DE102007022519A1 - Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler zur Wandlung einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung. Programmcodemittel zur Durchführung des Verfahrens, Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung, Strahlungswandler und Bildgebendes Tomografiegerät - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler zur Wandlung einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung. Programmcodemittel zur Durchführung des Verfahrens, Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung, Strahlungswandler und Bildgebendes Tomografiegerät Download PDF

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    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/24Measuring radiation intensity with semiconductor detectors
    • G01T1/247Detector read-out circuitry

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Quanten zählenden Strahlungswandler (3). Bei dem Verfahren erfolgt zunächst eine zeitlich kontinuierliche analog-zu-digital Wandlung vom Strahlungswandler (3) durch ein Quantenabsorptionsereignis erzeugter elektrischer Signale (11) in ein digitales Signal (13). Anschließend wird das digitale Signal (13) zur Ermittlung der Anzahl der dem Quantenabsorptionsereignis zu Grunde liegenden im Strahlungswandler absorbierten Quanten weiterverarbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler zur Wandlung bzw. Detektion einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung. Die Erfindung betrifft ferner Programmcodemittel zur Durchführung des Verfahrens, eine Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung, umfassend die Programmcodemittel, einen Strahlungswandler mit der Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung sowie ein bildgebendes Tomografiegerät, insbesondere einen Röntgen-Computertomografen.
  • Ein Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler zur Wandlung einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung ist beispielsweise aus R. Ballabriga et al.: "The Medipix3 Prototype, a Pixel Readout Chip Working in Single Photon Counting Mode with Improved Spectrometric Performance", 2006 IEEE Nuclear Science Symposium Conference Record bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird dasjenige analoge Signal mit der jeweils größten Signalstärke der Absorption eines Quants zugeordnet. Dabei werden kleinere Signalstärken nicht als Absorptionsereignisse angesehen. Ein Vergleich der jeweiligen analogen Signale erfolgt dabei mittels Komparatoren der entsprechenden Signale der einzelnen Bildpunkte und der Summen der Signale von jeweils vier benachbarten Bildpunkten.
  • Dabei ist es nachteilig, dass die Anzahl der vom Strahlungswandler absorbierten Quanten nicht zufrieden stellend ermittelt werden kann. Beispielsweise kann es durch Photoeffekt und/oder Compton-Streuung vorkommen, dass ein einzelnes Quant mehrere Quantenabsorptionsereignisse, in unterschiedlichen Bildpunkten verursacht/en. Unter diesen Umständen kann es vorkommen, dass keine der Signalstärken der analogen Signale von mehreren, zu einem einzelnen Quant gehörenden Quantenabsorptionsereignissen ausreicht, um die Absorption des Quants zu registrieren. In diesem Fall wird trotz eines absorbierten Quants kein Quant gezählt. Ferner kann es vorkommen, dass zwei oder mehrere der Signalstärken der analogen Signale von mehreren, zu einem einzelnen Quant gehörenden Quantenabsorptionsereignissen registriert werden. In diesem Fall werden fälschlicherweise mehrere Quanten registriert, obwohl lediglich ein einzelnes Quant vom Strahlungswandler absorbiert worden ist.
  • Soll bei dem Verfahren gleichzeitig eine Energie der Quanten ermittelt werden, so führen die oben beschriebenen Fälle unweigerlich dazu, dass die Energie des absorbierten Quants falsch ermittelt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein eingangs erwähntes Verfahren angegeben werden, welches besonders flexibel ist und eine genaue und robuste Ermittlung der Anzahl der absorbierten Quanten ermöglicht. Ein weiteres Ziel ist es, ein Verfahren anzugeben, mit welchem die Energie eines absorbierten Quants besonders genau ermittelt werden kann. Weiterhin sollen Programmcodemittel, eine Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung, ein Strahlungswandler und ein bildgebendes Tomografiegerät angegeben werden, mit welchen die oben genannten Aufgaben in analoger Weise gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13, 14, 15 und 17. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12 und 16.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler zur Wandlung einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung vorgesehen, wobei mittels des Strahlungswandlers ein Quantenabsorptionsereignis in ein, insbesondere analoges, elektrisches Signal umgewandelt wird, umfassend folgende Schritte.
    • a) zeitlich kontinuierliche analog-zu-digital Wandlung des elektrischen Signals mit einer vorgegebenen Anzahl an Bits,
    • b) Speichern des im Schritt lit. a) erhaltenen, das elektrische Signal in dessen zeitlichem Verlauf repräsentierenden digitalen Signals und
    • c) Weiterverarbeiten des digitalen Signals, zur Ermittlung der Anzahl der dem Quantenabsorptionsereignis zu Grunde liegenden im Strahlungswandler absorbierten Quanten.
  • Durch die zeitlich kontinuierliche analog-zu-digital Wandlung kann eine im elektrischen Signal enthaltene zeitliche Information erhalten werden. Diese zeitliche Information kann zur Ermittlung der Anzahl der Quanten oder deren Energien herangezogen werden. Durch diese zusätzliche zeitliche Information können die Anzahl und/oder die Energie noch genauer ermittelt werden.
  • Die analog-zu-digital Wandlung erfolgt erfindungsgemäß im Wesentlichen bereits unmittelbar nach entstehen des elektrischen Signals. Durch diese frühzeitige Wandlung kann die darauf folgende Weiterverarbeitung besonders effektiv, robust und genau erfolgen.
  • Die digitalen Signale werden im Schritt lit. b) gespeichert, wobei es sich im Sinne dieser Erfindung auch um eine Zwischen- oder Kurzzeitspeicherung handeln kann. Einerseits kann durch eine Kurzzeitspeicherung und eine darauf folgende Weiterverarbeitung eine zu speichernde Datenmenge reduziert werden. Andererseits ermöglicht eine Langzeitspeicherung der digitalen Signale eine zeitliche Trennung der Erfassung der digitalen Signale von der Weiterverarbeitung. Im letzteren Fall kann die Weiterverarbeitung auf einer separaten Recheneinheit mit vergleichsweise hoher Rechenkapazität durchgeführt werden. Damit kann das Verfahren besonders zeiteffektiv durchgeführt werden. Ferner ist bei Langzeitspeicherung strahlungswandlerseitig zunächst lediglich eine Einrichtung zur analog-zu-digital Wandlung erforderlich, wodurch ein dafür erforderlicher Platzbedarf für elektronische Schaltungen und Kosten des Strahlungswandlers verringert werden können. Die Weiterverarbeitung kann im konkreten Anwendungsfall z. B. auf einem ohnehin vorgesehenen Rechner eines bildgebenden Tomografiegeräts, insbesondere zeitlich besonders effektiv, durchgeführt werden.
  • Je nach Genauigkeitsanforderungen kann die Anzahl an Bits zumindest 2, 3, 4, 5, 6, 7, oder 8 betragen und die analog-zu-digital Wandlung mit einer Frequenz von 5 MHz bis 20 GHz, vorzugsweise mit einer Frequenz von 10 MHz bis 10 GHz erfolgen.
  • Im Schritt lit. c) kann anhand des digitalen Signals für das Quantenabsorptionsereignisses zumindest eine charakteristische Größe ermittelt werden. Die charakteristische Größe ist vorzugsweise aus folgender Gruppe ausgewählt: Energie des Quants, Integral, Form, Maximum, zeitlicher Verlauf, insbesondere zeitliche Breite, Amplitude, Anstiegsgeschwindigkeit, Abfallsgeschwindigkeit des elektrischen Signals. Anhand der/den charakteristischen Größe/n kann/können ein einzelnes Quantenabsorptionsereignis bzw. die Anzahl der absorbierten Quanten und/oder deren Energien noch genauer ermittelt werden. Je nach Erfordernissen und Gegebenheiten der jeweiligen Quantenabsorptionsereignisse können zur Steigerung der Genauigkeit des Verfahrens darüber hinaus auch andere oder zusätzliche charakteristische Größen ermittelt werden. Die Ermitt lung der charakteristischen Größe kann in Abhängigkeit von dessen Art auch als Pulsformanalyse bezeichnet werden. Dabei wird unter einem Puls ein durch ein Quantenabsorptionsereignis verursachtes Auftreten eines elektrischen Signals verstanden. Die Pulsformanalyse kann dabei auf eine Ermittlung einer Amplitude des elektrischen Signals, eine Ermittlung von Verlauf und Höhe der zeitlichen Ableitung des elektrischen Signals und/oder eine Ermittlung eines Integralwerts über die Zeit für das elektrische Signal gerichtet sein. Dabei ist z. B. eine Zählung der absorbierten Quanten mittels einer Schwellentriggerung, einer Triggerung auf Pulsanstieg bzw. -abstieg und/oder eine Energietriggerung möglich. Auch eine Kombination der vorgenannten Varianten ist möglich, wodurch eine noch genauere qualitative bzw. quantitative Auswertung der Quantenabsorptionsereignisse möglich ist.
  • Im Schritt lit. c) kann ferner auf der Grundlage entsprechender digitaler Signale eine Korrelation zwischen zumindest zwei, mittels zumindest zwei unterschiedlichen Bildpunkten des Strahlungswandlers registrierten Quantenabsorptionsereignissen ermittelt werden. Mittels der Korrelationsanalyse können mehrere, zu einem einzigen absorbierten Quant gehörende Quantenabsorptionsereignisse identifiziert werden. Beispielsweise kann anhand des zeitlichen Verlaufs des elektrischen Signals und der den entsprechenden Quantenabsorptionsereignissen zugeordneten Energien entschieden werden, ob einzelne Quantenabsorptionsereignisse durch Absorption eines einzigen Quants verursacht worden sind. Damit kann die Genauigkeit in der Ermittlung der Anzahl der absorbierten Quanten und/oder deren Energien wesentlich verbessert werden.
  • Bei der Korrelationsanalyse können jeweils zumindest zwei, bezüglich einer Anordnung auf dem Strahlungswandler aneinander angrenzende Bildpunkte verwendet werden. Damit kann der Tatsache Rechnung getragen werden, dass ein absorbiertes Quant durch Photoeffekt und/oder Compton-Streuung bevorzugt in benachbarten Bildpunkten zu mehreren registrierten Quantenabsorptionsereignissen führen kann. Es ist damit möglich, derartige Prozesse zu erkennen und die Genauigkeit des Verfahrens weiter zu steigern. Je nach gewünschter Genauigkeit und/oder verfügbarer Rechenkapazität können auch weitere Quantenabsorptionsereignisse nicht unmittelbar benachbarter Bildpunkte berücksichtigt werden.
  • Bei der Korrelationsanalyse können sowohl Absolutwerte der charakteristischen Größen als auch Unterschiede derselben berücksichtigt werden.
  • Je nach Bedarf kann im Schritt lit. c) auf der Grundlage der Quantenabsorptionsereignisse eine Anzahl der vom Strahlungswandler absorbierten Quanten ermittelt werden. Die Anzahl kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie oben bereits dargelegt, besonders genau ermittelt werden. Insbesondere ist eine besonders genaue Ermittlung der Anzahl der absorbierten Quanten in Abhängigkeit von deren Energie möglich. Zusätzlich kann das Quantenabsorptionsereignis in Abhängigkeit eines relativ zu einer Absorptionsfläche des Strahlungswandlers definierten Absorptionsorts ermittelt werden. Damit ist eine zeit-, orts- und/oder energieaufgelöste Ermittlung der absorbierten Quanten möglich.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung sind Programmcodemittel vorgesehen, welche von einer Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung lesbar sind, und deren Ausführung mittels der Einrichtung das oben beschriebene Verfahren oder einer seiner Ausgestaltungen bewirkt.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung vorgesehen, welches die vorgenannten, in einen Speicher eingelesenen Programmcodemittel umfasst.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Strahlungswandlersystem zur Erfassung ionisierender Strahlung, insbesondere von Röntgenstrahlung, vorgesehen, welches die erfindungsgemäße Einrichtung zur Datenverarbeitung umfasst. Das Strahlungswandlersystem kann ein direkt konvertierendes wandlermaterial, insbesondere ein Halbleitermaterial, umfassen Nach einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein bildgebendes Tomografiegerät, insbesondere ein Röntgen-Computertomograf, vorgesehen, welches/r das erfindungsgemäße Strahlungswandlersystem umfasst.
  • Bezüglich der Vorteile und vorteilhaften Wirkungen des zweiten bis fünften Aspekts der Erfindung wird auf die Vorteile und vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwiesen, welche in analoger Weise zum Tragen kommen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Röntgen-Computertomografen, umfassend das erfindungemäße Strahlungswandlersystem und
  • 2 schematisch ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens am Beispiel einer Wandlermatrix bestehend aus 3 × 3 Bildpunkten.
  • 1 zeigt einen an sich bekannten Röntgen-Computertomografen 1, umfassend das erfindungemäße Strahlungswandlersystem 2. Das Strahlungswandlersystem 2 weist einen direkt konvertierenden Halbleiterwandler 3 und eine Einrichtung 4 zur elektronischen Datenverarbeitung auf.
  • Der Halbleiterwandler 3 ist Bestandteil eines um eine Systemachse 5 rotierbaren Röhren-Detektor-Systems. Eine Röntgenröhre 6 des Röhren-Detektor-Systems ist gegenüberliegend dem Halbleiterwandler 3 angeordnet. Bei Betrieb des Röntgen-Computertomografen 1 trifft eine von der Röntgenröhre 6 ausgehende Röntgenstrahlung 7 auf einen zu untersuchenden Pati entenkörper 8 und wird von diesem teilweise absorbiert. Ein transmittierter Anteil der Röntgenstrahlung 7 trifft auf den Halbleiterwandler 3 und mittels diesem detektiert und gewandelt. Bei der Wandlung wird die Röntgenstrahlung 7 vom Halbleiterwandler 3 direkt in analoge elektrische Signale umgewandelt. Die analogen Signale werden mittels der Einrichtung 4 zur elektronischen Datenverarbeitung gemäß der weiter unten beschriebenen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens analog-zu-digital gewandelt und weiterverarbeitet. Die Einrichtung 4 zur elektronischen Datenverarbeitung weist einen nicht dargestellten Speicher auf, in welchen Programmcodemittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingelesen sind.
  • Die Einrichtung 4 zur elektronischen Datenverarbeitung kann auf mehrere Untereinheiten verteilt sein. So kann beispielsweise ein analog-zu-digital Wandler am Halbleiterwandler 3 vorgesehen sein, während die Weiterverarbeitung der digitalen Signale auf einem Rechner des Röntgen-Computertomografen erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, dass sowohl die analog-zu-digital Wandlung als auch die Weiterverarbeitung in einer wandlerseitigen Einheit erfolgen.
  • 2 zeigt schematisch ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens am Beispiel einer Wandlermatrix 9 bestehend aus 3 × 3 Bildpunkten 10. Durch Quantenabsorptionsereignisse werden in den jeweiligen Bildpunkten 10 analoge Signale erzeugt, welche bildlich dargestellt mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet sind. Die anlogen Signale 11 werden im Wesentlichen unmittelbar nach deren Erzeugung einem ersten Block 12 zugeführt, welcher eine zeitlich kontinuierliche analog-zu-digital Wandlung der analogen Signale 11 in digitale Signale bewirkt, welche bildlich dargestellt mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet sind. Die analog-zu-digital Wandlung kann beispielsweise mit einer Auflösung von 4 bis 5 Bits und einer Wandelfrequenz von 100 MHz bis 300 MHz erfolgen. Die digita len Signale 13 werden in einem nicht dargestellten Speicher gespeichert bzw. zwischengespeichert.
  • Auf Grundlage der digitalen Signale 13 wird anschließend in einem zweiten Block 14 eine digitale Pulsformanalyse durchgeführt, welche eine Charakterisierung der analogen Signale 11 und der diesen zu Grunde liegenden Quantenabsorptionsereignisse ermöglicht. Als Analysemöglichkeiten kommen in Betracht: eine Schwellentriggerung, eine Energietriggerung und/oder eine Triggerung auf Pulsanstieg und/oder -abstieg.
  • Als Ausgabe des zweiten Blocks 14 kommen folgende Informationen in Frage: Signalhöhe zur Zeit t, integrierte Energie, Amplitude, Anstiegsgeschwindigkeit des analogen bzw. digitalen Signals, Abfallsgeschwindigkeit des analogen bzw. digitalen Signals.
  • Ausgabewerte des zweiten Blocks 14 werden in einem dritten Block 15 einer Korrelationsanalyse unterworfen, welche durch Doppelpfeile 16 angedeutet ist. Bei der Korrelationsanalyse 16 wird für benachbarte Bildpunkte 10 anhand von zeitlichen Unterschieden im Auftreten der analogen Signale 11 und/oder in Unterschieden der Energien der Quantenabsorptionsereignisse ermittelt, ob zwei oder mehrere Quantenabsorptionsereignisse in unterschiedlichen Bildpunkten 10 durch eine einzige Absorption eines Quants der Röntgenstrahlung 7 verursacht sind. Ist letzteres der Fall, so werden die in den unterschiedlichen Bildpunkten 10 registrierten Quantenabsorptionsereignisse zu einem Quantenabsorptionsereignis zusammengefasst.
  • Schließlich wird in einem vierten Block 17 für jeden Bildpunkt 10 ein Zähler für die Anzahl der absorbierten Quanten entsprechend der Anzahl der registrierten, und ggf. zusammengefassten, Quantenabsorptionsereignisse erhöht. Für einen Bildpunkt 10 können auch mehrere Zähler für unterschiedliche Energiebereiche vorgesehen sein. Zusätzlich kann auch eine mit dem Ort des Bildpunkts 10 auf dem Halbleiterwandler 3 verknüpfte Ortsinformation ermittelt und gespeichert bzw. ausgegeben werden.
  • Es soll bemerkt werden, dass die im dritten Block 15 durchgeführte Korrelationsanalyse 16 optional ist. Allerdings ermöglicht die Korrelationsanalyse 16 eine besonders genaue Ermittlung der Anzahl an absorbierten Quanten, der Quantenenergien und weiterer jeweils relevanter Größen.
  • Zusammenfassend ergeben sich für das erfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile: Bedingt durch die frühzeitige analog-zu-digital Wandlung und die digitale Weiterverarbeitung kann die Robustheit der Signalverarbeitung wesentlich verbessert werden. Durch eine Korrelationsanalyse kann die Genauigkeit des Verfahrens deutlich erhöht werden.
  • Durch die Verwendung der digitalen Signale bei der Weiterverarbeitung ist es möglich, dass bei Logikschaltungen, welche bei der Korrelationsanalyse verwendet werden, verschiedene Algorithmen und/oder jeweils geeignete Gewichtungsfunktionen eingesetzt werden können. Durch eine geeignete Auswahl jeweiliger Algorithmen und ggf. Gewichtsfunktionen kann eine optimale Anpassung zwischen Wandlercharakteristik und Aufnahmemodus des Strahlungswandlers erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - R. Ballabriga et al.: "The Medipix3 Prototype, a Pixel Readout Chip Working in Single Photon Counting Mode with Improved Spectrometric Performance", 2006 IEEE Nuclear Science Symposium Conference Record [0002]

Claims (17)

  1. Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler (3) zur Wandlung einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung (7), wobei mittels des Strahlungswandlers (3) ein Quantenabsorptionsereignis in ein elektrisches Signal (11) umgewandelt wird, umfassend folgende Schritte: 1.1 zeitlich kontinuierliche analog-zu-digital Wandlung des elektrischen Signals (11) mit einer vorgegebenen Anzahl an Bits 1.2 Speichern des im Schritt 1.1 erhaltenen, das elektrische Signal (11) in dessen zeitlichem Verlauf repräsentierenden digitalen Signals (13) und 1.3 Weiterverarbeiten des digitalen Signals (13), zur Ermittlung der Anzahl der dem Quantenabsorptionsereignis zu Grunde liegenden im Strahlungswandler (3) absorbierten Quanten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl an Bits zumindest 2, 3, 4, 5, 6, 7, oder 8 beträgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die analog-zu-digital Wandlung mit einer Frequenz von 5 MHz bis 20 GHz, vorzugsweise mit einer Frequenz von 10 MHz bis 10 GHz erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Schritt 1.3 anhand des digitalen Signals (13) zumindest eine für das Quantenabsorptionsereignis charakteristische Größe ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die charakteristische Größe aus folgender Gruppe ausgewählt ist: Energie des Quants, Integral des Stroms, Form, Maximum, zeitlicher Verlauf, insbesondere zeitliche Breite, Amplitude, Anstiegsgeschwindigkeit, Abfallsgeschwindigkeit des elektrischen Signals (11).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Schritt 1.3 auf der Grundlage entsprechender digitaler Signale (13) eine Korrelation (16) zwischen zumindest zwei, mittels zumindest zwei unterschiedlichen Bildpunkten (10) des Strahlungswandlers (3) registrierten Quantenabsorptionsereignissen ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei auf der Grundlage der Korrelation (16) ermittelt wird, ob zwei oder mehrere Quantenabsorptionsereignisse durch ein einzelnes Quant der Strahlung (7) verursacht sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei jeweils zumindest zwei, bezüglich einer Anordnung auf dem Strahlungswandler (3) aneinander angrenzende Bildpunkte (10) verwendet werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wenn abhängig von Anspruch 4 oder 5, wobei bei der Korrelation (16) Unterschiede in den charakteristischen Größen berücksichtigt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei im Schritt 1.3 auf der Grundlage der Quantenabsorptionsereignisse eine Anzahl der vom Strahlungswandler (3) absorbierten Quanten ermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wenn Abhängig von 5, wobei die Anzahl in Abhängigkeit der Energie der Quanten ermittelt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Quantenabsorptionsereignis in Abhängigkeit eines relativ zu einer Absorptionsfläche des Strahlungswandlers (3) definierten Absorptionsorts ermittelt wird.
  13. Programmcodemittel, welche von einer Einrichtung (4) zur elektronischen Datenverarbeitung lesbar sind, und deren Ausführung mittels einer Einrichtung (4) zur elektronischen Datenverarbeitung ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 bewirkt.
  14. Einrichtung (4) zur elektronischen Datenverarbeitung, umfassend in einem Speicher eingelesene Programmcodemittel nach Anspruch 13.
  15. Strahlungswandlersystem (2) zur Erfassung ionisierender Strahlung, insbesondere von Röntgenstrahlung (7), umfassend eine Einrichtung (4) nach Anspruch 14.
  16. Strahlungswandlersystem (2) nach Anspruch 15, umfassend ein direkt konvertierendes Wandlermaterial, insbesondere ein Halbleitermaterial.
  17. Bildgebendes Tomografiegerät, insbesondere Röntgen-Computertomograf (1), umfassend ein Strahlungswandlersystem (2) nach Anspruch 15 oder 16.
DE102007022519A 2007-05-14 2007-05-14 Verfahren zur Ermittlung einzelner Quantenabsorptionsereignisse bei einem Strahlungswandler zur Wandlung einzelner Quanten einer darauf einfallenden ionisierenden Strahlung. Programmcodemittel zur Durchführung des Verfahrens, Einrichtung zur elektronischen Datenverarbeitung, Strahlungswandler und Bildgebendes Tomografiegerät Withdrawn DE102007022519A1 (de)

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DE102019219252A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-10 Berthold Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren und Messgerät zum Messen von ionisierender Strahlung

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