DE102007025905B3 - Sondenkopf, Sonde und Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie - Google Patents

Sondenkopf, Sonde und Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sondenkopf (10), eine Sonde sowie ein Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie mit dem Erdreich mit einem Behälter, wobei der Behälter jeweils einen als Rohr (18, 19) ausgebildeten Zulauf (16) und einen Ablauf (17) aufweist, wobei der Ablauf in einen oberen Endbereich (12) und der Zulauf in einen Bodenbereich (14) des Behälters geführt ist, und wobei im Bodenbereich zumindest eine Strömungsführungseinrichtung (20) eines Wärmeträgermediums gegen eine Behälterinnenwandung (29) angeordnet ist, derart, dass das Wärmeträgermedium im Wesentlichen spiralförmig um eine Behälterlängsachse (26) entlang der Behälterinnenwandung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sondenkopf, eine Sonde und ein Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie mit dem Erdreich mit einem Behälter, wobei der Behälter jeweils einen als Rohr ausgebildeten Zulauf und einen Ablauf aufweist, wobei der Ablauf in einen oberen Endbereich und der Zulauf in einen Bodenbereich des Behälters geführt ist, und wobei im Bodenbereich zumindest eine Strömungsführungseinrichtung zur Strömungsführung eines Wärmeträgermediums gegen eine Behälterinnenwandung angeordnet ist, derart, dass das Wärmeträgermedium im Wesentlichen spiralförmig um eine Behälterlängsachse entlang der Behälterinnenwandung bewegbar ist.
  • Sonden zur Gewinnung von Erdwärme sind hinlänglich bekannt und werden regelmäßig in Verbindung mit Wärmepumpen zur Nutzung der gewonnenen Wärmeenergie eingesetzt. Die bekannten Sonden weisen in der Regel eine Vor- und eine Rücklaufleitung auf, welche aus einem Kunststoffrohr gebildet sind und in ein in das Erdreich eingebrachtes Bohrloch eingesetzt werden. Vermittels einer Pumpe wird ein Wärmeträgermedium durch die im Erdreich befindliche Kunststoffleitung zirkuliert, wobei in tieferen und somit wärmeren Erdschichten eine Erwär mung des Mediums erfolgt. Die sich so zwischen der Vor- und Rücklaufleitung einstellende Temperaturdifferenz ist vermittels einer Wärmepumpe beispielsweise zur Beheizung von Gebäuden nutzbar. An einem Grund des Bohrlochs ist die Kunststoffleitung in einem verhältnismäßig engen Radius gebogen bzw. als Bogenstück ausgebildet, welches mit der Vor- und Rücklaufleitung verschweißt ist. Am Leitungsbogen im Grund des Bohrlochs erfolgt aufgrund von sich dort ablagernden Kleinpartikeln ein relativ hoher Verschleiß an der Rohrleitung. Die Kleinpartikel wirken durch die Medienströmung abrasiv auf die Innenwandung des Rohrleitungsbogens, so dass dessen Wandung bis hin zur Undichtigkeit gedünnt werden kann. Zur Sicherung des Bohrlochs bzw. zur Herstellung einer guten wärmeleitenden Verbindung mit dem Erdreich wird das Bohrloch regelmäßig vom Grund ausgehend mit Zement oder ähnlichen Füllmaterialien verfüllt. Nachteilig bei derartigen Sonden ist der schlechte Wirkungsgrad, da das Wärmeträgermedium relativ schnell an den warmen Erdschichten vorbeigeleitet wird und Kunststoffleitungen eine vergleichsweise schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
  • Aus der DE 30 48 870 A1 ist eine Sonde bekannt, die sich ausgehend von einem Schacht in das Erdreich erstreckt. Die Sonde ist als ein rohrförmiger Behälter ausgebildet, wobei ein Zulauf eines Wärmeträgermediums in einem Bodenbereich und ein Ablauf in einem Deckel des Behälters ausgebildet sind. In den Behälter ist eine schraubenförmig umlaufende Ringwandung in Art einer Spirale eingesetzt, die einen Ringraum ausbildet durch den das Wärmeträgermedium vom Zulauf zum Ablauf strömen kann.
  • Auch aus der DE 30 00 157 C2 ist eine derartige Erdsonde mit einer in einem Behälter angeordneten schraubenförmigen Wendel bekannt. Die Erdsonde verfügt über eine Bypassleitung zwischen einem Zulauf- und einem Ablaufrohr, wodurch ein mehrmaliges Durchströmen eines Behälters der Erdsonde mit einem Wärmeträgermedium ermöglicht werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sondenkopf bzw. eine Sonde sowie ein Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie mit einem gegenüber den bekannten Techniken verbesserten Wirkungsgrad vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sondenkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Sonde mit den Merkmalen des Anspruchs 16 und ein Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Sondenkopf zum Austausch von Wärmeenergie mit dem Erdreich weist einen Behälter auf, wobei der Behälter jeweils einen als Rohr ausgebildeten Zulauf und einen Ablauf aufweist, und wobei der Ablauf in einen oberen Endbereich und der Zulauf in einen Bodenbereich des Behälters geführt ist. Im Bodenbereich des Behälters ist zumindest eine Strömungsführungseinrichtung zur Strömungsführung eines Wärmeträgermediums gegen eine Behälterinnenwandung angeordnet. Bei einer Durchflussströmung wird das Wärmeträgermedium so im Wesentlichen spiralförmig um eine Behälterlängsachse entlang der Behälterinnenwandung bewegt. Ein derartiger Sondenkopf verfügt über einen wesentlich verbesserten Wirkungsgrad, da das Behältervolumen im Vergleich zu einer Rohrleitung relativ größer ist und so die Aufenthaltsdauer des Wärmeträgermediums zur Aufnahme von Wärmeenergie in der maßgeblichen Erdschicht verlängert wird. Der Wirkungsgrad wird weiter durch die Ausbildung einer spiralförmigen Strömung des Wärmeträgermediums entlang der Behälterinnenwandung verbessert. Kalte Strömungsschichten gelangen aufgrund ihrer vergleichsweise höheren Dichte und der im Spiralwirbel wirkenden Zentrifugalkräfte in eine Grenzschicht an der Behälterinnenwandung, so dass aufgrund der hohen Temperaturdifferenz zwischen der Behäterinnenwandung und der Grenzschicht ein besonders guter Austausch von Wärmeenergie ermöglicht wird.
  • Durch die Positionierung des Zulaufs im Bodenbereich und des Ablaufs im oberen Endbereich des Behälters ist Infolge der Erwärmung des Wärmeträgermediums die Ausbildung einer Strömung aufgrund einer Schwerkraft von unten nach oben möglich, wobei auch Pumpen über dem Erdreich in einer Vor- und/oder Rücklaufleitung eine Durchflussströmung ausbilden bzw. unterstützen können. Auch wirkt sich die Anordnung des Zulaufs im Bodenbereich des Behälters verschleißmindernd aus, da die Behälterinnenwandung gegenüber einem Rohrbogen eine verhältnismäßig größere Strömungs- bzw. Prallfläche für abrasiv wirkende Kleinpartikel aufweist.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn ein Rohrende des Zulaufs unterhalb der Strömungsführungseinrichtung angeordnet ist. Die Ausbildung einer vom Bodenbereich bis zum oberen Endbereich verlaufenden spiralförmigen Strömung ist so besonders einfach möglich, da so unterhalb der Strömungsführungseinrichtung ein gegen die Strömungsfüh rungseinrichtung wirkender Flüssigkeitsdruck des Wärmeträgermediums erzielbar ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Strömungsführungseinrichtung Lamellenelemente zur Ausbildung eines Wirbelstroms auf. Die Lamellenelemente können in Art von Turbinenschaufeln an der Behälterinnenwandung und/oder am Zulaufrohr angeordnet bzw. befestigt sein.
  • Die Ausbildung einer spiralförmigen Strömung des Wärmeträgermediums ist dann besonders einfach möglich, wenn der Behälter zylinderförmig ausgebildet ist.
  • Ist das Verhältnis einer Behälterlänge zu einer Behälterbreite zwischen 30 bis 60 zu 1, ist ein relativ großes Behältervolumen innerhalb eines vorgegebenen Bohrlochdurchmessers realisierbar. Ein großes Behältervolumen trägt wesentlich zur Verbesserung des Wirkungsgrades durch die damit verbundene verlängerte Aufenthaltszeit des Wärmeträgermediums in der maßgeblichen Erdschicht bei.
  • Wenn der Sondenkopf in zumindest zwei Segmente teilbar ist, kann dieser besonders leicht zu einer Baustelle transportiert werden. So kann der Sondenkopf in der Mitte trennbar sein, beispielsweise mit am Behälter und am Zulaufrohr ausgebildeten Gewinden bzw. Verschraubungen. Der Sondenkopf kann dann besonders leicht verladen und ohne großen Aufwand in situ vollständig montiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform eines Behälterbodens, kann ein Rand des Behälterbodens gerundet oder abgeschrägt ausgebildet sein. Somit kann der Behälterboden beispielsweise eine Kalotten-, Parabel-, Kegel- oder jede andere mögliche Form aufweisen. Eine derartige Form eines Behälterbodens kann eine Zulaufströmung im Bodenbereich des Behälters zur Strömungsführungseinrichtung hin umlenken. Auch wird ein Einbringen des Behälters in ein Bohrloch erleichtert, wenn ein derartig ausgebildeter Behälterboden ein unteres Behälterende bildet.
  • Wenn der Zulauf einen größeren Querschnitt als der Ablauf aufweist, können die Strömungs- bzw. Druckverhältnisse im Sondenkopf besonders günstig beeinflusst werden.
  • Das Einbringen des Behälters in ein Bohrloch kann erleichtert werden, wenn der Zulauf durch den oberen Endbereich bis in den Bodenbereich des Behälters geführt ist. So befindet sich zwischen einer Außenwandung des Behälters und einer Bohrlochwandung keine Rohrleitung, die bei einer Positionierung des Sondenkopfs bzw. des Behälters hinderlich sein könnte.
  • Ist am oberen Endbereich des Behälters jeweils eine Anschlusseinrichtung zum Anschluss einer Zulaufleitung und einer Ablaufleitung ausgebildet, kann der Sondenkopf getrennt von einem Leitungssystem einer Sonde hergestellt werden und eine Montage der Sonde mit an die jeweiligen Bohrlochtiefen angepassten Leitungen wird in situ ermöglicht.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Anschlusseinrichtung aus einer Verschraubung und einer die Verschraubung umgebenden Vergussmasse gebildet ist. So ist eine besonders sichere Verbindung zwischen Sondenkopf und Zulaufleitung bzw. Ablaufleitung ausbildbar, da die Vergussmasse als beispielsweise ergänzende Abdichtung wirken kann. Hinsichtlich einer Verschraubung in Kombination mit einer Vergussmasse sind alle geeigneten Verschraubungstechniken und Dichtmaterialien denkbar.
  • Wenn das Rohrende des Zulaufs im Bodenbereich des Behälters bogenförmig ausgebildet ist, kann eine besonders wirkungsvolle Umlenkung der Strömung des Wärmeträgermediums in Richtung nach oben auf die Strömungsführungseinrichtung ermöglicht.
  • Ist der Behälter des Sondenkopfs aus Metall, kann aufgrund der vergleichsweise guten Wärmeleitfähigkeit des Metalls der Wirkungsgrad des Sondenkopfes noch weiter erhöht werden.
  • Weist der Sondenkopf zumindest einen Temperaturfühler auf, können die jeweiligen Messwerte zur Auswertung bzw. Anlagensteuerung an die Erdoberfläche weitergeleitet werden. So wird eine optimale Betriebsanpassung des Sondenkopfs innerhalb eines Anlagenverbundes ermöglicht.
  • Die Ausbildung der spiralförmigen Strömung über die gesamte Länge des Behälters wird erleichtert, wenn zumindest eine zweite Strömungsführungseinrichtung im Behälter angeordnet ist. Die zweite Strömungsführungseinrichtung kann im Bereich einer Behältermitte angeordnet sein und den Zulauf ergänzend haltern. So kann insbesondere bei einer Ausbildung des Sondenkopfes aus zwei Segmenten die Anordnung von weiteren Strömungsführungseinrichtungen in einem Fügebereich der Segmente sinnvoll sein.
  • In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen eines Sondenkopfs kann beispielsweise zur Kühlung eines Wärmeträgermediums der Zulauf als Ablauf und umgekehrt genutzt werden. Dann kann die weitere Strömungsführungseinrichtung im oberen Endbereich unterhalb des Zulaufs des Behälters angeordnet sein.
  • Auch kann das Rohrende des Zulaufs eine Durchmesserreduzierung aufweisen, die eine Expansion und eine lokal begrenzte Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Wärmeträgermediums ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Sonde mit einem Sondenkopf weist am Sondenkopf eine Zulaufleitung und eine Ablaufleitung auf, die jeweils am Sondenkopf angeschlossen ist. Die Ablaufleitung ist temperaturisoliert, so dass ein im Sondenkopf erwärmtes Wärmeträgermedium bei einem Rückfluss durch relativ kältere Erdschichten nicht wesentlich an Wärmeenergie verliert und somit ein erhöhter Wirkungsgrad für die Sonde erzielbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen einer Sonde ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie mit dem Erdreich mit einem Sondenkopf wird dem im Erdreich befindlichen, als Behälter ausgebildeten Sondenkopf ein Wärmeträgermedium durch einen Zulauf kontinuierlich zugeführt, wobei das Wärmeträgermedium vermittels einer Strömungsführungseinrichtung im Wesentlichen spiralförmig um eine Behälterlängsachse entlang einer Behälterinnenwandung bewegt wird, und wobei ein Austausch von Wärmeenergie zwischen dem Wärmeträgermedium und der Behälterinnenwandung erfolgt und nachfolgend das Wärmeträgermedium durch einen Ablauf abgeführt wird. Das Verfahren ermöglicht insbesondere die Erzielung eines hohen Wirkungsgrades durch die relativ lange Verweildauer des Wärmeträgermediums in der dafür vorgesehenen Erdschicht bzw. durch die Strömungsführung entlang der Behälterinnenwandung.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens kann eine Aufnahme von Wärmeenergie durch das Wärmeträgermedium erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann eine Abgabe von Wärmeenergie des Wärmeträgermediums erfolgen. Das Verfahren ist somit sowohl zur Gewinnung von Erdwärme als auch zur Kühlung bzw. Abführung oder Speicherung überschüssiger Wärmeenergie geeignet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines Sondenkopfs;
  • 2 eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II aus 1;
  • 3 eine Teilschnittansicht eines unteren Endes eines Sondenkopfs;
  • 4 eine Teilschnittansicht eines oberen Endes des Sondenkopfs.
  • Eine Zusammenschau der 1 und 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Sondenkopfs 10 jeweils in einer Schnittansicht. Der Sondenkopf 10 ist aus einem Rohr 11, welches in einem oberen Endbereich 12 mit einer Platte 13 und in einem Bodenbereich 14 mit einer Kalotte 15 dicht verschlossen ist, gebildet. Der Sondenkopf 10 verfügt weiter über einen Zulauf 16 und einen Ablauf 17, welche jeweils als Rohr 18 bzw. 19 ausgebildet sind. Im Bodenbereich 14 ist eine Strömungsführungseinrichtung 20 mit einer Mehrzahl von Lamellenelementen 21 angeordnet. Ein Rohrende 22 des Rohrs 18 bildet eine Zulauföffnung 23 für den Zulauf 16. Ein hier nicht näher dargestelltes Wärmeträgermedium tritt an der Zulauföffnung 23 in einen Behälterinnenraum 24 des Sondenkopfs 10 aus und wird, wie mit den Pfeilen 25 angedeutet, in seiner Strömungsrichtung von der Kalotte 15 umgelenkt und durch die Strömungsführungseinrichtung 20 geleitet. Die Lamellenelemente 21 der Strömungsführungseinrichtung 20 sind um eine Längsachse 26 des Sondenkopfs 10 schraubenförmig, in Art eines Propellers angeordnet, so dass das Wärmeträgermedium eine spiralförmige Strömung, wie mit den Pfeilen 27 angedeutet, vom Bodenbereich 14 zum oberen Endbereich 12 ausbildet. Das Wärmeträgermedium gelangt durch eine Ablauföffnung 28 des Rohrs 19 in der Platte 13 in den Ablauf 17. Da der Sondenkopf 10 in einem hier nicht näher dargestellten Bohrloch in einer Erdschicht mit vergleichsweise hoher, gleich bleibender Temperatur angeordnet ist, wird das Wärmeträgermedium beim Durchfluss durch den Sondenkopf 10 entsprechend einer vorliegenden Temperatur differenz erwärmt. Eine Erwärmung des Wärmeträgermediums erfolgt insbesondere vermittels einer Behälterinnenwandung 29 an der das Wärmeträgermedium, wie zuvor beschrieben, spiralförmig entlang geführt wird. Eine Wandung 30 des Sondenkopfs 10 besteht vorzugsweise aus Edelstahl, so dass eine gute Wärmeleitung zwischen einer Behälteraußenwandung 31 und der Behälterinnenwandung 29 erfolgt. Innerhalb der spiralförmigen Strömung 27 kann beispielsweise auch ein Austausch von unterschiedlich temperierten und hier nicht näher dargestellten Strömungsschichten erfolgen. Kältere Strömungsschichten würden aufgrund ihrer vergleichsweise höheren Dichte und der so wirksamen Zentrifugalkraft in Richtung der Behälterinnenwandung 29 bewegt werden. Infolge der vorbeschriebenen Strömungsverhältnisse und des vergleichsweise großen Behälterinnenraums 24 bzw. der entsprechenden Volumenmenge eines Wärmeträgermediums sowie der daraus resultierenden Aufenthaltszeit des Wärmeträgermediums im Sondenkopf 10 ist ein besonders hoher Wirkungsgrad des Sondenkopfes erzielbar.
  • Einen Teilausschnitt einer Ausführungsform eines Sondenkopfs 32 zeigt 3. Ein Bodenbereich 33 des als Rohr 34 ausgebildeten Sondenkopfs 32 ist mit einer paraboloidförmigen Spitze 35 verschlossen, welche mit dem Rohr 34 verschweißt ist. Im Bereich einer Verbindungsnaht 36 ist in das Rohr 34 bzw. die Spitze 35 ein Ring 37 eingesetzt. An einer Innenfläche 38 des Rings 37 sind eine Mehrzahl von Lamellenelementen 39 in einer schraubenförmigen Konfiguration ebenfalls vermittels einer Schweißverbindung befestigt. Eine zentrisch zwischen den Lamellenelementen verbleibende Öffnung 40 ermöglicht den Durchtritt eines Rohrs 41 mit einem gekröpften Rohrende 42. An einer Behälteraußenwandung 43 ist weiter ein Halter 44 zur temporären Befestigung eines Schlauchs 45 vorgesehen. Der Schlauch 45 dient zum Verfüllen eines hier nicht näher dargestellten Zwischenraums zwischen der Behälteraußenwandung 43 und einem Bohrloch mit einem Füllstoff. Die Verfüllung des Zwischenraums soll eine besonders gute wärmeleitende Verbindung zwischen dem Sondenkopf 32 und dem das Bohrloch umgebende Erdreich ermöglichen. Auch können weitere, hier nicht gezeigte Behälteraußenwandung 43 beispielsweise als Halter für Temperaturfühler dienen. In 4 ist ein oberer Endbereich 46 des Sondenkopfs 32 in einem Teilausschnitt mit einer Zulaufleitung 47 und einer Ablaufleitung 48 dargestellt. Das Rohr 34 ist von einer Platte 49 verschlossen, wobei das Rohr 41 die Platte 49 mittig durchdringt und an deren Außenwandung 50 mit dieser verschweißt ist. Ebenso ist in einer zwischen der Behälteraußenwandung 43 und dem Rohr 41 vermittelten Position ein Rohr 51 in die Platte 49 eingesetzt und mit dieser verschweißt, derart, dass ein Ablauf 52 am Sondenkopf 32 ausgebildet wird. Die Rohre 41 und 51 überragen die Außenwandung 50 der Platte 49, wobei jeweils ein Ring 53 bzw. 54 die Rohre 41 bzw. 51 zumindest teilweise koaxial umgibt und ebenso mit der Platte 49 an deren Außenwandung 50 verschweißt ist. Vermittels Schraubverbindungen 55 und 56 ist jeweils ein Leitungsrohr 57 der Zulaufleitung 47 bzw. 58 der Ablaufleitung 48 an das Rohr 41 bzw. 51 des Sondenkopfes 32 zur Ausbildung einer Sonde 59 angeschlossen. Die Leitungsrohre 57 und 58 sind aus Kunststoff gebildet, wobei das Leitungsrohr 58 von einer Isolierschicht 60 umgeben ist, die eventuelle thermische Verluste bei der Durchleitung des Wärmeträgermediums durch die Ablaufleitung 48 verhindern soll. Um eventuelle Undichtigkeiten der Schraubverbindungen 55 und 56 entgegenzuwirken, ist auf den Ringen 53 und 54 jeweils eine Muffe 61 bzw. 62 aufgeschraubt, die jeweils um die Schraubverbindungen 55 bzw. 56 einen Vergussraum 63 bzw. 64 bilden. Die Vergussräume 63 und 64 werden mit einem schnell aushärtenden Harz 65 in situ vergossen. Im Übrigen entspricht diese Ausführungsform der in 3 gezeigten Ausführungsform eines Sondenkopfs.

Claims (19)

  1. Sondenkopf (10, 32) zum Austausch von Wärmeenergie mit dem Erdreich mit einem Behälter, wobei der Behälter jeweils einen als Rohr (18, 19; 41, 51) ausgebildeten Zulauf (16) und einen Ablauf (17) aufweist, wobei der Ablauf in einen oberen Endbereich (12, 46) und der Zulauf in einen Bodenbereich (14, 33) des Behälters geführt ist, und wobei im Bodenbereich zumindest eine Strömungsführungseinrichtung (20) zur Strömungsführung eines Wärmeträgermediums gegen eine Behälterinnenwandung (29) angeordnet ist, derart, dass das Wärmeträgermedium im Wesentlichen spiralförmig um eine Behälterlängsachse (26) entlang der Behälterinnenwandung bewegbar ist.
  2. Sondenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrende (22, 42) des Zulaufs (16) unterhalb der Strömungsführungseinrichtung (20) angeordnet ist.
  3. Sondenkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsführungseinrichtung (20) Lamellenelemente (21, 39) zur Ausbildung eines Wirbelstroms aufweist.
  4. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zylinderförmig ausgebildet ist.
  5. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis einer Behälterlänge zu einer Behälterbreite zwischen 30 bis 60 zu 1 ist.
  6. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sondenkopf (10, 32) in zumindest zwei Segmente teilbar ist.
  7. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand eines Behälterbodens gerundet oder abgeschrägt ausgebildet ist.
  8. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (16) einen größeren Querschnitt als der Ablauf (17) aufweist.
  9. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (16) durch den oberen Endbereich (12, 46) bis in den Bodenbereich (14, 33) des Behälters geführt ist.
  10. Sondenkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Endbereich (12, 46) jeweils eine Anschlusseinrichtung zum Anschluss einer Zulaufleitung (47) und einer Ablaufleitung (48) ausgebildet ist.
  11. Sondenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung aus einer Verschraubung (55, 56) und einer die Verschraubung umgebenden Vergussmasse (65) gebildet ist.
  12. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrende (42) des Zulaufs (16) im Bodenbereich (14, 33) des Behälters bogenförmig ausgebildet ist.
  13. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Metall ist.
  14. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sondenkopf (10, 32) zumindest einen Temperaturfühler aufweist.
  15. Sondenkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zweite Strömungsführungseinrichtung (20) im Behälter angeordnet ist.
  16. Sonde (59) mit einem Sondenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Sondenkopf (10, 32) eine Zulaufleitung (47) und eine Ablaufleitung (48) angeschlossen sind und die Ablaufleitung temperaturisoliert ist.
  17. Verfahren zum Austausch von Wärmeenergie mit dem Erdreich mit einem Sondenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem im Erdreich befindlichen, als Behälter ausgebildeten Sondenkopf (10, 32) ein Wärmeträgermedium durch einen Zulauf (16) kontinuierlich zugeführt wird, das Wärmeträgermedium vermittels einer Strömungsführungseinrichtung (20) im Wesentlichen spiralförmig um eine Behälterlängsachse (26) entlang einer Behälterinnenwandung (29) bewegt wird, wobei ein Austausch von Wärmeenergie zwischen dem Wärmeträgermedium und der Behälterinnenwandung erfolgt und nachfolgend das Wärmeträgermedium durch einen Ablauf (17) abgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme von Wärmeenergie durch das Wärmeträgermedium erfolgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abgabe von Wärmeenergie durch das Wärmeträgermedium erfolgt.
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