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Die
Erfindung betrifft eine durch eine Wind- oder Wasserströmung angetriebene
Energieerzeugungsanlage, insbesondere eine Energieerzeugungsanlage
zur Gewinnung elektrischer Energie aus einer Fließwasser-
oder Meeresströmung
oder durch Windkraft im Offshore-Bereich.
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Unabhängig von
Dammstrukturen ausgebildete, tauchende Energieerzeugungsanlagen,
die durch die kinetische Energie einer Wasserströmung, insbesondere einer Meeresströmung, angetrieben werden,
stellen ein großes
Potential zur Ausnutzung regenerativer Energiequellen dar. Hierbei
lässt sich aufgrund
der hohen Dichte des Strömungsmediums bereits
eine geringe Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 2 bis 2,5 m/s zur wirtschaftlichen Energiegewinnung ausnutzen.
Derartige Strömungsverhältnisse können entweder
als Gezeitenströmung
vorliegen oder es werden andere Meeresströmungen ausgenutzt, welche insbesondere
an Meerengen wirtschaftlich verwertbare Geschwindigkeiten erreichen können. Derartige
Strömungen
können
Strömungskraftwerke
antreiben, welche eine ähnliche
Gestaltung wie Windenergieanlagen aufweisen, das heißt als Wasserturbinen
werden Laufräder
mit Rotorblättern
verwendet. Allerdings sind auch andere Wasserturbinenkonzepte, etwa
Vertikalturbinen und Rohrturbinen, denkbar. Ferner können solche
gattungsgemäß freistehenden,
tauchenden Energieerzeugungsanlagen auch in Fließgewässern Verwendung finden, in
denen aufgrund von Vorgaben durch den Umweltschutz oder die Verkehrsschifffahrt
keine Staustufen mit darin eingelagerten Wasserturbinen errichtet
werden können.
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Eine
grundlegende Schwierigkeit beim Betrieb der genannten freistehenden,
tauchenden Energieerzeugungsanlagen und beim Betrieb von Windkraftanlagen
im Offshore-Bereich besteht darin, dass deren Wartung aufwendig
ist. Im Fall einer tauchenden Energieerzeugungsanlage muss zur Ausführung einer
Servicemaßnahme
die Wasserturbine und der elektrische Generator über den Wasserspiegel angehoben
werden. Aufgrund der Abhängigkeit
von den Wetterbedingungen und dem Wellengang sind schwimmende Kransysteme
für diese
Aufgabe nachteilig, so dass die tauchenden Energieerzeugungsanlagen
vielfach als schwimmfähige
Einheiten ausgebildet werden, welche eine Verankerung am Gewässergrund
aufweisen. Derart schwimmfähige
Einheiten können
so gestaltet sein, dass für
den Servicefall ein Auftreiben an die Wasseroberfläche möglich ist. Gemäß einer
alternativen Gestaltung umfasst die tauchende Energieerzeugungsanlage
eine Trag- und Stützstruktur,
insbesondere einer säulenförmigen Anordnung,
die auf dem Meeresgrund steht und an der typischerweise eine Baueinheit
aus elektrischem Generator und Wasserturbine befestigt ist. Wird
diese Trag- und Stützstruktur
bis zum Wasserspiegel fortgesetzt, so ist es möglich, die Energieerzeugungsanlage
für den
Wartungsfall vertikal an dieser Struktur zu verfahren. Hierzu kann
den Stütz-
und Tragstrukturen ein Hebemechanismus zugeordnet werden. Neben
der konstruktiven aufwendigen Gestaltung ist für eine solche Konstruktion
nachteilig, dass die über
dem Wasserspiegel und knapp darunter angeordneten Strukturen für die Schifffahrt
gefährliche
Hindernisse darstellen können.
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Ähnliche
Probleme treten für
Offshore-Windkraftanlagen auf, die einer ständigen Korrosion durch die
sie umgebende Salznebelatmosphäre
ausgesetzt sind. Wartungsarbeiten sind bereits aufgrund des Standorts
schwierig auszuführen.
Darüber
hinaus werden zukünftige
Offshore-Windkraftanlagen leistungsstark und großbauend ausgeführt, was
wiederum besondere Anforderungen an Hubsysteme zur Wartung stellt.
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Ausgehend
von der Wartungsproblematik der gattungsgemäßen Energieerzeugungsanlagen besteht
die Aufgabe der Erfindung darin, ein getauchtes Strömungskraftwerk
oder eine Windkraftanlage so auszugestalten, dass diese wartungsarm
sind, und möglichst
gänzlich
auf einen Service verzichtet werden kann. Neben der Korrosionsbeständigkeit und
Robustheit sollte sich die Energieerzeugungsanlage durch eine konstruktiv
einfache Gestaltung auszeichnen.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage
weist zur Erhöhung
der Ausfallsicherheit eine reduzierte Anzahl von Einzelkomponenten
auf. Insbesondere wird durch einen Direktantrieb des Generators
zum einen die Komponentenanzahl im Antriebsstrang verringert, zum
anderen wird durch den Verzicht auf Getriebekomponenten erreicht,
dass die typischerweise langsame Bewegung der Wasser- oder Windturbine
unmittelbar auf den Generatorläufer übertragen
wird und so der mit der Laufleistung verbundene Verschleiß sinkt.
Demnach wird eine Baueinheit aus Turbine und Generatorläufer verwendet,
wobei bevorzugt die Komponenten des Generatorläufers in eine ringförmige Stützstruktur
integriert sind, die Teil der Tragstruktur der Turbine ist. Dabei wird
bevorzugt die Turbine propellerförmig
ausgebildet, wobei die ringförmige
Stützstruktur
als Nabe dient, an der die Propellerblätter befestigt sind.
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Bevorzugt
ist der Generator als hochpoliger Synchrongenerator und insbesondere
als Ringgenerator ausgebildet und kann bei langsamer Umlaufgeschwindigkeit
eine induzierte Spannung erzeugen, deren Frequenz einem schnell
laufenden Generator entspricht. Alternative Ausgestaltungen für derart langsam
laufende elektrische Generatoren können darin bestehen, dass die
Vielzahl der Pole nicht auf einem einzigen Umfang eines ringförmigen Läufer-Stator-Paares
ausgebildet ist, sondern dass diese Pole auf mehrere axial beabstandete
Generatoreinheiten verteilt werden.
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Ferner
wird bevorzugt das magnetische Erregerfeld der Synchronmaschine
durch Erregerwicklungen im Generatorläufer erzeugt. Gegenüber der Verwendung
von Permanentmagneten bietet die Fremderregung den Vorteil, einen
Generator mit größerem Spaltabstand
ausbilden zu können,
was für die
Anforderung bezüglich
der Verwindungssteifigkeit der großbauenden Energieerzeugungsanlage
und für
die Ausbildung der Lagerung für
die Baueinheit aus Turbine und Generatorläufer von Bedeutung ist. Ferner
kann über
die Gleichstromzuführung
zu den Erregerwicklungen Einfluss auf den Blindleistungshaushalt
der Synchronmaschine genommen werden, so dass die zur Netzanbindung
des Synchrongenerators verwendeten Frequenzumrichter vereinfacht werden
können.
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Zur
Zuführung
des Erregerstroms zum Generatorläufer
wird ein berührungslos
gestaltetes Erregersystem verwendet. Wird als Erregersystem ein getrennt
aufgestellter Erregerumformer oder eine statische Erregereinrichtung,
das heißt
eine Stromrichtererregung, verwendet, so muss der normalerweise
zur Übergabe
der Gleichstromleistung an den Generatorläufer verwendete Schleifring
durch ein System zur induktiven Energieübertragung ersetzt werden.
Dies setzt jedoch eine Wechselspannung voraus, so dass zu beiden
Seiten des Spalts Wechselrichter verwendet werden.
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Gemäß einer
Ausgestaltungsvariante wird von der Erregereinrichtung, beispielsweise über den Erregertransformator
im Fall einer statischen Erregereinrichtung, Wechselspannung der
Vorrichtung für die
kontaktlose, induktive Energieübertragung
zugeleitet, die Gleichrichtung erfolgt dann im umlaufenden Teil,
das heißt
dem Generatorläufer.
Bevorzugt wird für
diese Aufgabe ein Thyristorstromumrichter verwendet, der netzgeführt wird,
das heißt
der Thyristorstromumrichter wird netzabhängig geregelt. Die für die Netzführung notwendigen
Stellsignale der Regelung werden wiederum berührungslos und vorzugsweise
induktiv von der Stator- zur Läuferseite über den
Spalt hinweg übertragen.
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Eine
weitere Ausgestaltungsvariante einer schleifringlosen Erregerleistungsübertragung
kann durch die Integration einer Drehstromerregermaschine in die
umlaufende Baueinheit aus Turbine und Generatorläufer realisiert werden. Ebenfalls
umlaufende Diodengleichrichter dienen dann der Einspeisung von Gleichstrom
in die Erregerwicklungen des Generatorläufers. Diese Diodengleichrichter
sind ungesteuert, die Regelung für
den Erregerstrom erfolgt stattdessen statorseitig über die
feststehende Erregereinrichtung für die umlaufende Drehstromerregermaschine,
beispielsweise über
einen netzgeregelten Thyristor.
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Als
weiteres erfindungsgemäßes Merkmal weist
die Energieerzeugungsanlage einen vom Umgebungsmedium abgekapselten
Bereich auf, der dem Stator des elektrischen Generators zugeordnet wird.
Ein entsprechend gekapselter Bereich ist bevorzugt im Läufer vorgesehen,
in dem zumindest die korrosionsanfälligen mitrotierenden Komponenten des
Erregersystems aufgenommen sind. Bevorzugt werden zusätzlich die
Erregerwicklungen im abgedichteten Läuferbereich aufgenommen. Diese
Bereiche werden gegenüber
dem Außenbereich
ausschließlich
statisch abgedichtet, das heißt
in diesen Bereich greift keine bewegliche Einheit ein. Insbesondere
wird der statorseitig abgedichtete Bereich nicht von einer mit der
Turbine verbundenen Welle durchdrungen, so dass auf bewegte Dichtungskomponenten
verzichtet werden kann.
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Im
statorseitig abgedichteten Bereich sind alle für die Anlagensteuerung notwendigen
Komponenten einschließlich
der feststehenden Teile des Erregersystems und den Komponenten zur
Netzaufschaltung, zum Beispiel ein Frequenzumrichter, untergebracht.
Bevorzugt wird ferner eine Ausgestaltung bei der die Ankerwicklungen
des Stators im vom Umgebungsmedium abgekapselten, Bereich angeordnet
sind. Hierfür
ist für
eine bevorzugte Ausgestaltung ein Spaltrohr vorgesehen, das heißt im Bereich des
Spalts zwischen dem Generatorläufer
und dem Stator des elektrischen Generators verläuft eine Trennwand, durch die
das magnetische Feld zur Wechselwirkung zwischen Läufer und
Stator hindurchdringt, welche jedoch die stationären Komponenten des elektrischen
Generators vom Außenbereich
abtrennt, ohne dass wartungsanfällige
Wellendichtungen verwendet werden müssen. Die Abtrennung führt zu einem flüssigkeitsdicht
abgeschlossenen Innenbereich im Falle einer von einer Wasserströmung angetriebenen
Energieerzeugungsanlage und entsprechend zu einem gasdicht abgeschlossenen
Innenbereich für
eine Windkraftanlage.
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In
einer anderen Ausgestaltungsvariante wird anstatt eines Spaltrohrs
der Bereich der Statorwicklungen vergossen, wobei insbesondere im
Falle einer Energieerzeugungsanlage für Meeresströmungen ein Seewasser resistentes
Material verwendet werden muss. Entsprechend ist im Fall von Offshore-Windkraftanlagen
ein korrosionssicheres Material zu wählen. Neben dem vergossenen
Bereich wird bevorzugt ein gegen das Umgebungsmedium abgedichteter
Bereich vorgesehen, in dem die voranstehend genannten elektronischen
Komponenten der Energieerzeugungsanlage untergebracht werden.
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Eine
vereinfachte Ausgestaltung ordnete die Ankerwicklungen außerhalb
des vom Umgebungsmedium abgekapselten Bereichs an. Für diese
Ausführung
ist es notwendig das Ständerblechpaket
und die Ankerwicklungen korrosionsbeständig auszubilden.
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Besonders
bevorzugt zur Realisierung des Direktantriebs ist eine Baueinheit
bestehend aus Wasser- oder Windturbine, die im Folgenden als Turbine
bezeichnet wird, und dem Läufer
des elektrischen Generators. Wird der elektrische Generator als
Ringgenerator ausgestaltet, so wird besonders bevorzugt ein ringförmiger Außenläufer des
Generators verwendet, welcher gleichzeitig als Stützstruktur für eine propellerförmige Turbine
dient. Demnach werden die zur Drehachse hinweisenden Enden der Propellerblätter mit
einer ringförmigen
Stützstruktur verbunden,
welche im Bereich ihres Innenumfanges gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
eine Abfolge von Erregerwicklungen zur Felderzeugung trägt. Folglich
sind die Turbine und die den Läufer
des Generators aufnehmende ringförmige
Stützstruktur
baulich verbunden und koaxial und konzentrisch angeordnet. Radial
innerhalb und wiederum konzentrisch zu dieser Baueinheit befindet
sich das Statorgehäuse mit
den darin aufgenommen und abgekapselten oder eingegossenen Statorwicklungen.
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Die
ringförmige
Stützstruktur
wird vorzugsweise einen Radius aufweisen, der zum einen an die mechanischen
Anforderungen zur Abstützung
des Lasteintrags durch die Turbine und zum anderen an das Bauraumerfordernis
zur Unterbringung des Generatorläufers
angepasst ist. Die propellerförmige Turbine
kann dann als Außenläufer großbauend
ausgeführt
werden, was aufgrund der großen
Turbinendurchmesser zu leistungsstarken Energieerzeugungsanlagen
führt.
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Als
weitere bevorzugte Maßnahme
wird die Lagerung der ringförmigen
Stützstruktur
so ausgeführt,
dass die über
die Turbine eingetragenen statischen und dynamischen Momente zu
möglichst
geringen Lagerkräften
führen.
Bevorzugt wird daher die Lagerung unmittelbar im Bereich des Spalts
zwischen Läufer
und Stator des elektrischen Generators angeordnet. Besonders bevorzugt
wird die Lagerung gegen das den Stator kapselnde Statorgehäuse abgestützt und
auf einem möglichst
großen
Außenumfang
angeordnet. Darüber
hinaus werden wenigstens zwei Lager mit einem hinreichenden Axialabstand bevorzugt,
so dass durch die gegenüberliegenden Lagerbereiche
hohe Kippmomente abgefangen werden können und gleichzeitig die Verformung
der Lagerkomponenten in einem für
eine Dauerbelastung geeigneten Bereich verbleibt.
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Bevorzugt
werden Lager mit Wälzkörpern verwendet,
die in Lagerschalen aufgenommen sind, welche in der ringförmigen Stützstruktur
und auf der Gegenseite außenseitig
am Statorgehäuse
ausgebildet sind. Aufgrund der Anordnung der Turbine radial außen kann
die Größe der ringförmigen Stützstruktur und
damit der Durchmesser der Lagerschalen so gewählt werden, dass deren präzise Herstellung
ausführbar
ist. Als Alternative zu Lagern mit Wälzkörpern können Gleitlager verwendet werden,
die wiederum Ablaufflächen
aufweisen, die auf der ringförmigen Stützstruktur
und dem Statorgehäuse
ausgebildet sind.
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Durch
die bevorzugte Lagerung im Bereich des Stator-Läufer-Spalts des elektrischen
Generators ist es darüber
hinaus möglich,
den Spaltabstand auch bei starken Belastungen möglichst konstant zu halten,
wodurch geringe Spaltabstände
und damit ein hoher Wirkungsgrad des Generators realisiert werden
können.
Darüber
hinaus ist es möglich,
als Lagerungskomponenten aufgrund der minimierten Lagerkräfte wassergeschmierte
Lager zu verwenden, welche außerhalb
des Statorgehäuses
und damit im flüssigkeitsumströmten Bereich
der Energieerzeugungsanlage Verwendung finden, ohne dass ein Austrag von ölbasierten
Schmiermitteln aus der Lagerung an das Umgebungswasser erfolgt.
Bevorzugt wird allerdings ein Schmiermittelsystem für die Lagerung
verwendet, das einen umweltverträglichen
Schmierstoff, typischerweise ein Fett, zur Ausführung einer Verlustschmierung
einsetzt. Durch den ständigen
Austritt des Schmierstoffs aus dem Lager zur Umgebungsströmung werden
die in das Lager eingedrungenen Festkörperpartikel nach außen transportiert. Dabei
kann für
die Verlustschmierung ein Reservoir für den Schmierstoff beispielsweise
in der Gondel oder der Stützstruktur
vorgesehen sein und zum Einpressen des Schmierstoffs in das Lager
eine Fördervorrichtung
oder ein hydrostatischer Druck verwendet werden, der durch eine
entsprechende Anordnung des Reservoirs relativ zu den Lagern erzeugt wird.
Außerdem
ist eine Gestaltung denkbar, für
die dem Lager ein Schmierstoff zugeführt wird und gleichzeitig das
Umgebungsmedium eindringen kann, so dass für den Fall einer von einer
Wasserströmung
angetriebenen Energieerzeugungsanlage im Lager eine Emulsion aus
Umgebungswasser und Schmierstoff vorliegen wird.
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Für eine alternative
Ausgestaltung wird die Lagerung mit einer gewissen Entfernung zum
Spalt aufgeführt.
So ist eine Lagerung für
einen Außenläufer denkbar,
bei die Lagerschalen radial innerhalb des Spalts angeordnet sind.
Eine mögliche
Ausführung
besteht in der Verwendung eines seitlich am Statorgehäuse angeordneten
Lagers und einer topfförmigen
Tragstruktur mit der sich der Außenläufer gegen das Lager abstützt.
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Gemäß einer
vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung
der Energieerzeugungsanlage werden die Lagerkomponenten vor abrasiven
Komponenten im Strömungswasser
geschützt,
bei Meeresströmungen
sind dies insbesondere von der Strömung mitgeschleppte Sedimente.
In Fall von Windkraftanlagen werden Probleme durch Partikel, wie Sandkörner, die
von der Luftströmung
transportiert werden verursacht. Im einfachsten Fall wird der Schutz
durch die Zuordnung von Dichtungskomponenten, wie einer Labyrinthdichtung,
zu einem Lager erreicht, so dass dies von der Außenseite her durch ein erstes,
filternd wirkendes Element getrennt ist. Ergänzend oder alternativ ist gemäß einer
Weitergestaltung zwischen dem Statorgehäuse und der ringförmigen Stützstruktur
eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine nach außen gerichtete Strömung von
gefiltertem Umgebungswasser für
eine von einer Wasserströmung
angetriebene Energieerzeugungsanlage bewirkt. Für eine erfindungsgemäße Windkraftanlage
wird entsprechend eine Spülung
mit gefilterter Luft oder einem anderen Spülgas erfolgen. Zur besseren
Verständlichkeit
wird nachfolgend eine Ausgestaltung einer Dichtungs- oder Lagerspülung nur
für eine
von einer Wasserströmung
angetriebene Energieerzeugungsanlage dargestellt. Für eine Windkraftanlage
kann ein Fachmann entsprechende Anpassungen vornehmen.
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Besonders
vorteilhaft werden demnach die wassergeschmierten Lager mit gefiltertem
Wasser in auswärtiger
Richtung durchströmt,
was besonders einfach bei einer zweireihigen Lageranordnung und einer
zwischen den axial beabstandeten Lagerkomponenten vorgesehenen Filterwasserzufuhr
gelingt. Wird zusätzlich
zum Schutz eine Dichtungskomponente, etwa eine Labyrinthdichtung,
am Außenbereich
des Lagers vorgesehen, so kann gemäß einer alternativen Gestaltung
die nach außen
gerichtete Durchströmung
mit gefiltertem Wasser entweder nur durch die Dichtungskomponente
erfolgen, so dass eine Anschwemmung von abrasiven Stoffen zum Lager
verhindert wird. Entsprechend einer Weitergestaltung erfolgt der
Filterwasserfluss sowohl durch das Lager, wie auch nachfolgend durch
das am Außenbereich
zugeordnete Dichtungselement, so dass sowohl eine Lagerspülung, wie
auch eine Dichtungsspülung
realisiert werden kann. Auch eine Lagerspülung ohne eine gleichzeitige
Dichtungsspülung
oder alternativ der Verzicht auf die störungsanfällige Dichtung und die Verwendung
eines offenen Lagers mit einer Lagerspülung durch Filterwasser ist
möglich. Eine
entsprechende Anordnung von Dichtungskomponenten kann auch für den Fall
einer Verlustschmierung für
das Lager vorgesehen sein.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Turbine mit verstellbaren
Schaufeln ausgestaltet. Im Fall einer propellerförmigen Geometrie für die Turbine
kann aufgrund der Winkelblatteinstellung eine Regelung der Leistungsaufnahme
und der Drehzahl erfolgen. Zur Realisierung einer solchen, an die
jeweiligen Strömungsbedingungen
beziehungsweise die Betriebssituation angepassten Einstellung der
Turbine, ist es notwendig, für
die Baueinheit aus Generatorläufer
und Turbine eine separate Energiequelle zum Betrieb der Stellelemente
für die
Anpassung der Turbine vorzusehen. Hierzu kann eine umlaufende, der
rotierenden Baueinheit zugeordnete Hydraulikpumpe verwendet werden,
welche beispielsweise eine Verzahnung auf dem Statorgehäuse kämmt und
welche für
den Betrieb hydraulischer Stelleinrichtungen zur Anpassung der Turbine dient.
Alternativ kann der Energieübertrag
und/oder eine Signalübertragung,
beispielsweise von Steuer- und Überwachungssignalen
und Signalen für
die Sensorik, vom Statorgehäuse
zur rotierenden Baueinheit berührungsfrei,
induktiv erfolgen, wodurch ein elektrischer Stellantrieb insbesondere
zur Winkelblattverstellung realisiert werden kann. Gemäß einer weiteren
Ausgestaltung ist in der rotierenden Baueinheit ein Generator vorgesehen,
dessen Erregerfeld im feststehenden Teil ausgebildet wird. Diese
Variante bietet sich insbesondere dann an, wenn dieser Generator
zugleich das läuferseitige
Erregerfeld der Energieerzeugungsanlage speist.
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Gemäß einer
alternativen Gestaltung wird auf eine aktive Verstellung der Turbine,
das heißt
im Fall einer propellerförmig
gestalteten Turbine auf die Blattwinkeleinstellung, verzichtet.
Diese erhöht
durch die hieraus folgende Reduktion der Komponentenanzahl wiederum
die Ausfallsicherheit. Allerdings besteht der Nachteil darin, dass
Vorkehrungen getroffen werden müssen,
um im Falle eines Lastabwurfs möglichst
rasch den Energieeintrag durch die Turbine zu verringern. Für das sichere
Abbremsen der Turbine wird gemäß einer
Weitergestaltung der Erfindung eine solche Konstruktion der Turbine
gewählt,
welche nur im Falle eines anliegenden Generatormoments, das heißt für den Normalbetriebsfall,
die Turbinenblätter
in die Angriffsstellung dreht und für den Fall, dass das Generatormoment
schlagartig wegbricht, die Turbine durch die Strömungskräfte an den Turbinenblättern automatisch
in eine Nichtangriffsstellung zurückgeführt wird, wodurch das unkontrollierte Hochlaufen
der Turbine auch ohne aufwändige Bremseinrichtungen
minimiert werden kann.
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Umgesetzt
wird dieses Konzept dadurch, dass die Turbine wenigstens zwei Teilkomponenten umfasst,
welche durch die Einwirkung des Generatormoments relativ zueinander
verdreht werden und hierbei die Turbinenblätter in die Strömung drehen. Falls
ein Lastabwurf auftritt, wird diese Relativverdrehung aufgrund des
Wegfalls des Generatormoments durch die Stömungskräfte zurückgeführt, so dass das Generatormoment
das eigentliche Stell- und Steuerorgan bildet, wobei die Stellkraft
zur Aktivstellung der Turbine aus dem Generatormoment resultiert – dies stellt
den Normalbetriebsfall dar. Gesteuert, das heißt ausgelöst, wird das Herausdrehen der
Turbinenblätter
aus der Strömung
wiederum durch den Wegfall des Generatormoments.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit
den Figuren dargestellt. Diese zeigen im Einzelnen Folgendes:
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1 zeigt
eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Energieerzeugungsanlage im
Axialschnitt.
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2 zeigt
eine erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage
gemäß 1 in
einer Ausgestaltung mit einer Pumpen-Filter-Einrichtung für die Lager- und/oder Dichtungsspülung.
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3 zeigt
eine Pumpen-Filter-Einrichtung für
eine erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage,
die nach dem Zentrifugalprinzip arbeitet und selbstreinigend ist.
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4 zeigt
für eine
erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage
zwei Varianten für
eine Blattwinkelverstellung mit separater, beziehungsweise gekapselter
Energieerzeugung.
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5a und 5b zeigen
schematisch vereinfacht eine über
das Generatormoment gesteuerte Aktiv- und Passivstellung der Turbine.
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6a und 6b zeigen
bevorzugte Ausgestaltungen für
das Erregersystem des fremderregten Synchrongenerators der erfindungsgemäßen Energieerzeugungsanlage.
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7 zeigt
schematisch vereinfacht eine Ausgestaltung mit einer eine Verlustschmierung
umfassenden Lagerung.
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1 zeigt
das erfindungsgemäße Grundkonzept
einer wartungsarmen Energieerzeugungsanlage im Axialschnitt. Entsprechend
des Pfeils erfolgt ein Anströmen
durch die Meeres- beziehungsweise Flusswasserströmung oder Luftströmung. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist die Turbine 1 propellerförmig ausgebildet und umfasst
für das
gezeigte Ausführungsbeispiel
wenigstens zwei Propellerblätter 54.
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Erfindungsgemäß ist die
Turbine 1 direkt, das heißt ohne Zwischenschaltung von
Getriebestufen, mit dem Läufer 3 eines
elektrischen Generators 2 verbunden, wobei besonders bevorzugt
eine kompakte Baueinheit in koaxialer, konzentrischer Anordnung
entsprechend der Darstellung gemäß 1 verwendet
wird. Hierbei sind die Propellerblätter 54 der Turbine 1 radial
innen an eine ringförmige
Stützstruktur 60 angelenkt,
wobei in die ringförmige
Stützstruktur 60 die
magnetischen Komponenten des Läufers 3 integriert
sind.
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Bevorzugt
wird hierbei die Anordnung von mehreren Erregerspulen am Innenumfang
der ringförmigen
Stützstruktur 60,
wobei das Erregersystem 80 im Läufer 3 einen Erregerstrom
erzeugt ohne zur Überbrückung des
Spalts Schleifringe zu verwenden. Hierzu kann entweder eine Einrichtung
zur berührungslosen
Energieübertragung 81 verwendet
werden, wobei 6a eine bevorzugte Ausgestaltung zeigt,
oder es wird ein mitrotierender Außenpol-Drehstromgenerator 92 in den
Läufer 3 aufgenommen,
die in 6b in einer bevorzugten Ausgestaltung
dargestellt wird. Diese bevorzugten Erregungssysteme 80 werden
in der weiteren Beschreibung noch genauer dargestellt. Hierbei sind
die statorseitigen und die läuferseitigen
Komponenten des Erregersystems jeweils in einem vom Umgebungsmedium über ausschließlich statische
Dichtungen abgekapselten Bereich angeordnet.
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Der
Stator 4 mit Elektroblechpaketen und Ankerwicklungen des
elektrischen Generators 2 befindet sich gemäß einer
bevorzugte Ausgestaltung innerhalb eines flüssigkeitsabgedichteten, trockenen Statorgehäuses 5,
so dass ein Wandungsbereich 5.1 im Spalt 63 zwischen
dem Läufer 3 und
dem Stator 4 des elektrischen Generators 2 den
gekapselten Bereich innerhalb des Statorgehäuses vom umspülten Außenläufer trennt.
Der Stator 4 ist gegenüber
dem Läufer 4 koaxial
bezüglich
der Achse 60 sowie konzentrisch, innenliegend angeordnet.
Neben dem abgedichteten Statorgehäuse 5 kann die Gondel 70 der Energieerzeugungsanlage
weitere Bereiche umfassen, beispielsweise eine Gehäusehaube 62,
die nicht vollständig
gegenüber
dem Umgebungsmedium abgedichtet sind. Weiterhin ist die Anbindung
der Gondel 70 und eine Stütz- und Tragstruktur im Einzelnen nicht
in den Figuren dargestellt.
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Der
Wandungsbereich 5.1 im Spalt 63 zwischen Läufer 3 und
Stator 4 muss aus einem Material bestehen, welches das
Magnetfeld des Läufers
möglichst
wenig abschwächt.
Für die
erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage
wird hierbei besonders austenitischer Stahl zur Ausbildung des flüssigkeitsdichten
Statorgehäuses 5 bevorzugt.
Dieser ist bei normalen Temperaturen im Wesentlichen unmagnetisch.
Darüber
hinaus ist ein korrosionsbeständiges Material
zu wählen,
insbesondere beim Betrieb der Energieerzeugungsanlage in Salzwasser
oder einer Salznebelatmosphäre.
Alternativ können
metallische Legierungen auf der Basis von Aluminium und Zink Anwendung
finden, wobei diese Korrosionsschutzbeschichtungen auf Polymerbasis
aufweisen können.
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Als
elektrischer Generator 2 wird bevorzugt ein hochpoliger
Synchrongenerator in Form eines Ringgenerators verwendet, welcher über Frequenzumrichter
auf ein Leitungsnetz aufgeschaltet wird.
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Weiterhin
wird für
die erfindungsgemäße Energieerzeugungsanlage
eine Lagerung 6 im Bereich des Spalts 63 zwischen
Läufer 3 und
dem Stator 4 des elektrischen Generators 2 vorgesehen.
Die Lagerung 6 der ringförmigen Stützstruktur 60, in
die der Läufer 3 integriert
ist, wird bevorzugt zweireihig ausgebildet und besteht aus wenigstens
zwei axial beabstandeten Lagerkomponenten 6.1 und 6.2,
die sich jeweils axial benachbart zum Spalt 63 anschließen. Diese
dienen dazu, einen bestimmten Spaltabstand einzustellen und die
Turbinenkräfte
abzustützen. Durch
eine solchermaßen
angeordnete Lagerung ist es möglich,
die durch die Turbine 1 aufgenommenen Momente im Bereich
des Außenumfangs
des Statorgehäuses 5 einzuleiten.
Aufgrund der großbauenden Lagerkomponenten 6.1, 6.2 und
deren große
axiale und radiale Ersteckung ist es möglich, die in den Lagerkomponenten 6.1 und 6.2,
insbesondere den Lagerschalen auftretenden Presskräfte und
die daraus resultierenden Deformationen gering zu halten. Durch
diese Maßnahme
können
auch für
die hohen, auf eine Turbine 1 wirkenden dynamischen und
statischen Momente Lagerkomponenten 6.1, 6.2 verwendet
werden, welche als wassergeschmierte Lager ausgebildet sind. Dies
ist besonders wichtig, im Hinblick darauf, dass ein umströmter Außenläufer verwendet
wird und der Bereich des Spalts 63 ebenfalls vom Triebwasser
geflutet wird.
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Die
Ausbildung des Lagers 6 kann im Rahmen des fachmännischen
Ermessens gewählt
werden und einreihige Zylinderrollenlager mit hinreichender axialer
Erstreckung oder zweireihige, axial beabstandete Kugelrollenlager,
vorzugsweise mit Keramikeinlage, oder Gleitlagerbuchsen umfassen.
Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausgestaltung werden die Lager 6 so
ausgestaltet, dass sie der bewegten Baueinheit, umfassend die ringförmige Stützstruktur 60 mit
integriertem Läufer 3 und
die Turbine 1, zusätzlichen
Halt in axialer Richtung verleihen. Ferner können die Lagerschalen im Statorgehäuse 5 und
in der ringförmigen
Stützstruktur 60 ausgebildet
werden. Deren Durchmesser sind so hinreichend groß, dass
die Lagerkräftepresskräfte klein
bleiben. Andererseits sind, aufgrund der Anordnung der ringförmigen Stützstruktur 60 radial
innen zur Turbine 1, die Durchmesser Lagerschalen gegenüber jenen
einer ummantelten Turbine klein, so dass Lagerschalen in diesen
Bauteilen noch präzise
hergestellt werden können.
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Darüber hinaus
erlaubt die erfindungsgemäße Lagerung 6 der
umlaufenden Komponenten durch ein sich auf dem Statorgehäuse 5 und
insbesondere dessen Außenumfang
abstützende
Lagerschale auch bei starken Momentenbelastungen, den Spaltabstand
zwischen dem Läufer 3 und
dem Stator 4 des elektrischen Generators 2 konstant
zu halten und auch für
solche Bedingungen die Lagerkräfte
so weit zu minimieren, dass ohne besonderen konstruktiven Aufwand
einfache und robuster Lagerkomponenten entweder mit einer Wasser-
oder einer Verlustschmierung mit einem biologisch abbaubaren Schmiermittel
verwendet werden können.
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Ferner
ist es denkbar, anstatt der koaxialen Anordnung von Generatorläufer 3 und
Stator 4 eine scheibenförmige
Anordnung vorzusehen, wobei erfindungsgemäß wiederum ein flüssigkeitsdichtes Statorgehäuse vorliegt
und die drehbare Baueinheit aus Generatorläufer 3 und Turbine 1 über eine
Lagerung vorzugsweise auf dem Außenumfang des Statorgehäuses abgestützt wird.
Alternativ kann die Lagerabstützung
auf dem Statorgehäuse
auch stirnseitig auf einem großen
Radius erfolgen. Diese Variante ist im Einzelnen nicht in den Figuren
dargestellt.
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Zusammengefasst
zeichnet sich die gemäß 1 gezeigte
Energieerzeugungseinrichtung dadurch aus, dass durch den direkten
Generatorantrieb verschleißanfällige Getriebekomponenten überflüssig sind.
Darüber
hinaus wird durch rein statische Dichtungen abgedichteter Innenbereich
im Statorgehäuse 5 und
bevorzugt auch im Läufergehäuse gebildet,
in dem alle feuchtigkeits- oder korrosionsempfindlichen elektrischen
Steuerungs- und Leistungskomponenten untergebracht sind. Ferner
ist der elektrische Generator 2 als fremderregter Synchrongenerator
ausgebildet, wobei das Erregersystem so ausgebildet ist, dass zwischen
Läufer 3 und
Stator 4 keine Schleifringe vorgesehen sind. Im Folgenden
wird die in den 6a und 6b dargestellte
Systematik bevorzugter Erregersysteme genauer beschrieben:
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6a zeigt
eine statische Erregereinrichtung, dessen Komponenten auf einem
ortsfesten Teil 90, das heißt statorseitig, und einen
umlaufenden Teil 91, das heißt läuferseitig, ausgebildet sind.
Die für den
Erregungsstrom IE notwendige Energie wird
dem elektrischen Netz 83 über einen Erregertransformator 84 entnommen,
alternativ könnte
eine separate Drehstromerregermaschine verwendet werden. Die resultierenden
Phasenströme
werden einer Einrichtung zur berührungslosen,
induktiven Signalübertragung
zugeführt
und als Wechselströme
induktiv über den
Spalt zum umlaufenden Teil übertragen.
Eventuell werden hierzu zusätzliche
Frequenzumrichter verwendet. Im umlaufenden Teil ist ein Thyristorstromumrichter 88 angeordnet,
dem der berührungslos übertragene
Drehstrom zur Gleichrichtung zugeleitet wird und der den Erregerstrom
IE für
die Erregerwicklung 89 ausgibt. Der Thyristorstromumrichter 88 ist über die
Regelungseinrichtung 85 netzgeführt, hierzu kann eine Phasenanschnittsteuerung
verwendet werden. Die Übertragung
der Stellsignale von der Regelungseinrichtung 85 im ortsfesten
Teil 90 zum Thyristorstromumrichter 88 im umlaufenden
Teil geschieht mittels einer Einrichtung zur berührungslosen Signalübertragung 86 oder
erfolgt zusätzlich
zur Leistungsübertragung
in der Einrichtung 87.
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6a zeigt
eine alternative Gestaltung des Erregersystems, wobei in diesem
Fall der Thyristorstromumrichter 88 im ortsfesten Teil 90 angeordnet ist
und das Erregerfeld für
eine Außenpol-Drehstromerregermaschine 92 bestromt,
die im umlaufenden Teil 91 untergebracht ist. Über mitrotierende
Diodengleichrichter 93 wird dann der Erregerstrom IE erzeugt. Dieses sind ungesteuert, da die
Netzführung über den
im ortsfesten Teil 90 angeordneten Thyristorstromumrichter 88 und
das zugeordnete Regelungssystem 85 realisiert wird.
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Eine
Meeresströmung
mit einem hohen Sedimentanteil, insbesondere Sand und dergleichen, kann
zu einem Lagerverschleiß führen. Entsprechendes
gilt für
Windkraftanlagen aufgrund der in der Luftströmung transportierten Partikel.
Die Erfinder haben daher erkannt, dass eine vorteilhafte Weitergestaltung
der Erfindung eine Lager- und/oder Dichtungsspülung umfasst. Eine erste Ausführung ist
in 2 gezeigt. Zunächst
wird gemäß des vergrößerten Ausschnitts
zusätzlich
zum Lager 6 ein Dichtungselement 7, insbesondere
eine Labyrinthdichtung, vorgesehen. Diese unterdrückt den
Eintrag von Sedimenten in den Lagerbereich und wirkt wie ein Filter.
Allerdings sind aufgrund der hohen, auf die Turbine 1 wirkenden
Momente geringfügige
Relativbewegungen nicht auszuschließen, welche eine Variation
der Spaltpassung in den Dichtungselementen 7 bewirken.
Daher wird gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführung
eine Vorrichtung vorgesehen, welche ein ständiges Ausströmen von
gefiltertem Umgebungswasser beziehungsweise gefilterter Umgebungsluft aus
dem Lagerbereich heraus bewirkt. Im einfachsten Fall werden hierbei
lediglich die Filterelemente 7 durchströmt, so dass ein Eindringen
von abrasiven Medien aus der Umgebungsströmung unterbunden wird. Besonders
bevorzugt wird jedoch eine zusätzliche
Lagerspülung,
welche beispielsweise dadurch bewirkt werden kann, dass im Spaltbereich
zwischen den mit axialem Abstand seitlich angeordneten Lagerelementen 6.1 und 6.2 ein
Zustrom des gefilterten Umgebungsmediums bewirkt wird.
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Gemäß der in 2 schematisch
vereinfachten Darstellung wird hierbei in der Gehäusehaube 62 der
Energieerzeugungsanlage ein Filter 8, beispielsweise ein
Kartuschenfilter, vorgesehen. Wird das Umgebungsmedium diesem Filter 8 in
Achsnähe zugeführt und
sodann radial nach außen
geleitet, wird durch die Flüssigkeitsmitnahme
im Ringspalt automatisch eine Sogwirkung in den nach radial außen verlaufenden
Zuleitungen vom Filter 8 zum Spalt 63 entstehen,
so dass bereits durch die Drehbewegung der Turbine 1 die
nach außen
gerichtete Strömung durch
die Lager 6.1, 6.2 beziehungsweise durch die Dichtungselemente 7 gebildet
wird. Zusätzlich
kann eine Filterpumpe 9 vorgesehen sein, die dazu dient, das
gefilterte Umgebungsmedium verstärkt
in den Spalt 63 einzupressen und somit die Lager- beziehungsweise
Dichtungsdurchströmung
zu verbessern. Das Filtersystem 8 und die Filterpumpe 9 bilden eine
Pumpen-Filter-Einrichtung.
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In
einer weiteren Ausführungsform
wird in 3 ein selbstreinigender, auf
dem Fliehkraftprinzip beruhender Filter 8 zur Erzeugung
von gereinigtem Umgebungsmedium für die Lagerspülung dargestellt. Dieser
weist ein tellerförmiges
Element 10 in der Gehäusehaube 62 auf,
an dessen konisch geformten Außenwandungen 11 zugeführte Schmutzstoffe
bei einer Drehbewegung, angetrieben durch eine Kopplung zur Turbine,
nach außen
und damit in seitliche Richtung vom übrigen Filterwasserstrom getrennt wegbefördert werden,
wobei an der Haubenaußenseite
entsprechende Auslassöffnungen 64 für die ausgesonderten
Schmutzstoffe vorgesehen sein können.
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Die
Pumpen-Filter-Einrichtung kann außerhalb des abgedichteten Statorgehäuses 5 ungebracht
sein, was wiederum die Kapselung vereinfacht. Alternativ wird die
Pumpen-Filter-Einrichtung im abgedichteten Statorgehäuse 5 angeordnet,
wodurch die Vorkehrungen für
den Korrosionsschutz der Pumpen-Filter-Einrichtung vereinfacht werden. Bevorzugt
wird die Pumpen-Filter-Einrichtung mittig im Statorgehäuse 5 angeordnet
und weist eine hydraulische Durchführung auf, die einen Auslass
im Bereich der Dichtungselemente 7 und/oder der Lagerung 6 mündet.
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Gemäß einer
alternativen Ausgestaltung werden die wassergeschmierten Lager durch
Lager mit Fettschmierung ersetzt, die als Verlustschmierung mit
einem umweltverträglichen
Fett ausgeführt werden
kann. Auch weitere umweltverträgliche Schmierstoffe
sind denkbar. Das austretende Fett transportiert abrasive Feststoffe
aus den Lagern zum Außenbereich.
Ein Ausführungsbeispiel
ist schematisch vereinfacht in 7 gezeigt.
Dargestellt ist ein Schmierstoffreservoir 95, das in der
Tragstruktur der Energieerzeugungsanlage untergebracht ist. Dabei besteht
vorteilhaft eine solche Zugänglichkeit,
dass ein Nachfüllen
des Schmierstoffreservoirs 95 während des Betriebs der Energieerzeugungsanlage möglich ist.
Durch die angehobene Anordnung des Schmierstoffreservoirs 95 entsteht
in der Schmierstoffzuleitung 96 ein hydrostatischer Druck,
der den Schmierstoff in das entsprechende Lager einpresst, wobei
gewollter, ständiger
Austritt des Schmiermittels aus dem Lager zur Umgebungsströmung hin
erfolgt. Dabei ist die Schmierstoffzuleitung beispielsweise durch
die Verwendung flexibler Komponenten und Drehdurchführungen
so ausgestaltet, dass eine Strömungsnachführung der
Energieerzeugungsanlage oder das Anfahren einer Wartungsstellung
möglich
ist. Für
weitere, im Einzelnen nicht dargestellte Ausgestaltungen einer Verlustschmierung
kann das Schmierstoffreservoir 95 in der Gondel angeordnet sein
und die Zuführung
des Schmierstoffs zum Lager mittels einer Schmierstoffpumpe verfolgen.
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In 4 wird
eine Weitergestaltung der Erfindung gezeigt, welche das Konzept
eines abgedichteten, abgeschlossenen Generatorgehäuses 5 mit
einer Einstellmöglichkeit
für die
Turbine 1 verbindet. Für
den Fall, dass die Turbine 1 in Form eines Propellers ausgebildet
wird, ist diese Verstellmöglichkeit
bevorzugt eine Winkeleinstellung der Propellerblätter 54. Für eine hydraulische
Verstellung ist eine fluidische Verbindung zwischen dem Statorgehäuse 5 und den
hierauf ablaufenden rotierenden Komponenten der Energieerzeugungsanlage
notwendig, um die hydraulischen Komponenten durch einen Zustrom
von Arbeitsmedium aus dem Inneren des Statorgehäuses zu versorgen. Hierzu kann
ein hydraulischer Verteiler mit einer Drehdurchführung am Statorgehäuse 5 vorgesehen
sein, was im Einzelnen jedoch nicht in den Figuren dargestellt ist.
Um jedoch gänzlich
auf bewegte Dichtungskomponenten am Statorgehäuse 5 verzichten zu
können,
wird stattdessen eine mit der rotierenden Baueinheit umlaufende
Hydraulikpumpe 30 verwendet, welche über ein Ritzel 31 einen
feststehenden Zahnkranz 32 kämmt, der beispielsweise in
Verbindung zum Statorgehäuse 5 steht.
Beim Umlauf der Turbine 1 kann bei einem eingestellten
Wirkeingriff der Hydraulikmotor 30 angetrieben und über im Einzelnen
nicht dargestellte hydraulische Komponenten, etwa ein Reservoir
und Hydraulikventile, ein hydraulisches Stellelement 33 zur
Blattwinkelverstellung betätigt
werden.
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Gemäß einer
alternativen Ausgestaltung, welche im oberen Bereich von 4 schematisch skizziert
dargestellt ist, wird anstatt eines hydraulischen Antriebs ein elektromotorischer
verwendet, wobei die Energieversorgung für die elektrischen Stellantriebe 21 über eine
induktive Energieübertragung
von der feststehenden Seite zur umlaufenden Seite mittels einer
Spulenanordung erfolgt. Entsprechend können Signale induktiv übertragen
werden. Vorteilhafterweise wird hierzu ein Spulenkranz 20.1, beispielsweise
im feststehenden Teil, vorgesehen, welche so verschaltet ist, dass
synchron zur Drehbewegung der umlaufenden Seite in einer mitbewegten Einzelspule 20.2 eine
Spannung induziert werden kann. Im Rahmen des fachmännischen
Könnens kann
anstatt dieser einzelnen mitbewegten Spule eine Vielzahl bewegter
Spulen verwendet werden. Auch ist es denkbar, den Spulenkranz 20.1 im
umlaufenden Teil aufzunehmen und eine oder mehrere Gegenspulen im
feststehenden Teil vorzusehen.
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Wird
für eine
alternative Gestaltung der erfindungsgemäßen Energieerzeugungsanlage
auf eine aktive Verstellung der Turbine 1 verzichtet, so
kann für
den Fall eines Lastabwurfs der Leistungseintrag dennoch minimiert
werden, wenn die Turbine 1 so gestaltet ist, dass deren
Aktivierung von einem anliegenden Generatormoment abhängt und
bei dessen Wegfall automatisch eine Rückführung auf eine Passivstellung
bewirkt wird. Hierbei ist beachtlich, dass eine solche Konstruktion
ohne aufwändige
Steuerung realisiert werden kann, wenn das Generatormoment mechanisch
auf eine Winkeleinstelleinrichtung für die Turbinenschaufeln übertragen
wird.
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Eine
mögliche
Ausgestaltung dieses Prinzips ist in den 5a und 5b dargestellt,
wobei eine propellerförmige
Turbine 1 verwendet wird und die beiden Ansichten schematisch
vereinfacht als Draufsichten die ringförmige Stützstruktur 60 entlang
der Propellerachsen gezeigt sind. Die ringförmige Stützstruktur 60 umfasst
einen ersten Teil 50 und einen die magnetischen Komponenten
und insbesondere die Permanentmagneten des Läufers 3 tragenden
zweitem Teil 51, über
den während
des Normalbetriebs das Generatormoment wirkt. Diese beiden Teile 50, 51 sind
relativ zueinander in Umfangsrichtung verdrehbar, wobei durch eine
solche Relativdrehung der Einstellwinkel der Propellerblätter verändert wird. Hierzu
sind in den 5a und 5b exemplarisch Draufsichten
auf jeweils ein Propellerblatt 54 dargestellt sowie dessen
Anlenkpunkte auf dem ersten Teil 50 und auf dem zweiten
Teil 51.
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Erfolgt
nun eine drehbare Lagerung an einem ersten Anlenkpunkt 52 auf
dem ersten Teil 50 in einem luvseitigen Bereich des Propellerblatts 54,
so wird die in den 5a und 5b skizzierte
Strömungsrichtung
des Wassers VW in Richtung einer Parallelstellung
des Propellerblatts wirken, das heißt würde nur der erste Anlenkpunkt 52 auf
dem ersten Teil 50 vorliegen, so wäre die Folge ein Herausdrehen
des Propellerblatts 54 aus der Eingriffstellung, für die die
Turbine 1 der Umgebungsströmung im Wesentlichen keine
Leistung entnimmt.
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Auf
dem zweiten Teil 51, über
das das Generatormoment wirkt, ist ein zweiter Anlenkpunkt 53 vorgesehen,
der dazu dient durch die Stützwirkung des
Generatormoments die Propellerblätter 54 in
die Strömung
zu drehen und damit die Turbine 1 zu aktivieren. Die Wirkungsweise
ergibt sich aus dem Vergleich der 5a und 5b.
In 5b ist die Wirkung des Generatormoments ersichtlich.
Dieses wird als Rückstellkraft
in Umfangsrichtung entgegen der Drehrichtung des Läufers 3 wirken
(siehe hierzu in 5b die Kraftrichtung FMag auf die magnetischen Komponenten). Ist
nun der zweite Anlenkpunkt 53 leeseitig gegenüber der
Propellerblattachse verlagert, so erfolgt aufgrund der Rückhaltekraft
auf das zweite Teil 51 und die relative Verdrehbarkeit
zwischen dem ersten Teil 50 und dem zweiten Teil 51 ein automatisches
Einkippen und damit ein in die Strömung stellen der Rotorblätter der
Turbine 1. Dieser Fall ist in 5b dargestellt,
wobei die Verbindungsachse des ersten Anlenkpunkts 52 und
des zweiten Anlenkpunkts 53 einen bestimmten Anstellwinkel
gegen die Strömungsrichtung
FW einnehmen wird, das heißt das Propellerblatt 54 kann
aus der Umgebungsströmung
Leistung aufnehmen und den Generator antreiben. Ohne Leistungsabnahme
am elektrischen Generator, das heißt im Falle eines Lastabwurfs,
fällt die
selektiv nur auf das zweite Teil wirkende, den Umlauf der Turbine 1 bremsende
Kraft aus dem Generatormoment weg und die auf das Profil der Propellerblätter einwirkenden
Strömungskräfte werden
eine Zurückführen auf
die in 5a gezeigte, aus der Strömung gedrehten
Stellung bewirken. Entsprechend kann die Turbine 1 für Wartungszwecke
angehalten werden.
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Das
zugrundeliegende Konzept, wonach die Turbine 1 aufgrund
der Relativbewegung von zwei Teilkomponenten der Stütz- und
Tragstruktur aktiviert und deaktiviert wird und auf eines dieser
beiden Teile während
des Betriebs ein höheres,
rückhaltend
wirkendes Generatormoment im Vergleich zum anderen Teil wirkt, kann
im Detail im Rahmen des fachmännischen
Könnens
weitergestaltet werden. Für
das in 5a und 5b gezeigte
Ausführungsbeispiel kann
der zweite, leeseitige und vom Generatormoment gebremste Anlenkpunkt 53 ein
Stelllager aufweisen, was eine gewisse Relativbewegung entlang des
Blattprofils für
den Anlenkpunkt ermöglicht,
welche zur Realisierung einer kombinierten Relativbewegung des ersten
Teils und des zweiten Teils 50, 51 und der Drehbewegung
des Propellerblatts 54 um seine Propellerachse notwendig
ist. Schematisch vereinfacht wird hierfür in den 5a und 5b eine
Langlochanordnung gezeigt, entlang derer der zweite Anlenkpunkt 53 je
nach vorliegender Winkelstellung entlanggleiten kann. Ferner wird
bevorzugt, die Relativbewegung zwischen dem ersten Teil 50 und
dem zweiten Teil 51 zu begrenzen. Hierfür dienen Anschläge. Ein
erster Anschlag dient hierbei für die
nichtaktive Stellung gemäß 5a dazu,
einen gewissen minimalen Propellerblattwinkel beizubehalten, der
auch für
den Leerlauffall eine minimale Leistungsaufnahme durch die Turbine
ermöglicht,
welche dazu dient, die Reibungskräfte so weit zu überwinden,
dass eine langsame Umlaufdrehzahl für den Leerlaufbetrieb vorliegt.
Allerdings muss durch die Wahl des Anschlags sicher verhindert werden,
dass auch bei der maximal möglichen
anliegenden Strömung
ein Turbinenhochlauf verhindert wird. Weiterhin kann ein zweiter
Anschlag für
die Betriebsstellung gemäß 5b vorgesehen
sein, der dazu dient, einen maximalen Propellerblattwinkel festzulegen,
so dass die beiden Anlenkpunkte 52 und 53 entlastet werden.
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Das
voranstehend beschriebene Konzept einer über das Generatordrehmoment
bewirkten Selbststeuerung der Turbine und die automatische Reaktionsmöglichkeit
auf einen Lastabwurf ermöglicht
es, eine zusätzliche
Bremse zur Festsetzung der Turbine kleinbauend auszubilden. Darüber hinaus besteht
eine effiziente Bremswirkung durch Reibelemente, welche im Bereich
des Umfangs des Läufers ausgebildet
sind, und auf die entsprechende Gegenelemente vom Statorgehäuse aus
einwirken. Bei einem Außenläufer, welcher
auf dem Statorgehäuse und
damit auf einem großen
Außendurchmesser gelagert
ist, ist diese Bremswirkung durch einfache und damit wiederum wartungsarme
Komponenten realisierbar.
-
Das
voranstehend dargelegte Prinzip kann in einer Weitergestaltung dazu
verwendet werden, das Generatormoment als Kraftquelle und als Stellsignal zur
Winkeleinstellung der Propellerblätter zu verwenden. Außerdem können die
Endanschläge
aktiv nachgestellt werden.
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- 1
- Turbine
- 2
- elektrischer
Generator
- 3
- Läufer
- 4
- Stator
- 5
- Statorgehäuse
- 5.1
- Wandungsbereich
- 6
- Lagerung
- 6.1,
6.2
- Lagerkomponenten
- 7
- Dichtungselement
- 8
- Filtersystem
- 9
- Filterpumpe
- 10
- tellerförmiges Element
- 11
- konisch
geformte Außenwandungen
- 20.1
- Spulenkranz
- 20.2
- Einzelspule
- 30
- Hydraulikmotor
- 31
- Ritzel
- 32
- Zahnkranz
- 33
- hydraulisches
Stellelement
- 50
- erster
Teil
- 51
- zweiter
Teil
- 52
- erster
Anlenkpunkt
- 53
- zweiter
Anlenkpunkt
- 54
- Propellerblatt
- 60
- ringförmige Stützstruktur
- 61
- Achse
- 62
- Gehäusehaube
- 63
- Spalt
- 70
- Gondel
- 80
- Erregersystem
- 81
- Einrichtung
zur berührungslosen
Energieübertragung
- 82
- Ankerwicklungen
des Synchrongenerators
- 83
- elektrisches
Netz
- 84
- Erregertransformator
- 85
- Regelungseinrichtung
- 86
- berührungslose,
induktive Signalübertragung
- 87
- berührungslose,
induktive Energieübertragung
- 88
- Thyristorstromumrichter
- 89
- Erregerwicklung
- 90
- ortsfester
Teil
- 91
- umlaufender
Teil
- 92
- Außenpol-Drehstromerregermaschine
- 93
- Diodengleichrichter
- 95
- Schmierstoffreservoir
- 96
- Schmierstoffzuleitung
- IE
- Erregerstrom