DE102007024636A1 - binding device - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Bindevorrichtung zum Binden von Schriftgut in eine verformbare Rinne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.The The invention relates to a binding device for binding documents into a deformable channel according to the preamble of Claim 1.
Bekannte
Bindevorrichtungen der eingangs genannten Art, wie beispielsweise
in der
Vor dem Bindevorgang muß der Abstand der beiden Klemmbacken deutlich größer sein als die Breite der zu verformenden Rinne, um diese auf einfache Weise auf das Bett auflegen zu können. Nach dem Auflegen wird die erste Klemmbacke an die Rinne herangefahren, bevor der Klemmvorgang beginnt. Um diesen Verfahrweg vor dem Klemmvorgang möglichst gering zu halten und zudem die Bindevorrichtung an Rinnen unterschiedlicher Breite anpassen zu können, ist im Gestell eine mechanische Einrichtung zur Voreinstellung montiert. Durch diese Voreinstellung lässt sich der Abstand der beiden Klemmbacken zueinander variieren. Die Einrichtung zur Voreinstellung bedingt jedoch zusätzlichen Fertigungsaufwand und erfordert zudem zusätzliche Arbeitsschritte beim Bindevorgang.In front The binding process must be the distance between the two jaws be significantly larger than the width of the deformed Gutter to hang this easily on the bed. After placing the first jaw is moved up to the gutter, before the clamping process begins. To this travel before the clamping process keep as low as possible and also the binding device to adapt to gutters of different width, is mounted in the frame a mechanical device for presetting. By this presetting can be the distance between the two Vise jaws to each other. The device for presetting however, requires additional manufacturing effort and requires In addition, additional steps in the binding process.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bindevorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie einfacher aufgebaut ist.It is therefore an object of the invention, a binding device of the above so-called type in such a way that they are simpler is.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bindevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.The The object is achieved by a binding device solved with the features of claim 1. advantageous Further developments are the subject of the dependent claims.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass mit der Bindevorrichtung in einem Arbeitsgang Schriftgut in Rinnen unterschiedlicher Größe gebunden werden kann, ohne dass es hierzu einer Voreinstellung bedarf. Dies wird möglich, da der Bindevorgang bei Betätigung des Handhebels in drei Phasen abläuft, in denen sich jeweils unterschiedliche Bauteile relativ zueinander bewegen, während bei der bekannten Bindevorrichtung stets dieselben Bauteile gegeneinander bewegt werden, ob nun beim Anfahren der Klemmbacke an die Rinne oder beim Verformungsvorgang. In einer ersten Phase wird die erste Klemmbacke in Vorschubrichtung auf die zweite zu bewegt, bis sie an der Rinne anliegt. In einer zweiten Phase wird der bzw. werden die Schlitten gegen die Vorschubrichtung der ersten Klemmbacke bis zum Anschlag am Anschlagelement bewegt. Die erste Klemmbacke bewegt sich während der zweiten Phase nicht, sondern liegt an der zwischen ihr und der zweiten Klemmbacke eingeklemmten Rinne an, ohne diese zu verformen. Schließlich wird in einer dritten Phase, wenn Schlitten und Anschlagelement aneinander anliegen und so im Gestell fixiert sind, die Rinne durch Vorschub der ersten Klemmbacke in Vorschubrichtung verformt, wenn sie durch Bewegung des Handhebels mittels der Zugarme in Vorschubrichtung weiter vorgeschoben wird. Durch die Aufteilung des Bindevorgangs in drei Phasen kann die Breite des Betts, die durch den maximalen Abstand der beiden Klemmbacken zueinander bestimmt wird, groß genug gewählt werden, um Rinnen unterschiedlicher Größe aufnehmen zu können.Of the Invention is based on the idea that with the binding device in one operation records in gutters of different sizes can be bound without this requires a default. This becomes possible because the binding process on actuation of the hand lever runs in three phases, in which each case move different components relative to each other while in the known binding device always the same components against each other be moved, whether now when approaching the jaw to the gutter or during the deformation process. In a first phase, the first jaw becomes in the feed direction on the second moves to until it reaches the gutter is applied. In a second phase, the or the sledges against the feed direction of the first jaw until it stops moved on the stop element. The first jaw moves while the second phase is not, but is due to the between her and the second Jaw clamped gutter, without deforming them. After all will be in a third phase when carriage and stopper element abut each other and are fixed in the frame, the channel through Feed of the first jaw deformed in the feed direction, when by movement of the hand lever by means of the tension arms in the feed direction is further advanced. By dividing the binding process in three phases, the width of the bed can be determined by the maximum Distance between the two jaws is determined to each other, big enough be chosen to gutters of different sizes to be able to record.
Vorzugsweise ist das mindestens eine Anschlagelement zur Variation des Abstands zum mindestens einen Schlitten im Gestell beweglich gelagert. Dadurch lässt sich der Verfahrweg des Schlittens oder der Schlitten im Gestell während der oben beschriebenen zweiten Phase angepasst an die Breite der Rinne verkürzen. Zweckmäßig weist der Handhebel zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenarme auf, die durch einen Handgriff miteinander verbunden sind. Weiterhin wird bevorzugt, dass die erste Achse in zwei im Abstand zueinander angeordneten Schlitten drehbar gelagert ist und dass das Gestell für jeden der Schlitten ein Anschlagelement aufweist. Die Schlitten, die Anschlagelemente und die Seitenarme sind bevorzugt symmetrisch bezüglich einer Mittellängsachse der Bindevorrichtung angeordnet. Durch diese Maßnahmen wird eine hohe Stabilität der Bindevorrichtung beim Binden erreicht. Die Seitenarme sind nahe den Zugarmen auf der zweiten Schwenkachse und nahe der Schlitten auf der ersten Schwenkachse gelagert, so dass die Schwenkachsen kaum durchgebogen werden.Preferably is the at least one stop element for varying the distance movably mounted to the at least one carriage in the frame. Thereby can be the travel of the carriage or sled in the frame during the second phase described above shortened to the width of the gutter. expedient the hand lever has two spaced-apart side arms on, which are connected by a handle. Farther it is preferred that the first axis be in two at a distance from one another arranged carriage is rotatably mounted and that the frame for each of the carriage has a stop element. The Carriage, the stop elements and the side arms are preferred symmetrical with respect to a central longitudinal axis of Binding device arranged. These measures will achieves a high stability of the binding device during binding. The side arms are close to the drawbars on the second pivot axis and stored near the carriage on the first pivot axis, so that the pivot axes are hardly bent.
Es wird bevorzugt, dass die Anschlagelemente Kurvenscheiben sind, die im Gestell auf einer Drehachse drehbar gelagert sind und mittels eines Getriebes durch eine Linearbewegung der ersten Klemmbacke gedreht werden, wobei eine Bewegung der ersten Klemmbacke in Vorschubrichtung eine Vergrößerung des Radius jeder der Kurvenscheiben an einer ortsfesten, einem der Schlitten zugewandten Stelle bewirkt. Dies stellt eine Automatisierung der Variation des Abstands zwischen den Anschlagelementen und den Schlitten dar. Während der ersten Phase, in der die erste Klemmbacke an die Rinne angenähert wird, bewegt sich der Außenrand der Kurvenscheiben um so weiter auf die Schlitten zu, je weiter die erste Klemmbacke in Vorschubrichtung bewegt wird. Wird eine dünne Rinne verwendet, so ist der Vorschub der ersten Klemmbacke während der ersten Phase zwar relativ groß, bewirkt aber eine deutliche Verkürzung des Abstands zwischen den Anschlagelementen und den Schlitten, so dass Letztere in der zweiten Phase nur noch über eine kurze Wegstrecke bewegt werden müssen. Vorzugsweise entspricht die Vergrößerung des Radius dem von der ersten Klemmbacke zurückgelegten Weg. Zweckmäßig weisen die Kurvenscheiben jeweils ein umlaufendes Zahnprofil auf, und die Schlitten weisen jeweils komplementäre Zahnprofile zum Eingreifen in die Zahnprofile der Kurvenscheiben auf. In der Endposition der zweiten Phase, wenn die Schlitten an den Kurvenscheiben anliegen, sind beide Bauteile durch das Ineinandergreifen ihrer Zahnprofile relativ fest miteinander verbunden. Die Position der Schlitten im Gestell ist dann während des Verformens der Rinne in der dritten Phase genau festgelegt.It is preferred that the stop members are cams which are rotatably mounted in the frame on a rotation axis and are rotated by a transmission by a linear movement of the first jaw, wherein a movement of the first jaw in the feed direction, an increase in the radius of each of the cams on a fixed , one of the carriage-facing point causes. This is an automation of the variation in the distance between the stop members and the carriages. During the first phase, in which the first jaw approaches the gutter, the outer edge of the cam moves the farther the first one on the carriages Jaw is moved in the feed direction. If a thin gutter is used, then Although the advance of the first jaw during the first phase, although relatively large, but causes a significant reduction in the distance between the stop elements and the carriage, so that the latter must be moved in the second phase only over a short distance. Preferably, the increase in radius corresponds to the distance traveled by the first jaw. Suitably, the cams each have a circumferential tooth profile, and the carriage each have complementary tooth profiles for engaging in the tooth profiles of the cams. In the end position of the second phase, when the carriages are in contact with the cams, the two components are relatively firmly connected by the intermeshing of their tooth profiles. The position of the carriages in the frame is then precisely determined during the deformation of the channel in the third phase.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist mit jedem Zugarm eine parallel zu ihm verlaufende Antriebsleiste verbunden, die eine Zahnstange aufweist, in die ein auf der Drehachse fest montiertes Zahnrad eingreift. Dabei wird bevorzugt, dass die Antriebsleisten gegen die Zugarme jeweils gegen eine Federkraft begrenzt verschiebbar sind. Eine Bewegung der Antriebsleiste, die durch den Zugarm mitgenommen wird, resultiert in einer Drehung des Zahnrads und einer Drehung der auf derselben Drehachse wie das Zahnrad montierten Kurvenscheibe. Die begrenzte Verschiebbarkeit der Antriebsleisten gegen die Zugarme ermöglicht es, dass während der dritten Phase, wenn die Zugarme samt der mit ihnen verbundenen ersten Klemmbacke zum Verformen der Rinne ein Stück weit bewegt werden, die Antriebsleisten aufgrund des Anliegens der Schlitten an den Kurvenscheiben im Gestell festgelegt sein können.According to one advantageous development is a parallel to each pull arm connected to it drive bar, which has a rack, in which a fixedly mounted on the axis of rotation gear engages. It is preferred that the drive strips against the traction arms each limited against a spring force are displaced. A movement the drive bar, which is entrained by the pull arm results in a rotation of the gear and a rotation of the same on the same Rotary axis like the gear mounted cam. The limited Displacement of the drive strips against the traction arms allows it that during the third phase, when the traction arms together the associated with them first jaw to deform the gutter moved a bit, the drive rails due the concern of the carriage on the cams in the frame set could be.
Zweckmäßig weisen die erste und die zweite Schwenkachse einen vorgegebenen konstanten Abstand zueinander auf. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die erste Schwenkachse durch Langlöcher in den Zugarmen geführt ist, welche vorzugsweise gebogen sind und sich kreisbogenförmig um die zweite Schwenkachse erstrecken. Durch diese Maßnahme wird beim Verschwenken der zweiten Schwenkachse um die erste Schwenkachse während der dritten Phase ein Vorschub der ersten Klemmbacke erreicht, welcher proportional zum Schwenkwinkel ist.expedient the first and the second pivot axis have a predetermined constant distance from each other. This is preferably done by achieved that the first pivot axis through slots is guided in the Zugarmen, which preferably bent are and circular arc around the second pivot axis extend. By this measure, when pivoting the second pivot axis about the first pivot axis during the third phase reaches a feed of the first jaw, which is proportional to the swivel angle.
Die erste Klemmbacke ist vorteilhaft um eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Querachse drehbar mit den Zugarmen verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die Zugarme nicht exakt in Vorschubrichtung bewegt werden müssen, sondern auch eine Wegkomponente in vertikaler Richtung zurücklegen können, wobei sie bezüglich der ersten Klemmbacke um die Querach se verschwenkt werden. Zweckmäßig weist das Gestell zwei feststehende Anschlagstifte als Endanschläge für die Seitenarme an deren den Klemmbacken abgewandten Seiten auf. Die Anschlagstifte bilden eine dritte Schwenkachse, um die die Seitenarme beim Auseinanderbewegen der Klemmbacken verschwenkt werden, wenn sie an den Anschlagstiften zur Anlage gelangen. Durch diese Maßnahme lässt sich der Hub der ersten Klemmbacke bei kompakter Bauweise vergrößern.The first jaw is advantageous to a transverse to the feed direction extending transverse axis rotatably connected to the drawbars. this has the advantage that the tension arms does not move exactly in the feed direction but also a path component in vertical Direction, with respect to the first jaw are pivoted to the Querach se. expedient the frame has two fixed stop pins as end stops for the side arms facing away from the jaws Pages up. The stop pins form a third pivot axis, pivoted about the side arms when moving apart of the jaws when they come to the stop pins to the plant. By This measure can be the stroke of the first jaw enlarge in a compact design.
Vorteilhaft ist die zweite Klemmbacke gegen die Rückstellkraft mindestens einer Feder in Vorschubrichtung verschiebbar im Gestell gelagert. Durch die Rückstellkraft wird die maximal auf die Rinne wirkende Kraft bei der Verformung festgelegt. Zweckmäßig ist im Gestell ein bewegliches Anzeigeelement gelagert, welches über ein weiteres Getriebe mit der zweiten Klemmbacke verbunden ist. Das Anzeigeelement ist vorzugsweise eine drehbar am Gestell gelagerte, eine Markierung tragende Scheibe, und die zweite Klemmbacke ist vorzugsweise mit einer Zahnstange verbunden, in welche ein mit der Scheibe gekoppeltes Antriebszahnrad eingreift. Eine Bewegung der zweiten Klemmbacke wird in eine Bewegung des Anzeigeelements umgewandelt. Dadurch wird das Erreichen einer maximal zulässigen Verschiebung der zweiten Klemmbacke und somit das Erreichen der maximalen Verformungskraft angezeigt. Zweckmäßig weist die Bindevorrichtung ein das Gestell umschließendes Gehäuse auf. Der Handhebel bzw. seine Seitenarme ragen durch einen bzw. zwei Schlitze aus dem Gehäuse. Desweiteren weist das Gehäuse vorzugsweise ein Sichtfenster für das Anzeigeelement auf.Advantageous is the second jaw against the restoring force at least a spring mounted in the feed direction displaceable in the frame. By the restoring force is the maximum acting on the gutter Force determined during deformation. expedient is mounted in the frame, a movable display element which over another gear is connected to the second jaw. The display element is preferably a rotatably mounted on the frame, a marker-bearing disc, and the second jaw is preferably connected to a rack, in which one with the disc coupled drive gear engages. A movement of the second Jaw is converted into a movement of the display element. This will achieve a maximum allowable shift the second jaw and thus reaching the maximum deformation force displayed. Suitably, the binding device a housing enclosing the frame. The hand lever or his side arms protrude through one or two slots from the Casing. Furthermore, the housing preferably a viewing window for the display element.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigenin the Below, the invention with reference to the in the drawing in more schematic Way illustrated embodiment closer explained. Show it
Eine
Bindevorrichtung
Jeder
der beiden Seitenarme
Im
Gestell
Parallel
zu jedem Zugarm
Jede
der Antriebsleisten
Mit
der zweiten Klemmbacke
Im
folgenden wird die Funktionsweise der Bindevorrichtung
In
der Ausgangsposition (
In
einer zweiten Phase (
In
einer dritten Phase (
Ist
der Bindevorgang beendet, wird der Handhebel
Zusammenfassend
ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Bindevorrichtung
The invention relates to a binding device
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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