DE102009018995A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Intensität von ionisierender Strahlung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Intensität von ionisierender Strahlung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Intensität von ionisierender Strahlung mit einem Detektor (C3) mit einer Vielzahl von direktkonvertierenden Detektorelementen, insbesondere zur Verwendung in einem CT-System (C1), aufweisend die folgenden Verfahrensschritte: - Zuführen der Signalpulse zu einem Vorverstärker/Signalformer (2, 3), - Zuführen der verstärkten und formveränderten Signalpulse zu zwei parallel oder seriell geschalteten Pulshöhendiskriminatoren (4, 5), - Erfassen von einer Kombinationslogik (6) und - Weiterführen der erfassten Signalpulse zu einem Zähler (7). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Rückkopplung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit der Signalfrequenz einerseits die Pulsform der Signalpulse und andererseits die Taktfrequenz des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators (5) einstellt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Messung von Signalen eines direktkonvertierenden Detektors (C3), insbesondere zur Verwendung in einem CT-System (C1), mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Intensität von ionisierender Strahlung mit einem Detektor mit einer Vielzahl von direktkonvertierenden Detektorelementen, insbesondere zur Verwendung in einem CT-System, wobei die Strahlung elektrische Signale mit einer bestimmten Pulsform und Signalfrequenz erzeugt und die Anzahl der Signalpulse als Maß für die Strahlungsintensität gewertet wird, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte:
    • – Zuführen der Signalpulse zu einem Vorverstärker/Signalformer;
    • – Paralleles oder serielles Zuführen der verstärkten und formveränderten Signalpulse einerseits zu einem kontinuierlich mit einer vorgegebenen Energieschwelle arbeitenden Pulshöhendiskriminator und andererseits zu einem mit einer vorgegebenen Energieschwelle und einer vorgegebenen Taktfrequenz getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator;
    • – Erfassen der Signalpulse von einer Kombinationslogik und
    • – Weiterführen der erfassten Signalpulse zu einem Zähler.
  • Bisher werden für die Detektion von Gamma- und Röntgenstrahlung, insbesondere in CT- und Dual-Energy-CT-Systemen, Szintillationsdetektoren verwendet. In diesen Detektoren wird die einfallende Strahlung indirekt über die Anregung von Elektronen und deren Umwandlung in Photonen nachgewiesen. Zusätzlich werden zählende Detektorsysteme entwickelt, bei denen einzelne Photonen der einfallenden Strahlung gezählt werden können und so die Strahlung direkt nachgewiesen wird. Dabei entsteht ein Strompuls, dessen Fläche – und näherungsweise auch dessen Höhe – proportional zur Menge der Ladung und damit zur Energie des absorbierten Photons sind. Die korrekte Abtastung und Digitalisierung der entstehenden Strompulse, insbesondere die Auflösung der auftretenden Pulse in Anzahl und Höhe, ist dabei nicht trivial.
  • Ein grundlegendes Problem beim Einsatz dieser direktkonvertierenden Detektoren in CT-Systemen besteht allerdings im Umgang mit den hohen zu verarbeitenden Photonenflüssen. Diese entstehen bei den mit hoher Wahrscheinlichkeit nahezu gleichzeitig eintreffenden aufeinander folgenden Signalpulsen. Dieses als „pile-up” bekannte Phänomen führt zu einer Sättigung oder Paralysierung des Detektors. Des Weiteren ändert sich bei hohen Flüssen das Antwortverhalten des Komparators. Der Komparator, zum Beispiel in Form eines kontinuierlich betriebenen Pulshöhendiskriminators, vergleicht das Eingangssignal mit einer vorgegebenen Energieschwelle und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal ab. Dabei kann es zu einer ratenabhängigen Verschiebung der effektiven Energieschwelle kommen, mit der die Signale im Detektor erfasst werden. Ist der Detektor bauartbedingt paralysierbar, können die gemessenen Signale nicht mehr eindeutig der Photonenrate zugeordnet werden, da zu große Flüsse aufgrund des höheren Paralysierungsgrades mit einer verringerten Nachweiseffizienz gemessen werden. Dies führt zu einem zu niedrigen Zählergebnis, wie es auch von niedrigeren Photonenflüssen, bei einer höheren Nachweiseffizienz des Detektors, erreicht werden kann. Das Messergebnis ist somit mehrdeutig.
  • Zur Lösung dieses Mehrdeutigkeitsproblems existieren bereits verschiedene Ansätze. In der Offenlegungsschrift DE 10 2007 034 982 A1 wird eine Möglichkeit zur Steigerung der Robustheit gegenüber einer Variation der Pulsbreite bei einer getakteten Signalabtastung dargestellt, indem die Abtastrate so hoch eingestellt wird, dass dadurch der zeitliche Abtastabstand höher als die mittlere zu erwartende Pulsbreite ist. Nicht gelöst ist bei diesem Verfahren jedoch eine optimale Energieauflösung bei niedrigen Photonenflüssen am Detektor.
  • Des Weiteren kann durch eine Verkürzung der Pulsverarbeitungsdauer, also der Ladungssammlungszeit und der Pulsformungsdauer, und durch eine Verringerung des Photonenstroms die Wahrscheinlichkeit des „pile-up”-Effektes reduziert werden. Damit kann das Mehrdeutigkeitsproblem gegebenenfalls vollständig eliminiert werden. Dieser Ansatz ist aufgrund materialspezifischer Limitierungen im Detektormaterial und anwendungsbedingter Anforderungen meist unzureichend.
  • Ebenso lässt sich die Mehrdeutigkeit der Signalerfassung durch eine gleichzeitige Messung des Signalstromes mit einem integrierenden Kanal auflösen. Dies geht jedoch mit einer erhöhten Schaltungskomplexität und einem erhöhten Datenaufkommen einher. Dieser Ansatz wird zum Beispiel in der europäischen Patentschrift EP 1 231 485 A3 beschrieben.
  • Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung, mit dem Aktenzeichen DE 10 2008 005 373.2 , liefert einen weiteren Ansatz zur Auflösung der Mehrdeutigkeit. In dieser Anmeldung wird ein Verfahren zur Bestimmung einer Strahlungsintensität mit einem direktkonvertierenden Detektor beschrieben, wobei ein kontinuierlich zählender Pulshöhendiskriminator und ein getaktet zählender Pulshöhendiskriminator parallel geschaltet sind. Die einkommenden Signalpulse werden in einem Vorverstärker verstärkt. Der kontinuierlich zählende Pulshöhendiskriminator generiert dann zu jedem Zeitpunkt, an dem ein verstärkter Signalpuls eine eingestellte Energieschwelle überschreitet, ein Zählergebnis. Dies hat den Vorteil, dass die Höhe der Signale über eine Variation einer oder mehrerer Schwellenwerte sehr genau erfasst werden kann und dabei unabhängig von einer variierenden Pulsbreite die Zählrate bestimmt werden kann. Diese Art der Erfassung setzt einen relativ niedrigen Photonenfluss, also sich nicht überlappende Signalpulse, voraus. Für sehr hohe Flüsse liefert dieses Konzept stark unterschätzte Zählraten bis hin zu einem paralysierenden Verhalten des Detektors. Aus diesem Grund wird parallel dazu der getaktet arbeitende Pulshöhendiskriminator betrieben. Ebenso wie beim kontinuierlich arbeitenden Pulshö hendiskriminator wird bei hohen Photonenflüssen zwar die korrekte Anzahl der verstärkten Signale unterschätzt, aber der Detektor zeigt kein paralysierendes Verhalten mehr. Für niedrige Flüsse ist die Zählrate dabei direkt abhängig von der mittleren Pulsbreite, so dass diese Schwankungen problematisch sein können.
  • Zur Vermeidung von ständig doppelt – und somit falsch – gezählten Signalpulsen, wird zwischen dem Zähler und den beiden Pulshöhendiskriminatoren eine Kombinationslogikschaltung angeordnet. Bei niedrigen Flüssen kann so der Vorteil der korrekten Energiediskriminierung der Signalpulse durch den kontinuierlichen Pulshöhendiskriminator und bei hohen Flüssen mit dem getakteten Pulshöhendiskriminator eine zu starke Unterschätzung der Zählrate vermieden werden.
  • Es werden also vorverstärkte Signale während ”pile-up”-bedingter Phasen, also Phasen mit hohen Flüssen, bei einer längerfristigen Überschreitung der Energieschwelle im kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator mit dem parallel geschalteten und getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator gezählt, wobei dessen Taktfrequenz an den Kehrwert der Pulsformungsdauer angepasst ist. Hierdurch wird ein mit steigendem Photonenfluss beziehungsweise steigender Pulsfrequenz monoton steigendes Zählergebnis erreicht. Bei hohen Flüssen mit einer hohen Zahl an Mehrfachtreffern und dadurch einem großen Anteil an getaktet erfassten Signalpulsen am Zählergebnis wird dann die Energieschwelle nur noch selten unterschritten. Der Detektor befindet sich also in einem Sättigungsbereich mit einer dominanten Aktivität des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators. Dabei sinkt die Unterscheidungskraft von Messungen mit ähnlichem hochfrequenten Signalfluss.
  • Nachteilig an diesem Ansatz beziehungsweise an der Verstärkung der Signalpulse durch den Vorverstärker ist, dass gleichzeitig auch das Rauschen des Eingangssignals verstärkt wird. Dadurch wird das Signal-zu-Rausch-Verhältnis also nicht verbessert. Das Rauschen wird ebenso vom Detektor erfasst und verschlechtert gegebenenfalls das Zählergebnis.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Detektion von Signalpulsen aus direktkonvertierenden Detektorelementen zu finden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine hierfür geeignete Schaltungsanordnung zu beschreiben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass eine Kombination der Logik aus kontinuierlichem und getaktetem Komparator mit einer Anpassung der Signalformung an den Eingangsfluss zu einer Optimierung des Kompromisses zwischen Zeitauflösung und Energieauflösung genutzt werden kann. Konkret ermöglicht die Erfindung eine gute Energieauflösung (Signal-zu-Rausch-Verhältnis) bei niedrigen Flüssen und gleichzeitig einen optimierten Informationsgehalt (gesteigerte Linearität) bei hohen Flüssen. Aus der Literatur (Glenn F. Knoll, „Radiation Detection and Measurement") ist bekannt, dass eine längere Signalformungsdauer aufgrund des erhöhten Signal-zu-Rausch-Verhältnisses zu einer besseren Energieauflösung führt. Dies ermöglicht bei beiden Komparatoren eine zuverlässigere Unterscheidung zwischen gerade oberhalb der Energieschwelle liegenden Signalpulsen und solchen gerade unterhalb der Energieschwelle liegenden Signalpulsen.
  • Im Gegensatz dazu besteht bei höheren Signalfrequenzen mit deutlich die Energieschwelle übersteigenden Signalpulsen die Situation, dass diese durch eine zu starke Verbreiterung und Abflachung ineinander übergehen und verschmieren. Dann können diese vom kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator nicht mehr einzeln erfasst werden. Deshalb wird der Signalformer erfindungsgemäß frequenzabhängig betrieben.
  • Grundsätzlich ist ein Signalformer ein Filter mit einer begrenzten Bandbreite, welche auf das Vorverstärkersignal abgestimmt ist. Durch die Bandbreitenlimitierung werden weite Bereiche des Rauschleistungsspektrums eliminiert, so dass das Signal-zu-Rausch-Verhältnis im gefilterten Signal höher ist als im Eingangssignal. Außerdem ist die resultierende Pulsform weitgehend unabhängig von der konkreten Form des Originalsignals. Die Signalpulsformung weist dabei üblicherweise eine charakteristische Zeitkonstante, die Signalformungsdauer, auf. Kürzere Signalformungszeiten führen zu kürzen Signalpulsen und damit zu einer besseren Unterscheidbarkeit dicht aufeinander folgender Photonen beziehungsweise zu einer geringeren Anzahl von Mehrfachtreffern. Längere Signalformungszeiten führen zu einem verringerten Rauschen und dadurch zu einer verbesserten Energieauflösung in Bezug auf die Photonenergie.
  • Die Erfindung besteht nun darin, einen optimalen Kompromiss zwischen diesen gegenläufigen Anforderungen – Unterscheidbarkeit einzelner Photonen und Energieauflösung – für die aktuelle Photonenrate zu finden. Hierzu werden durch einen Rückkopplungspfad die Signalformungsdauer, die Taktrate des getakteten Diskriminators und optional die Energieschwelle angepasst.
  • Dadurch kann eine Verschmierung von Einzelsignale bei höheren Frequenzen vermieden und bei niedrigen Signalfrequenzen eine starke Verbreiterung erreicht werden. Bei niedrigeren Signalfrequenzen soll demnach eine längere Signalformungsdauer der Signalpulse angewandt werden als bei höheren Signalfrequenzen.
  • Gleichzeitig ist es sinnvoll, die Taktfrequenz des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators an den Kehrwert der Signalformungsdauer anzupassen. Dadurch werden überflüssige Zählergebnisse mit dem getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator vermieden.
  • Optional ist es auch möglich und überaus sinnvoll, die Energieschwelle der Pulshöhendiskriminatoren anzupassen. Das bedeutet, dass bei niedrigeren Signalfrequenzen mit stark verbreiterten, also stark abgeflachten Signalpulsen die Energieschwelle gesenkt wird, um weiterhin die Erfassung der Signalpulse mit den Pulshöhendiskriminatoren zu ermöglichen.
  • Um den frequenzabhängigen Betrieb des Signalformers zu ermöglichen, wird die bereits bekannte Schaltungsanordnung um einen zusätzlichen rückführenden Kanal, sowie eine Parameterkontrolleinheit zur Überwachung der Signalfrequenz und frequenzabhängigen Einstellung des Signalformers erweitert. Das grundlegende Konzept des bekannten Verfahrens bleibt dabei weiterhin vollständig bestehen. Der neuartige Rückkopplungspfad kann beispielsweise an der Kombinationslogik ansetzen und mittels der Parameterkontrolleinheit können dann die aktuelle Signalfrequenz und damit der Anteil des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators am ermittelten Zählergebnis bestimmt werden. Diese Information wird genutzt, um zumindest die Pulsform und die Taktfrequenz des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators, optional auch die Energieschwelle des kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminators, dynamisch an die ermittelte Signalfrequenz anzupassen.
  • Der Signalformer kann grundsätzlich entweder als ein separates Bauteil ausgeführt oder in den Vorverstärker integriert sein.
  • Das Grundkonzept der Erfindung besteht also darin, das Verfahren gemäß der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung, mit dem amtlichen Aktenzeichen DE 10 2008 005 373.2 , dahingehend zu verbessern, dass die parallel über einen kontinuierlich und über einen getakteten Diskriminator abgetasteten Signalpulse zusätzlich zu ihrer Verstärkung einer Formveränderung unterzogen werden, wobei die Formveränderung, genauer gesagt die Signalverbreiterung, abhängig von der gemessenen Signalfrequenz eingestellt wird. Bei niedrigen Frequenzen findet eine starke Signalverbreiterung mit dadurch bedingter Verbesserung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses statt, während bei hohen Frequenzen die Signalform unangetastet bleibt. Günstig ist es dabei auch, gleichzeitig entsprechend der Signalverbreiterung auch eine Verstellung der Taktfrequenz des getakteten Pulshöhendiskriminators zu niedrigeren Frequenzen hin durchzuführen. Außerdem kann auch eine Anpassung der Schwelle des kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminators erfolgen, wobei bei stärkerer Abflachung des Signals auch eine niedrigere Energieschwelle verwendet wird.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken schlagen die Erfinder ein Verfahren zur Bestimmung der Intensität von ionisierender Strahlung mit einem Detektor mit einer Vielzahl von direktkonvertierenden Detektorelementen, insbesondere zur Verwendung in einem CT-System, vor, wobei die Strahlung elektrische Signale mit einer bestimmten Pulsform und Signalfrequenz erzeugt und die Anzahl der Signalpulse als Maß für die Strahlungsintensität gewertet wird, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte:
    • – Zuführen der Signalpulse zu einem Vorverstärker/Signalformer;
    • – Paralleles oder serielles Zuführen der verstärkten und formveränderten Signalpulse einerseits zu einem kontinuierlich mit einer vorgegebenen Energieschwelle arbeitenden Pulshöhendiskriminator und andererseits zu einem mit einer vorgegebenen Energieschwelle und einer vorgegebenen Taktfrequenz getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator;
    • – Erfassen der Signalpulse von einer Kombinationslogik und
    • – Weiterführen der erfassten Signalpulse zu einem Zähler.
  • Die Weiterverbesserung des Verfahrens besteht nun darin, dass eine Rückkopplung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit der Signalfrequenz die Pulsform der Signalpulse verändert.
  • In einer ersten vorteilhaften Variante wird vorgeschlagen gleichzeitig zur Anpassung der Pulsform auch die Taktfrequenz des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators zu verstellen.
  • Sinnvollerweise sollte die Taktfrequenz proportional zu dem Kehrwert der geänderten Signalformungsdauer angepasst werden.
  • Weiterhin kann in Abhängigkeit der Signalfrequenz optional auch die Energieschwelle der Pulshöhendiskriminatoren verändert werden, wobei bei niedriger Signalfrequenz die Energieschwelle entsprechend abgesenkt werden sollte.
  • Ein Anheben der Energieschwelle des kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminators bei hohen Signalfrequenzen erleichtert dann die Unterscheidung der einzelnen Signalpulse, da bei vielen, schnell hintereinander eintreffenden Signalpulsen zwischen den Einzelsignalen die Energie nicht unbedingt unter die vorgegebene Energieschwelle sinkt. Durch ein entsprechendes Anheben der Energieschwelle ist dies wieder gewährleistet. Ferner kann ein überproportionales Anheben der Energieschwelle bei hohen Pulsraten vorteilhaft sein, da es den dynamischen Bereich zu höheren Flüssen hin erweitert.
  • Gleichzeitig kann bei sich ändernder Signalfrequenz vorteilhafterweise die Taktfrequenz des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator angepasst werden. Die Signalpulse können so mit besserem Zählergebnis erfasst werden. Bei niedriger werdender Signalfrequenz wird die Taktfrequenz verringert und umgekehrt bei höher werdender Taktfrequenz erhöht.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren schlagen die Erfinder auch eine Schaltungsanordnung zur Messung von Signalen eines direktkonvertierenden Detektors, insbesondere zur Verwendung in einem CT-System, vor, wobei an einem Ausgang eines Vorverstärkers/Signalformers parallel ein kontinuierlich arbeitender Pulshöhendiskriminator und ein getaktet arbeitender Pulshöhendiskriminator angeschlossen sind, jeder Pulshöhendiskriminator einen Ausgang aufweist, und die Ausgänge der Pulshöhendiskriminatoren über eine Kombinationslogik mit einem Zäh ler verbunden sind, wobei eine Rückkopplung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit einer Signalfrequenz mittels einer Parameterkontrolleinheit den Signalformer steuert.
  • Vorteilhafterweise besteht zwischen der Parameterkontrolleinheit und dem getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator eine Verbindung zur frequenzabhängigen Steuerung der Taktfrequenz, so dass diese bei niedriger werdender Signalfrequenz erfindungsgemäß verringert wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Parameterkontrolleinheit und dem kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator ebenfalls eine Verbindung zur frequenzabhängigen Steuerung der Energieschwelle besteht. Erfindungsgemäß kann die Energieschwelle dann bei niedriger werdender Signalfrequenz abgesenkt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführung der Schaltungsanordnung kann die Parameterkontrolleinheit zumindest eine Look up-Tabelle aufweisen, in welcher entsprechende Referenzdaten vorliegen, anhand derer die zu kontrollierenden Parameter, also Taktfrequenz und Energieschwelle, eingestellt werden können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Parameterkontrolleinheit die zu kontrollierenden Parameter derart einstellt, dass eine vom Detektor ermittelte Größe oder Kombination ermittelter Größen konstant gehalten wird, wobei die konstant gehaltene Größe vorzugsweise der Beitrag des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators am Ausgangssignal ist.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich gegenüber Systemen ohne getaktet arbeitende Pulshöhendiskriminatoren. Es entsteht nämlich bei geeigneter Parameterwahl keine paralysebedingte Mehrdeutigkeit zwischen registrierter Zählrate und Photonenfluss und es besteht die Möglichkeit der automatischen Adaption der effektiven Energieschwelle an die Photonenrate. Dies ermöglicht die teilweise Kompensation der „pi le-up”-bedingten Veränderung des Schwellenanspruchsverhaltens.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Beispiele mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei darauf hingewiesen wird, dass nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt sind. Hierbei werden folgende Bezugszeichen verwendet: 1: Signalpuls; 2: Vorverstärker; 3: Signalformer; 4: kontinuierlich arbeitender Pulshöhendiskriminator; 5: getaktet arbeitender Pulshöhendiskriminator; 6: Kombinationslogik; 7: Zähler; 8: Parameterkontrolleinheit; 9, 9.1, 9.2: Verlauf eines Signalpulses; B: Basispegel der Komparatoreingänge; C1: CT-System; C2: erste Röntgenröhre; C3: erster Detektor; C4: zweite Röntgenröhre; C5: zweiter Detektor; C6: Gantrygehäuse; C7: Patient; C8: verschiebbare Patientenliege; C9: Systemachse; C10: Steuer- und Recheneinheit; E1: Höhe der Energieschwelle der beiden Pulshöhendiskriminatoren bei Anpassung an eine hohe Signalfrequenz; E2: Höhe der Energieschwelle der beiden Pulshöhendiskriminatoren bei Anpassung an eine niedrige Signalfrequenz; I: Signalhöhe; m.n: Detektorelemente; Prg1–Prgn: Computerprogramme oder Programm-Module; t: Zeit; tx: Taktfrequenz.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein CT-System mit erfindungsgemäßem Detektor;
  • 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit Rückkopplung und Parameterkontrolleinheit;
  • 3 eine schematische Darstellung dreier Signalpulse mit unterschiedlichen Zeitabständen;
  • 4 eine schematische Darstellung der umgeformten Signalpulse gemäß der 3 bei kurzer Signalformungsdauer und
  • 5 eine schematische Darstellung der umgeformten Signalpulse gemäß der 3 bei langer Signalformungsdauer.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung können in Verbindung mit einem beliebigen Detektor C3 mit einer Vielzahl von direktkonvertierenden Detektorelementen, beispielsweise aus einem Halbleitermaterial, eingesetzt werden. Beispielhaft wird hier in der 1 ein Computertomographie-System C1 mit erfindungsgemäß ausgestaltetem Detektor C3 gezeigt. Dieses CT-System C1 weist ein Gantrygehäuse C6 auf, in dem sich eine Gantry mit einer Röntgenröhre C2 befindet, die zusammen mit einem der Röntgenröhre C2 gegenüberliegenden Detektor C3 um eine Systemachse C9 rotiert. Zur Abtastung wird zum Beispiel ein Patient C7 auf einer Patientenliege C8 durch das Messfeld geschoben, während die Röntgenröhren C2 und C4 und die Detektoren C3 und C5 auf der Gantry um die Systemachse C9 rotieren.
  • Die vom Detektor C3 detektierten Signale können direkt mit einer Detektorelektronik mit der erfindungsgemäßen Schaltung verarbeitet oder entsprechend verstärkt in einer zentralen Steuer- und Recheneinheit C10 verarbeitet werden. Dort können auch Computerprogramme Prg1–Prgn hinterlegt sein, welche im Betrieb unter anderem das erfindungsgemäße Verfahren durchführen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht auf tomographische Anwendungen beschränkt sind, sondern mit jedem teilchen- oder photonendetektierenden Detektor mit direktkonvertierenden Detektorelementen anwendbar sind.
  • Eine bevorzugte Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der 2 schematisch dargestellt. Diese zeigt den Detektor C3 mit einer Vielzahl von schachbrettartig angeordneten Detektorelementen m.n, die jeweils ihre Signal pulse 1 an einen Vorverstärker/Signalformer 2/3 weitergeben. Der Vorverstärker 2 verstärkt die Signalpulse 1 und der Signalformer 3 kann in Abhängigkeit der Signalfrequenz der eintreffenden Signalpulse 1 deren Form ändern. In dieser Variante ist der Signalformer 3 in den Vorverstärker 2 integriert. Die verstärkten und formveränderten Signalpulse 1 werden an den kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator 4 und an den parallel dazu geschalteten und getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator 5 weitergeleitet. In den Pulshöhendiskriminatoren 4 und 5 werden entsprechend der empfangenen Signalpulse 1 und entsprechend der jeweiligen Arbeitsweise Zählsignale erzeugt, die dann zu der nachgeordneten Kombinationslogik 6 übertragen werden. Von dort werden sie an den Zähler 7 weitergeleitet.
  • Die Kombinationslogik 6 ist derart ausgelegt, dass nach jedem Überschreiten einer Energieschwelle am kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator 4, was ein positives Zählereignis für den kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator 4 darstellt, ein erstes Zählereignis beim getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator 5 nicht gezählt wird, während alle anderen Zählsignale beider Pulshöhendiskriminatoren 4 und 5 weitergeleitet werden.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Rückkopplung zu einer Parameterkontrolleinheit 8. Dort wird in Abhängigkeit von der aktuellen Signalfrequenz die Signalform und weiterhin die Taktfrequenz des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators 5 eingestellt. Optional kann auch die Energieschwelle des kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminators 4 verändert werden.
  • In den 3 bis 5 ist in einer schematischen Übersicht die Wirkungsweise des Signalformers dargestellt. Die einzelnen Diagramme zeigen jeweils den Verlauf 9, 9.1 und 9.2 dreier Signalpulse mit unterschiedlichen Zeitabständen, wobei die detektierte Signalintensität I gegenüber der Zeit t aufgetragen ist. Weiterhin sind auf der Zeitachse die Takte des ge taktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators angezeichnet. Befinden sich diese unterhalb der Signalpulse, bedeutet dies ein positives Zählergebnis, ansonsten ein negatives. Die Energieschwellen E1 und E2 der Pulshöhendiskriminatoren bei Anpassung an hohe beziehungsweise an niedrige Signalfrequenzen sind als gestrichelte Linien eingezeichnet. Der Basispegel B der Komparatoreingänge, welcher sich nach dem vollständigen Abklingen der Signalpulse einstellt, ist als durchgezogene Linie eingezeichnet. Das jeweils vorhandene Rauschen ist als Schraffur um die jeweiligen Signalverläufe 9, 9.1 und 9.2 angedeutet.
  • Im Diagramm der 3 sind drei unterschiedlich beabstandete unveränderter Signalpulse 9 aufgetragen. In dieser beispielhaft gezeigten Anfangssituation ist das Rauschen ziemlich stark. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis ist also ungünstig.
  • Das nächste Diagramm in der 4 zeigt dieselben Signalpulse wie in der 3, allerdings jetzt nach einer Formänderung mit einer kurzen Signalformungsdauer. Die Verläufe 9.1 der Signalpulse sind jetzt wesentlich höher. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis der verstärkten Signale 9.1 ist besser als bei den Eingangssignalen 9. Durch die kurze Signalformungsdauer werden die dicht aufeinander folgenden Signalpulse aufgelöst. Sowohl die Energieschwelle E1 der beiden Pulshöhendiskriminatoren als auch die Taktfrequenz t1 ist an die kurze Signalformungsdauer angepasst.
  • Im Diagramm in der 5 sind die Eingangssignale aus der 3 mit einer langen Signalformungsdauer umgeformt dargestellt. Die umgeformten Signalpulse 9.2 sind wesentlich höher als die Eingangssignale. Die beiden dicht aufeinander folgenden Signalpulse werden aufgrund der längeren Pulsformungsdauer nicht aufgelöst und stattdessen als einzelner großer Signalpuls registriert. Weiterhin ist das Signal-zu-Rausch-Verhältnis besser als in beiden zuvor gezeigten Fällen – siehe 3 und 4 – und führt bei ausreichend beabstandeten Einzelpulsen zu einer erhöhten Energieauflösung. Die an die längere Signalformungsdauer angepasste Energieschwelle E2 der beiden Pulshöhendiskriminatoren und die Taktfrequenz t2 sind ebenfalls dargestellt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007034982 A1 [0004]
    • - EP 1231485 A3 [0006]
    • - DE 102008005373 [0007, 0022]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Glenn F. Knoll, „Radiation Detection and Measurement” [0013]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Intensität von ionisierender Strahlung mit einem Detektor mit einer Vielzahl von Detektorelementen (m.n), insbesondere zur Verwendung in einem CT-System (C1), wobei die Strahlung elektrische Signale mit einer bestimmten Pulsform und Signalfrequenz erzeugt und die Anzahl der Signalpulse als Maß für die Strahlungsintensität gewertet wird, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte: 1.1. Zuführen der Signalpulse zu einem Vorverstärker/Signalformer (2, 3), 1.2. Zuführen der verstärkten und formveränderten Signalpulse parallel oder seriell einerseits zu einem kontinuierlich mit einer vorgegebenen Energieschwelle arbeitenden Pulshöhendiskriminator (4) und andererseits zu einem mit einer vorgegebenen Energieschwelle und einer vorgegebenen Taktfrequenz (tx) getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator (5), 1.3. Erfassen der Signalpulse von einer Kombinationslogik (6), und 1.4. Weiterführen der erfassten Signalpulse zu einem Zähler (7), dadurch gekennzeichnet, dass 1.5. eine Rückkopplung vorgesehen ist, durch welche in Abhängigkeit der Signalfrequenz die Pulsform der Signalpulse eingestellt wird.
  2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei niedriger werdender Signalfrequenz die Signalformungsdauer länger wird und umgekehrt.
  3. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich bei niedriger werdender Signalfrequenz die Taktfrequenz (tx) des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator (5) verringert wird und umgekehrt.
  4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Signalfrequenz zusätzlich die Energieschwellen der Pulshöhendiskriminatoren (4, 5) verändert werden.
  5. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei niedriger werdender Signalfrequenz die Energieschwellen abgesenkt werden und umgekehrt.
  6. Schaltungsanordnung zur Messung von Signalen eines Detektors (C3), insbesondere zur Verwendung in einem CT-System (C1), entsprechend dem Verfahren einer der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 6.1. an einem Ausgang eines Vorverstärkers/Signalformers (2, 3) parallel ein kontinuierlich arbeitender Pulshöhendiskriminator (4) und ein getaktet arbeitender Pulshöhendiskriminator (5) angeschlossen sind, 6.2. jeder Pulshöhendiskriminator (4, 5) einen Ausgang aufweist, und 6.3. die Ausgänge der Pulshöhendiskriminatoren (4,5) über eine Kombinationslogik (6) mit einem Zähler (7) verbunden sind, wobei 6.4. eine Rückkopplung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit einer Signalfrequenz mittels einer Parameterkontrolleinheit (8) den Signalformer (3) steuert.
  7. Schaltungsanordnung gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Parameterkontrolleinheit (8) und dem getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminator (5) eine Verbindung zur Steuerung der Taktfrequenz (tx) vorgesehen ist.
  8. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Parameterkontrolleinheit (8) und dem kontinuierlich arbeitenden Pulshöhendiskriminator (4) eine Verbindung zur Steuerung der Energieschwelle vorgesehen ist.
  9. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameterkontrolleinheit (8) zumindest eine Look up-Tabelle aufweist, gemäß der die zu kontrollierenden Parameter eingestellt werden.
  10. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameterkontrolleinheit (8) die zu kontrollierenden Parameter derart einstellt, dass eine vom Detektor ermittelte Größe oder Kombination ermittelter Größen konstant gehalten wird.
  11. Schaltungsanordnung gemäß dem voranstehenden Patentanspruche 10, dadurch gekennzeichnet, dass die konstant gehaltene Größe der Beitrag des getaktet arbeitenden Pulshöhendiskriminators am Ausgangssignal ist.
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