DE102007028189A1 - Hydraulisches Spannelement für einen Zugmitteltrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spannelement für einen Zugmitteltrieb, mit einem Zylinder, einem axial bewegbaren, in dem Zylinder geführten Kolben, einem zwischen Zylinder und Kolben angeordneten Federelement, einem in dem Zylinder ausgebildeten Druckraum und einem in dem Kolben ausgebildeten Vorratsraum für ein Hydraulikfluid, und einem Ventil, das einen Austausch des Hydraulikfluids zwischen dem Druckraum und dem Vorratsraum in Abhängigkeit einer Stellbewegung des Kolbens ermöglicht.
- Hintergrund der Erfindung
- Hydraulische Spannelemente werden bei Zugmitteltrieben für Brennkraftmaschinen eingesetzt und dienen zum Spannen eines Zugmittels, beispielsweise eines Riemens oder einer Kette. Das Spannelement umfasst einen Zylinder, der als ortsfestes und schwenkbar angeordnetes Gehäuseteil ausgebildet ist sowie einen Kolben, der direkt oder mittelbar mit einer Spannrolle verbunden ist, zwischen denen ein Federmittel angeordnet ist. Das Federmittel kann als Spiraldruckfeder ausgebildet sein.
- Aus der
DE 10 2004 047 450 A1 ist ein derartiges hydraulisches Spannelement bekannt. Bei einer Verstellung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder erfolgt ein Volumenaustausch des Hydraulikfluids zwischen einem Druckraum im Zylinder und einem Vorratsraum im Kolben, wobei die Strömungsrichtung von der Stellbewegung der Kolbenstange abhängig ist. Bei einer Verstellung der Kolbenstange in Richtung des Druckraums kann Hydraulikfluid über einen sich zwischen der Kolbenstange und der Zylinderbuchse einstellenden Leckspalt in den Vorratsraum entweichen. Bei einer umgekehrten Stellbewegung des Kolbens strömt Hydraulikfluid von dem Vorratsraum über ein im Boden des Vorratsraums angeordnetes Ventil in den Druckraum. - Bei derartigen Spannelementen wird die Dämpfung durch das Hydraulikfluid bewirkt, das den Leckspalt zwischen Kolben und Zylinder passieren muss, der als Laminarspalt wirkt. Allerdings ist die Dämpfung in nachteiliger Weise von der Viskosität des Hydraulikfluids und damit von der Betriebstemperatur abhängig.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Spannelement anzugeben, das bei allen Betriebszuständen eine ausreichende Dämpfung gewährleistet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem hydraulischen Spannelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass Kolben und Zylinder so ausgebildet sind, dass die durch die Kolbenbewegung erzeugte Dämpfung im Wesentlichen unabhängig von der Temperatur ist.
- Diese Wirkung kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden. Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung kann der Kolben gegenüber dem Zylin der abgedichtet sein und ein separat vom Ventil ausgebildetes Drosselelement aufweisen. In diesem Fall kann die Dämpfung durch die Form des Drosselelements festgelegt werden. Vorzugsweise kann das Drosselelement als Drosselbohrung ausgebildet sein, die separat von der Ventilbohrung ausgebildet ist. Es ist auch möglich, dass das Drosselelement als Blende ausgebildet ist und vorzugsweise einen eingesetzten Ring aufweist. Der Hauptstrom des Hydraulikfluids strömt bei dieser Variante durch das Drosselelement bzw. die Drosselbohrung, lediglich ein geringer Teil des Hydraulikfluids strömt durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinder.
- Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der Kolben eine sich zumindest über einen Teil des Kolbenumfangs erstreckende radiale Kante aufweisen. Diese Kante kann vorzugsweise im Bereich des größten Durchmessers des Kolbens angeordnet sein und wirkt wie ein Drosselelement, durch das die gewünschte Dämpfung bewirkt wird. Damit die Führung des Kolbens in dem Zylinder nicht beeinträchtigt wird, kann sich die Kante auch lediglich über einen Teil des Umfangs des Kolbens erstrecken.
- Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann das Spannelement im Bereich des Ventils kolben- und/oder ventilseitig ein Drosselelement aufweisen. Bei dieser Variante ist das Drosselelement nicht separat von dem Ventil ausgebildet sondern in das Ventil bzw. in den Kolben integriert. Das Drosselelement kann als Ausnehmung oder Kerbe ausgebildet sein, die vorzugsweise radial verläuft. Die gewünschte Dämpfungswirkung lässt sich auch erzielen, wenn das Ventil als ein Drosselelement aufweisendes Plattenventil ausgebildet ist, das gegebenenfalls eine Feder aufweisen kann.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann wenigstens eine Außenkante des Kolbens abgerundet sein, sodass sich eine strömungsgünstige Form ergibt.
- Es ist auch möglich, dass zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenseite des Kolbens ein Leckspalt und ein Ringraum für das Hydraulikfluid ausgebildet sind und der Ringraum über wenigstens einen Fluidkanal mit dem Vorratsraum in dem Kolben verbunden ist. Durch die Form und Größe des Fluidkanals kann das Dämpfungsverhalten ebenfalls beeinflusst werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
-
1 eine geschnittene Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spannelements; -
2 eine geschnittene Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spannelements; -
3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spannelements beim Einfahren des Kolbens; -
4 das in3 gezeigte Spannelement beim Ausfahren des Kolbens; -
5 eine geschnittene Teilansicht eines hydraulischen Spannelements, bei dem der Kolben eine radial verlaufende Kante aufweist; -
6 den Ventilbereich eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spannelements in einer vergrößerten Ansicht; und -
7 den Ventilbereich eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spannelements mit einem Plattenventil. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt die wesentlichen Komponenten eines hydraulischen Spannelements1 in einer geschnittenen Teilansicht. Im Inneren eines Zylinders2 ist ein Kolben3 bewegbar. Im Inneren des Kolbens3 befindet sich ein Vorratsraum4 für ein Hydraulikfluid5 . Am Außenumfang des Kolbens3 befindet sich eine Kolbendichtung6 , durch die der Kolben3 gegenüber dem Zylinder2 abgedichtet wird. Ein Kugelventil7 , das durch eine Feder8 belastet wird, verbindet den Vorratsraum4 über einen Fluidkanal9 mit einem Druckraum10 . Parallel zu dem Kugelventil7 ist in dem Kolben3 ein als Drosselbohrung11 ausgebildetes Drosselelement angeordnet. Die Drosselbohrung11 ist separat von dem Kugelventil7 ausgebildet, sodass der Fluss des Hydraulikfluids unabhängig von der Stellung des Ventils ist. Selbst wenn das Kugelventil7 geschlossen ist, kann Hydraulikfluid4 über den Fluidkanal9 beim Einfahren des Kolbens3 in den Zylinder2 strömen. Die Kolbendichtung6 bewirkt, dass sich lediglich eine geringe Menge Hydraulikfluid zwischen der Innenwand des Zylinders2 und der Mantelfläche des Kolbens3 befindet, um diese Kontaktzonen zu schmieren. Beim Ausfahren des Kolbens3 strömt Hydraulikfluid5 von dem Druckraum10 in den Vorratsraum4 . Der Hauptölstrom fließt dabei über die Drosselbohrung11 und den Fluidkanal9 zum Vorratsraum4 , was durch den Pfeil symbolisiert wird, lediglich eine vernachlässigbar geringe Menge des Hydraulikfluids5 gelangt über die Kolbendichtung6 in den Vorratsraum4 . Anders als bei herkömmlichen hydraulischen Spannelementen wird die Dämpfungswirkung nicht über einen Laminarspalt sondern über die Drosselbohrung11 erzielt. Daher ist die Dämpfung im Wesentlichen unabhängig von der Temperatur. -
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Spannelements. In2 sind die wesentlichen Komponenten des Spannelements12 in einer geschnittenen Teilansicht dargestellt. Die Abdichtung zwischen Kolben13 und Zylinder14 erfolgt in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel über eine Kolbendichtung15 . Eine Drosselbohrung16 verbindet den Vorratsraum4 mit dem Druckraum10 . Die Drosselbohrung16 ist dabei separat von dem Kugelventil7 ausgebildet. Zwischen der Innenseite des Zylinders14 und der Mantelfläche des Kolbens13 ist ein Leckspalt17 für das Hydraulikfluid gebildet. Beim Einfahren des Kolbens13 in den Zylinder14 , wenn der in2 gezeigte Kolben13 nach unten bewegt wird, fließt der Hauptstrom des Hydraulikfluids von dem Druckraum10 über die Drosselbohrung16 in den Vorratsraum4 , ein Nebenstrom fließt über den Leckspalt17 in einen Ringraum18 . Der Ringraum18 wird einerseits durch die Außenfläche des Kolbens13 gebildet, daneben wird der Ringraum18 von einem Dichtelement19 und der Innenfläche des Zylinders14 begrenzt. Der Ringraum18 ist über einen Fluidkanal20 mit dem Vorratsraum4 verbunden, sodass das Hydraulikfluid beim Einfahren des Kolbens13 über den Leckspalt17 , den Ringraum18 , den Fluidkanal20 in den Vorratsraum4 gelangt. -
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Spannelements beim Einfahren des Kolbens,4 zeigt das hydraulische Spannelement von3 beim Ausfahren des Kolbens. An dem Kolben21 und dem Zylinder22 ist jeweils ein Befestigungsauge23 ,24 angebracht, um das hydraulische Spannelement an dem Gehäuse einer Brennkraftmaschine bzw. an einem Aggregat zu befestigen. Eine Druckfeder25 umgibt Kolben21 und Zylinder22 . Ein als Plattenventil26 ausgebildetes Ventil öffnet bzw. schließt einen Kanal zwischen einem Vorratsraum27 im Kolben21 und einem Druckraum28 im Zylinder22 . Im Kolben21 befindet sich eine separat von dem Plattenventil26 ausgebildete Drosselbohrung29 . - Wenn der Kolben
21 , wie in3 durch den nach unten gerichteten Pfeil angedeutet ist, in den Zylinder22 hineingedrückt wird, strömt Hydraulikfluid aus dem Druckraum28 über die Drosselbohrung29 in den Vorratsraum27 . Neben diesem Hauptölstrom fließt ein vergleichsweise geringer Teil des Hydraulikfluids durch einen zwischen Kolben21 und Zylinder22 gebildeten Leckspalt. -
4 zeigt das hydraulische Spannelement von3 beim Ausfahren des Kolbens21 aus dem Zylinder22 . In dem Druckraum28 entsteht ein Unterdruck, der das Öffnen des Plattenventils26 bewirkt. Wenn das Plattenventil26 geöffnet ist, kann das Hydraulikfluid von dem Vorratsraum27 in den Druckraum28 fließen. -
5 zeigt die wesentlichen Komponenten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines hydraulischen Spannelements in einer Teilansicht. In einem Zylinder30 ist ein Kolben31 geführt, der einen Vorratsraum32 von einem Druckraum33 trennt. Vorratsraum32 und Druckraum33 sind über ein Kugelventil7 voneinander getrennt. Der Kolben31 weist an seinem Außenumfang eine umlaufende Kante34 auf. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Kante auch lediglich über einen Teil des Umfangs ausgebildet sein. Zwischen der Kante34 und der Innenseite des Zylinders30 ist ein definierter Leckspalt gebildet, der von Hydraulikfluid durchströmt wird. Die durch die umlaufende Kante34 bewirkte Dämpfung ist im Wesentlichen unabhängig von der Temperatur. -
6 zeigt den Ventilbereich eines hydraulischen Spannelements in einem vergrößerten Maßstab. Der in6 gezeigte Ausschnitt eines Kolbens35 weist abgerundete Außenkanten36 auf. Das in dem Kolben35 integrierte Ventil37 ist als Plattenventil ausgebildet, das sich begrenzt vertikal bewegen kann. In6 ist das Plattenventil im geöffneten Zustand dargestellt. Dieser Zustand liegt vor, wenn der Kolben aus dem Zylinder gezogen wird. In dem Druckraum entsteht dabei ein Unterdruck, der dazu führt, dass das Ventil37 die in6 gezeigte Position einnimmt. Hydraulikfluid kann dann von dem Vorratsraum durch den zwischen Ventil und Kolben gebildeten Spalt38 und eine ventilseitige radiale Drosselkerbe39 in den Druckraum fließen. Bei anderen Ausführungen können auch mehrere separate Drosselkerben vorgesehen sein. -
7 zeigt den Ventilbereich eines weiteren Ausführungsbeispiels eines hydraulischen Spannelements. Der in7 gezeigte Ausschnitt des Ventilbereichs des Spannelements weist ein Plattenventil40 auf, das einen Fluidkanal41 öffnet bzw. verschließt, das von einem Federelement42 beaufschlagt wird. Das Plattenventil40 weist eine radiale Ausnehmung43 auf, die als Drosselelement wirkt und die gewünschte Dämpfung der Strömung des Hydraulikfluids und damit der Bewegung des Kolbens bewirkt. -
- 1
- Spannelement
- 2
- Zylinder
- 3
- Kolben
- 4
- Vorratsraum
- 5
- Hydraulikfluid
- 6
- Kolbendichtung
- 7
- Kugelventil
- 8
- Feder
- 9
- Fluidkanal
- 10
- Druckraum
- 11
- Drosselbohrung
- 12
- Spannelement
- 13
- Kolben
- 14
- Zylinder
- 15
- Kolbendichtung
- 16
- Drosselbohrung
- 17
- Leckspalt
- 18
- Ringraum
- 19
- Dichtelement
- 20
- Fluidkanal
- 21
- Kolben
- 22
- Zylinder
- 23
- Befestigungsauge
- 24
- Befestigungsauge
- 25
- Druckfeder
- 26
- Plattenventil
- 27
- Vorratsraum
- 28
- Druckraum
- 29
- Drosselbohrung
- 30
- Zylinder
- 31
- Kolben
- 32
- Vorratsraum
- 33
- Druckraum
- 34
- Kante
- 35
- Kolben
- 36
- Außenkante
- 37
- Ventil
- 38
- Spalt
- 39
- Drosselkerbe
- 40
- Plattenventil
- 41
- Fluidkanal
- 42
- Federelement
- 43
- Ausnehmung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004047450 A1 [0003]
Claims (11)
- Hydraulisches Spannelement für einen Zugmitteltrieb, mit einem Zylinder, einem axial bewegbaren, in dem Zylinder geführten Kolben, einem zwischen Zylinder und Kolben angeordneten Federelement, einem in dem Zylinder ausgebildeten Druckraum und einem in dem Kolben ausgebildeten Vorratsraum für ein Hydraulikfluid, und einem Ventil, das einen Austausch des Hydraulikfluids zwischen dem Druckraum und dem Vorratsraum in Abhängigkeit einer Stellbewegung des Kolbens ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass Kolben (
3 ,13 ,21 ,31 ,35 ) und Zylinder (2 ,14 ,22 ,30 ) so ausgebildet sind, dass die durch die Kolbenbewegung erzeugte Dämpfung im Wesentlichen unabhängig von der Temperatur ist. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ,13 ) gegenüber dem Zylinder (2 ,14 ) abgedichtet ist und ein separat vom Ventil ausgebildetes Drosselelement aufweist. - Spannelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement als Drosselbohrung (
11 ,16 ,29 ) ausgebildet ist. - Spannelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement als Blende ausgebildet ist und vorzugsweise einen eingesetzten Ring aufweist.
- Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
31 ) eine sich zumindest über einen Teil des Kolbenumfangs erstreckende radiale Kante (34 ) aufweist. - Spannelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (
34 ) im Bereich des größten Durchmessers des Kolbens (31 ) angeordnet ist. - Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich des Ventils kolben- und/oder ventilseitig ein Drosselelement aufweist.
- Spannelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement als vorzugsweise radial verlaufende Ausnehmung oder Kerbe (
39 ) ausgebildet ist. - Spannelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als gegebenenfalls eine Feder aufweisendes Plattenventil (
40 ) ausgebildet ist. - Spannelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Außenkante (
36 ) des Kolbens (35 ) abgerundet ist. - Spannelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenfläche des Zylinders (
14 ) und der Außenseite des Kolbens (13 ) ein Leckspalt (17 ) und ein Ringraum (18 ) für das Hydraulikfluid (5 ) ausgebildet sind und der Ringraum (18 ) über wenigstens einen Fluidkanal (20 ) mit dem Vorratsraum (4 ) in dem Kolben (13 ) verbunden ist.
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R081 | Change of applicant/patentee |
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