DE102007026246B4 - Bauteil für ein Fluggerät - Google Patents

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Abstract

Bauteil für ein Fluggerät, welches einen äußeren Bauteilbereich (14-1, 14-2) mit einer vereisungsgefährdeten Außenoberfläche (12) aufweist, wobei das Bauteil (10) einen beheizbaren Faserverbund (14) umfasst, wobei in einem äußeren Faserverbundbereich (14-2) elektrisch leitfähige Fasern in einem äußeren Matrixmaterial eingebettet sind, und wobei in einem inneren Faserverbundbereich (14-3) Fasern in einem inneren Matrixmaterial eingebettet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Bauteilinnenseite eine Induktionseinrichtung (16, 18, 20) zum induktiven Heizen des äußeren Faserverbundbereiches (14-2) vorgesehen ist,
dass das äußere Matrixmaterial eine größere elektrische Leitfähigkeit als das innere Matrixmaterial besitzt, und
dass die elektrisch leitfähigen Fasern von metallbeschichteten Fasern gebildet sind, wobei die Metallbeschichtung ein ferromagnetisches Metall enthält, und/oder die elektrisch leitfähigen Fasern aus magnetischem Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil für ein Fluggerät (wie z. B. Flugzeug) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 30 965 A1 ist es bekannt, zur Enteisung und zur Vorbeugung einer Vereisung von Flugzeugen eine Alkohol enthaltende Suspension auf die Oberfläche eines Flugzeugs aufzusprühen. Nachteilig ist hierbei beispielsweise der Aufwand zur Bereitstellung einer für das betreffende Fluggerät geeigneten Sprühanlage. Außerdem ist eine derartige Enteisungsmethode insbesondere bei Verwendung für relativ große Flugzeuge sehr kostenintensiv und unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes nicht unbedenklich.
  • In der DE 102 30 965 A1 sind ferner umweltfreundlichere Methoden zur Enteisung von Fluggeräten erwähnt, die auf der Verwendung von gasbeheizten Infrarotstrahlern oder einer Bestrahlung mittels Mikrowellen basieren, um entsprechende Außenhautbereiche zu erwärmen.
  • Ferner existieren bereits Fluggeräte mit integriertem Enteisungssystem. Für Großflugzeuge ist es beispielsweise bekannt, eine Enteisung insbesondere der Tragflügelvorderkante mittels Zapfluft aus den Antriebsmaschinen durchzuführen. Diese Methode setzt jedoch die Verfügbarkeit geeigneter Zapfluft voraus, was z. B. insbesondere für kleinere Flugzeuge (mit Kolbenmotoren) ein Problem darstellt. Außerdem erfordert diese Methode in der Praxis eine hohe Temperaturbelastungsfähigkeit und/oder eine hohe Wärmeleitfähigkeit des betreffenden Flugzeugbereiches. Dieses System darf aus sicherheitsrelevanten Gründen während des Start- und Landevorganges nicht verwendet werden.
  • Aus der DE 10 2004 060 675 A1 ist es bekannt, vereisungsgefährdete Bauteile von Fluggeräten mit einem Piezowandler zu versehen, so dass durch elektrische Ansteuerung des Piezowandlers eine zumindest bereichsweise Verformung des Bauteils erzielt werden kann, um starres Eis von dem Bauteil zu lösen. Diese Methode stellt gewisse Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften des betreffenden Bauteils.
  • Aus der DE 101 51 298 A1 ist die Verwendung einer Heizfolie bekannt, die auf vereisungsgefährdeten Bereichen der Außenhaut von Flugzeugen angebracht wird. Gemäß einer speziellen Ausführungsform weist die Heizfolie als Trägermaterial eine Schicht aus Kohlefasern auf, in welche die Heizfolie integriert ist. Heizfolie und Trägermaterial zusammen können hierbei die Außenhaut eines Flugzeuges an vereisungsgefährdeten Bereichen bilden. Problematisch ist bei einer solchen ”integrierten Heizung” die Realisierung und Kontrolle einer über den gefährdeten Bereich gleichmäßigen Heizwirkung.
  • Ein Bauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 10 2004 042 423 A1 bekannt und umfasst eine Kunststoffmatrix mit darin eingebetteten, elektrisch leitfähigen Verstärkungsfasern, die ein Widerstandsheizelement ausbilden. Diese elektrisch leitfähigen Fasern sind vorzugsweise Kohlenstofffasern. Eine elektrische Kontaktierung der elektrisch leitfähigen Fasern ist mittels mindestens zwei voneinander beabstandeten Kontaktbereichen mit entsprechenden Zuleitungen realisiert.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Bauteil der Aufwand zur elektrischen Kontaktierung der Fasern und die damit einhergehende mechanische Schwächung des Faserverbunds, sowie eine eingeschränkte Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der räumlichen Verteilung der Heizleistung.
  • Aus der JP 2001-278 195 A ist ein induktives Heizen eines Flugzeugbauteils unter Verwendung einer Metallplatte als zu heizendem Bauteilbereich bekannt.
  • Die meisten fluggeräteigenen Enteisungsmethoden eignen sich eher schlecht für so genannte Faserverbundbauteile, die vor allem wegen ihrer hohen spezifischen Festigkeit (Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht) im Flugzeugbau, auch zum Aufbau größerer Strukturen, zunehmend interessant werden. Ein Faserverbund ist ein Mischwerkstoff, der im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten besteht, nämlich einem Matrixmaterial und darin eingebetteten Fasern. Durch gegenseitige Wechselwirkungen dieser Komponenten erhält der Werkstoff höherwertigere Eigenschaften als jede der beiden einzeln beteiligten Komponenten.
  • Faserverbundbauteile besitzen zumeist eine wesentlich geringere Temperaturbelastungsfähigkeit sowie geringere Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu den bislang im Flugzeugbau weit verbreiteten Leichtmetallen, z. B. Aluminiumlegierungen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bauteil der eingangs genannten Art mit hoher spezifischer Festigkeit bei gleichzeitig effizienter Beheizbarkeit zur Enteisung oder Vorbeugung einer Vereisung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Bauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, die durch Verwendung eines Faserverbunds sich ergebenden vorteilhaften mechanischen Bauteileigenschaften zu nutzen und durch eine vergleichsweise geringfügige Modifikation eine einfache, zuverlässige und effiziente Beheizbarkeit vorzusehen.
  • Durch eine geeignete Wechselerregung der Induktionseinrichtung, beispielsweise mittels Hochfrequenz, können über eine Nahfeldkopplung primär die elektrisch leitfähigen Fasern aufgeheizt werden. Da sich solche Fasern in einem äußeren Faserverbundbereich befinden, wird die (durch Wirbelströme hervorgerufene) Heizleistung mehr oder weniger oberflächennah und somit effizient erzeugt.
  • Die Außenoberfläche des äußeren Bauteilbereiches kann beispielsweise einen Abschnitt der Fluggerätaußenhaut bilden, also z. B. einen Abschnitt einer Trag- oder Leitfläche bei einem Flugzeug. Das Bauteil kann z. B. einen vereisungsgefährdeten Tragflügelbereich (insbesondere Vorderkante) eines Flugzeugs ausbilden.
  • Erfindungsgemäß sind die im äußeren Faserverbundbereich eingebetteten elektrisch leitfähigen Fasern von metallbeschichteten Fasern gebildet. Die Fasern können somit insbesondere hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften und Wechselwirkung mit dem Matrixmaterial optimiert ausgewählt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden metallbeschichtete Kohlenstofffasern verwendet.
  • Erfindungsgemäß enthält die Metallbeschichtung ein ferromagnetisches Metall (wie z. B. Eisen, Nickel etc.) und/oder bestehen die elektrisch leitfähigen Fasern aus magnetischem Material. Derartige Metalle bzw. Metalllegierungen mit einer vergleichsweise hohen magnetischen Permeabilität führen vorteilhaft zu einer gewissen Konzentration des magnetischen Flusses in dem entsprechenden Faserverbundbereich. In diesem Bereich entstehen folglich auch größere elektrische Ströme, deren Verlustleistung (Joulscher Effekt) eine effiziente Erwärmung des Faserverbundbereiches bewirkt. Ausgehend von den erwärmten Bereichen kann ein weiterer Wärmetransport in andere Bereiche des Bauteils durch reine Wärmeleitung erfolgen.
  • Die elektrisch leitfähigen Fasern können in Form eines textilen Halbzeugs (z. B. Gewebe, Gelege, Geflechte, Fasermatten oder Prepregs) in den Faserverbund eingebracht sein. Beispielsweise kann eine CFK-Lage mit metallbeschichteten Kohlenstofffasern im Oberflächenbereich des Faserverbunds einlaminiert werden. Darüber kann am fertigen Bauteil sich z. B. noch ein Grundierungs- und Decklack befinden.
  • Wenn die elektrisch leitfähigen Fasern bei der Herstellung des Faserverbunds als ein textiles Halbzeug in den Faserverbund eingebracht werden, so ergibt sich ein besonderer Vorteil bei Halbzeugen mit einem nicht-unidirektionalen Faserverlauf. Hinsichtlich einer besseren Leitung von Wirbelströmen am fertigen Bauteil ist die Verwendung eines textilen Halbzeugs vorteilhaft, bei welchem eine möglichst gute elektrische Kontaktierung zwischen Fasern besteht, die in verschiedenen Richtungen orientiert sind. Aus diesem Grund kann in der Praxis z. B. ein Gewebe aus elektrisch leitfähigen Fasern bevorzugt sein. Im Unterschied zu gekreuzten, jeweils unidirektionalen Einzellagen kann mit einem solchen Gewebe eine bessere Kontaktierung zwischen quer zueinander verlaufenden Fasern geschaffen werden, was die Ausbildung von Wirbelströmen fördert.
  • Die an der Bauteilinnenseite vorgesehene Induktionseinrichtung kann innerhalb des Faserverbunds integriert, aus dem Faserverbund hervorstehend oder gänzlich außerhalb des Faserverbunds angeordnet sein. Fertigungstechnisch besonders einfach ist es z. B. eine Induktionseinrichtung separat von dem Faserverbund herzustellen und nachträglich an der Innenseite des Faserverbunds bzw. des Bauteils anzubringen (z. B. anzukleben).
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Induktionseinrichtung eine aus mehreren Induktoren (z. B. einfache Spulen) gebildete Induktoranordnung ist.
  • Die Induktionseinrichtung dient zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes im Faserverbund, welches in dem mit elektrisch leitfähigen Fasern versehenen Faserverbundbereich zu elektrischen Wirbelströmen und damit verbundener elektrischer Heizleistung führt.
  • Was die Gestaltung der Induktionseinrichtung anbelangt, so kann hierfür vorteilhaft auf an sich bekannte Konstruktionen zurückgegriffen werden, wie sie aus dem Bereich von Induktionsheizungen bekannt sind.
  • Bei Bauteilen, die in einer Richtung langgestreckt oder insgesamt plattenförmig sind, kann der Faserverbund aus gestapelten Einzellagen gebildet sein, deren Stapelrichtung orthogonal zur Längserstreckung bzw. plattenförmigen Ausdehnung des Bauteils verläuft. Die Induktionseinrichtung kann in diesem Fall z. B. aus einer verteilten Anordnung einer Vielzahl von Induktoren bestehen, deren magnetisches Feld (im Induktorbereich) orthogonal zu den Einzellagen, also in Stapelrichtung verläuft.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil kann vorteilhaft als ein an der Außenoberfläche beheizbares Außenbauteil für ein Fluggerät (Flugzeug, Hubschrauber etc.) verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Faserverbund von einem CFK-Material (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) gebildet. Ein derartiges Material besitzt für den Flugzeugbau besonders vorteilhafte Eigenschaften und ist für die erfindungsgemäße Gestaltung eines beheizbaren Bauteils gut geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Flugzeug-Strukturbauteils, und
  • 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Wirbelstromverlaufs in einem Faserverbundbereich des Bauteils von 1.
  • 1 veranschaulicht in einer Schnittansicht den Aufbau eines Strukturbauteils 10 für ein Flugzeug.
  • Das Bauteil 10 bildet im verbauten Zustand beispielsweise einen Außenhautabschnitt des Flugzeugs, insbesondere z. B. einen Tragflügelbereich oder Leitflächenbereich. In dieser Verwendungssituation ist eine in 1 obere Bauteiloberfläche 12 eine vereisungsgefährdete Außenoberfläche des Flugzeugs.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Bauteil 10 im Wesentlichen aus einem Faserverbund 14 mit in einem Matrixmaterial eingebetteten Fasern. Der Faserverbund 14 umfasst einen äußersten Faserverbundbereich 14-1, einen äußeren Faserverbundbereich 14-2 und einen inneren Faserverbundbereich 14-3.
  • Der Begriff ”äußerer Faserverbundbereich” soll im Rahmen der Erfindung bedeuten, dass bezogen auf die geometrische Mitte des Faserverbunds mehr Material dieses Bereichs außerhalb als innerhalb liegt. Davon ist insbesondere der Fall erfasst, dass der Bereich vollständig außerhalb von der geometrischen Mitte liegt, wie dies z. B. bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 der Fall ist.
  • Der ”äußere Faserverbundbereich” kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch gleichzeitig den äußersten Faserverbundbereich darstellen. Anders ausgedrückt kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 die separate äußerste Faserverbundschicht 14-1 auch weggelassen werden. In diesem Fall wäre die vereisungsgefährdete Oberfläche 12 eine Oberfläche des ”äußeren Faserverbundbereiches”.
  • Die in 1 dargestellten Faserverbundbereiche 14-1, 14-2 und 14-3 unterscheiden sich hinsichtlich des darin enthaltenen Fasermaterials. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das verwendete Matrixmaterial für alle drei Bereiche identisch.
  • An der äußeren Oberfläche 12 des äußersten Faserverbundbereichs 14-1 kann in an sich bekannter Weise ein Grundierungs- und Decklack (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Das im Bereich 14-1 verwendete Fasermaterial, beispielsweise Kohlefasern, ist in Art und Anordnung (Faserorientierung) hinsichtlich der gewünschten mechanischen Eigenschaften optimiert. Dasselbe gilt für den inneren Bereich 14-3, der z. B. ebenfalls Kohlefasern enthalten kann.
  • Der dazwischen liegende äußere Bereich 14-2 enthält elektrisch leitfähige Fasern, im dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. mit einer Ni-Fe-Legierung beschichtete Kohlenstofffasern.
  • An der Bauteilinnenseite (in 1 unten) sind eine Vielzahl von Induktoren angeordnet (z. B. angeklebt), von denen in 1 drei ersichtlich sind und mit 16, 18 und 20 bezeichnet sind. Sie dienen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes, welches sich etwa wie in 1 gestrichelt eingezeichnet in das Innere des Bauteils 10 hinein erstreckt.
  • Jeder der Injektoren 16, 18, 20 besteht aus einer vergossenen elektrischen Spule, die über eine (nicht dargestellte) Leitungsanordnung von einer Wechselstromquelle aus betrieben wird ist. Durch die vergleichsweise große magnetische Permeabilität der Metallbeschichtung der im Faserverbundbauteil 14-2 befindlichen Fasern wird der magnetische Fluss im Bereich 14-2 konzentriert. Der durch diese Nahfeldkopplung in dem Bereich 14-2 hervorgerufene magnetische Fluss induziert in diesem Bereich elektrische Wirbelströme, durch welche es zu einer Erwärmung der Metallbeschichtung und über eine Wärmeleitung zur Erwärmung des ganzen Bereichs 14-2 kommt.
  • Da der Faserverbundbereich 14-2 relativ weit außen (in 1 oben) vorgesehen ist, wird auch der äußerste Faserverbundbereich 14-1 mit der vereisungsgefährdeten Außenoberfläche 12 erwärmt.
  • Somit kann durch einen Betrieb der Induktoranordnung 16, 18, 20 ein induktives Heizen der Oberfläche 12 realisiert werden, womit einer Vereisung vorgebeugt, oder eine bereits vereiste Oberfläche enteist werden kann.
  • Was die konkrete Anordnung, insbesondere auch eine (in 1 nicht dargestellte) zweidimensionale Anordnung von Induktoren und deren Gestaltung anbelangt, so kann hierfür vorteilhaft auf Konstruktionen aus dem Bereich von induktiven Heizvorrichtungen zurückgegriffen werden.
  • Was die Fertigung des Bauteils 10 anbelangt, so kann vorteilhaft auf alle an sich bekannten Verfahren zur Herstellung von Faserverbundbauteilen zurückgegriffen werden. Lediglich beispielhaft sei diesbezüglich das Vakuuminfusionsverfahren und die Prepreg-Technologie genannt.
  • Eine gängige Herstellungsmethode ist es, textile Halbzeuge an einer Formoberfläche zu drapieren, mit flüssigem Matrixmaterial (z. B. Epoxidharz) zu durchtränken und unter Druckbeaufschlagung auszuhärten.
  • Bei einem bestimmten magnetischen Wechselfluss im äußeren Faserverbundbereich 14-2 hängt das Ausmaß der induzierten Wirbelströme und somit die Effizienz der Heizwirkung stark von der ”Anordnungsgeometrie” der elektrisch leitfähigen Fasern (hier: metallbeschichtete Fasern) ab. Wenn zur Herstellung dieses Faserverbundbereichs 14-2 mehrere Fasermateriallagen mit jeweils unidirektionaler Faserorientierung geschichtet werden, so ist dies (unter der zumeist zutreffenden Annahme, dass das Matrixmaterial relativ schlecht elektrisch leitet) eher ungünstig für eine effektive Ausbildung von Wirbelströmen. Die Wirbelstromausbildung ist umso besser, je größer und je weniger richtungsabhängig die lokale elektrische Leitfähigkeit im Faserverbundbereich 14-2 ist. Dementsprechend ist es von Vorteil, wenn der zu heizende Faserverbundbereich erstens Fasern mit verschiedenen Faserorientierungen enthält und zweitens die Fasern gut ”miteinander vernetzt” (elektrisch miteinander kontaktiert) sind.
  • Vor diesem Hintergrund ist es z. B. vorteilhaft, bei der Herstellung des zu heizenden Faserverbundbereiches 14-2 ein Gewebe aus elektrisch leitfähigen Fasern einzubetten. Dies sei anhand der schematischen Darstellung von 2 erläutert.
  • 2 veranschaulicht zwei parallel in einer ersten Richtung x in einer Ebene verlaufende elektrisch leitfähige Fasern 30 und 32, sowie zwei gekreuzt dazu in einer Richtung y verlaufende elektrisch leitfähige Fasern 34 und 36. Die Fasern 34 und 36 verlaufen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene, die jedoch in einer Höhenrichtung z zueinander versetzt ist (Höhendifferenz h).
  • Jede zeitliche Änderung des magnetischen Flusses, wie in 2 durch den Pfeil ”dB/dt” symbolisiert, führt nach dem Induktionsgesetz zu einem elektrischen Feld mit kreisförmig geschlossen verlaufenden Feldlinien, die bei der dargestellten Anordnung zu entsprechenden elektrischen Strömen entlang der Fasern 30 bis 36 führen (vgl. an den Fasern eingezeichnete Pfeile). Die Stromstärke und somit der erzielte induktive Heizeffekt ist umso größer je besser die einzelnen Fasern miteinander in elektrischem Kontakt stehen. Der in 2 eingezeichnete Höhenabstand h sollte dementsprechend möglichst klein sein oder ganz verschwinden. Dies lässt sich in an sich bekannter Weise besonders gut mit einem Gewebe erreichen, bei welchem gekreuzte Kettfäden und Schussfäden einander berühren. Im Unterschied zu gekreuzten unidirektionalen Einzellagen eines Fasermaterials ergibt sich bei Verwendung eines gewebten Fasermaterials somit eine bessere Kontaktierung der Fasern untereinander, was eine effiziente Ausbildung von Wirbelströmen fördert. Selbstverständlich kann bei der Herstellung des zu heizenden Faserverbundbereiches 14-2 auch auf andere textile Halbzeuge vorteilhaft zurückgegriffen werden, solange eine solche wirbelstromfördernde Kontaktierung gegeben ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Förderung von Wirbelströmen in dem zu heizenden Faserverbundbereich ist es, für diesen Bereich ein spezielles, nämlich besser elektrisch leitendes Matrixmaterial zu verwenden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der zu heizende Faserverbundbereich 14-2 ein Matrixmaterial enthält, dessen (im Wesentlichen isotrope) elektrische Leitfähigkeit wenigstens um einen Faktor 10 größer als die entsprechende Leitfähigkeit eines benachbarten Faserverbundbereiches ist.
  • Im Hinblick auf eine effiziente Übertragung von Wärme aus dem geheizten Faserverbundbereich 14-2 zur Oberfläche 12 ist es von Vorteil, wenn die thermische Leitfähigkeit des Bereiches 14-1 und/oder des Bereiches 14-2 (im in der Praxis zu erwartenden Temperaturbereich) wenigstens um einen Faktor 5 größer ist als die entsprechende Wärmeleitfähigkeit des Bereiches 14-3. Zur Realisierung derartiger Unterschiede in der Wärmeleitfähigkeit kommt sowohl eine Anpassung des verwendeten Fasermaterials und/oder dessen Faserorientierung als auch die spezielle Auswahl des Matrixmaterials in Betracht.
  • Zusammenfassend ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein einfacher Aufbau eines Enteisungssystems mit Wirkung vorzugsweise an der Oberfläche bzw. einem äußeren Bauteilbereich geschaffen. Zur Realisierung der Heizwirkung genügt in der Praxis eine mehr oder weniger geringfügige Modifikation an sich bekannter und etablierter Faserverbundstrukturen. Es können alle bekannten Vorteile solcher Faserverbundstrukturen erhalten bleiben, insbesondere z. B. die Gewichtsersparnis. Die bei der Erfindung vorgesehene Schaffung einer elektrischen Leitfähigkeit in einem äußeren Bauteilbereich bringt einen zusätzlichen positiven Effekt hinsichtlich des Blitzschutzes (Ableitung des Blitzstromes und der Blitzwärme in die metallisierte Schicht der Struktur).

Claims (9)

  1. Bauteil für ein Fluggerät, welches einen äußeren Bauteilbereich (14-1, 14-2) mit einer vereisungsgefährdeten Außenoberfläche (12) aufweist, wobei das Bauteil (10) einen beheizbaren Faserverbund (14) umfasst, wobei in einem äußeren Faserverbundbereich (14-2) elektrisch leitfähige Fasern in einem äußeren Matrixmaterial eingebettet sind, und wobei in einem inneren Faserverbundbereich (14-3) Fasern in einem inneren Matrixmaterial eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bauteilinnenseite eine Induktionseinrichtung (16, 18, 20) zum induktiven Heizen des äußeren Faserverbundbereiches (14-2) vorgesehen ist, dass das äußere Matrixmaterial eine größere elektrische Leitfähigkeit als das innere Matrixmaterial besitzt, und dass die elektrisch leitfähigen Fasern von metallbeschichteten Fasern gebildet sind, wobei die Metallbeschichtung ein ferromagnetisches Metall enthält, und/oder die elektrisch leitfähigen Fasern aus magnetischem Material bestehen.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, wobei die elektrische Leitfähigkeit des äußeren Matrixmaterials wenigstens um einen Faktor 10 größer als die elektrische Leitfähigkeit des inneren Matrixmaterials ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die thermische Leitfähigkeit des äußeren Faserverbundbereiches (14-2) wenigstens um einen Faktor 5 größer als die thermische Leitfähigkeit des inneren Faserverbundbereiches (14-3) ist.
  4. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die elektrisch leitfähigen Fasern von mit einer Eisen-Nickel-Legierung beschichteten Fasern gebildet sind.
  5. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die elektrisch leitfähigen Fasern in Form eines textilen Halbzeugs enthaltend Fasern mit verschiedenen Faserorientierungen in den Faserverbund (14) eingebracht sind.
  6. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Induktionseinrichtung (16, 18, 20) eine aus mehreren Induktoren gebildete Induktoranordnung ist.
  7. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Induktionseinrichtung (16, 18, 20) innerhalb des Faserverbunds (14) integriert oder aus dem Faserverbund (14) hervorstehend angeordnet ist.
  8. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Außenoberfläche (12) des äußeren Bauteilbereiches (14-1, 14-2) einen Abschnitt der Fluggerätaußenhaut bildet.
  9. Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Faserverbund (14) von einem CFK-Material gebildet ist.
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