DE102007024305A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft, enthaltend mindestens zwei rohrartige Hohlkörper und mindestens eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung, welche von einem Luftstrom senkrecht zum Magnetfeld durchströmbar ist, wobei die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung derart ausgebildet ist, dass die inhomogenen Anteile des Magnetfeldes im Wandungsbereich eines ersten rohrartigen Hohlkörpers konzentriert sind und die homogenen Anteile des Magnetfeldes im zentralen Bereich des ersten rohrartigen Hohlkörpers mit in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper konzentriert sind, und wobei der erste rohrartige Hohlkörper zumindest teilweise um den zweiten rohrartigen Hohlkörper und zumindest teilweise im Magnetfeld der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung angeordnet ist oder dem Magnetfeld der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung in Richtung der durchströmenden Luft unmittelbar nachgelagert angeordnet ist und die zweiten rohrartigen Hohlkörper durchströmende Luft einen höheren Sauerstoffanteil als die den ersten rohrartigen Hohlkörper durchströmende Luft aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft.
  • Als Luft bezeichnet man im Allgemeinen das Gasgemisch der Erdatmosphäre. Luft besteht hauptsächlich aus den zwei Gasen Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%). Insbesondere in der Verbrennungstechnik ist oftmals ein erhöhter Anteil an Sauerstoff in der zugeführten Verbrennungsluft wünschenswert. Zahlreiche Verbrennungsprozesse könnten mit erhöhter Sauerstoffzufuhr erheblich optimiert werden. Neben der Wirtschaftlichkeit und der Optimierung dieser Prozesse steht auch eine Reduktion des Schadstoffausstoßes im Blickpunkt des Interesses. Da Sauerstoff in den meisten Verbrennungsvorgängen zu meist unerwünschten Reaktionen mit Stickstoff neigt, welche zur Bildung sogenannter Stickoxide führen, könnten diese durch eine Erhöhung der Sauerstoffkonzentration deutlich reduziert bzw. vermieden werden. Neben dem Vorteil der so verbesserten Schadstoffbilanz sind ein verbesserter Wirkungsgrad und eine höhere Leistungsausbeute insbesondere bei Verbrennungsmotoren oder stationären Heizanlagen von großem Interesse.
  • Auch im medizinischen Bereich ist die Anreicherung der Atemluft mit Sauerstoff ein wichtiger Bestandteil der Patientenversorgung.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Technologien zur Sauerstoffanreicherung bekannt, wobei die fraktionierte Destillation aus Luft (Linde-Verfahren), aber auch die elektrolytische Spaltung von Wasser im Vordergrund stehen. Die bekannten Verfahren basieren in der Regel auf komplexen Systemen, welche mit hohem Energieaufwand betrieben werden und üblicherweise nicht mobil sind.
  • Gleichzeitig ist seit langem bekannt, dass Sauerstoff paramagnetisch ist, während die meisten übrigen Gase diamagnetisch sind. Die Magnetisierbarkeit von Sauerstoff ist dabei etwa hundertmal stärker als die der übrigen, insbesondere Stickstoff. Wird Luft einem Magnetfeld ausgesetzt, wird sich im homogenen Teil des Magnetfeldes der Sauerstoff ansammeln, während der Stickstoff verdrängt wird. Im Stand der Technik wird dieses Phänomen zur Sauerstoffgehaltbestimmung mittels eines paramagnetischen Sauerstoffanalysators genutzt. Häufig eingesetzte Messverfahren sind dabei die magnetomechanische Drehwaage und das magnetopneumatische Druckdifferenzverfahren. Darüber hinaus ist wird beispielsweise in der DE 10 2006 037 805 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum An- bzw. Abreichern von Sauerstoff beschrieben, bei dem unter Magnetfeldeinwirkung Sauerstoff und Stickstoff über ein Kanalsystem voneinander getrennt werden. In dieser Vorrichtung wird jedoch ein sogenanntes "einseitiges inhomogenes Magnetfeld" verwendet. Das heißt, dass das Magnetfeld nur von einer Seite wirkt, und beispielsweise ein Magnet nur an einer Kanalwand angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung derart ausgebildet ist, dass die inhomogenen Anteile des Magnetfeldes im Wandungsbereich eines ersten rohrartigen Hohlkörpers konzentriert sind und die homogenen Anteile des Magnetfeldes im zentralen Bereich des ersten rohrartigen Hohlkörpers mit in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper konzentriert sind, wobei der erste rohrartige Hohlkörper zumindest teilweise um den zweiten rohrartigen Hohlkörper und zumindest teilweise im Magnetfeld der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung angeordnet ist oder dem Magnet feld der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung in Richtung der durchströmenden Luft unmittelbar nachgelagert angeordnet ist und die den zweiten rohrartigen Hohlkörper durchströmende Luft einen höheren Sauerstoffanteil als die den ersten rohrartigen Hohlkörper durchströmende Luft aufweist.
  • Dabei ist bevorzugt ein Abschnitt des zweiten rohrartigen Hohlkörpers, welcher zumindest teilweise im homogenen Anteil des magnetischen Feldes liegt oder zu diesem in Richtung der durchströmenden Luft unmittelbar nachgelagert angeordnet ist, durch eine trichterförmige Einlassform und/oder eine spaltförmige, schräg angesetzte Blende derart ausgebildet, dass der Sauerstoffanteil, der den zweiten rohrartigen Hohlkörper durchströmenden Luft einen größtmöglichen Wert aufweist. Vorzugsweise weist der zweite rohrartige Hohlkörper eine rechteckige Form, und der zweite rohrartige Hohlkörper die Form eines runden Rohres auf.
  • In einer Ausführungsform enthält die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung ein ausreichend langes magnetisches Element, dass eine hinreichende Verweildauer der Luft im Bereich dieses magnetischen Elementes ausreicht, um eine Sauerstoffkonzentration von mindestens technischer Qualität im zentralen Bereich des zweiten rohrartigen Hohlkörpers zu erzielen.
  • Die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung enthält bevorzugt ein magnetisches Element mit einer ausreichenden Feldstärke, um eine Sauerstoffkonzentration von mindestens technischer Qualität im zentralen Bereich des zweiten rohrartigen Hohlkörpers zu erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung an ihren jeweiligen Enden spitz zulaufende magnetische Elemente, welche so einen großen Bereich inhomogener Anteile des magnetischen Feldes aufweisen. Auch können zwei oder mehr jeweils ein Magnetfeld erzeugende Einrichtungen parallel angeordnet sein.
  • Bevorzugt sind die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung bzw. die parallel angeordneten Einrichtungen, umfassenden magnetischen Elemente, vorzugsweise bodenförmig ausgebildet. Somit kann die Vorrichtung platzsparend eingerichtet werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die kurvenförmige Ausbildung nicht derart stark ausgebildet ist, dass die entstehenden Fliehkräfte die magnetischen Kräfte übersteigen. Durch eine Kombination von Parallelschaltung und Kurvenführung können vorteilhaft hohe Gasdurchsätze mit hohem Trennungsgrad auf kleinem Bauraum verwirklicht werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung um einen Permanentmagneten.
  • Ein weiterer wesentlicher Punkt der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Verfahrens, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Zuleiten eines Luftstroms in die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung, welche derart ausgebildet ist, dass die inhomogenen Anteile des Magnetfeldes im Wandungsbereich eines ersten rohrartigen Hohlkörpers konzentriert sind und die homogenen Anteile des Magnetfeldes im zentralen Bereich des ersten rohrartigen Hohlkörpers mit in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper konzentriert sind, und
    • – Anreicherung von Sauerstoff in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper, welcher zumindest teilweise im Magnetfeld, der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung angeordnet ist, oder dem Magnetfeld, der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung in Richtung der durchströmenden Luft unmittelbar nachgelagert angeordnet ist und die den zweiten rohrartigen Hohlkörper durchströmende Luft einen höheren Sauerstoffanteil an die dem ersten rohrartigen Hohlkörper durchströmende Luft aufweist, und
    • – Ableiten der mit Sauerstoff angereicherten Luft aus dem zweiten rohrartigen Hohlkörper zu einem Verbrennungsmotor, einer Hausheizung, einer Verbrennungsvorrichtung oder dergleichen zur Aufnahme und Verwertung der mit Sauerstoff angereicherten Luft.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
  • 2 Längsansicht in Richtung der einströmenden Luft (13) der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
  • 3 Längsansicht in Richtung der einströmenden Luft (13) der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) mit einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der beiden rohrartigen Hohlkörper (7, 9);
  • 4a Aufsicht auf ein Einlasselement (19) zum zweiten rohrartigen Hohlkörper (11);
  • 4b Längsansicht in Richtung des Luftstromes (13) eines Einlasselementes zum zweiten rohrartigen Hohlkörper (11);
  • 5a Aufsicht auf ein Einlasselement (21) zum zweiten rohrartigen Hohlkörper (11);
  • 5b Längsansicht in Richtung des Luftstromes (13) eines Einlasselementes (21) zum zweiten rohrartigen Hohlkörper (11);
  • 6 Aufsicht auf spitz zulaufend ausgebildete magnetische Elemente (23) sowie eine schematische Darstellung der Magnetfeldlinien;
  • 7 Aufsicht auf eine parallele Anordnung mehrerer jeweils ein Magnetfeld erzeugende Einrichtungen (23);
  • 8 eine bogenförmige Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Aufsicht;
  • 9 Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor in Aufsicht.
  • In 1 ist die Vorrichtung paramagnetischen Sauerstoffanreicherung und das Aufspalten der paramagnetischen (Sauerstoff) und diamagnetischen (Stickstoff) Gasbestandteile der Luft in Seitenansicht dargestellt. Über einen Ventilator (2) angesaugte Umgebungsluft wird über ein erstes Rohr (7) in Richtung von beidseitig angebrachten Magneten (3) gebracht, wobei sich die Sauerstoffmoleküle in den homogenen Teil (6) des Magnetfeldes (5) bewegen. Gleichzeitig wird der diamagnetische Stickstoff aus dem Magnetfeld (5) in dessen inhomogene Bereiche (4), die vorzugsweise mit dem Wandungsbereich (9) des ersten Rohres (7) zusammenfallen, gedrängt. Je nach Strömungsgeschwindigkeit der eintretenden Luft (13) bzw. Länge der magnetischen Elemente (3) findet hier die Separation beider Gase statt. Zur nun erfolgenden Trennung der beiden Gasbestandteile ist die Anordnung und Ausbildung des zweiten, innen liegenden Rohres (11) von entscheidender Bedeutung. Bevorzugt befindet sich der Einlass des zweiten Rohres (11) in jenem Bereich innerhalb des ersten Rohres, welcher die höchste Sauerstoffkonzentration des Luftstromes aufweist. Dieser Bereich befindet sich naturgemäß im hinteren Bereich des homogenen Anteils (6) des Magnetfeldes, wo der paramagnetische Trenneffekt in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft und der Länge des magnetischen Elementes (3) am höchsten ist. Dieser Bereich hoher Sauerstoffkonzentration wird sich als schmaler Streifen ausbilden. Daher ist es besonders vorteilhaft, neben der optimalen Position des zweiten Rohres (11) innerhalb der Vorrichtung (1) dessen Einlassform trichterförmig (19) oder spaltförmig (21) auszubilden. Infolge der paramagnetischen Trennung von Sauerstoff und Stickstoff wird sich der Stickstoffanteil im inhomogenen Anteil (4) des Magnetfeldes (5) im Wandungsbereich (9) des ersten Rohres (7) konzentrieren. Somit lässt sich je nach Ausbildung des ersten Rohres (7) auch Stickstoff in angereicherter Form gewinnen.
  • 2 zeigt in Seitenansicht entlang des Luftstromes (13) die erfindungsgemäße Vorrichtung (1). Die gekrümmten Magnetfeldlinien im äußeren Bereich repräsentieren dabei den inhomogenen Teil (4) des Magnetfeldes (5), in dessen Bereich sich der diamagnetische Stickstoff anreichert.
  • 3 zeigt eine Ausbildungsform der Vorrichtung, bei der das erste Rohr (7) ein rundes Rohr ist und das zweite Rohr (11) in einer rechteckigen Form ausgebildet ist. Ist der Wandungsbereich (9) im Inneren des ersten Rohres (7) dem inhomogenen Teil (4) des Magnetfeldes (5) besonders stark ausgesetzt, sollte das zweite Rohr (11) entsprechend der Form der Magnetfeldlinien rechteckig ausgebildet sein.
  • Steht die Gewinnung möglichst hochkonzentrierten Sauerstoffes im Vordergrund des Interesses, empfiehlt es sich, den Einlassbereich des zweiten Rohres entweder trichterförmig (19) oder mit einer spaltförmigen Blende (21) versehen, auszubilden. 4a zeigt die trichterförmige Ausgestaltung (19) des Einlasses des zweiten Rohres in Aufsicht, 4b in Seitenansicht, wobei die Trichteröffnung (19) vorzugsweise als rechteckiger Spalt, entsprechend der Form der Magnetfeldlinien im zentralen homogenen Teil (6) des Feldes, ausgebildet ist. Alternativ kann gemäß 5a und 5b der Einlass des zweiten Rohres (11) auch derart ges taltet sein, dass diesem eine Blende (21) vorgelagert ist, die eine rechteckige Spaltöffnung aufweist. Vorzugsweise ist diese Blende (21) schräg zur Richtung des Luftstroms (13) angeordnet, so dass der abzutrennende Stickstoff schnell abgeleitet wird und ein Anstauen von Gas vermieden wird.
  • Auch die Form des Magneten lässt sich je nach erwünschter Gastrennung variabel gestalten. Zur Erzeugung eines vergleichsweise großen inhomogenen Teils (4) des Magnetfeldes (5) empfiehlt es sich, die einander gegenüberliegenden magnetischen Elemente (23) spitz aufeinander zulaufen zu lassen. Entsprechend der Magnetfeldlinien in 6 ist das Magnetfeld nur im Zentrum zwischen den beiden Magnetspitzen homogen, so dass sich je nach Verweilzeit bzw. Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Magnetfeld (5) nur dort Sauerstoff ansammeln wird. Angesichts des fast vierfachen Gewichtsanteils von Stickstoff gegenüber Sauerstoff in der Luft, kann dieser durch eine derartige Anordnung besser verdrängt werden, wodurch auch eine bessere Auftrennung von Sauerstoff und Stickstoff erzielt wird. Bei sehr langen Verweilzeiten kann sich ein darüber hinaus ein partieller Sauerstoffüberdruck im Zentrum des homogenen Teils eines solchen Magnetfeldes ausbilden.
  • Beispielsweise werden im magnetomechanischen Drehwaageverfahren, welches in der Gasanalytik zur Sauerstoffbestimmung verwendet wird, bei sehr geringen Durchflussgeschwindigkeiten von ungefähr 0,015 m/s über eine Strecke von ungefähr 10 cm im Zentrum des homogenen Magnetfeldes Sauerstoffkonzentrationen von über 80% erzielt. Der Gasdurchsatz üblicher magnetomechanischer Drehwaagen liegt allerdings bei lediglich ungefähr 60 l pro Stunde.
  • Zur Erhöhung des Luftdurchsatzes in erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann zum einen die Magnetfeldstärke erhöht werden, wodurch die Sauerstoffmoleküle schneller in den homogenen Teil des Magnetfeldes strömen würden. Zusätzlich erweist es sich als vorteilhaft, mehrere Magnete parallel zu schalten. Eine beispielhafte Anordnung ist in 7 dargestellt.
  • Darüber hinaus kann die Verweildauer des Gases im Magnetfeld durch die Länge des magnetischen Elementes erhöht werden, um so einen verbesserten Trenneffekt zu erzielen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die magnetischen Elemente (3, 23) bogenförmig ausgebildet sein, wie es in 8 schematisch dargestellt ist. Dabei ist zu be achten, dass die Krümmung nicht derart stark ausgebildet ist, dass die Fliehkräfte des Gases die magnetischen Kräfte übersteigen. Mit Vorteil können durch die bogenförmige Anordnung des magnetischen Elementes, insbesondere in Kombination mit der Parallelschaltung mehrerer Elemente, hohe Gasdurchsätze bei hohem Trennungsgrad auf kleinem Bauraum verwirklicht werden.
  • Als Anwendungsbeispiel zeigt 9 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche mit dem zweiten Rohr (11) mit einer Verbrennungsvorrichtung (25), beispielsweise einem Verbrennungsmotor, einer Hausheizung oder dergleichen zur Aufnahme und Verwertung der mit Sauerstoff angereicherten Luft verbunden ist.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    erfindungsgemäße Vorrichtung
    2
    Ventilator
    3
    Magnetfeld erzeugende Einrichtung
    4
    Inhomogene Anteile des Magnetfeldes
    5
    Magnetfeld
    6
    Homogene Anteile des Magnetfeldes
    7
    erster rohrartiger Hohlkörper
    9
    Wandungsbereich des ersten rohrartigen Hohlkörpers
    11
    weiter rohrartiger Hohlkörper
    13
    Luftstrom
    15
    Luftstrom durch (7)
    17
    Luftstrom durch (11)
    19
    trichterförmige Einlassform
    21
    spaltförmige Blende
    23
    spitz zulaufende magnetische Elemente
    25
    Verbrennungsmotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006037805 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft, enthaltend mindestens zwei rohrartige Hohlkörper und mindestens eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung, welche von einem Luftstrom senkrecht zum Magnetfeld durchstrombar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (3) derart ausgebildet ist, dass die inhomogenen Anteile (4) des Magnetfeldes (5) im Wandungsbereich (9) eines ersten rohrartigen Hohlkörpers (7) konzentriert sind und die homogenen Anteile (6) des Magnetfeldes (5) im zentralen Bereich des ersten rohrartigen Hohlkörpers (7) mit in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) konzentriert sind, und wobei der erste rohrartige Hohlkörper (9) zumindest teilweise um den zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) und dieser zumindest teilweise im Magnetfeld (5) der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung (3) angeordnet ist oder dem Magnetfeld (5) der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung (3) in Richtung der durchströmenden Luft unmittelbar nachgelagert angeordnet ist und die den zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) durchströmende Luft (15) einen höheren Sauerstoffanteil als die den ersten rohrartigen Hohlkörper (7) durchströmende Luft (17) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Abschnitt des zweiten rohrartigen Hohlkörpers (11), welcher zumindest teilweise im homogenen Anteil (6) des magnetischen Feldes liegt oder zu diesem in Richtung der durchströmenden Luft (13, 15) unmittelbar nachgelagert angeordnet ist, durch eine trichterförmige Einlassform (19) und/oder eine spaltförmige, schräg angesetzte Blende (21) derart ausgebildet ist, dass der Sauerstoffanteil der den zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) durchströmenden Luft (15) einen größtmöglichen Wert aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite rohrartige Hohlkörper (11) eine rechteckige Form aufweist und der erste rohrartige Hohlkörper (7) die Form eines runden Rohres aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (3) ein ausreichend langes magnetisches Element umfasst, dass eine hinreichende Verweildauer der Luft im Bereich des magnetischen Elements (3) ausreicht, um eine Sauerstoffkonzentration von mindestens technischer Qualität im zentralen Bereich des zweiten rohrartigen Hohlkörpers (11) zu erzielen.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld (5) erzeugende Einrichtung (3) ein magnetisches Element ausreichender Feldstärke umfasst, um eine Sauerstoffkonzentration von mindestens technischer Qualität im zentralen Bereich des zweiten rohrartigen Hohlkörpers (11) zu erzielen.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld (5) erzeugende Einrichtung (3) an ihren jeweiligen Enden spitz zulaufende magnetische Elemente (23) umfasst, welche einen großen Bereich inhomogener Anteile (4) des magnetischen Feldes aufweisen.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr, jeweils ein Magnetfeld (5) erzeugende Einrichtungen (3, 23) parallel angeordnet sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (3, 23) oder parallel angeordnete Einrichtungen umfassenden magnetischen Elemente bogenförmig ausgebildet ist bzw. sind.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung (3) ein Permanentmagnet ist.
  10. Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zur Anreicherung und/oder Trennung von Sauerstoff aus Luft enthaltend eine Vorrichtung (1) mit mindestens zwei rohrartigen Hohlkörpern und mindestens einer ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung, welche von einem Luftstrom senkrecht zum Magnetfeld durchströmt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Zuleiten eines Luftstromes (13) in die ein Magnetfeld (5) erzeugende Einrichtung (3), welche derart ausgebildet ist, dass die inhomogenen Anteile (4) des Magnetfeldes (5) im Wandungsbereich (9) eines ersten rohrartigen Hohlkörpers (7) konzentriert sind und die homogenen Anteile (6) des Magnetfeldes (5) im zentralen Bereich des ersten rohrartigen Hohlkörpers (7) mit in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) konzentriert werden, und • Anreicherung von Sauerstoff in einem zweiten rohrartigen Hohlkörper (11), welcher zumindest teilweise im Magnetfeld (5) der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung (3) angeordnet ist oder dem Magnetfeld (5) der ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung (3) in Richtung der durchströmenden Luft (13) unmittelbar nachgelagert angeordnet ist und die den zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) durchströmende Luft (17) einen höheren Sauerstoffanteil als die den ersten rohrartigen Hohlkörper (7) durchströmende Luft (15) aufweist, und • Ableiten der mit Sauerstoff angereicherten Luft (17) aus dem zweiten rohrartigen Hohlkörper (11) zu einem Verbrennungsmotor, einer Hausheizung, einer Verbrennungsvorrichtung (25) oder dergleichen zur Aufnahme und Verwertung der mit Sauerstoff angereicherten Luft.
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