DE102007023742B3 - Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers eines Mikrotomes - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers eines Mikrotomes Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zum Festklemmen eines Mikrotommessers (60) eines Mikrotomes beschrieben, die ein Messerbasisteil (12) mit zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen (16) und eine Klemmeinrichtung (14) zum Festklemmen des Mikrotommessers (60) an den beiden Seitenteilen (16) des Messerbasisteiles (12) aufweist. Die Klemmeinrichtung (14) ist mittels einer Antriebseinrichtung, die durch eine Betätigungseinrichtung (20) antreibbar ist, gegen die Seitenteile (16) zwängbar. Die Antriebseinrichtung ist von einem Hydrauliksystem gebildet, das mindestens einen in einem mit einer Hydraulikflüssigkeit (2) gefüllten Hohlraum (26) beweglich vorgesehenen Geberkolben (22) aufweist, der mittels der Betätigungseinrichtung (20) im Hohlraum (26) verstellbar ist. Der mindestens eine Geberkolben (22) ist durch die Hydraulikflüssigkeit (24) mit mindestens einem, vorzugsweise einer Anzahl Druckkolben (42) wirkverbunden, die zur Betätigung der Klemmeinrichtung (14) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers eines Mikrotoms, wobei die Vorrichtung ein Messerbasisteil zur Aufnahme eines Schneidmessers oder einer Messerklinge mit zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen und eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Mikrotommessers an den beiden Seitenteilen des Messerbasisteils aufweist, wobei die Klemmeinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung, die durch eine Betätigungseinrichtung antreibbar ist, gegen die Seitenteile des Messerbasisteils zwängbar ist.
  • Aus der US 1 925 181 ist ein Rotationsmikrotom bekannt, bei welchem das Mikrotommesser mit Hilfe von Schrauben am Messerbasisteil festklemmbar ist. Die Antriebs- und Betätigungseinrichtung zum Festklemmen des Mikrotommessers ist dort also von Schrauben gebildet, so dass der Spann- d. h. Klemmdruck nicht genau definiert und nicht genau reproduzierbar ist. Eine optimale gleichbleibende Festklemmung des Mikrotommessers ist mit solchen Klemmschrauben nur bedingt bzw. kaum möglich. Außerdem bedingt eine derartige Klemmvorrichtung einen entsprechend großen Kraftaufwand.
  • Ein Rotationsmikrotom mit einer Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers, wobei die Klemmvorrichtung von Klemmschrauben gebildet ist, ist auch aus der US 3 733 948 bekannt. Bezüglich Spann- d. h. Klemmdruck und Kraftaufwand gelten hier die oben zur US 1 925 181 gemachten Ausführungen entsprechend.
  • Die US 4 207 790 offenbart einen Messerhalter für Mikrotome, wobei dem Messerhalter ein Einwegklingen-Dispenser zugeordnet ist. Die Fixierung der jeweiligen Einwegklinge erfolgt auch hier zwischen einer Basisplatte und einer die Klemmeinrichtung bildenden Halterplatte mit Hilfe von Schraubbolzen.
  • Aus der DE 195 06 837 C1 ist ein Messerhalter zur Aufnahme von keilförmigen Mikrotommessern, insbesondere von nachschleifbaren Hartmetall- bzw. Stahlmessern bekannt. Der Messerhalter weist zwei voneinander beabstandete Seitenteile mit jeweils einer Spannschraube zur Klemmung des Mikrotommessers auf.
  • Die DE 10 2005 020 266 A1 offenbart ein Rotationsmikrotom mit zueinander benachbarten Mikrotom-Komponenten, die relativ zueinander verstellbar und mittels Fixiereinrichtungen miteinander fixierbar sind. Um einen guten Bedienkomfort zu verwirklichen, sind die Fixiereinrichtungen von einer gemeinsamen Klemmeinrichtung gebildet, die eine Exzenterwelle mit einer Anzahl Exzenternocken aufweist. Die Exzenternocken sind in bestimmten Winkelpositionen den entsprechenden Mikrotom-Komponenten zugeordnet und zwischen dem jeweiligen Exzenternocken und der zugehörigen Mikrotom-Komponente ist ein Zugbolzen oder ein Druckelement vorgesehen. Der jeweilige Exzenternocken kann nach einer längeren Betriebszeit einem Verschleiß unterliegen, der auf den Spann- bzw. Klemmdruck Auswirkungen hat. D. h. der Spann- bzw. Klemmdruck ist zeitunabhängig nicht definiert und reproduzierbar, so dass eine gleichbleibende optimale Klemmung der jeweiligen benachbarten Mikrotom-Komponenten, bspw. die Klemmung eines Mikrotommessers zwischen einem Messerbasisteil und einer Klemmeinrichtung, kaum bzw. nicht möglich ist. Außerdem ist der Kraftaufwand bei der Betätigung der jeweiligen Betätigungseinrichtung nicht konstant, d. h. der Bediener der jeweiligen Klemmvorrichtung weiß eigentlich nie, ob der Kraftaufwand und die Dreh- bzw. Klemmbewegung ausreichend groß war oder nicht, was auch von der jeweiligen persönlichen Einschätzung und Befähigung, die zwischen einem Mann und einer Frau als Bediener unterschiedlich ist, abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Gegebenheiten die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen genau definierten und reproduzierbaren Spann- bzw. Klemmdruck bei gleichzeitig minimalem Kraftaufwand zur Betätigung ihrer Betätigungseinrichtung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst,. dass die Antriebseinrichtung mindestens einen in einem mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Hohlraum beweglich angeordneten Geberkolben aufweist, der mittels der Betätigungseinrichtung im Hohlraum verschiebbar ist, und dass der mindestens eine Geberkolben durch die im Hohlraum befindliche Hydraulikflüssigkeit mit mindestens einem Druckkolben wirkverbunden ist, der zur Betätigung der Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß werden Befestigungsschrauben oder Nockenelemente durch ein Hydrauliksystem ersetzt, wobei der Spann- bzw. Klemmdruck zum Festklemmen eines Mikrotommessers zwischen dem Messerbasisteil und der Klemmeinrichtung genau definiert und reproduzierbar ist, so dass jederzeit eine optimale gleichbleibende Festklemmung des Mikrotommessers gewährleistet wird. Außerdem ist der Kraftaufwand zur Betätigung der Betätigungseinrichtung bei stets gleichbleibender Betätigungs-Strecke minimal, weil durch das Hydrauliksystem ein gewünschtes hydraulisches Übersetzungsverhältnis realisierbar ist.
  • Der Bediener der Vorrichtung weiß stets, dass der Kraftaufwand und die Betätigungs-Strecke der Betätigungseinrichtung genau passend sind. Eine Abhängigkeit von der jeweiligen persönlichen Einschätzung und Befähigung eines Mannes oder einer Frau als Bediener ist in vorteilhafter Weise eliminiert. Gleiches gilt für einen möglichen Verschleiß, auch ein solcher ist – wie bei Nockenelementen – nicht relevant.
  • Der für die Aufnahme der Hydraulikflüssigkeit ausgebildete Hohlraum ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise im Messerbasisteil ausgebildet, weil dieses entsprechend voluminös dimensioniert ist.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Hohlraum zwei voneinander abgewandte Hohlraumabschnitte und einen diese verbindenden Verbindungskanal aufweist, wobei in jedem der beiden Hohlraumabschnitte ein Geberkolben angeordnet ist. Die besagten Hohlraumabschnitte weisen im Vergleich zu dem diese verbindenden Verbindungskanal große Querschnittsabmessungen auf. Durch die Ausbildung mit dem die Hohlraumabschnitte verbindenden Verbindungskanal relativ kleinen Querschnitts ergibt sich der Vorteil, dass die für die Vorrichtung erforderliche Quantität an Hydraulikflüssigkeit relativ gering ist, ohne die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Bei der Vorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn jedem der beiden Geberkolben eine Druckspindel zugeordnet ist. Die/jede Druckspindel ist vorzugsweise mit einem Kupplungsabschnitt für einen die Betätigungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden Klemmhebel ausgebildet. Bei dem besagten Kupplungsabschnitt kann es sich um eine in der jeweiligen Druckspindel ausgebildete Sackloch-Ausnehmung handeln, die ein von der Kreisform abweichendes Querschnitts-Profil besitzt. Bspw. kann diese Ausnehmung ein regelmäßig mehreckiges Querschnitts-Profil besitzen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der/jeder Druckspindel ein Anschlagelement zugeordnet ist, bzw. wenn die/jede Druckspindel eine Begrenzungsnut aufweist, in die ein am Messerbasisteil vorgesehenes Anschlagelement hineinsteht. Bei der besagten Begrenzungsnut handelt es sich um eine schraubenlinienförmig gewundene Begrenzungsnut, die um die Druckspindel in einen begrenzten Winkelbereich von z. B. 90° oder 180° umläuft, so dass die Drehbewegung der von einem Klemmhebel gebildeten Betätigungseinrichtung genau definiert begrenzt und die Dreh- bzw. Klemmbewegung genau definiert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Klemmhebel zwischen den beiden Druckspindeln umsteckbar ist, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung von einem Rechtshänder und von einem Linkshänder gleich gut zu bedienen ist. Der Klemmhebel ist vorzugsweise nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit minimalem Kraftaufwand bedienbar und somit eine leichte, kraftsparende Handhabung möglich ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der mindestens eine oder mindestens einer der beiden Geberkolben vorzugsweise mit einem Druckeinstell-Element ausgebildet. Dieses Druckeinstell-Element ist bspw. von einer Einstellschraube gebildet. Mit Hilfe des Druckeinstell-Elementes ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Spann- d. h. Klemmdruck wunschgemäß vor einzustellen.
  • Der für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehene Hohlraum weist in vorteilhafter Weise mindestens eine Ventileinrichtung auf. Diese Ventileinrichtung kann sowohl zum Befüllen des Hohlraumes mit der Hydraulikflüssigkeit als auch zum Entlüften der Klemmvorrichtung dienen, um jederzeit einen gewünschten Spann- bzw. Klemmdruck zu gewährleisten.
  • Durch das erfindungsgemäß zur Anwendung gelangende, in sich geschlossene Hydrauliksystem ist der Spann- d. h. Klemmdruck genau vordefiniert und reproduzierbar, so dass nach jedem Lösen des Mikrotommessers dieses auch wieder mit der exakt gleichen Spann- d. h. Klemmkraft festgeklemmt wird und auf diese Weise die Qualität des Schnittes jederzeit gleich bleibt. Außerdem wird erfindungsgemäß gewährleistet, dass bei einer seitlichen Verschiebung der bspw. von einer Klemmplatte gebildeten Klemmeinrichtung mit dem Mikrotommesser der mögliche Versatz z. B. bei einer Anschnitt-Arbeit < 10 μm ist. Um eine solche seitliche Verschiebung der Klemmplatte mit dem Mikrotommesser zu ermöglichen, ist es bevorzugt, wenn dem im Messerbasisteil ausgebildeten Hohlraum für die Hydraulikflüssigkeit eine Anzahl voneinander beabstandete Druckkolben zugeordnet ist. Dabei sind die Druckkolben vorzugsweise entlang einer Geraden voneinander beabstandet angeodnet.
  • Das Messerbasisteil kann mit einer Längsaussparung ausgebildet sein, in der ein Druckstangenelement angeordnet ist, an dem die Druckkolben angreifen. Eine zuverlässige Positionierung der Druckkolben in Bezug zum Druckstangenelement ist erfindungsgemäß bspw. dadurch möglich, dass das Druckstangenelement mit Aussparungen für die Druckkolben ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Druckstangenelement eine Längenabmessung besitzt, die an den Mittenabstand zwischen den beiden Seitenteilen des Messerbasisteiles angepaßt und größer als die Querabmessung einer die Klemmeinrichtung bildenden Klemmplatte ist.
  • Das Messerbasisteil weist vorzugsweise eine zur Klemmplatte hin offene, teilzylindrische Querrinne und die Klemmplatte weist vorzugsweise einen im Querschnitt an die Querrinne angepaßten Lagerwulst auf. Der Lagerwulst kann mit der Klemmplatte materialeinstückig ausgebildet sein. Desgleichen ist es möglich, dass der Lagerwulst an der Klemmplatte kraft- oder materialschlüssig angebracht, d. h. festgeschraubt oder festgeschweißt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Messerbasisteil zur Aufnahme eines Schneidmessers oder zur Aufnahme einer Messerklinge ausgebildet. Bei der Messerklinge kann es sich um eine Einweg-Messerklinge handeln.
  • Das Messerbasisteil kann in an sich bekannter Weise eine teilzylindrisch konvexe Grundfläche aufweisen, deren Krümmungsmittelpunkt-Achse mit der Schneide des Mikrotommessers zusammenfällt. Das Messerbasisteil ist in an sich bekannter Weise an einem Mikrotom-Unterteil um die Krümmungsmittelpunkt-Achse verschwenkbar, um den Frei- und Schneidwinkel des Mikrotommessers wunschgemäß einzustellen.
  • Das erfindungsgemäße, in sich geschlossene Hydrauliksystem ist nicht nur bei einer Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers zwischen einem Messerbasisteil und einer Klemmeinrichtung geeignet, sondern es kann auch bei anderen zueinander benachbarten, zusammenwirkenden Mikrotom-Komponenten, die relativ zueinander verstellbar und miteinander fixierbar sind, wie sie bspw. in der eingangs zitierten DE 10 2005 020 266 A1 beschrieben worden sind, zur Anwendung gelangen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers eines Mikrotomes, bei welchem es sich um ein Rotationsmikrotom handelt, wobei es sich versteht, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei einem Schlittenmikrotom zur Anwendung gelangen kann.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Klemmvorrichtung,
  • 2 eine Vorderansicht der Klemmvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Klemmvorrichtung mit von der rechten zur linken Seite umgesteckter Betätigungseinrichtung,
  • 4 eine Vorderansicht der Klemmvorrichtung gemäß 3,
  • 5 eine Vorderansicht der Klemmvorrichtung – entsprechend der 2,
  • 6 eine der 5 ähnliche Vorderansicht, wobei die Klemmplatte aus der in 5 gezeichneten Mittelposition nach rechts verstellt worden ist,
  • 7 eine der 5 ähnliche Vorderansicht, wobei die Klemmplatte in Bezug zum Messerbasisteil nach links verstellt worden ist,
  • 8 einen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung gemäß den 1 bis 7,
  • 9 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung gemäß den 1 bis 8,
  • 10 einen abschnittweisen Querschnitt der Klemmvorrichtung in einem größeren Maßstab, und
  • 11 einen Längsschnitt-Abschnitt der Klemmvorrichtung in einem größeren Maßstab zur Verdeutlichung wesentlicher Einzelheiten.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Vorrichtung 10 zum Festklemmen eines Mikrotommessers eines Mikrotomes, insbesondere eines Rotationsmikrotomes. Die Vorrichtung 10 weist ein Messerbasisteil 12 und eine Klemmeinrichtung 14 auf. Das Messerbasisteil 12 weist zwei voneinander beabstandete Seitenteile 16 auf.
  • Das Mikrotommesser ist mit Hilfe der Klemmeinrichtung 14 zwischen den beiden Seitenteilen 16 des Messerbasisteiles 12 festklemmbar.
  • Die von einer Klemmplatte 18 gebildete Klemmeinrichtung 14 ist mittels einer Antriebseinrichtung, die durch eine Betätigungseinrichtung 20 betätigbar ist, gegen die Seitenteile 16 zwängbar und von dieser auch wieder beabstandbar.
  • Wie aus den 8, 9 und 11 ersichtlich ist, weist die Antriebseinrichtung zwei Geberkolben 22 auf, die in einem mit einer Hydraulikflüssigkeit 24 gefüllten Hohlraum 26 beweglich vorgesehen sind. Dem jeweiligen Geberkolben 22 ist eine Druckspindel 28 zugeordnet. Wie die 11 zeigt, ist der jeweiligen Druckspindel 28 ein Anschlagelement 30 zugeordnet. Die jeweilige Druckspindel 28 ist mit einer schraubenlinienförmigen Begrenzungsnut 32 ausgebildet, in welche das zugehörige Anschlagelement 30 hineinsteht. Das Anschlagelement 30 ist von einer Madenschraube gebildet. Die schraubenlinienförmige Begrenzungsnut 32 weist eine endliche Länge auf, so dass der axiale Verstellweg der Druckspindel 28 definiert begrenzt wird. Auf diese Weise ist der Spann- bzw. Klemmdruck beim Spannen der Klemmvorrichtung 10 stets gleich groß.
  • Mindestens einer der beiden Geberkolben 22 weist ein Druckeinstell-Element 34 auf, mittels welchem es möglich ist, den Spann- d. h. Klemmdruck wunschgemäß vor einzustellen.
  • Die 11 verdeutlicht außerdem eine Ventileinrichtung 36, die sowohl zum Befüllen des Hohlraumes 26 mit Hydraulikflüssigkeit 24 als auch zum Entlüften der Klemmvorrichtung 10 vorgesehen ist, um jederzeit einen einwandfreien Spann- bzw. Klemmdruck zu gewährleisten.
  • Die 8 und 11 verdeutlichen außerdem, dass der für die Hydraulikflüssigkeit 24 vorgesehene Hohlraum 26 im Messerbasisteil 12 zwei voneinander abgewandte Hohlraumabschnitte 38 mit einer relativ großen kreisrunden Querschnittsfläche und einen diese verbindenden Verbindungskanal 40 vergleichsweise kleinen Querschnitts aufweist. Die Geberkolben 22 sind in den Hohlraumabschnittes 38 axial beweglich angeordnet.
  • Den Hohlraumabschnitten 38 relativ großen Querschnitts sind Druckkolben 42 zugeordnet, die voneinander beabstandet entlang einer Geraden vorgesehen sind. Das Messerbasisteil 12 ist mit einer Längsaussparung 44 ausgebildet, in der ein Druckstangenelement 46 angeordnet ist, an dem die Druckkolben 42 angreifen. Zu diesem Zwecke ist das Druckstangenelement 46 mit Sackloch-Aussparungen 48 (siehe 8) ausgebildet.
  • Wie aus den 1 bis 7 ersichtlich ist, besitzt das Druckstangenelement 46 eine Längenabmessung, die an den Mittenabstand zwischen den beiden Seitenteilen 16 des Messerbasisteiles 12 angepaßt und größer ist als die Querabmessung der die Klemmeinrichtung 14 bildenden Klemmplatte 18.
  • Wie die 9 zeigt, weist das Messerbasisteil 12 eine zur Klemmplatte 18 hin offene, teilzylindrische Querrinne 50 und die Klemmplatte 18 einen im Querschnitt an die Querrinne 50 angepaßten Lagerwulst 52 auf.
  • Das Messerbasisteil 12 ist mit einer teilzylindrisch konvexen Grundfläche 54 (siehe 9) ausgebildet, deren Krümmungsmittelpunkt-Achse 56 mit der Schneide 58 eines Mikrotommessers 60 zusammenfällt. Das Messerbasisteil 12 ist an einem nicht dargestellten Mikrotour-Unterteil um die Krümmungsmittelpunkt-Achse 56 verschwenkbar, um den Schneid- und Freiwinkel des Mikrotommessers 60 wunschgemäß einzustellen.
  • Bei dem Mikrotommesser 60 kann es sich um ein nachschleifbares Schneidmesser oder um eine Einweg-Messerklinge handeln. In den 9 und 10 ist eine Einweg-Messerklinge in Kombination mit Einsatzteilen 62 und 64 verdeutlicht.
  • Jede der beiden Druckspindeln 28 ist außenseitig mit einer Aussparung 66 ausgebildet, die ein regelmäßig mehreckiges Querschnitts-Profil besitzt. In die jeweilige Aussparung 66 ist die von einem Klemmhebel 68 gebildete Betätigungseinrichtung 20 temporär einsteckbar. Durch Verschwenken des Klemmhebels 68 wird die zugehörige Druckspindel 28 und mit dieser der zugehörige Geberkolben 22 axial verstellt. Auf diese Weise werden mittels der Hydraulikflüssigkeit 24 die Druckkolben 42 angetrieben, durch die das Druckstangenelement 46 gegen die Klemmplatte 18 und diese gegen das am Messerbasisteil 12 festzuklemmende Mikrotommesser 60 gepreßt wird.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 11 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Messerbasisteil (von 10)
    14
    Klemmeinrichtung (von 10 für 60)
    16
    Seitenteile (von 12)
    18
    Klemmplatte (von 14)
    20
    Betätigungseinrichtung (von 10)
    22
    Geberkolben (in 26)
    24
    Hydraulikflüssigkeit (in 26)
    26
    Hohlraum (in 12)
    28
    Druckspindel (für 22)
    30
    Anschlagelement (für 28)
    32
    Begrenzungsnut (in 28 für 30)
    34
    Druckeinstell-Element (von 22 für 24)
    36
    Ventileinrichtung (bei 26)
    38
    Hohlraumabschnitte (von 26)
    40
    Verbindungskanal (zwischen 38 und 38)
    42
    Druckkolben (für 46)
    44
    Längsaussparung (in 12 für 46)
    46
    Druckstangenelement (für 18 in 44)
    48
    Aussparungen (in 46 für 42)
    50
    teilzylindrische Querrinne (in 12 für 52)
    52
    Lagerwulst (an 18)
    54
    teilzylindrisch konvexe Grundfläche (von 12)
    56
    Krümmungsmittelpunkt-Achse (von 54)
    58
    Schneide (von 60)
    60
    Mikrotommesser
    62
    Einsatzteil (für 60)
    64
    Einsatzteil (für 60)
    66
    Aussparung (in 28 für 68)
    68
    Klemmhebel (von 20)

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers (60) eines Mikrotoms, wobei die Vorrichtung (10) ein Messerbasisteil (12) zur Aufnahme eines Schneidmessers (60) oder einer Messerklinge mit zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen (16) und eine Klemmeinrichtung (14) zum Festklemmen des Mikrotommessers (60) an den beiden Seitenteilen (16) des Messerbasisteiles (12) aufweist, wobei die Klemmeinrichtung (14) mittels einer Antriebseinrichtung, die durch eine Betätigungseinrichtung (20) antreibbar ist, gegen die Seitenteile (16) des Messerbasisteiles (12) zwängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung mindestens einen in einem mit einer Hydraulikflüssigkeit (24) gefüllten Hohlraum (26) beweglich angeordneten Geberkolben (22) aufweist, der mittels der Betätigungseinrichtung (20) im Hohlraum (26) verstellbar ist, und dass der mindestens eine Geberkolben (22) durch die im Hohlraum (26) befindliche Hydraulikflüssigkeit (24) mit mindestens einem Druckkolben (42) wirkverbunden ist, der zur Betätigung der Klemmeinrichtung (14) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Aufnahme der Hydraulikflüssigkeit (24) ausgebildete Hohlraum (26) im Messerbasisteil (12) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (26) zwei voneinander abgewandte Hohlraumabschnitte (38) und einen diese verbindenden Verbindungskanal (40) aufweist, wobei in jedem Hohlraumabschnitt (38) ein Geberkolben (22) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Geberkolben (22) eine Druckspindel (28) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckspindel (28) mit einem Kupplungsabschnitt (66) für einen die Betätigungseinrichtung (20) bildenden Klemmhebel (68) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Druckspindel (28) ein Anschlagelement (30) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Druckspindel (28) eine Begrenzungsnut (32) aufweist, in die das am Messerbasisteil (12) vorgesehene, zugehörige Anschlagelement (30) hineinsteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder mindestens einer der beiden Geberkolben (22) ein Druckeinstell-Element (34) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Hydraulikflüssigkeit (24) vorgesehene Hohlraum (26) mindestens eine Ventileinrichtung (36) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlraum (26) eine Anzahl voneinander beabstandete Druckkolben (42) zugeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkolben (42) entlang einer Geraden voneinander beabstandet angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerbasisteil (12) mit einer Längsaussparung (44) ausgebildet ist, in der ein Druckstangenelement (46) angeordnet ist, an dem die Druckkolben (42) angreifen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstangenelement (46) mit Aussparungen (48) für die Druckkolben (42) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstangenelement (46) eine Längenabmessung besitzt, die an den Mittenabstand zwischen den beiden Seitenteilen (16) des Messerbasisteiles (12) angepaßt und größer als die Querabmessung einer die Klemmeinrichtung (14) bildenden Klemmplatte (18) ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerbasisteil (12) eine offene teilzylindrische Querrinne (50) und die Klemmplatte (18) einen im Querschnitt an die Querrinne (50) angepaßten Lagerwulst (52) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerbasisteil (12) eine teilzylindrisch konvexe Grundfläche (54) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt-Achse (56) mit der Schneide (58) des Mikrotommessers (60) zusammenfällt.
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