DE102007028624A1 - Bauwerk - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/243Collecting solar energy
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Abstract

Ein Bauwerk weist ein Tragwerk auf, das zumindest bereichsweise gitterförmig ausgebildet ist, wobei in die einzelnen Gitterfelder jeweils Flachelemente wie zum Beispiel Glasplatten eingesetzt und mittels Haltern mit dem Tragwerk verbunden sind. Es sind ein oder mehrere Solarmodule (1) jeweils in ein Gitterfeld passend vorgesehen, wobei die Solarmodule (1) zu ihrer Halterung mit einem Adapter (12) verbunden sind, der Anschlüsse zum Einsetzen in die Halter des Tragwerks für die Flachelemente hat und wobei die Solarmodule einen Teil der Außenhaut des Bauwerks bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauwerk mit einem Tragwerk, das zumindest bereichsweise gitterförmig ausgebildet ist, wobei in die einzelnen Gitterfelder jeweils Flachelemente wie zum Beispiel Glasplatten eingesetzt und mittels Haltern mit dem Tragwerk verbunden sind.
  • Solche Bauwerke sind etwa Gewächshäuser in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise das deutsche Normgewächshaus und das sogenannte Venlo-Gewächshaus, die beide mit unterschiedlich ausgebildeten Satteldächern versehen sind.
  • Dabei besteht das Tragwerk eines Venlo-Gewächshauses im Bereich der Dachkonstruktion nur aus einem First- und einem Trauf- oder Rinnenprofil sowie aus dazwischen angeordneten Sprossen, die vom First zur Traufe verlaufen und die Dachfläche in Gitterfelder unterteilen. In diese Gitterfelder der Dachfläche sind Glasplatten eingesetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Bauwerk der eingangs genannten Art das äußere Tragwerk ohne konstruktiven Mehraufwand für eine einfach herzustellende, energetisch günstige Außen haut zu nutzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass ein oder mehrere Solarmodule jeweils in ein Gitterfeld passend vorgesehen sind, dass die Solarmodule zu ihrer Halterung mit einem Adapter verbunden sind, der Anschlüsse zum Einsetzen in die Halter des Tragwerks für die Flachelemente hat und dass die Solarmodule einen Teil der Außenhaut des Bauwerks bilden.
  • Das oder die Solarmodule können dadurch jeweils anstatt eines Flachelementes, insbesondere einer Glasscheibe, in das Gitterfeld eingesetzt werden. Hierbei ist auch gut ein problemloser, nachträglicher Austausch eines Flachelementes gegen ein Solarmodul möglich. Der Adapter ist dabei so ausgebildet, dass er in die vorhandenen Halter für die Flachelemente, also beispielsweise Glasscheiben passt, andererseits auch als Halterung für das jeweilige Solarmodul dient.
  • Dabei können Flächenteile der Dachfläche oder auch der übrigen Außenhaut des Bauwerks in beliebiger Größe durch entsprechende Solarmodule ersetzt werden, gleichzeitig aber auch, wenn gewünscht, bestimmte Bereiche ausgenommen werden.
  • Damit ist durch eine gezielte Anordnung beziehungsweise ein bestimmtes Anordnungsmuster mit Solarmodulen auch eine erwünschte Schattenbildung insbesondere bei Einsatz in Verbindung mit einem Gewächshaus möglich. Eine vergleichsweise aufwendige Konstruktion als sogenanntes Cabriodach ist dann nicht erforderlich.
  • Es ist zwar zur Energiegewinnung bei der Flächenbewirtschaftung mittels Gewächshäusern bekannt, an der Überdachungsanordnung handelsüblich gesockelte Solarmodule anzubringen und auf diese Weise das einfallende Sonnenlicht nicht nur für die Vegetation, sondern auch zur Energiegewinnung zu nutzen. Da hierfür die Solarmodule an bzw. auf der entspre chenden Dachfläche anzubringen sind, ist dieses Vorgehen zum einen mit herstellungstechnischem Mehraufwand verbunden, weiter muss aufgrund des Mehrgewichts die an sich filigrane Konstruktion des Tragwerks stabiler ausgelegt werden und schließlich wird die unter der Überdachungsanordnung befindliche Vegetationsfläche zum Teil unerwünscht stark abgeschattet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann das Tragwerk unverändert bleiben, da lediglich ein Austausch von vorhandenen Flachelemente gegen Solarmodule erfolgt und dadurch keine oder keine nennenswerte Mehrbelastung auftritt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Adapter winkelförmige, insbesondere T-förmige Adapter-Elemente oder Adapterrahmen-Elemente aufweist, die vorzugsweise einen umlaufenden Adapterrahmen bilden und dass das Adapterrahmen-Element mit einem äußeren Teilschenkel in den Halter des Tragwerks für die Flachelemente eingreift.
  • Damit ist eine stabile Auflage und gleichzeitig eine sichere Seitenbegrenzung für die Solarmodule vorhanden.
  • Gegebenenfalls ist der Modulrahmen an dem bzw. den Adapterrahmen-Elementen mittels eines oder mehrerer Befestigungsmittel, insbesondere die Adapterrahmen-Elemente durchgreifende Schrauben, festgelegt. Damit ist die Verbindung gesichert.
  • Für eine dichte Verbindung kann zwischen dem T-Mittelsteg des Adapterrahmens und der Außenseite des benachbarten Modulrahmen-Elementes eine Dichtung, insbesondere eine Dichtleiste aus Silikon oder eine Dichtlippe, angeordnet sein. Sofern der T-Mittelsteg des Adapterrahmen-Elementes benachbarte Solarmodule voneinander trennt, kann diese Dichtung auch auf diesem T-Mittelsteg zwischen den beiden benachbarten Modulrahmen vorgesehen sein. Die Dichtung verhindert, dass Wasser zwischen den Modulrahmen und den Adapter beziehungsweise zwischen zwei Modulrahmen benachbarter Solarmodule eintreten kann. Möglich ist aber auch, zusätzlich oder stattdessen eine Dichtung im Bereich der zwischen Modulrahmen und T-Mittelsteg bildenden Kante vorzusehen, die eventuell auch den Modulrahmen übergreifen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnung näher erläutert. Es zeigen hierbei, teilweise in etwas schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Aufsicht auf ein Solarmodul mit Sockel der Überdachungsanordnung und
  • 2 eine Querschnittdarstellung eines Randbereichs des Solarmoduls aus 1.
  • In 1 ist ein Solarmodul 1 mit einem Modulrahmen 2 zu erkennen, das mit einem Adapter 12 verbunden ist. Der Modulrahmen 2 ist dabei in dem Randbereich des rechteckigen Solarmoduls 1 umlaufend angeordnet. Der Adapter 12 weist im Ausführungsbeispiel T-förmige Adapterrahmen-Elemente 5 auf, die einen umlaufenden Adapterrahmen 4 bilden. In diesen ist der Modulrahmen 2 des Solarmoduls 1 eingesetzt.
  • Das T-förmige Adapterrahmen-Element 5 greift mit seinem äußeren Teilschenkel 10 in einen hier nicht gezeigten Halter des Tragwerks für Flachelemente ein.
  • In den Eckbereichen des Adapterrahmens 4 sind Gehrungen 3 des aus Einzelelementen zusammengesetzten Adapterrahmens 4 erkennbar.
  • Die Anordnung des Solarmoduls 1 mit Modulrahmen 2 sowie deren Verbindung mit dem Adapterrahmen 4 sind detailliert in 2 gezeigt.
  • Das T-förmige Adapterrahmen-Element 5 des Adapters 12 hat einen Quersteg, dessen äußerer Teilschenkel 10 zum Verbinden mit dem Halter des Tragwerks dient. Dieser freie äußere Teilschenkel 10 des Adapterrahmen-Elements 5 hat eine, dem sonst in ein Gitterfeld einsetzbaren Flachelement entsprechende Dicke, die bei den üblichen Glasstärken für Gewächshausscheiben als Flachelemente im Bereich von etwa 4 mm liegen kann.
  • Der innerer Teilschenkel 6 des T-förmigen Adapterrahmen-Elements 5 bildet eine Auflage für ein Modulrahmen-Element 11 des Modulrahmens 2. Insbesondere in diesem Auflagebereich können den Teilschenkel 6 durchgreifende und in das Modulrahmen-Element 11 eingreifende Schrauben vorgesehen sein, um diese beiden Teile zu verbinden.
  • Das Modulrahmen-Element 11 des Modulrahmens weist am oberen Außenrandbereich eine nutförmige, nach innen weisende Aufnahmeöffnung 8 auf, in welche das eigentliche Solarmodul eingreift und umlaufend gefasst ist.
  • Das Modulrahmen-Element 11 kann aus Strangpressprofilen vorzugsweise aus Aluminium gebildet sein. Dabei ist zweckmäßigerweise ein Flachrohrprofil mit einstückig anschließendem, die nutförmige Aufnahmeöffnung 8 aufweisendem Anschlussteil vorgesehen.
  • Erwähnt sei noch, dass anstatt des bevorzugten, T-förmigen Adapterrahmen-Elements 11 für den Adapter 12 auch ein U-förmiges Adapterrahmen-Element vorgesehen sein kann, das mit einem Schenkel in einen Halter des Tragwerks eingreift und dessen anderer Schenkel als Anschlussteil für das Solarmodul beziehungsweise dessen Profilrahmen-Element 11 dient.
  • In der 2 ist noch eine Dichtung 9 zu erkennen, die im Eckbereich zwischen dem T-Mittelsteg 7 und der Außenseite des Profilrahmen-Elements 11 angeordnet ist. Dadurch wird der Eintritt von Flüssigkeit unter die Dachfläche verhindert.
  • Das Bauwerk für den Einsatz und die Verwendung des vorbeschriebenen Solarmoduls mit Adapter kann insbesondere ein Gewächshaus sein, wobei das gitterförmige Tragwerk zumindest ein Teil des Dachs ist. Besonders einfach ist dabei die Verwendung und der Einsatz des Solarmoduls mit Adapter bei einem Venlo-Gewächshaus, weil hier die vorhandenen Halter besonders gut zum Verbinden mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Solarmodulen mit Adapter geeignet sind.

Claims (10)

  1. Bauwerk mit einem Tragwerk, das zumindest bereichsweise gitterförmig ausgebildet ist, wobei in die einzelnen Gitterfelder jeweils Flachelemente wie zum Beispiel Glasplatten eingesetzt und mittels Haltern mit dem Tragwerk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Solarmodule jeweils in ein Gitterfeld passend vorgesehen sind, dass die Solarmodule (1) zu ihrer Halterung mit einem Adapter (12) verbunden sind, der Anschlüsse zum Einsetzen in die Halter des Tragwerks für die Flachelemente hat und dass die Solarmodule einen Teil der Außenhaut des Bauwerks bilden.
  2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12) winkelförmige, insbesondere T-förmige Adapter-Elemente oder Adapterrahmen-Elemente (5) aufweist, die vorzugsweise einen umlaufenden Adapterrahmen (4) bilden und dass das Adapterrahmen-Element (5) mit einem äußeren Teilschenkel (10) in den Halter des Tragwerks für die Flachelemente eingreift.
  3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie äußere Teilschenkel (10) des Adapterrahmen-Elements (5) eine dem Flachelement entsprechende Dicke hat, insbesondere eine Dicke im Bereich von etwa 4 mm.
  4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul einen Modulrahmen (2) mit einem Modulrahmen-Element (11) aufweist, das mit dem Adapter (12) verbunden ist und bei einem T-förmigen A dapterrahmen-Element (5) des Adapters (12) am T-Mittelsteg (7) des Adapterrahmen-Elements (5) seitlich anliegt und auf dem inneren Teilschenkel (6) des T-Querstegs aufliegt.
  5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen (2) an dem bzw. den Adapterrahmen-Elementen (5) mittels eines oder mehrerer Befestigungsmittel, insbesondere mit die Adapterrahmen-Elemente (5) durchgreifenden Schrauben, festgelegt ist.
  6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulrahmen-Element (11) des Modulrahmens (2) am Außenrandbereich eine nutförmige, nach innen weisende Aufnahmeöffnung (8) aufweist, in welche das Solarmodul (1) eingreift und vorzugsweise umlaufend gefasst ist.
  7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem T-Mittelsteg des Adapterrahmen-Elementes (5) und der Außenseite des Modulrahmens oder zwischen dem, benachbarte Solarmodule (1) voneinander trennenden T-Mittelsteg des Adapterrahmen-Elementes (5) eine Dichtung (9), insbesondere eine Dichtleiste aus Silikon oder eine Dichtlippe, angeordnet ist.
  8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gewächshaus ist und dass das gitterförmige Tragwerk zumindest ein Teil des Dachs ist.
  9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewächshaus ein Venlo-Gewächshaus ist.
  10. Adapter zur Halterung eines Solarmoduls, dadurch gekenn zeichnet, dass der Adapter gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2940884A1 (fr) * 2009-01-09 2010-07-16 Jean Paul Pierre Marie Guiol Systeme de fixations de panneaux solaires photovoltaiques sur des serres agricoles, horticoles, arboricoles pour tunnel, chapelle multi-chapelles en couverture plastique ou en verre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2940884A1 (fr) * 2009-01-09 2010-07-16 Jean Paul Pierre Marie Guiol Systeme de fixations de panneaux solaires photovoltaiques sur des serres agricoles, horticoles, arboricoles pour tunnel, chapelle multi-chapelles en couverture plastique ou en verre.

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