DE102007024882A1 - Halter für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Halter für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Halter (1) für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs, wobei der Halter einstückig aus einem Strangpressprofil gefertigt ist und ein zylindrisches Innenteil (2) aufweist, wobei das Innenteil ein Innengewinde (3) zur Aufnahme einer mit der Abschleppöse verbundenen Gewindestange (9) besitzt. Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Crashbox (10) mit einem in ihrem Inneren angeordneten Halter (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs.
  • Pkws besitzen vorne und hinten je eine Abschleppöse, um im Bedarfsfall abgeschleppt zu werden oder um ein anderes Fahrzeug abzuschleppen. Beim Abschleppen oder bei einem Zusammenstoß im Bereich der Abschleppöse kann deren Halterung beschädigt werden, wodurch ein Abschleppen unmöglich wird.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, einen stabileren und leichteren Halter für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Halter für die Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs. Der Halter ist einstückig aus einem Strangpressprofil gefertigt und weist ein zylindrisches Innenteil auf, wobei das Innenteil ein Innengewinde zur Aufnahme einer mit der Abschleppöse verbundenen Gewindestange besitzt.
  • Die zylindrische Gewindestange, die endseitig die Abschleppöse besitzt, muss selbstverständlich nicht über ihre gesamte Länge ein Außengewinde besitzen. Es genügt auch, wenn sie in zwei Abschnitten ein Außengewinde aufweist, die den Gewinden der Halter zugeordnet sind.
  • Mit dem Halter wird die Gewindestange, die mit der Abschleppöse verbunden ist, und zwar meist einstöckig, an der Fahrzeugkarosserie fixiert. Diese Art der Befestigung ist gegenüber den regelmäßig massiv ausgeführten, punktuellen Befestigungen des Standes der Technik mit einem geringeren Gewicht verbunden. Gleichzeitig ist die Belastbarkeit beim Abschleppen (Zugbelastung) und bei einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug (Druckbelastung) unverändert gut.
  • Die oben genannte Gewichtsersparnis bietet auch die Möglichkeit, den Halter in axialer Richtung länger auszuführen. In diesem Fall können Drehmomente gegenüber konventionellen Befestigungskonzepten besser aufgenommen werden, die nur einen Befestigungspunkt für die Gewindestange vorsehen. Damit wird der Halter weniger leicht beschädigt, wenn eine Belastung schräg zur Fahrzeuglängsrichtung aufzunehmen ist. In den meisten Fällen kann der Halter besser Drehmomente aufnehmen und ist gleichzeitig leichter im Vergleich zu den genannten punktuellen Befestigungen.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Konstrukteur mit dem oben genannten Halter flexibel und stufenlos zwischen minimalem Gewicht und optimaler Biegebelastbarkeit auswählen kann und insofern bei der Gesamtauslegung des Fahrzeugs in Zusammenspiel mit weiteren Maßnahmen ein optimales Deformationsverhalten der Karosserie freier planen kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform ragen vom zylindrischen Innenteil im Wesentlichen rechteckige Stege radial ab. Zylindrisches Innenteil und Stege sind bei dieser einfachen Geometrie einstückig als Strangpressprofil ausgebildet.
  • Geometrie, Anzahl, Steifigkeit und Platzierung der Stege bestimmen die Steifigkeit des Halters in die verschiedenen Richtungen senkrecht zu seiner Symmetrieachse, d. h. der Zylinderachse des Innenteils. Angepasst auf die Steifigkeit bzw. Deformierbarkeit der den Halter umgebenden Strukturen lässt sich durch die Wahl der Stege das Deformationsverhalten der Fahrzeugkarosserie in gewissem Rahmen beeinflussen und damit optimieren. Durch die Auswahl der Stege lassen sich darüber die Reparaturkosten im Fall eines Frontalaufprall senken und kann man den Fahrzeuginsassenschutz verbessern.
  • In einer weiteren Ausführungsform besitzt der Halter zwei horizontal und zwei vertikal ausgerichtete Stege. Die horizontalen Stege dienen dann der Querversteifung des Halters und verbessern seine Stabilität beim Abschleppen oder bei einem Aufprall schräg zur Fahrzeuglängsrichtung. Die vertikalen Stege verbessern die Steifigkeit für die Fälle, dass ein Fahrzeug mit einem ande ren Rampenwinkel abgeschleppt wird oder Stoßpartner bei einem Aufprall ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die parallel zur Zylinderachse verlaufenden Abschlusskanten der Stege einstückig mit einem umlaufenden Befestigungsflansch verbunden. Innenteil, Stege und Befestigungsflansch sind einstückig. Der Befestigungsflansch ist hierbei bandförmig geschlossen um die Zylinderachse angeordnet und erlaubt durch Verschweißen oder über eine Clinchverbindung eine stabile Verbindung der versteifenden Stege mit der Fahrzeugkarosserie.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Halterung für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Haltern gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen, deren Innenteile koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, mit einem an der Fahrzeugvorder- oder -rückseite befestigten Halter oder einer dort befestigten Halterung nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen. Die Abschleppöse ist hierbei der Fahrzeugaußenseite zugewandt und ist von außen zugänglich. Der Halter kann hierbei direkt mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sein, bspw. mit dem Stoßfänger oder dem Karosserieboden.
  • Für das Fahrzeug ergeben sich die oben genannten Verbesserungen sinngemäß auch. Mit dem Halter ergibt sich eine Optimierung der Karosserierahmendeformation bei einem Zusammenprall mit einem anderen Fahrzeug. Die Repa raturkosten fallen damit geringer aus, wodurch sich die Versicherungseinstufung verbessert.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des Fahrzeugs besitzt dieses voneinander beabstandete Halter, die jeweils die Gewindestange mit ihrem Innengewinde aufnehmen.
  • Die zweiteilige Ausbildung des Halters gewährleistet im Sinne der obigen Ausführungen eine gute Aufnahme von Drehmomenten durch Wahl von zwei Befestigungsstellen bei nochmals verringertem Gewicht und geringerem Kraftstoffbedarf für das Fahrzeug.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Durchmesser der Innengewinde der beiden Halter unterschiedlich. Das Gewinde mit dem größeren Durchmesser ist hierbei auf der Seite der Abschleppöse. Damit ergibt sich eine schnellere Montage der Gewindestange, weil diese mit zwei Gewindeabschnitten gleichzeitig in die Innengewinde der beiden Halter einfahren kann. Auch ist die Selbsthemmung der Gewindestange besser und kann Letztere leichter ausgeführt werden.
  • Ferner kann eine Ausführungsform vorgesehen sein, bei der der umlaufende Befestigungsflansch mit der Innenwand einer Crashbox verbunden ist. Die Crashbox zur Platz sparenden Aufnahme des Halters ist beispielsweise in einem Lastpfad am Stoßfänger angeordnet. Bei axialer Belastung wird sie deformiert und absorbiert dabei Bewegungsenergie.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Crashbox mit einem Halter oder einer Halterung nach einer oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Bei einer Ausführungsform der Crashbox besitzt diese in ihrem Inneren zwei voneinander beabstandete Halter, die jeweils die Gewindestange mit ihrem Innengewinde aufnehmen. Hierbei ist die Crashbox ausgebildet, bei axialer Belastung faltenförmig deformiert zu werden, wobei der axiale Abstand der beiden Halter der Dicke einer Falte entspricht. Durch diese Platzierung der Halter behindert diese nicht das Zusammenfalten der Crashbox im Bedarfsfall.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 einen Halter in der perspektivischen Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine zweiteilig ausgeführte Halterung für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs in der perspektivischen Seitenansicht mit zwei Haltern gemäß 1,
  • 3a den Halter der 1 in der Seiten-Längsachse,
  • 3b–c den Halter der 1 in der Seitenansicht mit Blick parallel zur Längsachse,
  • 4a die Halterung der 2 in der Seitenansicht mit Blick senkrecht zur Längsachse,
  • 4b die Halterung der 2 in der Seitenansicht mit Blick parallel zur Längsachse,
  • 5 eine erste Ausführungsform einer Crashbox gemäß der Erfindung, ausgestattet mit dem Halter der 1,
  • 6 eine erste Ausführungsform einer Crashbox gemäß der Erfindung, ausgestattet mit dem Halter der 2.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 einen einteilig ausgeführten Halter 1 in der perspektivischen Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Halter 1, ein einstückiges Strangpressprofil, besitzt ein zylindrisches Innenteil 2, wobei dieses, was nur in der 4b für die zweiteilige Ausführungsform angedeutet ist, ein Innengewinde 3 besitzt. Vom Innenteil 3 ragen vier Stege 4 ab, wobei zwei Stege horizontal und zwei Stege vertikal verlaufen. In der Ebene der Eintrittsöffnung für das zylindrische Innenteil 2 befindet sich ferner ein Blech 5, das mit den Stegen 4 verbunden ist und das der Befestigung des Halters 1 mit dem (nicht gezeigten) Fahrzeug dient.
  • Der Halter 1 erlaubt aufgrund seiner axialen Erstreckung eine gute Aufnahme von Drehmomenten bei gleichzeitig geringem Gewicht. Mit dem Halter 1 ergibt sich die Möglichkeit, das Deformationsverhalten der Kfz-Karosserie bei einem Zusammenprall mit einem anderen Fahrzeug zu optimieren. Ein verbessertes Deformationsverhalten bietet das Potenzial, dass die Reparaturkosten bei einem Zusammenprall geringer ausfallen, wodurch sich gleichzeitig die Einstufung bei der Kfz-Versicherung verbessert.
  • 2 zeigt eine Halterung 6, die zwei Halter 1 besitzt, deren Innenteile 2 koaxial zueinander angeordnet sind. Hier gelten die Ausführungen des letzten Absatzes sinngemäß, wobei durch die zweiteilige Ausführung bei gleicher Steifigkeit nochmals Gewicht eingespart wird. Jeder einzelne Halter 1 besitzt hierbei einen mit den Abschlusskanten 11 der Stege 4 verbundenen umlaufenden Befestigungsflansch 7, der mit Clinchverbindungen 8 (alternativ kann eine MIG-Schweißung vorgenommen werden) entweder direkt oder indirekt mit der Karosserie verbunden ist.
  • Bei der Halterung 6 können die Innengewinde 3 der Innenteile 2 unterschiedliche Durchmesser haben, mit einem fahrzeugaußenseitig größeren Durchmesser als fahrzeuginnenseitig. Dadurch lässt sich bei der Montage die Gewindestange 9 schneller, weil gleichzeitig in die Innengewinde 3 einschrauben. Gleichzeitig lässt sich bei der Gewindestange 9 Gewicht einsparen.
  • Die 3a–b zeigen den Halter 1 jeweils in der Seitenansicht, und zwar mit Blick senkrecht (3a) und parallel (3b) zur Symmetrieachse des Innenteils 2. 3c, ebenfalls eine Seitenansicht des Halters 1 der 1, zeigt den Halter 1 entsprechend der 3b, wie er mit den Innenwänden einer Crashbox 10 verbunden ist. Die 4a–b für die Halterung 6 entsprechen den 3a–b.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils eine Crashbox 10, die in Ihrem Inneren einmal einen Halter 1 besitzt, siehe 5, bzw. eine Halterung 6, siehe 6. Bei der Ausführungsform der 6 ist der Abstand der Halter 1 der Halterung 6 zueinander so gewählt, dass die Crashbox 10 beim faltenförmigen Zusammenstauchen in axialer Richtung der Dicke einer Falte entspricht. Auf diese Weise wird die faltenförmige Deformation durch die Halterung 6 nicht behindert.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Halter
    2
    Innenteil
    3
    Innenteil
    4
    Steg
    5
    Blech
    6
    Halterung
    7
    Befestigungsflansch
    8
    Clinchverbindung
    9
    Gewindestange
    10
    Crashbox
    11
    Abschlusskante

Claims (11)

  1. Halter (1) für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs, wobei der Halter einstückig aus einem Strangpressprofil gefertigt ist und ein zylindrisches Innenteil (2) aufweist, wobei das Innenteil ein Innengewinde (3) zur Aufnahme einer mit der Abschleppöse verbundenen Gewindestange (9) besitzt.
  2. Halter nach Anspruch 1, bei dem vom Innenteil im Wesentlichen rechteckige Stege (4) radial abragen.
  3. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, mit zwei horizontal und zwei vertikal ausgerichteten Stegen.
  4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die parallel zur Zylinderachse verlaufenden Abschlusskanten (11) der Stege einstückig mit einem umlaufenden Befestigungsflansch (7) verbunden sind.
  5. Halterung (6) für eine Abschleppöse eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Haltern (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, deren Innenteile (2) koaxial zueinander angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug mit einem an der Fahrzeugvorder- oder -rückseite befestigten Halter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, mit zwei zueinander beabstandeten Haltern, die jeweils die Gewindestange (9) mit ihrem Innengewinde (3) aufnehmen.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Durchmesser der Innengewinde der beiden Halter unterschiedlich sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der umlaufende Befestigungsflansch (7) mit der Innenwand einer Crashbox (10) verbunden ist.
  10. Crashbox (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen in ihrem Inneren angeordneten Halter (1) oder eine in ihrem Inneren angeordneten Halterung (6) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  11. Crashbox nach Anspruch 10, mit zwei voneinander beabstandeten Haltern, die jeweils die Gewindestange mit ihrem Innengewinde aufnehmen, wobei die Crashbox ausgebildet ist, bei axialer Belastung faltenförmig deformiert zu werden und dabei der axiale Abstand der beiden Halter der Dicke einer Falte entspricht.
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