DE102007024177A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Senden einer Nachricht, insbesonder eines Notrufes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Senden einer Nachricht, insbesonder eines Notrufes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein System, bei denen Nachrichten gesendet und insbesondere bie Notrufen Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden. Ein Benutzer trägt eine Vorrichtung, die eine Mobilfunkeinrichtung, eine Detektionseinrichtung zum Detektieren von Beschleunigungen und/oder Bewegungen und eine Entscheidungseinrichtung aufweist. Die Entscheidungseinrichtung veranlasst die Mobilfunkeinrichtung, eine Nachricht zu senden, und zwar abhängig von einem Zustand, der durch die Detektionseinrichtung detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen entspricht. So können mit der Entscheidungseinrichtung folgende Zustände festgestellt werden, ein Normalzustand, ein Unfallzustand und ein Zustannd der Bewegungslosigkeit. Mit Hilfe eines vorgesehenen GPS-Empfängers und einer Nachverfolgung von Bewegungen mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung und einer Berechnungseinrichtung kann bei Aussenden eines Notrufs auf die Position des Benutzers übertragen werden. In dem System leitet die Zentrale abhängig von bestimmten Alarmszenarien notwendige Hilfsmaßnahmen ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Senden einer Nachricht, insbesondere eines Notrufes.
  • Die DE-10018082 A1 betrifft eine Einrichtung zum Kommunizieren und/oder Orten über ein vorhandenes Mobilfunknetz und eine Zentralstelle. Diese Einrichtung besteht aus einem Notruftelefon, dass manuell mittels Betätigen eines Elements oder elektrisch über einen Sensor oder mechanisch über einen Schalter, der beispielsweise durch einen Schock oder einen Stoßgeber aktiviert wird, auslösbar ist. Bei Verwendung des Notruftelefons in einem Fahrzeug kann dieses mit der Auslöseelektronik eines Fahrzeuges verbunden sein, es besteht auch die Möglichkeit, einen eigenständigen Schocksensor im Fahrzeug zu integrieren und über diesen das Notruftelefon zu aktivieren. Die automatische Auslösung des Notruftelefons kann auch abhängig von den medizinischen Daten der Person, die dieses Notruftelefon trägt, erfolgen. Nach Aktivierung des Notruftelefons kann ein Signal ausgesendet werden, welches anpeilbar ist. Die Einrichtung kann auch ein Funknavigationssystem aufweisen, dass die Eigenortung beispielsweise unter Zusammenwirken mit einem Navigationssatelliten ermöglicht. Dabei können die von Satelliten eines Positions-Systems (z. B. GPS oder GALILEO) ausgesendeten Signale genutzt werden. Beim Betätigen des Auslösers wählt das Gerät selbsttätig eine zentrale Nummer von ständig erreichbaren Servicestellen. Von dort wird das Signal bearbeitet, z. B. der Notruf oder es erfolgt eine Vermittlung zu einem gewünschten Gesprächspartner.
  • In der DE-10238805 A1 wird eine Vorrichtung zur automatischen Erzeugung eines Notrufes beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zur Positionserfassung, einen Notfallsensor, ein Mobilfunkgerät zum Aussenden einer Meldung, wenn der Notfallsensor einen Notfall erfasst. Die Meldung enthält eine aktuelle von der Positionserfassungseinrichtung erfasste Position und wird von dem Mobilfunkgerät über eine Wählverbindung zu einem vorgegebenen Empfänger übertragen. Die Meldung kann weitere Daten umfassen, wie die Identität des Benutzers, medizinische Informationen und Informationen zur Identifikation eines Fahrzeuges. Der Notfallsensor kann einen Sensor aufweisen, der eine physikalische Größe erfasst, zum Beispiel Beschleunigung und/oder Druck. Als Positionserfassungseinrichtung kommt beispielsweise ein GPS-Empfänger zum Einsatz. Zusätzlich kann ein Schalter vorgesehen sein, der zum manuellen Auslösen eines Notrufes dient. Nach Übertragen der Meldung kann das Mobilfunkgerät eine Sprechverbindung zu dem vorgegebenen Empfänger aufbauen. Über die Sprechverbindung kann der Benutzer der Vorrichtung die übermittelte Notrufmeldung mündlich ergänzen. Das Gerät kann ein Benutzer beim Autofahrer mit sich führen, oder auch bei gefahrgeneigten Sportarten. Wenn beispielsweise ein Skifahrer abstürzt oder in eine Lawine gerät, kann das Gerät die Notsituation erkennen und den automatischen Notruf auslösen.
  • Die WO2004/019297 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auffinden und Überwachen von Personen. Die Vorrichtung ist am Körper der Person befestigt und sendet ein Notsignal aus, wenn die Vorrichtung unautorisiert gelöst wird. Alternativ kann das Signal durch Betätigen einer Taste ausgesendet werden. Die Vorrichtung weist außerdem ein GPS-Modul auf, das zur Ortsbestimmung dient. Die Kommunikation erfolgt über ein Mobilfunkgerät, dass eine Verbindung zu einer Zentrale aufbaut. Das GPS-Modul kann mit anderen Ortungsmitteln kombiniert werden, z. B. einem Kreiseltheodolit. Dadurch ist eine Ortung auch ohne das Vorhandensein einer Funkverbindung zu GPS-Satelliten möglich. Die Vorrichtung kann auch in regelmäßigen Zeitabständen ein Meldesignal aussenden. Die Übertragung des Meldesignals kann über eine Mobilfunkverbindung, als SMS-Nachricht, als E-Mail-Nachricht oder dergleichen erfolgen.
  • Die bekannten Vorrichtungen und Verfahren haben den Nachteil, dass unbeabsichtigt Fehlalarme ausgelöst werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zum Senden einer Nachricht, insbesondere eines Notrufes bereitzustellen, die/das zuverlässig arbeitet.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der Patentansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Mobilfunkeinrichtung z. B. ein GSM-Telefon auf, zum Senden einer Nachricht, insbesondere eines Notrufes. Die Vorrichtung weist außerdem eine Detektionseinrichtung auf, mit der Beschleunigungen und/oder Bewegungen detektiert werden können. Die Vorrichtung weist weiterhin eine Entscheidungseinrichtung auf, die abhängig von den durch die Detektionseinrichtung detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen mindestens einen ersten Zustand erkennt und die Mobilfunkeinrichtung zum Senden der Nachricht veranlasst.
  • Aufgrund der detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen kann die Entscheidungseinrichtung mindestens einen der folgenden Zustände feststellen.
  • Ein Normalzustand wird erkannt, wenn die Beschleunigungen und/oder Bewegungen innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegen. Dabei sind innerhalb des vorgesehenen Bereichs vorzugsweise die Beschleunigungen kleiner als ein vorgegebener oberer Grenzwert für die Beschleunigung oder die Beschleunigungen größer als ein vorgegebener unterer Grenzwert für die Beschleunigung. Alternativ oder zusätzlich wird der Normalzustand erkannt, wenn die Bewegungen gleichmäßig sind, d. h. die Bewegungen erfolgen mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit unterhalb eines vorgegebenen Grenzwerts für Geschwindigkeitsänderungen (gleichmäßige Bewegung).
  • Ein Unfallzustand wird erkannt, wenn die Beschleunigungen und/oder Bewegungen oberhalb des vorgegebenen Bereichs liegen. Die Beschleunigungen sind vorzugsweise größer als der vorgegebene obere Grenzwert für die Beschleunigung. Alternativ oder zusätzlich wird der Unfallzustand erkannt, wenn die Bewegungen mit einer ungleichmäßigen Geschwindigkeit oberhalb des vorgegebenen Grenzwerts für Geschwindigkeitsänderungen (ungleichmäßigen Bewegung) erfolgen.
  • Ein Zustand der Bewegungslosigkeit wird erkannt, wenn die Beschleunigungen und/oder Bewegungen unterhalb des vorgegebenen Bereichs liegen. Die Beschleunigungen sind vorzugsweise über einen voreinstellbaren Zeitraum geringer als der vorgegebene untere Grenzwert für die Beschleunigung. Alternativ oder zusätzlich wird der Zustand für Bewegungslosigkeit erkannt, wenn über einen voreinstellbaren Zeitraum keine oder geringe Bewegungen detektiert werden. Vorzugsweise ist keine oder geringe Bewegung definiert als eine Bewegung, die über den voreinstellbaren Zeitraum eine Geschwindigkeit unterhalb eines vorgegebenen Grenzwerts für Geschwindigkeiten aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist die Detektionseinrichtung mindestens einen Accelerometer auf. Der Accelerometer erfasst Beschleunigungen und/oder Bewegungen in vorzugsweise drei Dimensionen. Als Accelerometer wird vorzugsweise ein linearer Accelerometer mit drei Achsen verwendet. Der Accelerometer weist ein Sensorelement und ein Interface auf, das die Informationen von dem Sensorelement aufnimmt und die gemessenen Beschleunigungssignale über eine serielle Schnittstelle nach außen abgibt. Der Accelerometer kann so konfiguriert werden, dass er ein Interrupt Signal ausgibt, wenn die Beschleunigung in mindestens einer der drei Achsen einen programmierbaren Beschleunigungsgrenzwert überschreitet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Signaleinrichtung auf, die ein Signal ausgibt, wenn die Detektionseinrichtung einen bestimmten Zustand feststellt. Außerdem weist die Vorrichtung eine Bestätigungseinrichtung auf, die ein Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums betätigen kann. Bei einer Betätigung der Bestätigungseinrichtung sendet die Mobilfunkeinrichtung keine Nachricht ab und bei fehlender Betätigung der Bestätigungseinrichtung innerhalb des bestimmten Zeitraums sendet die Mobilfunkeinrichtung eine Nachricht ab.
  • Erkennt die Entscheidungseinrichtung, z. B. einen Unfallzustand gibt die Signaleinrichtung ein Signal aus, vorzugsweise ein optisches Signal und/oder ein akustisches Signal, das den Benutzer aufmerksam macht, dass die Vorrichtung einen Unfallzustand erkannt hat. Handelt es sich aber nicht um einen Unfall, kann der Benutzer die Bestätigungseinrichtung betätigen und somit vermeiden, dass die Mobilfunkeinrichtung einen Notruf aussendet. Auf diese Weise kann in einer Situation bei der ein Benutzer mit der Vorrichtung eine hohe Beschleunigung erfährt, z. B. beim gewollten Herunterspringen von einem Stuhl die Vorrichtung innerhalb des bestimmten Zeitraums von einem Unfallzustand in einen Normalzustand zurückgesetzt werden.
  • Erkennt die Entscheidungseinrichtung z. B. einen Zustand der Bewegungslosigkeit gibt die Signaleinrichtung ein Signal aus, das vorzugsweise von dem Signal bei einem Unfallzustand verschieden ist. Damit wird der Benutzer aufmerksam gemacht, dass die Vorrichtung einen Zustand der Bewegungslosigkeit festgestellt hat. Das Signal kann ein optisches Signal, z. B. mit einer von dem oben stehenden Signal verschiedenen Blinkfrequenz und/oder ein akustisches Signal sein mit einer von dem oben stehenden Signal verschiedenen Tonlage, Tonfolge und/oder Melodie. Handelt es sich bei dem Zustand der Bewegungslosigkeit um eine Situation bei der der Benutzer die Vorrichtung nicht am Körper trägt, sondern z. B. auf einen Tisch abgelegt hat, kann der Benutzer die Vorrichtung innerhalb eines bestimmten Zeitraums von einem Zustand der Bewegungslosigkeit in einen Normalzustand zurücksetzen. Üblicherweise wird der Benutzer beim Ablegen der Vorrichtung diese in einen Ruhemodus schalten, um so zu vermeiden, dass die Vorrichtung eine Nachricht sendet und damit ungewollt einen Notruf meldet.
  • Der für das Betätigen der Bestätigungseinrichtung nach Ausgeben eines Signals von der Signaleinrichtung bestimmte Zeitraum beträgt vorzugsweise eine Sekunde bis 10 Minuten, weiter bevorzugt 5 Sekunden bis eine Minute und besonders bevorzugt 10 Sekunden bis 30 Sekunden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich zwischen Bewegungs- und Ruhezuständen zu unterscheiden.
  • Vorzugsweise kann mit Hilfe eines Accelerometer bei allen Bewegungen die Empfindlichkeit in einer Bandbreite von 256 Stufen variiert werden. Diese Einstellung kann innerhalb von kurzer Zeit, vorzugsweise innerhalb von Sekunden, von außen per Signal verändert, bzw. angepasst werden. Die 256 Stufen entsprechen vorzugsweise einer durch den Sensor vorgegebenen Bandbreite von +/–4 g mit einer Empfindlichkeit bis 1024 LSb/g und werden vorzugsweise in eine Skala eingearbeitet. Dabei wird hier davon ausgegangen, dass normale Bewegungen gleichmäßig verlaufen, während ein Sturz ein plötzliches Ereignis darstellt, bei dem die Hauptbewegung ruckartig verläuft und danach endet bzw. die Geschwindigkeit sich deutlich verändert. Diese Intensität wird stufenweise an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform kann die Intensität so eingestellt werden, dass das Ereignis erkannt und ein Zustand festgestellt wird und in ein Signal umgewandelt wird. Am Gerät kann dann ein akustisches Signal ausgelöst werden, das von einem Nutzer gestoppt werden kann, falls es sich um einen Fehlalarm handelt. Andernfalls werden vorprogrammierte Geräte oder Einrichtungen, bzw. Rufnummern über den Vorgang informiert. Dies kann sowohl von der Reaktionszeit, als auch vom Informationsablauf frei definiert und zu jeder Zeit geändert werden. Es ist auch möglich, die Information als Anruf, als SMS oder Email oder als Funksignal zu senden.
  • Beim Erkennen von bewegungslosen Zuständen in einem frei definierten Zeitraum aktiviert die Vorrichtung eine Information, die vom Benutzer bestätigt werden kann. Alternativ ist es möglich diese Information als Alarm weiterzugeben. Dabei ist frei wählbar, ob das Gerät den Voralarm auslöst, der am Gerät bestätigt wird oder sofort die vorprogrammierte Informationskette ausgelöst wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Aufzeichnungseinrichtung auf, mit der die von der Detektionseinrichtung ermittelten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen aufgezeichnet werden. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich Bewegungen bzw. Bewegungslosigkeit über Zeiträume zu kontrollieren, wobei vorzugsweise zusätzlich die Richtung der Beschleunigung und/oder der Bewegung erfasst und aufgezeichnet wird. Wie nachstehend näher erläutert wird ist es dadurch möglich eine Nachverfolgung von Bewegungen durchzuführen, die vorzugsweise im Zusammenhang mit der Ortung eingesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die Funktionen der Vorrichtung frei programmierbar, z. B. die Definition von verschiedenen Zuständen, insbesondere die Einstellung von den vorstehend diskutierten oberen und unteren Grenzwerten für die Bestimmung des Normalzustands, bzw. des Unfallzustands und des Zustands der Bewegungslosigkeit. Frei programmierbar sind weiterhin die jeweils zu überwachenden Zeiträume wie den voreinstellbaren Zeitraum zur Überwachung der Bewegungslosigkeit, den bestimmten Zeitraum zur Betätigung der Bestätigungseinrichtung und die Auswahl der unterschiedlichen Betriebsarten. Die Programmierung der Funktion kann von außen durchgeführt werden, vorzugsweise durch über die Mobilfunkeinrichtung erhaltene Nachrichten wie SMS.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Positionsbestimmungseinrichtung auf. Die Positionsbestimmungseinrichtung weist vorzugsweise einen GPS-Empfänger auf zum Bestimmen der Position mit Hilfe von Satellitensignalen. Die Vorrichtung weist außerdem eine Berechnungseinrichtung auf, die beim Wegfall von GPS-Satellitensignalen fortlaufend eine neue Position berechnet. Im einzelnen werden aufgrund der letzten Positionsdaten, die durch den GPS-Empfänger ermittelt wurden, auf der Basis der von der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Beschleunigungen und/oder Bewegungen sowie den jeweiligen Richtungen eine neue Position ermittelt. Die momentane Position der Vorrichtung bzw. des Benutzers der Vorrichtung kann über GSM per Einzelabfrage beispielsweise an eine Zentrale übermittelt werden. Die Übertragung ist auch über andere Übertragungswege möglich, z. B. über das Internet. Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Anzeige auf, die andauernd die Position in einer Karte darstellt. Die Nachverfolgung von Bewegungen ist auch von Vorteil für die eigene Orientierung, wenn sich der Benutzer in Waldgebieten bewegt. Mit der Vorrichtung wird vorzugsweise dauernd kontrolliert ob der Empfang von GPS-Satellitensignalen möglich ist. Sobald der Empfang unterbrochen ist, z. B. beim Betreten eines Gebäudes, in der Nähe von Hochhäusern, in engen Gassen, in Unterführungen oder im dichten Wald, wird die zuletzt ermittelte Position an die Berechnungseinrichtung übergeben und die Nachverfolgung von Bewegungen z. B. im Gebäude zur fortlaufenden Bestimmung der aktuellen Position durchgeführt. Der GPS-Empfänger hat zudem die Funktion, dass ein Abgleich seiner Position mit Referenzpunkten (= DGPS) möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung eine Mobilfunkeinrichtung auf, die vorzugsweise ein GSM-Mobiltelefon ist. Mit dem GSM-Mobiltelefon ist vorzugsweise eine freie Mobilfunk-Netzwahl möglich. Dies hat den Vorteil dass die Nachricht von der Vorrichtung gesendet werden kann, auch wenn beispielsweise bei einem Aufenthalt in den Bergen nur ein funktionierendes Mobilfunknetz vorhanden ist.
  • Zur Unterstützung der Ortung des Benutzers bzw. der Vorrichtung kann eine GSM-Ortung durchgeführt werden. Dabei werden mit Hilfe von zwischen dem GSM-Mobiltelefon und mehreren Basisstationen ausgetauschten Signalen bzw. Nachrichten die Position des GSM-Mobiltelefons ermittelt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist die Mobilfunkeinrichtung wenigstens eine Direktwahltaste auf, deren Belegung vorzugsweise frei programmierbar bzw. änderbar ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Mobilfunkeinrichtung drei große Direktwahltasten auf, zusätzlich einen Notrufknopf für den Landesnotruf (z. B. 112) und eine seitliche Wippe zum Empfang von SMS oder zur Auswahl von beispielsweise bis zu 250 Telefonbucheinträgen in einem integrierten Telefonbuch. Mit der Vorrichtung ist nicht nur der Empfang von Nachrichten per SMS möglich sondern können diese eingegangenen SMS-Nachrichten vorgelesen werden.
  • Der Notrufknopf kann auch im ausgeschalteten Zustand der Vorrichtung aktiviert werden und einen stillen Alarm mit Übertragung der Positionsdaten melden. Diese Funktion wäre im Falle beispielsweise einer Entführung von Vorteil.
  • Mit dem Aussenden einer Notrufmeldung z. B. bei Sturz oder Bewegungslosigkeit kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Mobilfunkeinrichtung in einen Freisprechmodus gesetzt werden, wodurch der Benutzer über die aufgebaute Verbindung mit einer Zentrale oder einem bestimmten Empfänger Nachrichten mündlich weitergeben kann. Wenn in einem solchen Fall der Benutzer nicht antwortet, kann die Zentrale bzw. der angerufene Empfänger entsprechende Maßnahmen einleiten, um dem Benutzer der Vorrichtung zur Hilfe zu kommen, da durch die aufgebaute Freisprechverbindung automatisch die vorhandenen Geräusche empfangen werden.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Energiespeicher wie einem wiederaufladbaren Akku ausgestattet und weist in einer Ausführungsform eine Kontrolleinrichtung auf, die die Restladung des Energiespeichers kontrolliert. Unterschreitet die Restladung einen voreinstellbaren Wert wird von einer Alarmeinrichtung ein Alarmsignal, z. B. ein akustisches und/oder optisches Signal, ausgegeben. Dieses akustische Signal wird z. B. bei einer ersten Restladung ausgelöst, die einer Restzeit von 30% der gesamten Betriebsdauer der Vorrichtung entspricht. Sinkt die Ladung noch weiter auf eine kleinere zweite Restladung, die beispielsweise einer Restzeit von 15% entspricht, kann eine Einrichtung zum Absenden einer Alarmmeldung über die Mobilfunkeinrichtung aktiviert werden. Diese externe Alarmmeldung wird dann z. B. von einer Leitstelle oder der Zentrale empfangen. Diese kann gegebenenfalls notwendige Maßnahmen ergreifen, z. B. den Benutzer auffordern die Vorrichtung wieder vollständig aufzuladen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer Ausführungsform mit mindestens einer Schnittstelle ausgerüstet die zum Programmieren und/oder Kontrollieren der Funktion der Vorrichtung dient. Als Schnittstelle kann eine oder mehrere der folgenden Übertragungsmöglichkeiten genutzt werden, SMS, Internet, Funk, Datenkabel, Bluetooth und Infrarot. Weiterhin kann eine eigene Internetschnittstelle für eigenständige Programmierung und Ortung eingesetzt werden. Die Weiterleitung von Notruf-Meldungen und Ortungen an externe Dienste ist auch an fremde Mobilfunkgeräte möglich. Die Alarmierung ist frei wählbar, z. B. über Festnetz, Handy, Zentrale und Notdienst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt bestehend aus einer Vorrichtung wie sie vorstehend beschrieben ist und einer Zentrale zum Empfang einer Nachricht von der Vorrichtung. Das System baut eine Datenverbindung und/oder eine Sprechverbindung zwischen der Zentrale und der Vorrichtung auf. Die Kommunikation erfolgt vorzugsweise über Mobilfunk-Netze.
  • Gemäß der Erfindung weist die Zentrale Speichereinrichtungen auf, in denen zu einem jeweiligen Benutzer einer Vorrichtung gehörende Daten gespeichert sind, insbesondere Kontaktdaten von zu den Benutzern gehörenden Personen und/oder zu informierenden Organisationen. Im einzelnen können persönliche Daten der Benutzer wie Namen, Alter, Wohnort oder auch Gesundheitsprobleme gespeichert sein. Die Zentrale stellt vorzugsweise einen dauernd erreichbaren Service bereit, wobei in der Datenbank alle Informationen der Kunden hinterlegt sind, um in einem Notfall die sofortigen Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Insbesondere sind als Daten Kontaktdaten und/oder Telefonnummern zu Angehörigen, Nachbarn, zu behandelnden Ärzten, Rettungs- und Hilfsdiensten, örtliche Polizei und Sicherheitsfirmen usw. gespeichert. Mitarbeiter in der Zentrale können sich zielgerichtet und umgehend um die Belange des jeweiligen Anrufers kümmern. Dabei können automatisch Nachrichten wie Notruf-Meldungen und Ortungen an externe Dienste wie Krankenhilfsdienste, Feuerwehr, Polizei und Notarzt weitergeleitet werden. Bei Einsatz des Systems kann die beschriebene Vorrichtung Nachrichten aussenden, die mit gespeicherten vorgegebenen Szenarien und Werten verglichen werden und daraufhin bestimmte jeweils zugehörige Hilfemaßnahmen eingeleitet werden.
  • Alternativ kann die Vorrichtung mehrmals am Tag, z. B. stündlich, ein Signal ausgeben und der Benutzer kann durch Betätigen einer Taste den Empfang bestätigen mit der Bedeutung es ist alles in Ordnung. Sollte bei einem solchen Signal die Bestätigung nicht erfolgen, kann die Vorrichtung selbstständig Alarm auslösen und der Empfänger des Alarms sofort Hilfemaßnahmen einleiten.
  • Wie vorstehend erläutert, hat die Erfindung zahlreiche Kombinationswirkungen. So sind der GPS-Empfang und der Accelerometer aufeinander abgestimmt, damit die Wegverfolgung errechnet wird, nachdem der GPS-Empfang abgebrochen ist. Bei neuem GPS-Empfang können die berechneten Werte gelöscht werden.
  • Der Accelerometer ist für die Kommunikation in Handgeräten in eine frei programmierbare Skala von 1–256 optimiert und kann manuell eingestellt, bzw. permanent geändert werden.
  • Festgelegte Grenzwerte (bei Bewegung/Beschleunigung) werden vom Accelerometer überwacht und als Meldung für das Gerät definiert (Alarm) damit eine Information für den Benutzer oder eine Zentrale auf einem festgelegten Übertragungsweg erfolgen kann.
  • In Verbindung mit einer Freigabe der Mobilfunkmesswerte der Netzbetreiber kann eine Ortung durch eine Zentrale auf GSM-Basis mit einer Genauigkeit von ca. 10–20 Metern durchgeführt werden. Diese Ortung dient der zusätzlichen Unterstützung der Ortung mittels GPS-Empfang und Nachverfolgung.
  • Die Zellortung per GSM ermöglicht die Festlegung eines Bewegungsradius, bei dem das Verlassen des definierten Gebietes einen Alarm auslösen kann.
  • Bei einer dauerhaften GPS-Übertragung kann das erlaubte Bewegungsmuster in einer Genauigkeit von ca. 2–5 m einen Radius darstellen, bzw. einen Korridor (Straßenverläufe) festlegen und kontrollieren. Die Kontrolle darüber kann durch eine abgesicherte Schnittstelle in einer Leitstelle durchgeführt werden und am Gerät wird eine Nachricht auf dem Display angezeigt.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung bzw. des Systems mit mindestens einem der vorstehend beschriebenen Merkmalen, die unabhängig oder in Kombination mit anderen Merkmalen eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert:
  • 1 zeigt ein Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Vorrichtung zum Senden von Nachrichten in einem System zum Kommunizieren mit dieser Vorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung 10 zum Senden einer Nachricht, insbesondere eines Notrufes auf. Weiter ist in dem Diagramm von 1 eine Zentrale 20 gezeigt die in der bevorzugten Ausführungsform des Systems mit der Vorrichtung zum Senden der Nachricht über eine Kommunikationsverbindung 30 z. B. über Mobilfunk miteinander verbunden ist.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung zum Senden einer Nachricht aus einer Mobilfunkeinrichtung 101, die vorzugsweise ein GSM-Mobiltelefon ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind folgende weitere Komponenten an die Mobilfunkeinrichtung anschließbar oder vorzugsweise zumindest Teile dieser Komponenten in die Mobilfunkeinrichtung integriert. Die Vorrichtung weist einen Accelerometer 102 und eine Entscheidungseinrichtung 103 auf. Der Accelerometer 102 dient zum Detektieren von Beschleunigungen und/oder Bewegungen in drei Achsen. Die Entscheidungseinrichtung 103 veranlasst die Mobilfunkeinrichtung zum Senden einer Nachricht, wenn durch den Accelerometer 102 detektierte Beschleunigungen und/oder Bewegungen mindestens einem ersten Zustand entsprechen. Die Entscheidungseinrichtung 103 kann mindestens einen der folgenden Zustände feststellen, einen Normalzustand, einen Unfallzustand oder einen Zustand der Bewegungslosigkeit.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin einen Signalgeber 104 auf, der ein Signal ausgibt, wenn die Detektionseinrichtung einen bestimmten Zustand feststellt. Mit einer Bestätigungseinrichtung, die wahlweise mit einer von drei Direktruftasten 105 realisiert sein kann, kann ein Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums nachdem der Signalgeber ein Signal ausgibt veranlassen, dass die Mobilfunkeinrichtung bei diesem Zustand keine Nachricht absendet. In dem gezeigten Beispiel sind drei Direktruftasten 105 gekennzeichnet mit A, B und C auf der Vorderseite der Mobilfunkeinrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung weist weiterhin eine Aufzeichnungseinrichtung 106 auf, die mit dem Accelerometer 102 verbunden ist und die ermittelten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen aufzeichnet.
  • Die Vorrichtung weist in der bevorzugten Ausführungsform zusätzlich einen GPS-Empfänger 107 auf, der mittels Satellitennavigation zur Bestimmung der Position verwendet wird. Weiterhin ist eine Berechungseinrichtung 108 vorhanden, die aufgrund der letzten Positionsdaten, die von dem GPS-Empfänger 107 ermittelt wurden bei Unterbrechen eines GPS-Empfangs eine neue Position ermittelt und zwar auf der Basis der von der Aufzeichnungseinrichtung 106 aufgezeichneten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen. Die Mobilfunkeinrichtung 101 weist eine Einheit 109 auf zum Senden und Empfangen von Signalen nach dem Standard GPRS und/oder GSM.
  • Die Vorrichtung weist darüber hinaus ein Mikrofon 110 und einen nicht gezeigten Lautsprecher auf und kann wie bei einem üblichen Mobiltelefon für ein Gespräch verwendet werden. Insbesondere ist die Vorrichtung in einem Freisprechmodus betreibbar, der vorzugsweise beim Aussenden einer Nachricht über einen bestimmten Zustand aktiviert wird.
  • Die Vorrichtung wird mit Hilfe eines wiederaufladbaren Akkumulators 111 betrieben. Mit Hilfe einer Alarmkontrolle 112 wird ein vorzugsweise akustisches Signal über den Signalgeber 104 ausgegeben, wenn eine erste Restladung vorhanden ist. Die Alarmkontrolle 112 veranlasst außerdem das Absenden einer Alarmmeldung über die Mobilfunkeinrichtung bei Erreichen einer zweiten Restladung, die kleiner als die erste Restladung ist. Die vorstehend genannten akustischen Signale über den Signalgeber 104 können zusätzlich als ein optisches Signal wie eine Meldung auf einem Display 113 angezeigt werden.
  • Die Vorrichtung verfügt über eine Schnittstelle zum Programmieren und/oder Kontrollieren der Funktion der Vorrichtung. In dem bevorzugten Beispiel weist die Schnittstelle folgende Übertragungsmöglichkeiten auf: Funk 114, Bluetooth 115 und ein Datenkabelanschluss 116. Die Vorrichtung weist zusätzlich einen Notrufknopf 117 auf, der vorzugsweise auch im ausgeschalteten Zustand der Vorrichtung betätigt werden kann und einen stillen Alarm mit Übertragung der Positionsdaten melden kann.
  • Außerdem ist an der Vorrichtung ein Wippschalter 118 an der Seite des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen, der beispielsweise zum Empfang von SMS oder zur Auswahl von Telefonbucheinträgen in einem integrierten Telefonbuch verwendet wird.
  • Das Diagramm von 1 zeigt ferner den Aufbau der Zentrale 20 und stellt schematisch deren Funktionen dar. Die Zentrale 20 empfängt Nachrichten von der Vorrichtung 10 über eine Mobilfunkverbindung 30. Im einzelnen empfängt sie Nachrichten wie einen Notruf, vorzugsweise mit Positionsdaten oder auch einen Batteriealarm.
  • Die Zentrale 20 weist einen Speicher für Kundendaten 201 und einen Speicher für Alarmszenarien 202 auf. Als Kundendaten werden die Daten über Benutzer von Vorrichtungen bezeichnet, einschließlich solcher Kontaktdaten von zu den Benutzern gehörenden Personen und/oder Organisationen. Die Zentrale hat weitere Funktionen wie die Ortung und Lokalisierung eines Benutzers mit einer Einheit 203, wobei hier zusätzlich zu den von der Vorrichtung erhaltenen Positionsdaten eine Ortungsunterstützung durchgeführt wird. Und zwar kann vorzugsweise eine GSM-Ortung durchgeführt werden. Weiterhin ist eine Einheit 204 vorgesehen, die zum Abgleich der Positionsdaten bei einer Gebietskontrolle eingesetzt wird. Mit dieser Einheit kann das System erkennen, ob ein Benutzer sich innerhalb eines bestimmten Gebiets aufhält.
  • Die Zentrale weist darüber hinaus eine Einheit 205 zum Einleiten von Hilfsmaßnahmen auf. Abhängig von bestimmten Alarmszenarien bzw. der von der Vorrichtung 10 übermittelten Daten über bestimmte Zustände werden von dieser Einheit 205 Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Mit einer Einheit 206 werden Nachrichten weitergegeben einschließlich von Positionsdaten z. B. an einen Notarzt.
  • Die Zentrale 20 verfügt über eine Schnittstelle 207 und kann z. B. über das Internet Daten mit anderen Personen und/oder Organisationen austauschen aber auch Daten mit den von den Benutzern verwendeten Vorrichtungen 10 austauschen. Mit Hilfe der Zentrale 20 ist die Programmierung 208 von einzelnen oder mehreren Vorrichtungen 10 möglich. Beispielsweise kann eine Vorrichtung bzw. ihre Funktionen programmiert und kontrolliert werden. Mittels einer Alarmkontrolle 209 und einer entsprechenden Alarm-Bearbeitung 210 kann die Zentrale den Ladezustand einer Vorrichtung überwachen. Wenn von der Alarmkontrolle 112 der Vorrichtung ein Alarmsignal ausgesendet wird und damit eine niedrige Restladung des vorhandenen Akkus angezeigt, wird kann die Zentrale 20 den Benutzer per Mobilfunk oder per Telefonverbindung über das Festnetz informieren und auffordern, den Ladezustand zu kontrollieren und gegebenenfalls die Vorrichtung nachzuladen. Sollte der Benutzer nicht erreichbar sein können über die Kontaktdaten von zu den Benutzern gehörenden Personen und/oder Organisationen weitere Maßnahmen eingeleitet werden.
  • Das Konzept der Zentrale sieht eine 24-Stunden-Bereitschaft 211 vor. Damit bietet das System eine Sicherheit durch einen Rundumservice auf, der 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr bereitsteht. Weiterhin ist vollständiger Datenschutz 212 gesichert durch eine entsprechende Verwaltung von verschlüsselten Kundendaten. Weiterhin sieht das Konzept eine Ausfallsicherheit 213 vor, sodass bei Wartung oder notwendigem Austausch von Geräten der Rundumservice gewährleistet ist. Die Zentrale benutzt eine Software/Plattform 214 die die verschiedenen Systeme der Zentrale mit der Schnittstelle 207 verbindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10238805 A1 [0003]
    • - WO 2004/019297 A1 [0004]

Claims (34)

  1. Vorrichtung zum Senden einer Nachricht, insbesondere eines Notrufes, mit: einer Mobilfunkeinrichtung, einer Detektionseinrichtung zum Detektieren von Beschleunigungen und/oder Bewegungen und einer Entscheidungseinrichtung, die abhängig von den durch die Detektionseinrichtung detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen mindestens einen ersten Zustand erkennt und die Mobilfunkeinrichtung zum Senden der Nachricht veranlasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entscheidungseinrichtung mindestens einen der folgenden Zustände aufgrund der detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen feststellt, einen Normalzustand, bei dem die Detektionseinrichtung Beschleunigungen und/oder Bewegungen innerhalb eines voreingestellten Beschleunigungsbereichs und/oder Bewegungsgeschwindigkeitsbereichs erkennt, einen Unfallzustand, bei der die Detektionseinrichtung eine Beschleunigung, die größer ist als ein voreingestellter Grenzwert feststellt und/oder einen Bewegungsverlauf mit abrupten Geschwindigkeitsänderungen feststellt, einen Zustand der Bewegungslosigkeit feststellt, wenn die Detektionseinrichtung über einen voreinstellbaren Zeitraum Beschleunigungen, die geringer als ein unterer einstellbarer Grenzwert liegen und/oder Bewegungen, die geringer als ein einstellbarer unterer Grenzwert liegen detektiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Detektionseinrichtung einen Accelerometer aufweist, der Beschleunigungen und/oder Bewegungen in vorzugsweise drei Dimensionen erfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Signaleinrichtung, die ein Signal ausgibt, wenn die Detektionseinrichtung einen bestimmten Zustand feststellt und mit einer Bestätigungseinrichtung, die von einem Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums betätigt werden kann, wobei bei einer Betätigung der Bestätigungseinrichtung die Mobilfunkeinrichtung keine Nachricht absendet und wobei bei fehlender Betätigung der Bestätigungseinrichtung innerhalb des bestimmten Zeitraums die Mobilfunkeinrichtung eine Nachricht absendet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Aufzeichnungseinrichtung, die die von der Detektionseinrichtung ermittelten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen aufzeichnet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Funktionen frei programmierbar sind, insbesondere die Programmierung über durch die Mobilfunkeinrichtung erhaltenen Nachrichten wie SMS durchgeführt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Positionsbestimmungseinrichtung, insbesondere einem GPS-Empfänger zum Bestimmen einer Position und einer Berechnungseinrichtung, die aufgrund der letzten Positionsdaten, die von dem GPS-Empfänger ermittelt wurden bei Unterbrechen eines GPS-Empfangs eine neue Position auf der Basis der von der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen ermittelt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mobilfunkeinrichtung ein GSM-Mobiltelefon ist, das vorzugsweise mindestens ein von mehreren Mobilfunk-Netzen frei wählen kann.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zur Ortungsunterstützung eine GSM-Ortung durchgeführt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mobilfunkeinrichtung mindestens eine Direktwahltaste aufweist, vorzugsweise drei große Direktwahltasten aufweist, deren Belegung vorzugsweise frei programmierbar bzw. änderbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mobilfunkeinrichtung einen Freisprechmodus aufweist, der beim Aussenden einer Nachricht über einen bestimmten Zustand aktiviert wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem Energiespeicher, vorzugsweise einem wiederaufladbaren Akku, und mit einer Kontrolleinrichtung, zum Kontrollieren der Restladung, und vorzugsweise einer Alarmeinrichtung zum Ausgeben eines Alarmsignals wie ein akustisches Signal bei einer ersten Restladung und/oder bei einer Einrichtung zum Absenden einer Alarmmeldung über die Mobilfunkeinrichtung bei einer zweiten Restladung.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit mindestens einer Schnittstelle zum Programmieren und/oder Kontrollieren der Funktion der Vorrichtung, wobei die Schnittstelle eine oder mehrere der folgenden Übertragungsmöglichkeiten nutzt, SMS, Internet, Funk, Datenkabel, Bluetooth und Infrarot.
  14. System zum Kommunizieren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, mit einer Zentrale zum Empfang einer Nachricht von der Vorrichtung und zum Aufbauen einer Datenverbindung und/oder Sprechverbindung mit der Vorrichtung.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Zentrale Speichereinrichtungen aufweist, die Daten über Benutzer von Vorrichtungen und Kontaktdaten von zu den Benutzern gehörenden Personen und/oder Organisationen speichert.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, mit einer Einrichtung zum Weiterleiten von Nachrichten wie Notruf-Meldungen und Ortungen an externe Dienste wie Krankenhilfsdienste, Feuerwehr, Polizei und Notarzt.
  17. System nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die von einer Vorrichtung erhaltenen Nachrichten mit gespeicherten vorgegebenen Szenarien und Werten verglichen werden.
  18. Verfahren zum Senden einer Nachricht, insbesondere eines Notrufes, mit einer Mobilfunkeinrichtung, mit den Schritten Detektieren von Beschleunigungen und/oder Bewegungen mittels einer Detektionseinrichtung und Erkennen mindestens eines ersten Zustands mittels einer Entscheidungseinrichtung abhängig von den durch die Detektionseinrichtung detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und Senden der Nachricht mittels der Mobilfunkeinrichtung.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Entscheidungseinrichtung mindestens einen der folgenden Zustände aufgrund der detektierten Beschleunigungen und/oder Bewegungen feststellt, einen Normalzustand, bei dem die Detektionseinrichtung Beschleunigungen und/oder Bewegungen innerhalb eines voreingestellten Beschleunigungsbereichs und/oder Bewegungsgeschwindigkeitsbereichs erkennt, einen Unfallzustand, bei der die Detektionseinrichtung eine Beschleunigung, die größer ist als ein voreingestellter Grenzwert feststellt und/oder einen Bewegungsverlauf mit abrupten Geschwindigkeitsänderungen feststellt, einen Zustand der Bewegungslosigkeit feststellt, wenn die Detektionseinrichtung über einen voreinstellbaren Zeitraum Beschleunigungen, die geringer als ein unterer einstellbarer Grenzwert liegen und/oder Bewegungen, die geringer als ein einstellbarer unterer Grenzwert liegen detektiert.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Beschleunigungen und/oder Bewegungen in vorzugsweise drei Dimensionen erfasst werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20 mit den Schritten Ausgeben eines Signals, wenn die Detektionseinrichtung einen bestimmten Zustand feststellt und Warten ob ein Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine Bestätigungseinrichtung betätigt, wobei bei einer Betätigung der Bestätigungseinrichtung die Mobilfunkeinrichtung keine Nachricht absendet und wobei bei fehlender Betätigung der Bestätigungseinrichtung innerhalb des bestimmten Zeitraums die Mobilfunkeinrichtung eine Nachricht absendet.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21 mit dem Schritt Aufzeichnen der von der Detektionseinrichtung ermittelten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen mittels einer Aufzeichnungseinrichtung.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die Funktionen frei programmierbar sind, insbesondere die Programmierung über durch die Mobilfunkeinrichtung erhaltenen Nachrichten wie SMS durchgeführt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, mit den Schritten Bestimmen einer Position mittels einer Positionsbestimmungseinrichtung, insbesondere einem GPS-Empfänger und Ermitteln einer neuen Position mittels einer Berechnungseinrichtung, die aufgrund der letzten Positionsdaten, die von dem GPS-Empfänger ermittelt wurden bei Unterbrechen eines GPS-Empfangs auf der Basis der von der Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten Beschleunigungen und/oder Bewegungen und deren Richtungen ermittelt wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei die Mobilfunkeinrichtung ein GSM-Mobiltelefon ist, das vorzugsweise mindestens ein von mehreren Mobilfunk-Netzen frei wählen kann.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 25 mit Durchführen einer GSM-Ortung zur Ortungsunterstützung.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei die Mobilfunkeinrichtung mindestens eine Direktwahltaste aufweist, vorzugsweise drei große Direktwahltasten aufweist, deren Belegung vorzugsweise frei programmierbar bzw. änderbar ist.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 27, mit Umschalten der Mobilfunkeinrichtung in einen Freisprechmodus beim Aussenden einer Nachricht über einen bestimmten Zustand.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 28 mit einem Energiespeicher, vorzugsweise einem wiederaufladbaren Akku, und Kontrollieren der Restladung mittels einer Kontrolleinrichtung, und vorzugsweise Ausgeben eines Alarmsignals wie ein akustisches und/oder optisches Signal mittels einer Alarmeinrichtung bei einer ersten Restladung und/oder Absenden einer Alarmmeldung über die Mobilfunkeinrichtung bei einer zweiten Restladung.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 29 mit Bereitstellen mindestens einer Schnittstelle zum Programmieren und/oder Kontrollieren der Funktion der Vorrichtung, wobei die Schnittstelle eine oder mehrere der folgenden Übertragungsmöglichkeiten nutzt, SMS, Internet, Funk, Datenkabel, und Infrarot.
  31. Verfahren zum Kommunizieren einer Zentrale mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, zum Empfang einer Nachricht von der Vorrichtung und zum Aufbauen einer Datenverbindung und/oder Sprechverbindung mit der Vorrichtung.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Zentrale Speichereinrichtungen aufweist, die Daten über Benutzer von Vorrichtungen und Kontaktdaten von zu den Benutzern gehörenden Personen und/oder Organisationen speichert.
  33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, mit Weiterleiten von Nachrichten wie Notruf-Meldungen und Ortungen an externe Dienste wie Krankenhilfsdienste, Feuerwehr, Polizei und Notarzt.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33 mit Vergleichen der von einer Vorrichtung erhaltenen Nachrichten mit gespeicherten vorgegebenen Szenarien und Werten.
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