungskörpers (2) durch das Entfalten der gefalteten Kette (1) bis zu ihrer Maximallänge begrenzt wird.
  2. Ruckdämpfer nach Anspruch 1, wobei die gefaltete Kette (1) eine Rundstahlkette ist.
  3. Ruckdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dämpfungskörper (2) bombiert ist.
  4. Ruckdämpfer nach Anspruch 1, wobei mehrere Kettenglieder außerhalb des Dämpfungskörpers (2) fest angeordnet sind.
  5. Ruckdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mehrere Dämpfungskörper (2) beabstandet hintereinander auf einer Kette (1) angeordnet werden können.
  6. Ruckdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schäkel (4) oder Kettenglieder bereichsweise von der flexiblen Masse (3) am Ende des Dämpfungskörpers (2) umschlossen werden.
  7. Ruckdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Vertiefungen (2a) zur Fixierung der waagerechten Kettenglieder der gefalteten Kette (1) bei der Herstellung des Dämpfungskörpers (2) vorgesehen sind.
  8. Ruckdämpfer nach Anspruch 1 oder 7, wobei die Vertiefungen (2a) in vierer Gruppen rautenförmig über den Dämpfungskörper (2) verteilt sind.
  9. Ruckdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei er als ein Stück ausgebildet ist.
  10. Ruckdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei er aus mehreren Teilsegmenten besteht.
  11. Ruckdämpfer nach Anspruch 10, wobei die Enden jedes Teilsegment gerade oder geformt ausgebildet sind und aneinander liegen.
  12. Ruckdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Dämpfungskörper (2) in verschiedenen Härten herstellbar ist.
  13. Ruckdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Dämpfungskörper (2) auf einer Seite eine Beschriftung aufweist.
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